Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Bumsfidele Nachbarschaft 04

Geschichte Info
Simone.
4.7k Wörter
4.62
11.7k
1
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 01/30/2018
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ein gut gelaunter Jakob kam fast zeitgleich mit Gerhard und Elvira in die Bumsrunde, die ansonsten schon komplett versammelt war.

„Na, wie war die Strafaktion?" fragte Christa.

Elvira lachte.

„Gestern war's Strafe. Da ist er kräftig ausgelacht worden. Die Mädels haben sich gezeigt, und bei ihm war immer noch Schlaffseil. Und als er sie dann der Reihe nach geleckt hat, haben sie ihn ver­arscht, weil er sich diese Methode ausgedacht hatte, sich an uns ranzumachen. Aber heute..."

Sie erzählte weiter, wie es gelaufen war. Und daß sie Jakobs Lehrer kennenlernen wollten.

„Wer soll das denn sein?" spielte Hans den Unwissenden, während er mich verschwörerisch an­grinste.

„Na wer wohl -- Werner!" lachte Elvira.

„Soll der etwa zu dir kommen, wenn die Schlampen da sind? Kommt nicht in Frage!" kam es ener­gisch von Yvonne.

„Seit wann bist du eifersüchtig?" wollte Britta wissen.

„Ich bin nicht eifersüchtig! Ich will nur auch was davon haben. Die können mit raufkommen und meinen Schatz testen. Allerdings stehen sie dann allen zur Verfügung -- Männern und Frauen."

Damit war die ganze Runde einverstanden.

Christa schlug vor, daß Elvira heute vorzugsweise mit mir rummachen sollte. Quasi als Vorabbeloh­nung für das Besorgen von drei Gastfotzen. Was Elvira begeistert annahm.

Schon saß sie neben, fast auf, mir und schmiegte sich eng an. Yvonne konnte vor Lachen nicht mehr.

„Seht euch dieses verliebte Huhn an!" keuchte sie zwischen zwei Lachern, gab mir noch einen Kuß und machte sich an Gerhard ran, der sich das mehr als nur gern gefallen ließ. Wie ein verliebter Jüngling streichelte er über die Titten meines Schatzes und küßte ihr dabei das Gesicht ab. Yvonne ihrerseits ließ sich das augenscheinlich gern gefallen und suchte mit der Hand erfolgreich nach seinem Schwanz, den sie zärtlich-langsam wichste.

Elvira dagegen hielt sich nicht lange mit Küssen auf sondern beugte sich runter und nahm meinen Prügel in den Mund. Hingebungsvoll saugte sie daran und genoß derweil meine Fingerspiele zwischen ihren Schenkeln.

Die gebeugte Haltung wurde ihr unbequem, und so kniete sie sich neben mich. Damit wurden beide Eingänge für mich frei, was meine Finger sofort ausnutzten. Drei Finger im Haupteingang und der Daumen im Hintereingang, dazu die andere Hand an der Milchbar.

Elvira stöhnte auf.

Das Stöhnen wurde lauter, als ich einen Nippel erwischte und zu zwirbeln begann. Und dann fing ich auch noch an, sie mit der anderen Hand zu ficken. Es war einfach ein Genuß, ihren sich vor Geilheit windenden Körper zu beobachten.

Ganz abgesehen von dem Genuß, den mir ihr trotz allem fortgesetztes Lutschen an meinem Lümmel bereitete.

Der erste Orgasmusschrei kam aber weder von mir noch von Elvira. Er kam von meiner Mutter, sie von Hans und Georg im Sandwich verwöhnt wurde.

Danach war Gerhard an der Reihe, der nach Yvonnes Blaskünsten noch deren Fotzenmassage genossen hatte.

Und dann waren wir beide so weit. Als ich Elvira meine Ladung in den Rachen schoß, konnte sie gerade noch schlucken bevor auch sie aufschrie. Meine letzten beiden Spritzer lackierten ihr Gesicht...

