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Ç’est ça!

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Crossdresser verbringt ein Wochenende mit Freundinnen.
6.4k Wörter
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Sonntags abends, wenn das Wochenende überstanden ist, wenn die Gaststätten leerer sind und nicht so viele Menschen ausgehen, weil sie am nächsten Tag wieder arbeiten müssen, ist es am Einfachsten.

Dann kann ich meinem Hobby frönen.

Oh! Was mein Hobby ist?

Ich bin TV, CD oder DWT, je nachdem, welche Bezeichnung gerade in ist!

Also Transvestit, Crossdresser oder Damenwäscheträger, egal wie es genannt wird, es macht mich geil!

Es macht mich geil, diese Art von Stoffen auf meiner Haut zu spüren, das Rascheln von Seide, Satin und Chintz zu hören. Zu spüren, wie ein Rock über meine Nylons rutscht.

Es macht mich geil in ein enges Korsett eingeschnürt zu sein! Kaum auf meinen High-Heels gehen zu können! Durch einen engen Rock und die superhohen Absätze zu nur winzigen Schritten gezwungen zu sein!

Es macht mich geil, mich zu schminken! Den Lippenstift zu schmecken! Durch die aufgeklebten Longnails neu lernen zu müssen, zuzugreifen! Den Geruch von Nagellack wahrzunehmen!

Es macht mich geil, und das ist das Größte überhaupt, mir einen künstlichen Busen aufzukleben, der mit seinem Gewicht an meiner Brusthaut zieht!

Nun denn. Heute ist wieder Sonntag.

Da ich in der glücklichen Lage bin, alleine in einem großen Haus zu leben und nicht arbeiten gehen zu müssen, trage ich oftmals zu Hause meine Brüste tagelang und brauche auch die Fingernägel nicht abzunehmen.

Jetzt liege ich entspannt in der Badewanne und genieße bei leiser Musik einen Espresso und danach ein Gläschen Sekt. Langsam streichele ich mich dabei.

Meinen Schwanz spare ich aus. Ich will die Spannung aufrechterhalten.

Nach dem Bad rasiere ich mich am ganzen Körper.

Ich lackiere meine Fuß- und Fingernägel in einem leuchtenden Rot (eine andere Farbe kommt für mich gar nicht in Frage!). Der Lippenstift ist natürlich dazu passend. Mein Bartschatten ist nicht so stark, da ich rothaarig bin. Also muss ich auch nicht sonderlich stark deckendes Make-up verwenden.

Nachdem ich meine Augenbrauen zu Recht gezupft habe, klebe ich noch künstliche Wimpern an. Ich möchte verrucht, aber nicht nuttig wirken.

Lidschatten, grün, und Lidstrich etwas über die Augenwinkel hinaus verlängert, vervollständigen mein Make-up.

Nun die Perücke: Echthaar, in meiner Farbe, also rotblond. Wilde Mähne bis zum Po. Zwar etwas schwer, aber wunderschöne wilde Locken. Wer schön sein will, muss halt leiden.

Als nächstes sind die Nylons dran. 15 den mit Naht (was auch sonst?) in schwarz. Um das Korsett schnüren zu können habe ich mir einen extra starken Haken in die Wand geschraubt. Trotzdem ist es gar nicht so einfach alleine wirklich eng zu schnüren. Leider habe ich noch keine Frau getroffen, die bereit ist, mit meiner Vorliebe und mir leben zu wollen.

Aber nach vielem Zerren und Zurren ist auch das Unterbrustkorsett so, wie es sein sollte. Sicherlich könnte es noch enger sein, aber alleine klappt das ja nicht, wie bekannt ist.

Schnell noch die sechs Strapse befestigt und dann folgt ein strammes Miederhöschen, weil ich einen super engen Rock anziehen möchte. Sonst würde mein gar nicht mehr so kleiner „Kleiner Mann" zu stark auftragen.

Halt!

Hätte ich ja beinahe vergessen!

Meine TV-Muschi braucht noch eine Füllung.

