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Gegen 12 Uhr bekam sie eine Mail: "17:30 in meinem Büro, später mehr".
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Gegen 12 Uhr bekam sie eine Mail: "17:30 in meinem Büro, später mehr".

Wie immer macht er es spannend, ich hasse das, ich hasse alles. Es begann vor einigen Jahren; sie hatte zusammen mit ihrer Zwillingsschwester das Abitur geschafft und nach Abschluss ihres Studiums, BWL, Theologie und einige Kurse in Psychologie fand sie ihren ersten Job, sie war sehr wissbegierig und wechselte fast jedes Jahr die Firma, nicht weil die Firma es wollte, sie wollte eine möglichst große Verwendungsbreite haben, wenn "DER" Job kommt. Ihre Schwester war nicht so wissbegierig, sie hatte sich mit Theologie abgefunden und arbeitete jetzt auf einer Stelle als Pfarrerin.

Dann kam bei ihr die Gelegenheit, an einer Universität wurde der/die Leiter/Leiterin der Verwaltung gesucht, die zweithöchste Position an der Uni, nur noch der Rektor war darüber und das war zufälligerweise ein guter Bekannter von ihrem Vater. Der Kontakt wurde schnell über ihren Vater hergestellt und sie traf sich mit dem Rektor, er versprach ihr, sich für sie einzusetzen und war sich auch sehr sicher, das von seinem Wort die Besetzung der Stelle abhing. Dafür wollte er eine Gegenleistung, es war ihr sofort klar, was er unter Gegenleistung verstand und erwartete. Sie überlegte nur kurz, dann war ihre Entscheidung gefallen, das war ihre CHANCE und die wollte sie sich jetzt nicht entgehen lassen. Viele Frauen haben sich nach oben geschlafen, warum nicht auch sie. Sie willigte ein, der DEAL war beschlossen.

Er wollte sofort seine Gegenleistung erhalten und er schlug vor, in seinem Auto auf dem Parkplatz der Uni, dort gab es damals noch keine Videoüberwachung, keine Sicherheitsleute, einfach ein dunkler Parkplatz. Sie hatte schon öfters, mit Männern in einem Auto Sex gehabt, also, warum nicht auch jetzt. Zusammen fuhren sie in seinem Wagen, natürlich, standesgemäß ein Mercedes zum Uniparkplatz, kaum war er losgefahren, spürte sie seine Hand auf ihrem Oberschenkel, er wollte nicht warten und fing schon im Auto an zu fummeln und sie zu begrabschen. Es ist ja nur das eine Mal dachte sie sich, Auf dem Parkplatz angekommen hatte er ihr schon den Slip runtergezogen und bedeutete ihr, das sie auf den Rücksitz gehen, das wäre bequemer, ok, also Rückbank. Er ließ ihr kaum Zeit, schob ihr nur den Rock hoch, der Slip war ja schon ausgezogen, sie hörte das zirpen des Reißverschlusses seiner Hose und schon war er in ihr drin, das war zwar Sex, aber Sex der untersten Klasse, trotzdem ließ sie es über sich ergehen. Er hoppelte nur kurz auf ihr rum, dann stöhnte er kurz und das war es. Danach richteten beide ihre Klamotten und er fuhr sie zurück zu ihrem Auto.

3 Tage später rief er an, die Sache sei durch und er erwarte ihren nächsten Besuch. ÄHHHH, na, lange Rede kurzer Sinn, er hatte unter dem DEAL verstanden, das sie ab sofort bei seinem Bedarf zur Verfügung steht. Er könne immer noch einen anderen Bewerber bevorzugen. Tja und schon saß sie in der Patsche. Wer A sagt muss auch B sagen und sie willigte ein.

Das war der Anfang und heute kam wieder so eine Mail, sie kamen regelmäßig meistens einmal die Woche, manchmal auch alle 2 Wochen, aber nicht seltener.

Gegen 15 Uhr kam die nächste Mail "ich will Dich heute von hinten nehmen".

Sie wusste was das bedeutet.

