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C03 - Alles für meinen Bruder. - 2

Geschichte Info
Ich helfe meinem Bruder aus der Patsche.
5.8k Wörter
4.05
12.4k
4
0

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 03/30/2021
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Mein Bruder hatte Schwierigkeiten

So ganz reichte ich ihm wohl nicht, wir konnten ja auch schlecht zu einem richtigen Paar werden. Zwei Wochen später saß er wieder bedröppelt in seinem Zimmer und ich wollte ihn aufmuntern. „Ich glaube, ich habe Mist gebaut", gestand er mir, „du kennst doch die kleine Jennifer, hier aus der Querstraße? Na ja, jedenfalls habe ich mit Jenny geflirtet und ihr großer Bruder hat es mitbekommen." „Du meinst, du hast Jennifer gefickt?", stellte ich klar, dass sowas kein Flirten war. „Ja, ja, du kennst mich doch, ein Mann ist nun mal dafür gedacht, sich möglichst oft fortzupflanzen", gab mir Julian recht, „bei euch Frauen ist das einfacher. Aber darauf will ich nicht raus. Jedenfalls hat mir Albert gedroht und will nun seine ganze Clique auf mich hetzen."

Darauf konnte ich nicht viel sagen, Alberts Freunde stammten alle aus einflussreichen Familien und selbst unsere Eltern buhlten um ihre Gunst. Plötzlich blitzten Julians Augen auf, ein Grinsen zog in sein Gesicht und ohne mich wirklich anzusehen, meinte er: „Das wäre es doch." Erst darauf zog er mich quer auf seinen Schoß, dass wir uns direkt in die Augen sehen konnten.

„Wenn Albert sich revanchieren könnte, hätte er nichts mehr gegen mich in der Hand", begann Julian und griff mir vorne unter mein T-Shirt. Schnell war seine Hand an meiner Brust und gezielt drückten seine Finger an meinen Nippeln. Die Brustwarzen waren bei mir wie ein Schalter, jedenfalls konnte Julian darauf alles von mir fordern. „Am besten schicke ich dich zu ihm, und wenn er dich so richtig durchgefickt hat, kann er sich bei mir nicht mehr beschweren", war es für Julian schon beschlossene Sache. „Du findest es doch auch geil, wenn man dich so richtig fordert?", fügte Julian noch hinzu. Fassungslos blickte ich ihn an, aber ich hatte bereits gelernt, dass es für mich keinen Ausweg gab.

Schon am nächsten Tag bekam ich von Julian meine passende Ausstattung und wieder war es in einem Erotikversand bestellt worden. Woher Julian die Teile so schnell bekam, konnte ich mir nicht erklären, oder hatte er es schon in weiser Absicht für mich auf Lager gelegt? Jedenfalls gab er mir einen Satinzweiteiler, beides in Weiß.

Die Teile waren mir aber viel zu klein, so konnte ich die Shorts wohl über meinen Po ziehen, sie aber vorne nicht mehr schließen. Bevor ich es vergesse, einen Slip sollte ich gar nicht erst anziehen und so konnte man mir fast bis auf den Schlitz sehen.

Bei dem Top war es nicht anders, so sehr, wie der Stoff über meinen Busen spannte, zeichneten sich die Nippel vollständig ab. Auch war der Stoff beinahe durchsichtig und so kurz, dass ich meine Arme nicht heben durfte, jedenfalls, wenn meine Brüste nicht unten rausrutschen sollten.

Nur bei den Schuhen war Julian gnädig und so konnte ich meine nicht so hohen Riemchensandalen anziehen. So ausstaffiert schickte mich Julian kurz vor Mittag los, Albert hätte Mittagspause und sei alleine Zuhause. Dass ich mich so nicht auf die Straße traute, interessierte Julian weniger, es war ja nur die nächste Querstraße.

Albert öffnete mir, als ich bei ihm schellte, und blickte mich erst verwundert an. „Julian schickt mich", begrüßte ich ihn schnell, „er meint, du würdest gerne mit mir spielen." Albert war noch recht verunsichert und schaute an mir vorbei, ob mir jemand gefolgt war, oder wir von jemand anderes gesehen wurden. „Du weißt schon, was ich mit dir spielen würde?", fragte Albert, noch weiter die sichtbare Gegend absuchend. Man Alter, wenn ein Flittchen so aufgetakelt zu dir kommt, dann weiß sie, auf was sie sich einlässt, dachte ich mir. Statt zu antworten, schob ich nur meine Daumen in meine Hose und hielt sie zur Schau stellend weit offen. Nebenbei nickte ich schüchtern und knabberte etwas verlegen an meiner Unterlippe.