Also noch mal das Höschen herunter und den Plug hinein. Heute nehme ich den mittelgroßen mit fünf Zentimeter Dicke. Noch eine dicke Binde in den Schritt, damit meine tröpfelnde Erregung nicht durchnässt. Und die Hose wieder hoch. Ich muss schon ordentlich drücken um meinen kleinen Freund verstauen zu können.

Mein Silikonbusen ist mit zusätzlichen Nippeln versehen. Damit die auch gut zur Geltung kommen, suche ich mir einen sehr dünnen schwarzen BH aus. Ich trage Größe 95 F!

Eine schwarze, transparente Organzabluse mit Rüschenbesatz auf der Knopfleiste und an den Bündchen, so wie ein rotes Kostüm mit engem Maxirock folgen auf meine roten 14-Zentimeter-Heels.

Als ich mich nun wieder hinsetze, um noch Schmuck anzulegen, merke ich, wie durch die Enge des Rocks meine Beine ganz schön zusammengepresst werden. Auch der Plug, den ich auf ganz leichte Vibration gestellt habe, macht sich wunderschön bemerkbar. Ich muss mir auf die Lippen beißen, um nicht abzuspritzen.

Fünf Zentimeter große Kreolen, zwei Armbänder und drei Ringe, so wie ein breites, rotes Samtband mit Elfenbeingemme um den Hals geben mir den letzten Pfiff.

Ich nehme meine Handtasche und verlasse das Haus.

Weil ich mit diesen Schuhen nicht Autofahren kann, habe ich mir ein Taxi bestellt. Der Fahrer muss mit seinen Gesichtszügen kämpfen, damit sie ihm nicht entgleisen. Aber er bringt mich treu und brav zu meinem Stammlokal.

Uschi, die Wirtin, mit der ich schon das ein oder andere Mal auf meiner Spielwiese gerungen habe, begrüßt mich mit einem langen Zungenkuss und versucht mit dem Oberschenkel an meinen Kleinen zu kommen. Leider klappt das heute wegen des Rocks und der Miederhose nicht so, wie sie gerne möchte. Als Ausgleich legt sie meine Hände auf ihre prallen Titten, die noch etwas imposanter sind als meine Silikongebirge.

Gerne knete ich dieses wunderbar anschmiegsame Fleisch und zwirbele auch ihre Brustwarzen kräftig durch, bis sie anfängt zu zittern.

Ihre Lippen schmecken wieder einmal sehr gut. Sagte ich es schon? Ich liebe den Geschmack von Lippenstift.

„Hallo, meine Schöne! Hast du morgen Abend Zeit für mich?" Dienstags ist in der Kneipe Ruhetag und daher können wir nach dem Zapfenstreich am Montag direkt zu ihr hinauf gehen. Das tue ich ganz gerne, weil sie mich so nimmt, wie ich bin. Das heißt: Obwohl sie auf meinen Schwanz scharf ist, liebt sie es, wenn ich in Frauenkleidern stecke. Sie ist auch schon öfter mit mir shoppen gegangen, um mich zu beraten.

Meistens waren wir danach rattenscharf und sind in ihrem oder meinem Bett gelandet.

„Klar, mein Schatz! Du weißt, dass ich nicht nur deine Gastfreundschaft, sondern auch deinen Körper liebe!"

Uschi ist mit ihren 156 Zentimetern Körpergröße und den Maßen 125-56-95 eine Augenweide. Sie trägt ausschließlich High-Heels und liebt es ebenfalls enge Korsetts zu tragen.

Wir treiben oft Fesselspiele. Ich fessele und spiele und sie genießt.

„Für heute Abend habe ich etwas ganz besonderes für dich!", raunt sie mir zu. „Schau mal dort in die Ecke! Die beiden Busenwunder! Die scheinen affengeil zu sein! Es würde mich wundern, wenn du nicht bei denen landen könntest! Ich bring dir deine Sachen an ihren Tisch!"

Tatsächlich! Genau mein Geschmack!

Ich stöckele also zu ihnen hin und frage: „Darf ich mich zu euch setzen? Ihr scheint neu hier zu sein. Ich habe euch noch nie hier gesehen! Ich heiße übrigens Aleydis!"

