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Bumsfidele Nachbarschaft 02

Geschichte Info
Herrendreier für Jakob.
5.9k Wörter
4.36
27.5k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 01/30/2018
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Eine halbe Stunde später kam Stefan, dem fast die Augen aus dem Kopf fielen, als er seine Frau in diesem Bikini sah, der ihre intimsten Stellen nicht nur zeigte, sondern durch Einrahmen noch hervorhob.

„Warst du mit Werner einkaufen?" fragte er sie, nachdem er sie in den Arm genommen und innig geküßt hatte. Als er fragte, hielt er sie immer noch eng an sich gezogen.

„Ja! Schuhe und Dessous," antwortete sie.

„Und, bist du gefickt worden?"

„Ja!"

Und dann erzählte sie ihm, wie die Einkäufe gelaufen waren. Allerdings beschrieb sie nicht, was ich ihr im Sexshop ausgesucht hatte.

„Und? Hast du's genossen?"

„Und wie! Besonders, als die anderen Kunden ihre Hosen eingesaut haben. Muß ja voll peinlich sein, so durch die Gegend zu laufen... und wenn sie eine Partnerin haben, wie wollen sie der das erklären?"

Britta kicherte vor sich hin und gab ihrem Mann noch einen verliebten Kuß.

„Ich hoffe, daß Werner bald wieder mit mir loszieht!"

„Glaub ich dir -- und gönn ich dir! Was sind denn die beiden anderen Sets, die er dir ausgesucht hat? Zeig sie mir mal!"

„Nö. Ich trage dieses Set dreimal hier, dann nehme ich es mit nach Hause. Dann geht es mit dem zweiten Set genauso, und anschließend mit dem dritten. Bis ich sie nach Hause nehme, lagere ich sie bei Werner ein."

„Und wenn du alle zu Hause hast?" grinste ihr Mann, ohne zu gestehen, daß sie ihn mächtig auf die Folter spannte.

„Dann zieh ich so lange Sachen aus meinem Bestand an, bis Werner es leid ist und wieder mit mir zu Walter geht."

„Vielleicht ja auch zu Vera, je nach Schichtplan!" lachte Yvonne. „Aber keine Angst, wenn die da ist, kannst du dich auch zeigen und andere Kunden verlegen machen. Die Kleine ist zwar bi, im Laden aber nicht zu Abenteuern bereit. Aber wenn sie dich nett findet, gibt es vielleicht ein privates Treffen. Oder, noch besser, ich geh mal auf Veras Schicht einkaufen und nehme meinen Süßen mit. Dann gibt's bestimmt jedes Mal eine Einladung, wenn er da auftaucht, egal welche Schnecke er mitbringt!"

Und schon hatte ich meine Süße wieder am Hals. Und wurde erbarmungslos niedergeknutscht.

„Ich bin ja so stolz auf dich!" raunte sie mir verliebt ins Ohr.

„Also, Werner, ich weiß nicht wie ich dir und deiner Lady danken soll! Erst rettet ihr unsere Ehe, dann führt ihr uns in diesen tollen Bumsclub ein -- und dann ziehst du meinen Schatz auch noch so toll an. Wenn ihr irgendeinen Wunsch habt, den ich erfüllen kann, sagt es mir!" sagte Stefan. Und offensichtlich meinte er es ernst!

So nach und nach trudelten auch die anderen Mitglieder unserer Runde ein. Alle waren begeistert von Brittas Aufmachung und die Frauen bedrängten mich, doch auch mit ihnen mal einkaufen zu gehen.

Übrigens kräftig unterstützt von ihren Männern. Obwohl die wußten, daß sie ihre Frauen nicht ungefickt zurückbekommen würden.

„Ich hab gehört, daß es Rabatt gibt, wenn die Frau sich vom Verkäufer ficken läßt. Wie hast du den Einkauf denn erlebt?" wollte Gerhard wissen.

Als Britta mit ihrem Bericht fertig war, standen alle Schwänze einsatzbereit, und bei den Frauen waren die Spalten kurz vorm Tropfen. Und als Yvonne dann noch erwähnte, was mit Vera los war, wurden die Mädels noch heißer. Und die Männer bedauerten, nicht mit eingeladen zu werden.