„Komm rein", nahm Albert mein Angebot an und führte mich ins Wohnzimmer. Auf dem weißen Ledersofa zog er mich auf seinen Schoß, und als er seine Hand auf meinen Bauch legen wollte, legte ich meine Arme für einen Kuss um seinen Nacken. Natürlich hatte ich dabei die Arme so hochgehoben, dass ich das Shirt über meinen Busen zog und die Brüste freilegte. Albert erwiderte meinen Kuss, vereinnahmte dabei sogar meinen ganzen Mund, doch eine Hand war schon an meiner Brust.

Er hielt sich nicht lange mit dem Küssen auf, denn inzwischen hatte ich ihm eindeutig gezeigt, wozu mein Besuch gedacht war. Schnell hatte er mir das Shirt ganz über den Kopf gezogen und seine Hände drückten meine Brüste, wobei er noch abwechselnd an meinen Nippeln knabberte. Alles in allem war es genau die Behandlung, die mich geil macht.

Während er mittlerweile seine Zunge in mein Ohr steckte, schob sich eine Hand über meinen Bauch zwischen meine Shorts und mein Schambein. Schon als er meinen Schlitz erreichte, war sein erster Finger in mir und ich hob schnell meinen Po, um mir das Höschen auszuziehen. Albert nutzte die Gelegenheit, weitere Finger nachzuschieben, und als der vierte Finger in mir war, fickte er mich fast brutal mit der ganzen Hand.

Natürlich wehrte ich mich nicht dagegen, das war einfach zu geil. Aber bei der Handlung spannten sich schon meine Muskeln an und ich hob sogar meinen Hintern an, um seine Stöße vollkommen aufzunehmen. Kurz bevor ich das erste Mal über die Klippe sprang, stoppte er, wobei ich schon meine Erregung in den Raum schrie. Vor mir stehend, schob er nun seine Hose runter, und als seine Latte hervorsprang, kniete ich schon vor ihm. Nun konnte ich Albert etwas von meinen Gefühlen wiedergeben und nahm seinen Penis gleich in den Mund. Größenmäßig war er so wie Julian gebaut. Allerdings hatte er noch seine Schamhaare und nur sein Hodensack war komplett haarlos.

Anfangs nahm ich nur seine Eichel in den Mund und lutschte daran, indem ich sie immer wieder mit der Zunge umkreiste. Albert griff aber an meinen Kopf und drückte ihn näher zu seinem Schritt. Dabei drang sein Penis natürlich tiefer in meinen Hals, so tief, dass ich das erste Mal würgen musste. Albert ließ dafür kurz von mir ab, forderte aber, als der Schleim aus meinem Mund lief: „Schön alles auf die Titten spucken und verreiben." Das meinte er ernsthaft, denn sofort drang er wieder in meinen Mund, dass ich weiter würgen musste. Natürlich ließ ich mich darauf ein, Albert hatte die Kontrolle und mich machte es immer geiler.

Als ich nicht schnell genug ausspucken konnte, wischte er selber mit der Hand über meinen Mund schmierte den Sabber auf meine Brust. Darauf bekam ich aber zwei Backpfeifen. Ich weiß auch nicht, warum es Männer erregt, wenn sie mir ins Gesicht schlugen, aber bei mir persönlich erreichten sie damit sofort mein vollständiges Hingeben. Albert griff wieder nach meinem Kopf, beidhändig, eine Hand in die Haare und mit der anderen ergriff er mein Kinn. Nun begann er mich tief in den Hals zu ficken, nur immer kurz unterbrochen, dass ich zu Luft kam und den Sabber auf meine Brüste spucken konnte.

Anders wie bei Herrn Grobemann, spritzte Albert nicht in meinen Hals ab, denn vorher stoppte er und schubste mich auf das Sofa. Hier hob er ein Bein von mir an und legte es auf seine Schulter. So kam er zwischen meine weit gespreizten Beine und rieb seine Eichel an meinen Schamlippen. Er hätte sofort voll zustoßen können, so geil war ich gerade. So fühlte ich aber, wie er langsam in mich eindrang und meine Scheide weitete.

Von dem angenehmen Gefühl konnte ich nur schnaufen und nach wenigen Stößen setzte schon die Leiter zur Erlösung an. Da ich Albert von unten mit offen Augen anhimmelte, bekam er meine Erregung mit und weit, bevor ich zum Gipfel kam, hatte er eine Hand um meinen Hals geschlossen. Nun wurde es grober, denn jedes Mal, wenn ich der Versuchung nachgeben wollte, drückte er zu und holte mich auf die Welt zurück.