„Sicher! Komm nur! Ich bin Rachel und das ist Gwen, eine Engländerin!", sagt die Schwarzhaarige. Beide haben eine beachtliche Oberweite. Rachels Harre fallen bis zum Po. Gwens Haare scheinen sogar noch länger zu sein. Das kann ich aber nicht genau beurteilen, da sie sitzt. Sie sind gekleidet wie Zwillinge: identische Tops, die den unteren Busenansatz hervorblitzen lassen und die Masse zarten Brustfleisches kaum bändigen können, beide tragen keinen BH. Beide stecken in engen extrem kurzen Miniröcken.

Gwen, die brünette Engländerin schaut mich unverwandt an. Nach einer ganzen Weile meint sie absolut ruhig: „Du bist ein Mann!"

Ein klein wenig bin ich schon geschockt. So schnell wurde ich nur früher erkannt, als ich noch Probleme mit meiner Schminke, meinem Outfit und meinen Bewegungen hatte. Aber seit Jahren kann ich mich recht unbefangen unter die Leute mischen ohne aufzufallen. Man ist ja lernfähig!

Nachdem ich einmal kurz geschluckt habe, erwidere ich: „Ja, stimmt. Woran hast du es gemerkt?"

„Mach dir keine Sorgen! Man merkt eigentlich nichts! Aber mein Bruder ist auch Crossdresser und daher fallen mir auch kleinste Kleinigkeiten auf, die ich noch nicht einmal benennen kann!". Ihr Deutsch ist einwandfrei, so dass ich, um abzulenken und Zeit zu gewinnen, frage, woher sie ihre akzentfreie Aussprache hat.

„Mein Vater war in der Rhine-Army und ich bin hier aufgewachsen."

Während dieses kurzen Gesprächs ist es nun Rachel, die mich unentwegt musterte. Aber ich begegne nur offenen, freundlichen Blicken. Kein Zurückschrecken, kein Zögern, keine Skepsis und erst recht keine Ablehnung.

Uschi bringt mir meinen Kaffee und dazu einen Malteser (Man gönnt sich ja sonst nichts!). Den kann ich jetzt erst einmal gut gebrauchen.

„Du siehst umwerfend aus!", meint nun Rachel, die mit ihrer Musterung fertig zu sein scheint. „Wenn Gwen nichts gesagt hätte, würde ich nur die Frau in dir sehen. Obwohl ich doch drei Jahre lang mit Bob, Gwens Bruder liiert war, und seine Verwandlung immer wieder miterlebt habe."

Somit ist die Atmosphäre äußerst entspannt und unbefangen. Weil noch nicht so viel los ist, kommt Uschi an den Tisch, setzt sich auf meinen Schoß und küsst mich immer wieder ab. In mir steigt die Vorfreude auf morgen Abend.

Allmählich wird es immer voller, so dass Uschi sich zurückziehen muss.

„Hast du eine Beziehung mit der Wirtin?", will Gwen wissen.

„Jein! Es ist nichts Festes. Aber wir haben die gleichen sexuellen Vorlieben und schlafen öfter miteinander.", lautet meine Antwort, die auch gleich die Einleitung zum nächsten, sehr eindeutig verlaufenden Themenkreis war.

„Wie sehen denn deine Vorlieben aus?", ist Rachel neugierig geworden, „außer natürlich Crossdressing und wahrscheinlich bumsen in Frauenoutfit."

„Stimmt, außerdem liebe ich es Frauen bis zur Bewegungslosigkeit zu fesseln und dann zu verwöhnen. Aber keine Gewalt, da stehe ich nicht drauf. Und nichts mit Natursekt oder Kaviar (also Kot)."

„Wow, geil! So eine Bondage-Session wollte ich schon immer mal probieren, habe aber bisher noch nie den Mut dazu gehabt, aber auch noch niemanden gefunden, der das mit mir macht!", wirft Gwen ein und wird von Rachel unterstützt mit der Frage: „Hast du nicht Lust? Oder gefallen wir dir nicht!"