„Es gibt halt Dinge, die nur mein Schatz hinkriegt!"

„Haben wir schon mitgekriegt! Wer hat es denn geschafft, daß die Kellerhure und ihr Loddel mit der Scheiße aufhören -- oder daß mein Schatz zur Dreilochstute wird? Dein Werner. Echt toll, daß wir so einen Nachbarn haben."

Gerhard hörte sich wirklich nicht nach Ironie an.

Als Inge dann berichtete, daß ich ihr den Auftrag gegeben hatte, sich mit den nicht zur Runde gehörenden Männern weiterhin im Keller zu treffen, sie allerdings dann in ihr Ehebett mitzunehmen und sich da ohne jedes Tabu durchficken zu lassen -- ohne daß Jakob sich anschließend an die Frauen ranpirschen durfte -- war einhellige Zustimmung zu hören.

„Dann können die Kerle nicht meckern, wenn Werner ihre Ehestuten einreitet!" grinste Herbert, und seine Frau ergänzte, „dann können wir ja hoffentlich bald neue Mitglieder in unserer Runde begrüßen!"

Kurt lachte. „Ich habe sowieso das Gefühl, daß alle Mädels hier zu Werners Harem gehören und sich von den Ehemänner nur noch treuhänderisch versorgen lassen!"

„Ist eben mein Sohn!" Seine Schwiegertochter klang mächtig stolz.

„Hoffentlich lernt meiner was von ihm!" lachte Elvira. „Da kann man als Mutter ja glatt eifersüchtig werden!"

„Egal wie er bei anderen Frauen ankommt. Hauptsache er liebt mich!" Yvonne schmiegte sich an mich an und streichelte zärtlich meinen Ständer.

„Du bleibst immer die Nummer Eins in meinem Harem!" lachte ich und strich ihr sanft übers Haar.

Herbert lachte auf.

„Hey Leute, wir sind zum Ficken da, nicht für Sentimentalitäten!"

Und er ließ gleich Taten folgen, die Britta nur allzugerne genoß.

„Endlich werde ich richtig in die Runde aufgenommen. Bisher haben mich nur die Jungs gefickt, die mich schon im Krankenhaus abgefüllt haben!"

„Christa und ich zählen wohl nicht, weil wir nur Frauen sind?" empörte sich Helga künstlich.

„Doch, ihr zählt auch, und ich freue mich auch auf Sex mit den anderen Frauen. Aber Schwanz ist nunmal Schwanz. Und bi bin ich erst, seit ichs im Krankenhaus gelernt habe. Da muß ich mich erst noch reinfinden. Aber ich denke, ihr werdet mich dabei tatkräftig unterstützen!"

„Worauf du deine Titten verwetten kannst!" lachte Heidrun. Und schnappte sich Stefans Schwanz.

Corinna war das Gerede zu viel. Sie wollte Action.

„Los, du Wichser," fauchte sie Jakob an, „lutsch meinem Schatz den Schwanz und halt den Arsch hoch, damit Kurt dich ficken kann!"

Gehorsam kniete sich ihr Sklave vor Alfons, der die Schenkel spreizte und abwartete, wie gut Jakob den Blowjob beherrschte. Und mein Großvater hatte nichts eiligeres zu tun, als seinen Prügel in Jakobs Arsch zu versenken.

„Geil!" keuchte Inge, als sie sah, wie ihr Mann in Hähnchenstellung -- ein Schwanz im Mund, einer im Arsch -- gefickt wurde.

„Du findest Corinnas Befehl also gut?" fragte ich sie. „Dann bedank dich bei ihr -- leck ihr die Spalte. Und wehe du hörst auf, bevor sie zweimal gekommen ist!"

Die Kellerhure reagierte, als sei das nicht ein Befehl, sondern ein Angebot. Sie legte sich zwischen die Beine des roten Teufels und leckte, daß es nur so schmatzte.

