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Bumsfidele Nachbarschaft 01

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Geil!

Und dann begann sie, ihre Gesichtsfotze mit Adolfs Riemen zu ficken. Zwischendurch entließ sie ihn kurz aus ihrem Mund, um ihn zärtlich zu beknabbern, dann lutschte sie weiter.

Als sie ihn das dritte oder vierte Mal im Hals hatte, keuchte Adolf: "Lange halte ich das nicht mehr durch!" woraufhin Britta ihn aus dem Mund ließ, das Röckchen bis über ihre Arschbacken hochschob und sich auf die Ladentheke stützte.

"Fick mich! Ich will dich endlich in meiner Fotze spüren!"

Das brauchte sie Adolf nicht zweimal sagen. Nach einem fragenden Blick zu mir und meinem zustimmenden Nicken stand er hinter ihr und rammte ihr seine Latte mit einem Stoß bis zum Anschlag in ihren Bumskanal.

Britta verdrehte voller Wonne ihre Augen, als das Riesending ihre Bumsröhre weitete und mit Sicherheit an ihrer Gebärmutter anklopfte. Ihr Keuchen kannte ich: sie würde nur noch wenige Stöße dieses Hengstes brauchen, bis sie ihren Orgasmus hatte.

Und dabei mit ihren Fotzenmuskeln den Fickstab des Ladeninhabers dermaßen massieren, daß der keinerlei Chance mehr hatte, sich zu bremsen.

Genau so kam es dann auch. Fünf oder sechs Stöße später schrie Britta auf und krampfte zusammen. Adolf, dem ich deutlich ansah, daß er sich zurückhalten und weiterficken wollte, bekam einen immer verzweifelteren Gesichtsausdruck, bis er schließlich mit einem brünftigen Brüllröchler seinen Saft in die geile Stute pumpte.

Deren Möse nicht genug Platz hatte, um diese Menge an Männersahne aufzunehmen, so daß die klebrige Soße an ihren Schenkeln herabzulaufen begann.

Adolf zog seinen immer noch auf Halbmast stehenden Spaltenmörder aus Britta heraus und schob ihn in Brittas Mund.

"Leck ihn sauber! Schließlich bist du schuld, daß er so vollgekleistert ist!"

Er hätte Britta keinen größeren Gefallen tun können. Hingebungsvoll lutschte sie bis Adolf "Aufhören!" rief, was sie natürlich ignorierte.

Stolz zeigte sie uns ihren vollen Mund, bevor sie ihre Beute schluckte und uns die leere Gesichtsfotze präsentierte.

"Ihr beide seid echt die geilsten Säue, die ich je hier im Laden hatte! Da kommt noch nicht mal deine Yvonne mit," keuchte Adolf, als ich zwischen Brittas Schenkeln abtauchte, um die Sauerei zu entfernen, die er hinterlassen hatte.

"Dann bedank dich mal bei Yvonne," kicherte Britta. "Wenn die Schülerin besser ist als ihre Lehrerin, dann hat die Lehrerin beste Arbeit geleistet!"

"Wie, du hast bei Yvonne gelernt?"

"Ich war im Krankenhaus Bettnachbarin von Werners Mutter. Während der Besuchszeiten haben wir es zu sechst munter getrieben -- Petra und Mann, Werner und Yvonne, mein Mann und ich. Und wenn der Besuch weg war, hat Yvonne uns beiden noch Tips gegeben und dafür gesorgt, daß für praktische Übungen Pfleger und Ärzte zur Verfügung standen. Oder soll ich besser sagen, zur Verführung standen?"

Lachend gingen wir zu den Regalen mit Brittas Schuhgröße und suchten einige Exemplare zur Probe aus.

Nicht nur Adolf genoß den Anblick, der sich ihm beim Anziehen der Schuhe bot. Auch Britta machte es sichtlich Freude, den gut bestückten Mann aufzugeilen.

Beim Probelauf mit dem vorletzen Paar zog sie ihr Top hoch und präsentierte uns ihre schönen Titten.