Auch die anderen Pärchen waren bald am Ziel, und dann war Schluß für heute. Montags mußten Hans und Georg früh raus, um wieder auf Montage zu fahren. Gut gelaunt verabschiedeten wir uns voneinander. Ich durfte mal wieder mit zu meinem Schatz fahren.

Als wir bei einem leckeren Gläschen Wein zusammensaßen, wurde mein Schatz wieder zur Kuschelmaus. Immer enger rückte sie an mich heran, legte ihren Arm um mich und ihren Kopf in meine Halsbeuge. Zufrieden schnurrend murmelte sie etwas wie „ist das schön" und fühlte sich offensichtlich so richtig wohl.

Ich legte meinen Arm um sie und begann, mit der freien Hand ihre Wange zu streicheln. Fest schmiegte sie sich an mich.

„Ist das schön! Mit dir kann ich kuscheln, ohne daß du sofort anfängst zu grabschen!"

Sie mußte mit ihren früheren Freunden schlimmes erlebt haben. Um so mehr genoß sie, daß ich mich einigermaßen normal verhielt.

Und um so mehr gab sie sich mir hin.

Das Kuscheln auf dem Sofa hätte von mir aus noch Stunden dauern können, aber dann wollte mein Schatz ins Schlafzimmer für so gewisse Spiele.

Worauf ich mich natürlich gerne einließ.

Ich merkte Yvonne deutlich an, daß sie heute abend den Ton angeben wollte. Sollte sie doch -- ich vertraute ihr, daß sie nicht nur selbst Spaß haben, sondern auch ich auf meine Kosten kommen würde.

Im Schlafzimmer angekommen zog sie mich aus und schob mich aufs Bett. Sie selbst stand noch vollständig angezogen vor mir: bauchfreies Top, das die Ansätze ihrer Prachtkugeln deutlich sehen ließ, Minirock, Strapse und High Heels.

Ein hosensprengender Anblick -- aber die Hose hatte sie mir ja glücklicherweise ausgezogen.

Yvonnes Fingerfertigkeit überraschte mich jedes Mal wieder, so auch heute. Wie sie meinen Kleinen verwöhnte und meine Erregung hochfuhr -- einfach überwältigend. Sie massierte den Schaft, streichelte die Eichel, spielte am Bändchen und fuhr den Schlitz entlang. Ich wußte vor Geilheit nicht mehr wirklich, wohin mit mir.

Jetzt begann sie auch noch mit meinen Nüßchen zu spielen -- Mädel, das ist gefährlich! Willst du, daß ich jetzt schon spritze?

Aber mein Schatz kannte die Stelle am Damm, die die Explosion verhinderte.

Nur um sofort mit dem Mund weiterzumachen.

Ganz sanft strich sie mit breiter, weicher Zunge vom Säckchen bis zur Eichel am Schaft lang und dann mit spitzer, harter Zunge zurück. In meinem Kopf startete das Karussell. Dann ein Stoß nd Luft, der die Geschwindigkeit des Karussells kräftig steigerte.

Ein Kuß auf die Eichelspitze intensivierte meine Gefühle nochmal. Und als dann die spitze Zunge in die Harnröhre eindrang während eine Hand die Nüßchen verwöhnte...

Ich stöhnte und röchelte nur noch, während mein Körper heftiges Zucken übte.

Und wieder diese Zunge an meinem Fahnenmast -- das konnte doch unmöglich nur eine sein? Aber außer Yvonne und mir war niemand da, und mit meiner Zunge kam ich da nicht hin. Das Mädel ist einfach nur Spitze!

Und wieder leckte sie an meinem Ständer lang. Von oben nach unten und wieder zurück. Dann um den Stamm herum.

Die wollte mich verrückt machen.

Oder süchtig -- aber das war ich ja schon...

Und dann legte sie noch eins drauf: sie stülpte ihren Mund über meinen Schniedel.

Erst nahm sie nur die Eichel zwischen ihre warmen Lippen und umspielte sie mit der Zunge. Dann ging sie langsam tiefer. Als sie mit der Nase an meinem Körper anstieß, mußte sie wieder den Punkt am Damm drücken.