„Ihr seid genau meine Kragenweite! Lange Haare, große Oberweite und offensichtlich geil bis unter die Haarspitzen! Außerdem noch unvoreingenommen und offen! Was will ich mehr! Aber habt ihr denn auch Zeit? Wenn wir jetzt gehen, kommt ihr morgen wahrscheinlich nicht zur Arbeit. Ihr werdet zu müde und total ausgelaugt sein."

„Keine Sorge! Wir sind hierher gezogen, weil wir ab nächsten Monat hier zur Uni gehen! Auf uns wartet also nichts Besonderes!", erhalte ich bescheid.

„Ok, dann lasst uns gehen. Ich freue mich wahnsinnig!" Ich trippele zu Uschi, die mir schon ein Zwinkern zuwirft, und bestelle ein Taxi.

Zu Hause angekommen kann ich es kaum erwarten, die beiden Süßen ausgezogen zu sehen. Aber wie es sich gehört, biete ich erst einmal etwas zu trinken an, und als beide damit versorgt sind, geh ich mich umziehen. Sie sollen eine extravagante Schwanz-Domina als Lehrmeisterin haben.

Ich instruiere sie daher, einen Augenblick alleine zu bleiben.

„Wenn ich mich umgezogen habe und ihr dann immer noch wollt, werde ich eine nach der anderen holen und ausstaffieren, wie ihr euch das gewünscht habt! Werdet euch schlüssig, wer zuerst dran kommen soll! Bis gleich."

Schnell verschwinde ich im Schlafzimmer und entledige mich meiner Kleidung. Korsett und Strümpfe behalte ich an. Ich ziehe einen Latexslip über, der meinen Schwanz frei lässt. Durch die sehr kleine Öffnung im Slip wird er, weil er etwas eingezwängt wird, noch steifer. Der Slip wirkt fast wie eine Abschnürung. Durch die Tangaform zeichnet sich gut mein Plug ab.

Ich nehme die Brustwarzen von den Brüsten ab und ersetze sie durch ein Paar, in das ich vor einiger Zeit große, fast drei Zentimeter durchmessende Ringe gezogen habe. Ein knallenger Latex-BH, der die Brustwarzen frei lässt, rundet das Bild ab.

Die Schuhe wechsele ich auch noch. Ein Paar hüfthohe Ballerinastiefel, die mich zwingen, nur auf Zehenspitzen zu gehen, erlauben mir wieder einmal nur kleine Trippelschritte.

So ausgestattet, quasi mit aufgepflanztem Bajonett, weil mir der Schwanz so schön steht, erscheine ich wieder vor den beiden Grazien.

„Nun? Wie habt ihr euch entschieden? Wer ist als erstes dran?", frage ich in die Gesichter mit den offenen Mündern.

Keine Reaktion!

„Habt ihr es euch anders überlegt?", bedauere ich schon meinen vielleicht zu erschreckenden Auftritt.

Beiderseitiges Kopfschütteln mit immer noch offenen Mündern.

„Nun, dann werde ich euch erst Mal einen Schnaps geben, damit ihr wieder zu euch kommt.", drehe ich mich zur Bar und bringe ihnen einen gut gekühlten Wodka, den sie auch sofort herunterkippen. Nun sehen sie erst, dass ich einen Plug trage. Das nötigt sie nochmals zum Schlucken.

Allmählich löst sich ihre Starre.

„Wow! Geil! So was Messerscharfes habe ich noch nie gesehen! Ich möchte bitte als erste!", kann Gwen sich endlich äußern.

„Ok, dann komm mit! Aber vorher zieht ihr beide die Röcke und die Tops aus. Eure Heels lasst ihr an! Rachel! Das Spielzimmer ist unten im Keller. Wenn also etwas sein sollte, kannst du uns da finden! Quatsch! Ich werde dich hier erst einmal sicher abstellen!"

Wie der Wind fetzen sich beide ihre Klamotten vom Leib.

Ich kann nicht widerstehen. Ich nehme beide in den Arm und küsse erst ihre Münder und dann ihre Brustwarzen. Rachel, die ja noch etwas warten muss, knete ich die Brüste, zwirbele die Brustwarzen und reibe durch ihren Stringtanga ihre schon feuchte Spalte. Dadurch steht sie kurz vor dem Überlaufen.