"Gefallen dir meine Zwillinge?" fragte sie Adolf, was der natürlich bejahte. Schließlich war er ein ehrlicher Mensch, Lügen gehörte nicht zu seinen Stärken.

"Na denn!" lachte Britta und zog sich das Teil über den Kopf, um es mir zuzuwerfen.

Mit dem letzten Paar Schuhe ging sie dann direkt zu Adolf.

"Wenn sie dir wirklich gefallen, zeigs ihnen. Küß sie!"

Dieser Aufforderung hätte kein Mann widerstehen können. Und Adolf versuchte es gar nicht erst. Genüßlich lutschte er an den Nippeln, während er mit beiden Händen ihren geilen Arsch knetete.

"Ich nehme dann die roten Pumps," entschied die inzwischen auslaufende Frau und streifte sich den Rock ab. "Zieh sie mir nochmal an!"

Und dann ging sie wie eine Sexgöttin ins Lager, wohin ihr Adolf sofort folgte.

Ich erst, nachdem ich ihren Rock und ihre alten Schuhe eingesammelt hatte.

Als ich ankam, lag Britta mit weit gespreizten Beinen auf der Couch und Adolf ließ ihr Fickloch schmatzen.

"Ich will dich lutschen!" strahlte Britta mich an und hielt mir den geöffneten Mund hin.

Ich ließ ihre Sachen fallen und schob meine Hose runter. Ein einsatzbereiter Liebesspeer kam zum Vorschein, den ich natürlich umgehend in das einladende Loch schob.

Britta lutschte, als wäre das ihre absolute Lieblingsbeschäftigung. Und im Vergleich mit ihrem letzten Blowjob bei mir war sie um Welten besser -- obwohl sie da schon gut gewesen war. Yvonne hatte bei ihrer Ausbildung ganze Arbeit geleistet!

Klar, daß sie auch den Trick mit dem Rollen des Bändchens draufhatte. Schließlich wollte sie damit ja meinen Vater überraschen. Der würde Augen machen... und Probleme haben, nicht sofort zu spritzen.

Ich übrigens jetzt auch, zumal mich ja der Anblick, wie Adolfs Riesenschwanz die geschwollenen Schamlippen immer wieder teilte, zusätzlich aufgeilte. Mal ganz abgesehen von Adolfs Stöhnen und Brittas geilem Zucken.

War das Luder heiß!

Und dann zog sie auch noch meine Hand zu ihrer Titte. Na ja, die andere Hand wollte nicht zusehen und bemächtigte sich der anderen Milchtüte. Geil, dieses pralle und doch so zarte Fleisch zu kneten!

Es dauerte nicht lange, bis Britta aufschrie und mit dem Zusammenziehen ihrer Fotzenmuskeln auch Adolf zum Brüllen brachte.

Ich rieb mir noch zwei- oder dreimal den Schwanz, und dann cremte ich die Milchbar unseres Fickstücks ein.

Adolf machte sich daran, die Möpse per Zunge zu reinigen, und ich beeilte mich, seinen Saft aus der dampfenden Pflaume zu saugen.

Während wir uns anzogen, verkündete Adolf ganz stolz, daß er nach diesen Nummern für die Schuhe keinen Pfennig nehmen könne.

"Du darfst jederzeit jede deiner Stuten anbringen -- aber die hier will ich auf jeden Fall noch öfter besteigen!" lachte er mir zu, als wir wieder in unsere Klamotten stiegen. "Am besten zum Ladenschluß, da haben wir mehr Zeit als in der Mittagspause!"

"Geht klar. Die Süße fängt ja die Tage an zu arbeiten. Da geht's dann mittags sowieso nicht mehr. Und daß sie nicht wiederkommen will, ist doch klar. Frauen und Schuhe..."

"Blödmann!" stieß mir Britta ihren Ellenbogen zwischen die Rippen. "Die Schuhe hier sind ja ganz toll, aber eigentlich werde ich wegen des Prachtschwanzes kommen. Da kommt ja selbst deiner nicht mit. Ich dachte ja, Yvonne würde mich verarschen, als sie mir davon vorgeschwärmt hat. Aber sie hat ja noch mächtig untertrieben."