Dann begann eine Schwanzmassage durch immerwährendes Schlucken, die mich an den Rand des Wahnsinns brachte. Und als sie dann auch noch mit dem Bändchen spielte...

Kurz bevor ich kam entließ sich mich aus der feuchtwarmen Höhle und nahm den Kleinen liebevoll zwischen ihre Brüste, wo er sich äußerst wohl fühlte. Der liebevolle Druck mit dem zarten Fleisch war einfach zu schön.

Zärtlich glitt sie mit ihren Prachtkugeln an Klein Werner auf und ab, der jedes Mal mit liebevollen Zungenspielen begrüßt wurde, wenn er sein Köpfchen aus dem schönen Tal hervorstreckte.

Ein Genuß!

Aber jetzt wird es noch schöner: Yvonne klettert über mich und positioniert ihre tropfende Spalte direkt über meinem Ständer.

Langsam ließ sie ihr Becken sinken, bis meine Eichel ihr Paradies erreichte. Dann streichelte sie ihre Lippen minutenlang mit diesem Teil.

Schließlich führte sie sich meinen Ständer in ihr Fickloch ein und ließ sich langsam sinken.

Damit wurde ich dann mehrfach gereizt: der Anblick, wie mein Riemen ihre Schamlippen teilte, das herrliche Gefühl in der warmen, feuchten und engen Höhle, der Anblick zweier Prachtmöpse und der verklärte Gesichtsausdruck meines Lieblings.

Als sie zu reiten begann, kamen dann noch die Geräusche dazu und der Anblick, wie bei ihrem Hochgehen die Schamlippen aus der Möse herausgezogen und beim Runtergehen wieder reingedrückt wurden. Außerdem begann mein Schatz zu stöhnen...

Wer soll solche Reizüberflutung denn lange aushalten?

Zumal meine Süße jetzt noch die Taktik wechselte. Sie blieb unten und ließ nur ihr Becken Kreisen. Die Massage rund um die Peniswurzel war heftig.

Dann blieb sie auch noch ruhig sitzen und begann, mich mit ihren Muskeln zu massieren.

Und wieder reiten.

Die Frau wußte, wie sie mich fertigmachen konnte!

Und so dauerte es auch nicht wirklich lange, bis ich meine Ladung in ihre Lustgrotte schoß und sie damit über die Klippe brachte.

Schwer atmend ließ sie sich auf mich fallen und schob mir ihre Zunge in den Mund.

„Das war richtig schön!" stöhnte sie, als sie den Kuß beendet hatte. „Danke, daß du mir die Führung überlassen hast! Dann habe ich morgen früh auch noch eine Überraschung für dich!"

Damit rollte sie sich von mir herunter und schmiegte sich an mich an.

Minuten später beschwerte sie sich.

„Du fragst ja gar nicht nach, was das für 'ne Überraschung ist."

„Würde nichts bringen. Bei sowas hältst du dicht!" grinste ich.

„Fiesling!"

Und dann war sie eingeschlafen.

Als am Morgen der Wecker klingelte, eröffnete Yvonne mir die Überraschung: „Du kannst liegen bleiben. Ilona bringt dich nach Hause, fick sie vorher ordentlich durch!"

Noch ein Kuß und dann verschwand sie in Richtung Badezimmer.

Ich stand trotzdem auf und machte meinem Schatz das Frühstück, was mir dann noch ein Extralob und einen verliebten Kuß einbrachte.

Dann war ich allein und machte mich fertig, um Yvonnes Lieblingskollegin zu empfangen, die nach der Übergabe kommen würde.

Schließlich klingelte es, Yvonnes Signal.

Eine glücklich strahlende Ilona kam die Treppe herauf und fiel mir um den Hals.

„Ich habe dich so vermißt!"

Ich zog die euphorische Frau in die Diele und schloß die Wohnungstür. Dann erwiderte ich ihre Umarmung, mit einer meiner Hände auf ihrem geilen Arsch, den ich auch sofort zu kneten begann. Unter der anderen Hand spürte ich den Verschluß ihres BH.