Und Corinna schon nach wenigen Sekunden anfing zu keuchen. Dabei hielt ihr niemand die Atemwege zu.

Inge machte ihre Sache gut! Ich konnte stolz auf meine Sklavin sein...

Christa schnallte sich den Strapon um. Sie war der Meinung, daß Inge ein Belohnung verdient hätte. Und so schob er ihr den Strapon in die Fotze -- und gleichzeitig den schwarzen Riesendildo in den Arsch.

Inge jaulte auf.

Nicht vor Schmerzen, sondern vor Geilheit.

Und diese Geilheit brachte sie dazu, ihre Bemühungen an Corinnas Schnecke zu intensivieren.

Wodurch Corinna anfing, Geräusche von sich zu geben, die in den Ohren weh taten.

Meiner Mom war das zu viel. Und so setzte sie sich auf das Gesicht des roten Teufels und ließ sich von ihr lecken.

Was nur kurz zur Senkung des Geräuschpegels beitrug. Denn Corinna wurde zwar zwangsläufig leiser, wußte aber ihre Zunge so gut einzusetzen, daß Petra ihrerseits laut wurde.

Ok. Damit mußten wir leben.

Und jetzt bekam auch Yvonne Verstärkung. Während ich sie im rechten Arm hielt und sie zärtlich mit meinem Schwengel spielte, schmiegte sich auf meiner linken Seite Elvira an und begann, liebevoll meine Nüßchen zu verwöhnen.

Heidrun war echt schwanzgeil! Sie ging zu Hans und Georg und faßte ihnen an die Schwänze.

„Die beiden hier habe ich noch nicht so oft gehabt. Das muß ich schleunigst ändern!"

„Ist ok," grinste Hans, „aber so wie du drauf bist habe ich Angst, daß wir nachher bei Jakob nichts mehr hinkriegen. Versprichst du, uns zu schonen?"

„Auch wenns mir schwerfällt. Aber ich weiß ja, wozu es gut ist!" kicherte die Kleine. „Und jetzt los, mir juckt es unheimlich zwischen den Zehen!"

„Zwischen den Zehen?" Bei Georg klemmte der Groschen etwas, er fiel erst, als Heidrun „zwischen den beiden Großen" grinste.

Und dann kniete sie vor den beiden Männern, in jeder Hand einen Schwanz. Hingebungsvoll wichste sie die Luststangen und lutschte abwechselnd an ihnen. Bis sie ihr steif genug waren.

Hans mußte sich auf den Rücken legen und bekam den Darm über seinen Schwanz gestülpt. Womit dann klar war, daß Georg sich um das Fötzchen kümmern sollte. Was er auch genüßlich tat. Erst mit der Zunge und nach mehrfachem Betteln der geilen Kleinen dann auch mit seinem Schwanz.

Das geile Stöhnen der drei brachte auch die bisher nur Zuschauenden dazu, aktiv zu werden.

Gudrun bemächtigte sich der Fickstange ihres Sohnes, was mein Vater offensichtlich genoß. Seit ich ihren Keller aufgeräumt hatte, war Oma zur schwanzgeilen Ficksau geworden, und nun zeigte sie, was sie in der Zeit gelernt hatte. Erst mit Blasen, danach dann mit einem wahren Höllenritt.

Meine andere Oma war von Stefan ganz begeistert, und sie griff die Gelegenheit beim Schopf und den Burschen beim Schwanz. Um ihn erst mal hochzulutschen und sich dann den Schokotunnel polieren zu lassen.

Für Gerhard blieb somit nur noch Helga übrig. Eine Situation, mit der die beiden hochzufrieden waren. Wie verliebte Teenies saßen sie auf dem Sofa und geilten sich gegenseitig langsam auf, um dann so richtig zur Sache zu kommen.

Elvira und Yvonne hatten genug vom Kraulen meines Gehänges und schickten sich an, mich mündlich zu verwöhnen.

Es ist einfach herrlich, wenn der Schwanz auf jeder Seite von einer flinken Zunge verwöhnt wird und zwischendurch auch mal ein Ei zwischen heißen Lippen verschwindet!