Schließlich machte er einen Stellungswechsel und drehte mich einfach um. Natürlich habe ich gleich meinen Hintern angehoben und meine Löcher angeboten. Albert drang von hinten in meine Scheide und rammte seinen Bolzen vollständig hinein. Zwar dachte ich, er würde mich jetzt in dem anderen Loch besteigen, doch Albert begnügte sich mit meiner Scheide. Dafür rammelte er mich aber gradlinig zu meinem Point of No Return, doch bevor ich ihn erreichte, umschlossen seine Hände meinen Hals und nahm mir die Luft weg. Das Spiel wiederholte er mehrfach, dass ich mich schon verzweifelt gegen ihn stemmte, um schneller den Punkt zu erreichen und endlich abzudriften. Schließlich schaffte ich es doch, vollständig nass geschwitzt, erreichte mich eine weitere Hitzewelle und es wurde schwarz vor meinen Augen.

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Als ich wieder zu mir kam, saß ich bereits auf dem Boden und hatte die Armlehne in meinem Rücken. Alberts Schwanz steckte bereits in meinem Mund und er drang immer tiefer ein. Mein Würgen hinderte Albert nicht, mich weiter in den Mund zu ficken. Für ihn war ich jetzt nur noch ein Loch, was er besamen wollte. Schließlich erreichte er seinen Punkt, doch statt in meinen Hals, spritzte er mir über das ganze Gesicht. Bereitwillig riss ich dabei meinen Mund auf und gierte nach jedem Spritzer, der mich traf.

Albert war darauf mit mir fertig, zu mehr hätte seine Mittagspause nicht gereicht. Bevor ich mich aber anziehen durfte, machte er noch ein paar Fotos von mir, meinem vollgeschleimten Gesicht, meinen Titten und meiner blanken, aber immer noch nass glänzenden Fotze.

Die Fotos schickte er an seinen Freund, und als der zurückrief, hörte ich Albert sagen: „Du hast doch auch noch eine offene Rechnung mit Julian, ich meine wegen deiner Schwester?" Entsetzt blickte ich Albert an und hörte darauf: „Ok, ich schicke sie dir Morgen um halb vier vorbei und ich sag ihr, sie soll sich einen Einlauf machen, weil du sie in den Arsch ficken willst."

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Ein weiterer Opfergang

Als ich nach Hause kam, war Julian vollauf begeistert, vor allem, dass Albert mich an Rudi von ... weitergereicht hatte. Mich dagegen aufzulehnen war nicht so erfolgsgekrönt. Schließlich gab ich mich geschlagen und machte mich am nächsten Nachmittag bereit. Dazu reichte mir Julian ein Päckchen mit sechs Fläschchen, die er in dem Drogeriemarkt besorgt hatte. Also das waren so Plastikfläschchen mit einem langen Hals, den man sich hinten einführen konnte. Die zäh fließende, transparente Flüssigkeit war beschrieben mit Klistiere für die Darmreinigung. Als Julian mit der Großpackung ankam, meine er noch: „Lege den Rest gut weg, den wirst du bestimmt noch öfter brauchen."

Na ja, nachdem das alles in die Toilette geplatscht war, gab Julian mir ein neues Outfit. Klar hatte er es wieder für mich in dem Erotikshop bestellt und es war auch schon geliefert. Wobei ich inzwischen glaube, Julian hatte so was schon länger geplant und bereits alles vorbereitet. Dieses Mal war es eine pinke Leggins, natürlich knall eng und bei dem gleichfarbigen Oberteil bedarf es einer Extraerklärung. Also das war ein superenges Shirt mit langen Ärmeln. Es legte sich wie eine zweite Haut um meinen Körper und natürlich bildete es meine Brust ziemlich stark nach. Direkt unter der Brust endete es und gab meinen ganzen Bauch frei. Also es zeigte noch die untersten beiden Rippen und bis zu meinem Nabel war ich unbedeckt. Dieses Outfit gab mir eine ganz andere Erscheinung. Ich war ja schon sehr schlank, aber nun wirkte ich noch dünner und hatte richtig lange Beine.

Als Papa unvorbereitet eher heimkam, stutzte er, doch Julian gab ihm schnell eine Erklärung: „Lina hat eine Verabredung mit dem Rudi von ..." „Ja aber in dem Aufzug?", war Papa am Zweifeln, doch Julian wischte es einfach weg. „In der Clique von Albert und Rudi von ... laufen alle Mädchen so rum", erklärte er Papa und fügte dabei: „Sei doch froh, dass Lina jetzt zu ihnen gehört." „Ja, ist ja auch toll", gab Papa ihm recht, „nur soll Lina das nicht wieder gleich verbocken, wie bei ihren anderen Freunden."