Schnell hole ich aus dem Schlafzimmer ein paar Gürtel und binde ihre Ellbogen zusammen. Ihre Füße fixiere ich an den Tischbeinen, so dass sie ungefähr eineinhalb Meter gespreizt stehen muss. Nun schiebe ich ihr zwei Dildos rein, was sie geil stöhnen lässt. Damit sie noch etwas zu kauen hat, fülle ich ihren Mund mit ihrem Rock, den ich auch mit einem Gürtel daran hindere herauszurutschen.

Ihre prallen Brüste binde ich mittelstark ab und ziehe ihre Zitzen lang. Mit einer Paketschnur ziehe ich ihre Warzen straff nach oben, indem ich die Kordel an der Lampe anbinde.

Sie soll sich nicht langweilen, daher lege ich noch einen scharfen Bondage-Film ein und wende mich mit Gwen zum Gehen.

„Vergiss mich nicht, während ich mich um Gwen kümmere!", schmunzele ich im Hinausgehen.

Unten im Keller kommt Gwen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Eine solche Auswahl heißester Fesselutensilien und -möbel hat sie offensichtlich noch nicht gesehen.

Sie stellt sich auf meine Weisung in die Mitte des Raumes unter den Flaschenzug und hebt ihre Arme, die ich sofort fixiere und sie dann so hochziehe, dass sie den Boden unter den Füßen verliert. Ihre Titten sind jetzt genau in Mundhöhe, was ich weidlich ausnutze. Als ich ihre Warzen ein wenig beiße, und meine Finger sich in ihre heiße Grotte verirren, kann sie ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Auch beginnt sie auszulaufen.

„Nun mein Schatz! Wenn du nicht Ruhe geben kannst, muss ich wohl etwas nachhelfen!", genieße ich die Chance sie zu knebeln. Das Kopfgeschirr mit großem, schwarzem Ballknebel ist schnell angelegt und verzurrt. Ihre süßen, knallroten Lippen (ich meine die oberen J) bilden einen reizvollen Kontrast. Erst einmal muss sie (die Lippen) ein wenig lecken.

Gwen stöhnt und zappelt und erreicht schon fast wieder den Boden, so sehr ist sie durch das Hängen gestreckt.

Ich hole ein Lederkorsett aus dem Schrank, das ich ihr umlege. Die Schnürung, sie soll schließlich fest sein, dauert fast zehn Minuten. Gwens Atem geht immer flacher. Gleichzeitig wird das Schnaufen durch die Nase immer heftiger.

Als sie danach wieder Boden unter den Füßen spürt, kann sie noch nicht auf eigenen Beinen stehen, daher lasse ich den Flaschenzug noch nicht ganz herunter.

Da sie, wie auch Rachel, Pumps trägt, binde ich zunächst die Schuhe so, dass sie sie nicht abstreifen kann.

Ich habe eine Neunschwänzige Katze, die einen sechseinhalb Zentimeter dicken Plug als Griff besitzt. Nach intensivem Eincremen des Plugs und der Rosette führe ich ihn vorsichtig ein. Gwens Stöhnen wird intensiver und ihren Traumkörper durchläuft ein Zittern. Ich kann mir ein paar harte Fickbewegungen mit dem Plug nicht verkneifen, während ich ihre Klit intensiv rubble und zwirbele.

Gwen hat nun einen Prachtschwanz, der fast bis zur Erde reicht. In dem Plug ist ein Vibrator eingebaut, den ich auf volle Leistung stelle.

Als nächstes kommt eine Spreizstange zum Einsatz, die ich aber noch nicht ganz ausziehe (sie lässt sich bis ca. 1,40 m verlängern). Darauf arretiere ich eine Dildostange, die einen pechschwarzen 30-Zentimeter-Vibrator mit ebenfalls sechseinhalb Zentimetern Durchmesser trägt.

Langsam..., noch langsamer... schiebe ich die Dildostange immer höher. Jetzt reibe ich sie an Gwens Lustzapfen. Noch mal und noch mal. Kurz bevor sie einen Orgasmus bekommt schiebe ich ihr den Dildo in den Wonneschlund. Weiter... Noch weiter! Sie muss deutlich die Beine strecken um ihren Muttermund etwas zu entlasten.