Ich mußte mich bei den beiden einfach bedanken, und so versenkte ich meine Finger in ihren Löchern. Zeige- und Mittelfinger zwischen den Schamlippen und Daumen im Hintereingang.

Das gefiel den beiden. Konnte ich daran merken, daß sie ihre Bemühungen um meinen Schwanz verstärkten.

Bis Yvonne den Nothalt drückte.

Dann forderte sie Elvira auf, mich zu lutschen -- mit Bändchenrollen. Sie selbst machte sich über meine Brustwarzen her, an denen sie zärtlich knabberte und kräftig lutschte.

Hey, Mädels, das halte ich nicht lange durch!

Aber mein Schatz merkte, wie es um mich stand -- und legte mich auf den Rücken.

„Reite ihn während er mich leckt!" wies sie Elvira an, die es eilig hatte, den Befehl umzusetzen. Sie hockte sich über mich, hielt mein Rohr vor ihr Loch und ließ sich mit wohligem Stöhnen sinken.

„Ich träume schon den ganzen Tag davon, dieses Prachtstück in meiner Fotze zu haben!" stöhnte sie und begann, mich zunächst noch langsam und gefühlvoll zu reiten.

Derweil setzte sich Yvonne auf mein Gesicht, und wir genossen beide meine Zunge zwischen ihren Schamlippen. Ich liebte diesen Geschmack und sie das Gefühl...

Meine Hände fanden den Weg zwischen die beiden Frauenkörper und fanden dort zusammengepreßte Titten vor. Anscheinend küßten sich die geilen Stuten und drückten ihre Möpse aneinander, während sie mich verrückt machten.

Ich gönnte es ihnen und knetete das Tittenfleisch so gut wie die Lage es erlaubte.

Über das Verhalten meines Schwanzes in Elviras Möse hatte ich keine Kontrolle, da hatte sie das Kommando. Aber meinen Mund konnte ich nach Belieben einsetzen. Und so wechselte ich zwischen Lecken und Lutschen (an den Schamlippen), schob auch mal die Zunge ein Stück in den Bumskanal. Und da ich genug Bewegungsfreiheit hatte, konnte ich auch die Rosette lecken und ein Stück mit der Zunge eindringen.

Yvonne keuchte nur noch.

Zwischendurch hörten wir den einen oder anderen Orgasmusschrei, aber so wie ich beschäftigt war, konnte ich diese Laute nicht zuordnen. Ich wußte lediglich, daß mal wieder ein Mann oder eine Frau die Ziellinie überquert hatte.

Der ich mich ebenfalls mit Riesenschritten näherte.

Und dann sackte Yvonne auf mir zusammen. Mit einem eindeutigen Aufschrei.

Sie legte sich neben mich, küßte mich und lobte mich für meine Zungenfertigkeit.

Jetzt konnte ich meinen Körper bewegen und stieß Elviras Reitbewegungen, die deutlich an Tempo und Intensität zugelegt hatten, entgegen.

Als meine heiße Sahne gegen ihre Gebärmutter klatschte, war auch sie so weit.

Und dann lag ich zwischen zwei Schönheiten, die sich an mich schmiegten als wollten sie mich nie wieder gehen lassen.

Aber dann legte sich Stefan zu Yvonne und begann sie zu streicheln.

„Hey, Schätzchen, deinen Werner hast du noch die ganze Nacht! Gönn doch auch mal 'nem anderen was Schönes!"

„Dir etwa?" kicherte Yvonne und begann, seinen Schwanz zu streicheln. „Dann mußt du erst meinen Schatz fragen, ob ich das darf!"

„Werner, darf ich deine Liebste ficken?"

Stefan mußte grinsen, denn er wußte ja, daß das nur ein Spiel war.

„Aber nur, wenn du versprichst, sie richtig zu verwöhnen!" gab ich lachend zurück.

„Darauf kannst du dich verlassen! Schließlich möchte ich ja, daß sie mich noch öfter will!"

Lachend zogen die beiden ab.