"Na, dann frag mal Heidrun. Die hat schon mitgekriegt, daß der Kerl nicht nur gut bestückt, sondern auch ausdauernd ist."

"Wer ist Heidrun?"

"'ne Nachbarstochter, gehört auch zu unserer Runde. Die hat zwei Paar Schuhe mit einer Ficknacht bezahlt und konnte am nächsten Tag nicht normal laufen," grinste ich.

Adolf war sichtlich stolz auf dieses Lob und verabschiedete sich mit der nochmaligen Aufforderung, Britta schnellstens wieder mitzubringen.

Ich nahm die Tüte mit Brittas alten Schuhen in die linke Hand und legte den rechten Arm um ihre Hüfte. Sichtlich stolz lief sie an meiner Seite und schmiegte sich eng an mich an.

"Danke! Die Nummern werde ich so schnell nicht vergessen. Wahrscheinlich nie! Und jetzt auf zum Sexshop."

"Erst zum Auto, oder glaubst du, ich will die Schuhe die ganze Zeit am Arm haben?" Schließlich gingen wir dann in den damals noch etwas anrüchigen Laden und wurden von Walter, dem meine Begleiterin sichtlich gefiel, freundlich begrüßt.

"Geh schon mal in die Kabine und zieh dich aus. Ich suche inzwischen mal nach ein paar netten Sachen," sagte ich zu Britta und gab ihr einen Klaps auf den Po.

"Bringst du mir die Sachen dann?"

"Nö. Du kommst nur in Strümpfen und Schuhen zum Regal und ziehst das erste Set gleich da an!"

"Und die beiden da?" wies sie auf die anderen Kunden, ein etwa dreißigjähriger und ein schätzungsweise fünfzigjähriger Mann.

"Die werden nichts dagegen haben, daß du ihnen eine Show bietest!"

"Ferkel!" lachte sie und stöckelte zur Kabine.

Das erste was ich fand war eine weinrote Strapscorsage. Britta war ganz begeistert und zog sich das Teil an. Als sie die Strümpfe einhängte, drehte sie sich bewußt mit dem Rücken zu den beiden Männern, die mir wachsenden Zelten in den Hosen ihr Wohlgefallen am Anblick der prallen Schamlippen -- Britta war durch die Situation deutlich aufgegeilt -- unmißverständlich zum Ausdruck brachten.

"Sieht nicht nur gut aus, fühlt sich auch toll an!" sagte ich laut genug für die beiden, während ich über den glänzenden Stoff strich, natürlich hoch bis zu den Brüsten, die durch den BH-Teil der Corsage hochgedrückt wurden und dadurch noch größer wirkten. "Das müßtet ihr auch mal testen!"

Die beiden guckten ganz ungläubig, als Britta wirklich zu ihnen hinüberging. Erst zaghaft, dann aber mit sichtlichem Genuß nahmen sie das Angebot an.

Was Britta so gut gefiel, daß sie nach den Zeltstangen tastete.

Walter, der direkt neben mir stand, kicherte.

"Spätestens beim dritten Set haben die beiden Flecken in den Hosen!" raunte er mir so leise zu, daß die verblüfften Männer es nicht mitbekamen. "Die ist ja genau so geil drauf wie Yvonne! Darf ich die auch ficken?"

"Klar. Die gleiche Rundreise wie bei der Kleinen neulich."

"Muß nur aufpassen, daß ich meine Ladung nicht zu früh verschieße!"

Britta war mit aufreizendem Arschwackeln zur Kabine gegangen und kam jetzt mit wippenden Titten auf uns zu, um das hellrote mit schwarzer Spitze überzogene Strapsset, das ich als nächstes gezogen hatte, anzuziehen.

Erst den Strapsgurt, dann den BH und zuletzt den Tanga.

Wieder fühlte ich den Stoff und kommentierte das Gefühl. Sowohl am Höschen als auch am BH.

Und wieder ging Britta rüber und forderte die Jungs auf, den Stoff zu prüfen.