Gabi saß in einer Ecke, hatte einen Überblick über die Situation, sie sah die Frau im Raum, auf einen Schreibtisch aufgestützt, die Frau trug ein Kostüm so wie es in gehobenen Stellungen üblich ist. Die Frau hatte die Beine leicht gespreizt, der kurze Rock spannte sich in der Mitte der Oberschenkel. Der Mann hinter ihr hatte sich schon seine Hose entledigt und auch die Unterhose ausgezogen, die Frau wollte sich selber den Rock hoch schieben, aber der Mann hatte etwas dagegen, er massierte ihren Po, seine Erektion wurde größer, je mehr er die Frau betatschte wurde er steifer. Langsam schob er ihr den Rock höher, noch höher, er schob ihn ihr über den Po.

Ich spürte wie nah er hinter mir war, spürte seinen Atem, er atmet anders wenn er geil ist. Es ist für mich jedes Mal eine Achterbahn der Gefühle. Ich hasse mich dafür, dass ich auf diesen DEAL damals eingegangen bin, ich komme mir schmutzig und benutzt vor, andererseits, liebe ich dieses Gefühl, das Gefühl der Ohnmacht, das Gefühl ein Objekt zu sein, sein Objekt, das Objekt was er gleich benutzen wird, das Objekt welchem er gleich seinen steifen Schwanz in den Fickkanal stecken wird, das Objekt was danach mit seinem Sperma gefüllt ist.

Ich spürte seine andere Hand, die Hand die sich jetzt an meiner Bluse zu schaffen macht, die Hand die nur die Knöpfe öffnen muss, ich habe nie oder selten einen BH darunter, meine Titten sind klein, die brauchten keinen BH, höchstens um die Titten mal schön zu verpacken. Die Knöpfe waren offen, er wühlte an meinen Brüsten, auch hier wieder ein Gegensatz der Gefühle, ekelhaft so betatscht zu werden, geil, mach weiter. So hin und her gerissen spürte ich auch wieder was sich in meiner Möse abspielte, ich wusste und spürte das ich nass wurde, nass um meinen Fickkanal auf einen Schwanz vorzubereiten, um den Schwanz mit der Feuchtigkeit begrüßen zu können "du bist willkommen in mir, du darfst dich in mir reiben, du darfst in mein Inneres stoßen, du darfst dich in mir entleeren, deshalb bin ich feucht und nass, damit es für dich einfacher geht".

Ich wechselte wieder die Position, die Sichtweise, ich war wieder draußen, raus aus meinem Körper, sah die Frau mit hochgeschobenen Rock, sah den Mann der ihre Titten kneteten, sah ihn mit einer Hand seinen Schwanz führen, auf ihr Loch führen.

Ich spürte wie er in mich eindrang, hörte ihn keuchen, hörte Stimmen, hörte eine Stimme, hörte mich, hörte wie ich zu ihm redete, schmutzig redete, hörte "ja Du Hengst, gib es mir, mach mich fertig, fick mich durch", oh, das waren meine Worte, solche sage ich sonst nur zu meinem Liebhaber, aber hier? Ich wollte das er fertig wird, das brauche ich für mich, ich will nicht zugeben, dass es mir sogar eventuell gefällt. Seine Worte waren unverständlich für mich, aber stubenrein war es nicht, er machte sich mit seinen eigenen Worten geil, ich war für ihn eine Schlampe, eine Schlampe die die Beine breit macht, oder die ihm ihrem Mund anbietet. Ich spürte seinen schneller werdenden Atem, wusste, es dauert nicht mehr lange. Ich bin immer froh wenn es vorüber ist, ich habe meistens nichts davon mich so hinzugeben, gut das ich einen Freund PLUS habe, auch heute habe ich schon eine Verabredung mit ihm getroffen, nach so einem Erlebnis wie diesem hier brauche ich einen richtigen Fick. Er kam, er spritze sich in meiner Möse aus, als er seinen Schwanz aus mir zog, fühlte ich wie es aus mir rausläuft, sein Sperma lief mir am Oberschenkel, der Schwerkraft gehorchend, herunter. Ich wischte mir mit einem Papiertaschentuch den Sabber ab, knöpfte die Bluse wieder zu, zog den Rock wieder richtig, sah das er bereits angezogen war, "bis zum nächsten Mal" sagte er, "bis zum nächsten Mal" sagte ich.

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