Und Christa, die den Strapon aufs Sofa geworfen hatte, nahm Yvonnes Platz ein. Allerdings blieb sie nicht brav neben mir liegen -- sie legte sich halb auf mich und bohrte mir ihre Zunge in den Mund, während sie mit der Hand meinen Kleinen Mann zu neuem Leben erweckte. Als der dann endlich stand, legte sie sich auf den Rücken, zog die Knie bis zu den Titten hoch und präsentierte mir ihre naß glänzende Fotze.

„Fick mich! Ich will meinen Lieblingsschwanz spüren und von ihm vollgepumpt werden!"

Wer könnte so einer Aufforderung schon widerstehen? Noch dazu, wenn sie von einer so tollen Frau ausgesprochen wurde?

Ich jedenfalls nicht!

Und so legte ich mich über meine Nachbarin und Ficklehrerin, strich ein paarmal mit der Eichel durch ihre Spalte und tauchte dann in diese herrliche Höhle ein.

Langsam und genüßlich ging nicht, sie legte ihre Beine um meinen Arsch und forderte mit ihnen ein ziemlich heftiges Tempo ein.

Konnte sie haben!

In lautem Stakkato klatschten unser Körper aufeinander, denn mit der Art, wie sie ihren Traumkörper an mich preßte forderte sie zusätzlich zu dem Tempo harte Stöße ein, die ich ihr gerne gab.

Mit Erfolg. Heftig krampfte ihre Spalte zusammen und forderte meinen Saft, als die geile Frau ihren Höhepunkt erreichte.

„Ey, der Junge kann ja auch heftig!"

Meine Oma Hilde klang ganz begeistert.

„Das muß er mit mir auch mal machen! Möglichst bald!"

„Ja siehst du, dein Enkel ist kein Langweiler, der immer nur nach dem selben Muster fickt. Bei dem kannst du echt was erleben!"

Corinna gab mir einen liebevollen Klaps auf den Arsch als sie das sagte. Und Heidrun stimmte ein: „Der Bursche ersetzt glatt ein halbes Dutzend Lover! Immer für eine Überraschung gut!"

Und damt war klar, mit welchen beiden Ladies ich meine nächste Runde erleben sollte. Corinna machte sich über klein Werner her, während Heidrun mir ihre Brustwarze in den Mund schob. An der ich hingebungsvoll nuckelte, während das Mädchen immer lauter zu stöhnen begann.

Corinna entließ meinen Kleinen aus ihrem Mund und hielt ihn einladend in Heidruns Richtung: „Willst du auch mal?"

Heidrun antwortete mit deutlicher Begeisterung, indem sie mir ihre Brust entzog und meinen Schwanz in den Mund nahm.

In schwesterlicher Eintracht brachten die beiden meinen Schwanz zur Einsatzbereitschaft, um ihn dann abwechselnd zu reiten. Dabei schoben sie ihn sich nicht nur in die Spalten, auch die Rosetten wurden mir übergestülpt.

Allein was die beiden währenddessen miteinander trieben -- Titten küssen und kneten, Fötzchen streicheln, heiße Zungenküsse -- konnte einen um den Verstand bringen.

Kurz bevor ich soweit war, hörten die beiden mit den abwechselnden Ritten auf und posierten sich an meinem Unterkörper. Corinna wichste liebevoll meinen Ständer, während Heidrun sich um das Säckchen kümmerte.

Dann schoß die Ladung heraus und Corinna verteilte sie ziemlich gleichmäßig auf beider Gesichter und Möpse.

Dann leckten die beiden sich gegenseitig sauber...

So langsam ging der Abend zu Ende. Wir zogen uns an und machten uns auf den Weg. Ich natürlich mit Yvonne, und Alfons wurde von Corinna ins Schlepptau genommen. Britta lud Heidrun zu einer gemütlichen Dreiernacht ein, die anderen gingen mit ihren Partnern in die jeweilige Wohnung.

Bis auf die Schmidts...

Inge blieb bei Christa und Helga, Hans und Georg begleiteten Jakob in seine Wohnung. Dem war nicht so ganz wohl bei der Sache. Was würden die beiden mit ihm anstellen?