Nach etwa zehn Minuten wird ihre Atmung wieder etwas ruhiger. (Was hatte sie nur? Haha!)

Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, die Spreizstange gänzlich auszufahren. Dadurch wird der Dildo noch tiefer in ihre Lusthöhle gedrückt, und mit ihrer ruhigen Atmung ist es schon wieder vorbei. Auch diesen Vibrator drehe ich voll auf.

Sie bietet einen allerliebsten Anblick, präsentiert mir freizügig (wenn auch nicht ganz freiwillig) offen ihre Reize. Schon wieder muss ich sie überall streicheln, küssen, zwicken und ihre strammen Titten kneten.

Ach ja! Ihre Titten! Sicher hat sie Cup-Größe F oder G, und zwar pure Natur, nicht aus dem Silicon Valley, wie es meine sind. Weil ich es liebe Frauen die Brüste und Zitzen abzubinden, bleiben auch diese schönen Halbkugeln nicht verschont. Die Bindung setze ich aber fester, als vorhin bei Rachel. Sofort füllen sie sich mit Blut und werden noch praller.

Da Gwen nicht gepierced ist, muss ich zu Klammern greifen. Diese Clamps ziehen sich bei Belastung zusammen. Beide Clamps, die ihr vorzüglich stehen und sie heftig zischend einatmen lassen, bestücke ich mit je 200 Gramm Gewichten.

Natürlich muss ich nun ausprobieren, wie hübsch sie schaukeln können.

Ein vorletztes Accessoire: Ein Halskorsett, das ihren Kopf in den Nacken zwingt und ihr nicht die geringste Chance lässt den Kopf zu neigen oder zu drehen. Zwischen ihren Pralltitten schnalle ich Korsett und Halskorsett zusammen. Die verspiegelte Decke gibt ihr Gelegenheit, alles, was mit ihr oder um sie herum geschieht, zu verfolgen.

Ihre Arme löse ich nun vom Flaschenzug, befestige ihn jedoch an der Schnalle zwischen ihren Wonnekugeln, damit sie nicht umfallen kann.

Und den Abschluss bildet ein Monohandschuh, der auch ihre Ellbogen sich berühren lässt. Auch wenn noch nicht Weihnachten ist, ich liebe es Päckchen zu packen.

Nun, damals beim Militär hatte ich nicht viel für Verschlusssachen übrig, hier und heute schon!

Noch fünf Minuten Schmusezeit nehme ich mir, dann muss ich mich um Rachel kümmern, die nun schon fast eine ganze Stunde wartet, dass sie passiv mitspielen darf!

Im Wohnzimmer angekommen, bin ich froh, dass ich Parkettfußboden habe. Ein Teppich wäre jetzt ruiniert. Rachel steht in einer wahren Überschwemmung.

Als ich jetzt ihre Beine vom Tisch löse, reißt sie sich fast ihre Zitzen ab, weil sie sofort droht, in sich zusammenzufallen. Ich kann sie gerade noch auffangen. Vorsichtig entferne ich die Paketschnur, nehme sie in die Arme und trage sie erst einmal zum Sofa, damit sie sich ein wenig erholen kann.

Das hindert mich aber nicht, ihre Beine zu spreizen und mich über ihren geilen Lustzapfen herzumachen, der fast zwei Zentimeter hervorsteht. Innerhalb kürzester Zeit hat sie drei mächtige Orgasmen, die unmittelbar ineinander übergehen.

Zärtlich streichele ich sie so lange, bis sie zufrieden seufzt und die Augen wieder aufschlägt. Ihr Blick ist voller Zärtlichkeit und Wärme. Es scheint, sie hat sich in mich verliebt. Was Geilheit doch bewirken kann!

Rachel richtet sich auf und schaut mich erwartungsvoll an. Ich binde ihre Füße zusammen und befehle ihr, so geknebelt und gefüllt wie sie ist, mir zu folgen, was selbstverständlich nur auf Knien geht.