"Ist auch nicht schlimm, wenn ihr neben den Stoff geratet," grinste sie ob des äußerst knappen Zuschnitts der Teile.

Als sie den beiden wieder an die Hosen ging, wurden sie schon deutlich unruhig, und als der Ältere mit den Fingern das Tittenfleisch streichelte, verdunkelte sich seine Hose an einer gewissen Stelle ziemlich verräterisch.

"Würde gerne mitkriegen, wie der das seiner Frau erklärt," flüsterte Walter mir mit schadenfrohem Unterton zu. "Der kommt öfter. Und wenn eine Frau ohne Begleitung hier drin ist, wird er ziemlich peinlich. Und Vera hat sich auch schon ein paarmal über ihn beklagt. Obwohl sie eigentlich kein Kind von Traurigkeit ist."

Beim dritten Set bestanden BH und Slip nur aus den Säumen. Fingerbreite schwarze Spitze umrahmte Titten und Schamlippen, zwischen diesen Säumen gab es keinen Stoff. Nur nacktes Fleisch. Als Britta in dieser Aufmachung auf ihren verbliebenen Bewunderer zuging, geriet dessen Hormonhaushalt deutlich in den roten Bereich.

Der Bursche keuchte, seine Gesichtsfarbe ging ins Tomatenhafte und die Augen waren weit aufgerissen. So angezogen hatte er wohl noch nie eine Frau gesehen.

Zumindest nicht live.

Und jetzt kam diese fleischgewordene Versuchung auf ihn zu und lächelte ihn aufreizend an.

"Na, Kleiner, willst du nicht mal fühlen? Denk dran, du mußt jetzt den anderen vertreten, der da gerade abgehauen ist. Ich will deine Finger überall spüren. Auf den Titten und an der Fotze. Und schieb bitte auch mal einen Finger da unten rein! Ich zieh mich nicht so an, damit ich angeglotzt werde, ich will auch was fühlen!"

Zitternd langte der Typ nach Brittas Glocken und streichelte sie.

"Du darfst ruhig fester zupacken, die sind nicht aus Glas. Und vergiß die Möse nicht!"

Etwas zögerlich griff er fester zu, und dann wanderte endlich eine Hand nach unten.

"So ist brav! Und jetzt rein mit dem Finger. Oder besser mit zweien!" hauchte Britta ihm zu, während sie nach der Beule in seiner Hose griff.

Der arme Kerl stand mit dem Rücken zu einem Wandregal. Keine Chance zur Flucht. Er war Brittas Griffen hilflos ausgeliefert.

Und Britta massierte ihn weiter, als sich schon ein Fleck in seiner Hose zeigte.

Bis er aufschrie und der Fleck sich rasend schnell über fast die gesamte Vorderseite der Hose ausbreitete.

Dann ließ sie von ihm ab, was er umgehend zur Flucht nutzte. Ohne groß darüber nachzudenken, wie auffällig sein Aussehen sein mußte.

Britta hing an meinem Hals.

"Hey, Süßer, hätte nie gedacht, daß so ein Jungspund so genau weiß, was eine Frau anziehen soll. Das Zeug ist echt wirkungsvoll! Ich wäre nie auf die Idee gekommen, mir das auszusuchen, aber der Erfolg gibt dir recht. Wir nehmen alles!"

Damit ging sie ab in Richtung Kabine. Ohne den Vorhang zuzuziehen zog sie ihre Sachen wieder an und kam mit den Dessous zur Kasse.

"Dann kommt jetzt die Anzahlung!" grinste sie, schob das Top bis über die Möpse hoch und ging hinter die Theke.

"Du darfst ruhig an den beiden spielen, während ich dich anlutsche," sagte sie Walter mit einem unendlich verführerischen Lächeln, "die sind ganz wild darauf!"

Und dann lutschte sie mit unverholener Geilheit, bis Walter ganz verzweifelt ankündigte, daß er gleich so weit sei.

Aber seine Befürchtung, in Brittas Mund zu spritzen und die beiden anderen Eingänge zu verpassen, erfüllte sich nicht.

Mit geübtem Griff zwischen seine Beine verhinderte sie den GAU.