Ich neigte meinen Kopf für einen Begrüßungskuß -- und Ilona hing an meinem Mund wie eine Ertrinkende. Gierig schob sie ihre Zunge in meinen Mund und küßte mich so geil, als hätte sie seit Monaten keinen Mann mehr im Arm gehabt. Dabei rieb sie ihren Schritt verlangend an meinem Oberschenkel.

War die Kleine heiß!

Unter heftigem Murren des Fickstücks löste ich mich von ihr und schob sie ins Wohnzimmer und dort auf die Couch.

Hoffnungsvoll sah sie mich an als ich mich neben sie setzte.

Ich nahm ihren Kopf in beide Hände und erntete einen glücklich-erwartungsvollen Blick von der geilen Stute.

Sanfte Küsse auf die Stirn brachten das Mädel schnell zum Schnurren, und als ich dann noch die Augen küßte, war sie hin und weg.

Zu oft durfte ich sie heute nicht kommen lassen, schließlich sollte sie nachher beim Autofahren nicht einschlafen.

Also nahm ich mir ihren Mund vor, zeichnete mit der Zunge die Lippen nach und lutschte sie dann nacheinander in den Mund.

Ilonas Zunge kam heraus und versuchte, in meinen Mund einzudringen.

Was ich mir gerne gefallen ließ.

Und dann machte ich einen Gegenbesuch in ihrem Mund. Während unsere Zungen zärtlich miteinander rangen, öffnete ich die Knöpfe ihrer Bluse und fand eine ziemlich zarten BH vor, durch den ich ihre schönen Möpse genüßlich streichelte.

Nach Ilonas Reaktion zu urteilen genüßlich für uns beide.

Na, da war doch mehr zu machen! Also küßte ich mich am Hals runter bis zu den Milchkugeln und knabberte durch den dünnen Stoff an den Nippeln.

Ilonas Stöhnen bewies mir, daß das eine gute Idee war. Und als ich dann noch warme Luft auf die stramm stehenden Knospen blies, keuchte das Mädel nur noch und begann, sich heftig zu winden.

Sie wollte mehr!

Ich streifte die Bluse von ihren Schultern und ertastete hinter ihrem Rücken den BH-Verschluß.

Sekunden später fiel der Stoff, und ich hatte ungehinderten Zugang zu dem zarten Fleisch.

Ein Genuß!

Und wieder offenbar für uns beide...

Ilona war Wachs in meinen Händen.

Ein sanfter Stoß und sie lag auf dem Sofa. Den Hintern hob sie freiwillig, als ich nach ihrem Rocksaum griff. Und als ich den Rock runterzog, schob sie den Slip direkt hinterher.

Mit weit gespreizten Beinen präsentierte sie mir einladend ihr Paradies.

Wer sollte da widerstehen? Ich konnte es jedenfalls nicht und vergrub mein Gesicht zwischen ihren schönen Schenkeln.

Herrlich, dieser Duft der saftenden Spalte! Und der Geschmack erst... gut, daß ich schon süchtig danach war, sonst wäre ich es jetzt geworden.

Ilona tat das anscheinend auch gut, jedenfalls begann sie hektisch zu keuchen und mir das Gesicht zu massieren.

Als meine Zunge den Kitzler begrüßte, schrie die Kleine auf -- sie hatte den ersten Orgasmus des heutigen Tages.

Sie schrie aber nicht nur, sie wusch mir auch gründlich das Gesicht.

Schade eigentlich, denn was in meinem Gesicht klebte war für meine Zunge unerreichbar und damit verschwendet.

Oder doch nicht?

Ilona griff sich meinen Kopf, zog mich hoch und leckte hingebungsvoll ihre Säfte aus meinem Gesicht. Ein tolles Gefühl, das ich so noch nicht erlebt hatte. Noch nicht mal mit Yvonne, die doch sonst alles drauf hatte, was einen Mann verrückt machen konnte. Na gut, das würde ich ihr schon noch beibringen!