Beruhigend war immerhin, daß sie mit ihm in seine Wohnung gingen. Da hatten sie wenigstens keine Folterinstrumente zur Verfügung. In Hans' Wohnung wäre das immerhin möglich gewesen.

Also mit Handschellen fixieren oder so war nicht. So was gab es in seiner Wohnung nicht.

Na ja, der Plug, den zu tragen Corinna ihm befohlen hatte, war schon da. Auch diverse andere Spielzeuge seiner Frau, wie Vibratoren, Liebeskugeln und so. Aber nichts, wo er wirklich hilflos daliegen würde.

Daß Inge während seiner Arbeitszeit Besuch gehabt haben könnte, von Christa, und daß die Besucherin eine Plastiktüte abgegeben hätte, kam ihm nicht in den Sinn.

Erst als es zu spät war.

„Zieh dich aus!" bellte Georg ihn an, und dann „setz dich auf den Stuhl!"

Als er saß, stand Georg pötzlich hinter ihm und zog seine Arme nach hinten. Und Hans griff hinters Sofa und zog eine Tüte hervor.

Aus der er Handschellen zog.

Und dann war Jakob fixiert. An Händen und Füßen.

Und mußte erst mal ein demütigendes Gespräch über sich ergehen lassen.

Daß nicht nur Christa, sondern auch Helga schon länger geil auf ihn gewesen waren. Daß sie bewußt den einen oder anderen Blusenknopf offen gelassen hatten, um von ihm angesprochen zu werden. Daß die „zufälligen" Berührungen beim Vorbeigehen im Treppenhaus, auf der Straße oder im Geschäft geplant, als Anmache gedacht waren. Daß sie ihn als unheilbar schüchtern eingestuft und ernsthaft diskutiert hatten, wie sie ihn verführen könnten.

Daß ihre Männer einverstanden waren, auch wenn sie seine Inge nicht bekommen hätten.

Daß die beiden Frauen darüber nachgedacht hatten, ihn und vielleicht auch seine Frau in die damals noch kleine Fickrunde (vor Mutters Krankenhausaufenthalt) einzuladen. Daß meine Mutter von dieser Idee ganz begeistert war.

Und dann hatte Inge sich im Keller Hans an den Hals geworfen.

Die damaligen Mitglieder hatten das als gutes Signal gesehen (Hans hatte abends davon berichtet) und Christa und meine Mutter ermutigt, ihm gegenüber aggressiver ranzugehen.

Und dann hatte er Christa angesprochen.

Aber nicht so, wie sie es sich schon länger gewünscht hätte.

Er hatte ihr nicht gesagt, daß er sie schön fand oder daß er geil auf sie war. Er hatte ihr erzählt, daß ihr Mann im Keller Inge gefickt hatte und daß sie jetzt für ihn die Beine breit machen müßte.

Er konnte sich noch deutlich an ihre Antwort erinnern.

„Du perverses Schwein! Wenn deine Alte sich an meinen Mann ranmacht, ist es seine Sache, darauf einzugehen oder nicht. Ich kann voll verstehen, daß er sie gefickt hat und gehe davon aus, daß er es bei nächster Gelegenheit wieder tun wird. Aber für einen Rachefick bin ich nicht zu haben! Wenn du mich das nächste Mal darauf ansprichst, gehe ich mit dir ins Bett. Aber nicht zum Ficken, sondern damit du deinen Schwanz auspackst und ich ihn dir abhacken kann! Werd doch schwul, wenn du dich nicht traust, Frauen normal anzusprechen! Süß genug bist du, du hättest glatt in meiner Möse landen können, aber das ist jetzt vorbei!"

Und was die beiden Männer von ihm dachten, kriegte er auch noch zu hören.

Nach der halben Stunde hätte er auf Stelzen unter dem Teppich langlaufen können, so klein hatten sie ihn gemacht.

„Und wenn nicht Werner wäre, hätte ich deine Schlampe jedes Wochenende durchgezogen, aber du hättest Christas Titten nie zu sehen bekommen. Und ihre Fotze schon mal gar nicht!"

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