Um sich gleich danach über die Ladentheke zu beugen und den Rock hochzuziehen, so daß ihre Lustzentren freilagen.

Walter brauchte keine weitere Einladung.

Mit einem Stoß brachte er seine Latte ins Ziel zwischen Brittas Schamlippen und fickte sie mit kräftigen Stößen, während er gierig ihre Wonnekugeln knetete.

Britta war Genuß pur. So einen verklärten Gesichtsausdruck bekommt man nicht jeden Tag zu sehen. Aber sie war auch für Walter ein Genuß, zumindest sein Gesichtsausdruck und sein Stöhnen ließen da keinen Zweifel dran.

Mir kam es so vor, als müsse er sich gewaltig zusammennehmen, um seine Rundreise zuende bringen zu können. Schließlich lagen nach dem leckeren Fötzchen noch zwei Stationen vor ihm: der geile Arsch und der heiße Mund.

Man merkte ihm das Bedauern an, als er das schmatzende Loch zwischen Brittas Schenkeln verließ, um den schrumpeligen Ring zu durchstoßen. Aber das Gefühl in Brittas Darm entschädigte ihn. Ich wußte es nicht nur aus eigener Erfahrung, ich konnte es auch deutlich hören. Und so wie er sein Tempo immer wieder variierte, kämpfte er augenscheinlich darum, länger durchhalten zu können.

Ich erfüllte seinen unausgesprochenen Wunsch, ging ebenfalls hinter die Theke und drückte den Nothalt.

Dankbar nickte er mir zu und nahm wieder Tempo auf.

Brittas Keuchen ging in ein geiles Winseln über, als ihr Hintereingang so richtig heftig begangen wurde.

Als sie dann ihren Orgasmus herausbrüllte, war mein Finger wieder zwischen Walters Beinen, um seine Säfte für Brittas Mund zu retten.

Die geile Stute brauchte erst mal ein paar Minuten, bevor sie sich wieder bewegen konnte. Dann kniete sie sich vor Walter und saugte seinen Riemen in ihren Mund, als sei sie ein verdurstendes Baby und der Schwanz Mutters Milchbar.

Und dann startete sie ein Blaskonzert, das Walters Riemen zu Beton und seine Knie zu Pudding machte.

Mit dem Gebrüll einer mittleren Büffelherde erreichte Walter schließlich seinen Höhepunkt und spritzte mehrere Salven in Brittas gierigen Mund.

Britta schluckte erst, nachdem sie uns ihre Beute gezeigt hatte und zeigte uns dann ihren leeren Mund.

Braves Mädchen!

Während die beiden sich erholten und ihre Kleidung in Ordnung brachten, ging ich noch zum Spielzeugregal und holte ein Paar Liebeskugeln.

„Magst du ihr die reinschieben?" fragte ich Walter, der das mit einem begeisterten Nicken beantwortete.

„Was sollen die Dinger denn? Die dehnen mich doch höchstens, oder sind die Batterien schon drin?" fragte Britta zweifelnd, als sie die Packung in der Hand hielt. Offensichtlich kannte sie dieses Toy noch nicht.

„Schüttel mal!" lachte ich.

„Huch, was ist das denn?"

Brittas überraschtes Gesich wäre ein Foto wert gewesen.

„Das sind Hohlkugeln. Da sind dann noch Metallkugeln drin, die bei jeder Bewegung von innen an die Plastikkugeln klopfen. Praktisch ein Vibrator, den du mit deinen Muskeln antreibst. Oder mit dem Wackeln des Autos auf schlechter Straße," erklärte ich ihr, während Walter die Packung öffnete und die Kugeln durch Anlutschen einführbereit machte.

„Dann mal rein mit dem guten Zeug," grinste Britta und lehnte sich mit weit gespreizten Beinen an die Theke, wobei sie den Rock mit beiden Händen weit höher als nötig hob.