Da ich jetzt mit meinem Gesicht vor dem Ilonas lag, klopfte mein Schwanz an ihrem Fötzchen an, was der heißen Maus nicht entging. Eine Hand löste sich von meinem Kopf und zeigte meinem Kleinen den Weg in die erwartungsvoll geöffnete Spalte. Und sie blieb da, um zärtlich-auffordernd das Säckchen zu kraulen.

Ein Hinweis, dem ich mich nicht verweigern konnte. Langsam schob ich mein Beglückungsgerät indie Lustgrotte, was Ilona mit wohligem Aufstöhnen kommentierte.

Langsam und sanft begann ich zu ficken, während ich meine Zunge in Ilonas Mund schob und die Innenseiten ihrer Wangen streichelte. Heftig stöhnte die Süße in meinen Mund und begann, mir entgegen zu bocken.

Langsam wurde sie fordernder. Ich verstand und begann, härter zu stoßen. Ich löste mich von ihrem Mund und legte mir ihre Waden über die Schultern, so daß ich fest und hart zustoßen konnte.

Als mein Kleiner den Muttermund küßte, stöhnte Ilona auf.

„Ja, nimm mich richtig hart! Ich brauch das!" keuchte sie.

Konnte sie haben!

Meine Hände fanden den Weg zu den Milchbällen und kneteten sie, zogen an den Nippeln. Ilona ging ab wie Schmidts Katze, und schon krampfte ihr Fötzchen sich um meinen Mast.

Der nächste Orgasmus, den ich aber zum Glück noch überstand ohne zu spritzen.

Hart und tief fickte ich weiter, bis meine Eier zu brodeln begannen. Und dann schoß meine Sahne durch die Leitung und füllte die unterfickte Ehefrau unter mir ab.

Die darauf mit einem weiteren Orgasmus reagierte.

Als die Fotze sich wieder entspannte und mein Kleiner langsam weich wurde legte ich mich neben die süße Maus und nahm sie zärtlich in den Arm.

Wohlig schmiegte sie sich an mich an.

„Ist das schön, nach dem Fick nicht einfach links liegen gelassen zu werden!" strahlte sie mich an. „Danke für die geile Nummer, das habe ich mal wieder gebraucht! Toll, daß ich mit Yvonne so eine liebe Kollegin habe, die mir ihren Freund leiht! -- Kannst du nochmal? Ich hätte gerne noch einen Arschfick?" schob sie ganz schüchtern nach und blickte mich schmachtend an.

„Laß dem Kleinen ein paar Minuten, dann kannst du ja versuchen, ihn wieder einsatzbereit zu kriegen!" grinste ich und begann einen Kuß, den Ilona hungrig erwiderte.

Sie brauchte definitiv Zuwendung!

Und jetzt beugte sie sich über mich und schob mir ihre Zunge in den Mund, mit der sie verlangend an den Innenseiten meiner Wangen entlangstrich. Ein wirklich erhebendes Gefühl, nur mein Schlaffi reagierte nicht darauf.

Aber Ilona wußte was sie wollte. Während ihre Zunge in meinem Mund tobte, tastete sich ihre Hand zu meiner Körpermitte und fand den müden Krieger.

Zärtlich umspielte sie mal den Schwanz, mal massierte sie vorsichtig das Säckchen samt Inhalt.

Und so langsam erwachte der müde Krieger aus seiner Ohnmacht, was Ilona mit einem wohlgefälligen Grunzen quittierte.

Als der Kleine so halb stand beendete Ilona den Kuß und ging runter. Mit der Zunge glitt sie vorsichtig über die Eichelspitze und dann am Schaft lang. Drei- oder viermal herunter und wieder herauf, dann verschwand der Kleine in ihrem Mund. Mit Zungenspielen und Saugen erreichte sie ziemlich schnell, daß er wieder kampfbereit wurde.

Ilona ließ meinen Schniedel aus dem Mund und positionierte sich über ihm. Ein paarmal strich sie mit der Eichel durch ihre Schamlippen, dann ließ sie sich auf ihn sinken. In ihrer Fotze fühlte er sich richtig wohl und zeigte das durch nochmaliges Wachsen.

Dann hob die Süße ihr Becken, zielte neu und kam wieder herunter.

War ihr Arsch eng!

Langsam und genüßlich ritt sie auf mir und streichelte dabei ihren Venushügel, während meine Hände den Weg zu ihren Titten fanden, die sie sanft und genußvoll massierten.

Während des Reitens kniff Ilona immer mal wieder den Arsch zusammen und massierte mich damit zusätzlich. Sollte man nicht glauben, daß das für sie so neu war -- aber wahrscheinlich hatte sie von Yvonne den Tip bekommen.

Irgendwann steigerte sie dann das Tempo und brachte uns beide ungefähr zeitgleich zum Orgasmus, nach dem sie sich auf mich fallen ließ.

„Danke, daß du mir gezeigt hast, wie schön Arschficken sein kann, zumindest wenn der Mann etwas Rücksicht nimmt!" keuchte sie und schmiegte ihren Kopf in meine Halsbeuge. „Bei Frank hätte ich das nie gewagt," flüsterte sie und klang so, als würde sie anfangen zu weinen. Na ja, bei dem was ich über ihren Mann gehört hatte, konnte ich das gut verstehen.

Ich nahm sie liebevoll in den Arm und streichelte sanft ihren Rücken. Das Schluchzen hörte auf und wurde von wohligem Schnurren abgelöst.

Leider konnten wir die traute Zweisamkeit nicht allzulange genießen, Ilona mußte nach Hause. Also duschten wir noch zusammen, wobei wir uns gegenseitig vorsichtig abwuschen -- vorsichtig, um nicht gleich wieder im Bett zu landen -- und gingen ins Wohnzimmer, wo unsere Klamotten lagen.

Und dann saßen wir im Auto. Beim Abschied vor meiner Tür erntete ich außer einem verlangenden Kuß noch verliebte Blicke, und dann war das schöne Intermezzo zu Ende.

Aber der Tag sollte weiter Schönes bringen! Ich war nochmal kurz im Keller um Werkzeug, das ich gestern gebraucht hatte, wegzubringen. Dann kam ich die Treppe herauf -- und Simone, Heidruns Mutter, mit dicken Einkaufstaschen zur Haustüre rein.

Ich bot ihr an, ihr mit den Taschen zu helfen. Zwei Taschen nahm ich, eine sie. Während sie vor mir die Treppe hinaufging und mich ihre Beine bewundern ließ -- leider war der Rock zu lang um bis zum Höschen sehen zu können -- hatte sie freie die Hand vor ihrem Körper.

„Magst du mir die Taschen noch auf den Küchentisch stellen?" fragte Simone und wandte sich mir zu. Auf der Treppe hatte sie noch zwei Knöpfe ihrer Bluse geöffnet, so daß ich jetzt gute Sicht auf ihre Möpse hatte.

„Sicher!" sagte ich und ging an ihr vorbei.

Simone bedankte sich, ich antwortete: „'ner schönen Frau helfe ich doch immer gern!" woraufhin sie rot anlief.

„Findest du mich wirklich schön? Ich bin doch viel zu alt für dich!"

„Reif ist nicht alt, und ich finde reife Frauen schöner als die dürren Trinen in meinem Alter!"

Nach einem verlegenen Räuspern kam die Frage „hättest du noch etwas Zeit? Ich müßte mal mir dir reden."

Nach dem, was Elvira Yvonne erzählt hatte, konnte ich mir denken worüber. Da mußte ich doch einfach ja sagen. Was ich dann auch tat und mich dann mir ihr aufs Sofa setzte.

„Ich weiß nicht, wie ich anfangen soll. Ich bin ja schon länger mit Elvira befreundet. Na ja, und dann hat sie mir von eurem Bumsclub erzählt und mich zu lesbischen Spielen verführt. Und dann hat Gerhard uns erwischt... Und da habe ich Eberhard dann das erste Mal betrogen. Mit Gerhard war es viel schöner! Und dann kam Alfons nach Hause und hat erst seine Mutter und dann mich gefickt... Es war super! Und als ich ging, hat Elvira mir gesagt, daß ich erst weiß wie schön Sex sein kann, wenn ich mal mit dir..."

12