Natürlich ließ Walter es sich nicht nehmen, vor dem Einführen die Kugeln mehrmals durch den geilen Schlitz gleiten zu lassen. Und selbstverständlich berührte er beim Einführen nicht nur die Schamlippen, sondern auch den äußerst neugierigen Kitzler mit den Fingern. Die übrigens länger als fürs Reinschieben nötig in Brittas Lustkanal blieben.

Und sich dabei noch verdächtig bewegten.

Klar, daß Britta nochmal kam, als Walter mit der Zunge prüfte, ob die Kugeln auch richtig saßen.

„Laß den Quatsch!" ranzte er mich an, als ich mein Portemonnaie aus der Tasche zog. „Nach der Nummer geht euer heutiger Einkauf auf mich! Die Kleine ist ja schärfer als mein Rasiermesser! Komm bald mal wieder mit der rein!"

„Gerne!" lachte Britta, „aber Werner hat noch mehr Bräute in seinem Harem, die auch mal anständige Wäsche brauchen. Und die sind erst noch dran. Na ja, vielleicht habe ich ja Glück und er belohnt mich mit einem Besuch hier, wenn ich mal besonders lieb war!"

Als wir gingen, schmiegte sie sich an mich an wie ein verliebter Teeny an seinen Mr. Right.

„Yvonne hat mir erzählt, daß das Shoppen mit dir mächtig Spaß macht. Ich hab sie für bescheuert gehalten. Welcher Mann geht schon mit, wenn seine Frau Kleidung kauft -- oder gar Schuhe. Und wenn, dann nervt er nur rum, daß es ihm zu lange dauert. Mit dir ist es was ganz anderes!"

Und dann bekam ich mitten in der Einkaufszone einen feuchten Zungenkuß.

„Ich kann nicht garantieren, daß ich da immer so viel Zeit habe. Aber wenn es so geil läuft wie jetzt gerade mit dir oder auch mit Yovnne, dann kann ich kaum genug davon bekommen. Mit Heidrun lief es auch so. Freu mich schon drauf, mit meiner Mutter loszuziehen. Mit den anderen Mädels natürlich auch. Die erfüllen mir ja auch jeden noch so versauten Wunsch, damit ich sie weiter ficke!"

„So wie du mit Frauen umgehst ist das gar kein Wunder!"

Und wieder schob sie mir ihre Zunge in den Mund. Ein paar ältere Leute guckten stark empört. Aber das machte uns nichts.

Vor allem Frauen regten sich über Brittas Aufmachung auf, besonders wenn sie in Begleitung ihrer Partner waren und die ihren Blick nicht abwenden konnten.

Trotzdem kamen wir ohne Zwischenfälle zum Auto.

„Endlich ist das Laufen vorbei," seufzte Britta auf, als ich den Motor startete. „Die Kugeln machen einen ja ganz wuschig!"

Ich grinste. Und unten an der Parkhausausfahrt nahm ich die Kurve etwas enger, so daß nur die linken Räder über den abgesenkten Bordstein liefen, die rechten aber über den normalen. Britta sah mich strafend an.

„Arschloch! Du weißt doch genau, daß ich die Kugeln drin habe, und jede Erschütterung..."

Sie sprach nicht weiter, sondern guckte mich an, als wolle sie mich erwürgen.

„Ohne die Kugeln hätte es sich ja nicht gelohnt, die Kurve so eng zu nehmen," lachte ich.

„Yvonne hat schon mal erzählt, daß du es liebst, Frauen bis zum Gehtnichtmehr aufzugeilen. Willst du das etwa auch bei mir machen?"

„Klar!"

„Hey, wir müssen doch da lang, wenn ich richtig informiert bin. Warum biegst du hier ab?"

„Weil es hier eine Straße mit Kopfsteinpflaster gibt. Die wird dir gut tun!"

„Blödmann!"

Und dann kamen wir zur bewußten Straße. Die auch ein paar Schlaglöcher aufwies, die für meine Zwecke wie gemacht waren.

Britta stöhnte immer stärker. Und bei den Schlaglöchern schrie sie fast auf.

„Da fährst du extra durch, du Schwein!"

„Tut dir doch gut! Gib's zu, das ist doch besser als das langweilig-gleichmäßige Brummen beim Vibrator."