Mir bleibt die Luft weg, Papa, wenn du nur wüsstest, was Julian gerade mit mir abzog. Mit den Worten war Papa aber schon in sein Arbeitszimmer gegangen und ich musste mich sputen, um pünktlich bei Rudi von ... zu sein. Ironisch zitiere ich einmal Papa, ich solle es ja nicht wieder verbocken.

Rudi von ... wohnte in der Einliegerwohnung im Haus seiner Eltern. Etwas zu früh stand ich schon vor seiner Tür und wollte in dem Aufzug nicht lange auf dem Präsentierteller stehen bleiben. Nach meinem Läuten öffnete Rudi und begrüßte mich: „So früh, kannst es wohl nicht abwarten." Damit hatte er mich vollkommen eingeschüchtert und nun reagierte ich eher wie ein kleines Mädchen. Mit einem Finger in dem Mund, schaute ich ihn verlegen an, versuchte aber, mich hin und her bewegend, meinen Körper zu präsentieren.

Rudi grinste darauf und meinte: „Na komm schon rein." In seinem Wohnzimmer nahm er mich erst auf den Schoß und begann mich zu küssen. Natürlich ließ ich mich darauf ein, er war ja ein total sympathischer Mann. Beim Küssen merkte ich, was sich für eine harte Beule in seiner Hose gebildet hatte. Um danach zu greifen, rutschte ich leicht von seinem Schoß, behielt aber ein Bein über seinem Oberschenkel liegen.

Als ich meine Hand auf seine Hose legte, unterbrach Rudi den Kuss und ließ nur noch seine Stirn an meiner liegen. Während er nur noch verlangend an meinen Lippen biss, kam seine freie Hand zu meiner Brust. Erst griff er durch den Stoff an meine Kugeln und schob das Shirt wenig später hoch. Auch wenn ich wie eine Nutte hergeschickt wurde, entstand gerade eine erregend knisternde Stimmung.

Jedenfalls war es für mich so erotisch, dass ich meine Hand in seine Hose schob. Was ich fühlte, stellte mich mehr als zufrieden, denn er war länger als meine Hand. Nun wollte Rudi aber mehr von mir haben und zog mich hoch. Vor dem Sofa stehend, ließ ich mir meine Leggins runterschieben, wobei seine Hand sofort über meinen Hügel zu der haarlosen Spalte strich. Damit ich meine Beine spreizen konnte, entfernte er den Stoff von meinen Knöcheln und ich nutzte die Situation, um mein Oberteil auszuziehen.

Schließlich ging ich vor ihm in die Knie und grinste ihn an: „Willst du mir nicht auch zeigen, was du hast?" Die Aufforderung veranlasste ihn, seine Daumen in den Hosenbund zu stecken und die Hose gemächlich runter zu schieben. Langsam wurde erst die Peniswurzel sichtbar, denn seine Latte wurde von seiner Hose runtergedrückt. Als Rudi den Hosenbund über die Eichel schob, schnellte seine Latte hoch und war genau auf meinen Mund ausgerichtet. Natürlich öffnete ich sofort meinen Mund und bekam ihn postwendend reingeschoben.

Durch meine vorherigen Exkursionen hatte ich bereits geübt, um solche langen Teile aufzunehmen. Dementsprechend bereitete es mir keine Probleme, als Rudi seinen Schwanz vollständig in meinen Mund schob. „So was scheint dir wohl zu gefallen", ließ Rudi meine Bereitschaft nicht unkommentiert und ich musste darauf nur verlegend kichern. Darauf wurde Rudi aber grober, also er griff mir in die Haare und rammte mehrfach seinen Penis in meinen Hals.

Obwohl ich ihn langsam schlucken konnte, war die grobe Behandlung zu viel für mich. Von der derben Aktion an meine Grenzen gebracht, musste ich würgen, und da er nicht von mir abließ, kam Panik in mir auf. Dabei wurde mir heiß, ich begann am ganzen Körper zu schwitzen, aber das Entscheidende war, ich wurde richtig, richtig geil.

Bei Rudi war es wohl nicht anders, denn ehe ich mich versah, hatte er mich auf das Sofa geschubst und meine Beine hochgedrückt. Festhalten brauchte er sie nicht, denn ich habe mir sofort meine Kniekehlen hinter meine Arme geschoben und drückte Rudi meine beiden Löcher entgegen. Rudi nahm mein Angebot an, denn während ich ihn immer noch verlangend anschmachtete, fühlte ich seine Eichel an meinen Schamlippen reiben.

Reiben war es jetzt weniger, eher glitten sie in meinem Mösenschleim und genauso wenig Widerstand fühlte Rudi, als er seinen Bolzen langsam immer tiefer in meine Spalte drückte. Dabei lag seine Hand auf meinem Busen, besser gesagt, er stützte sich darauf ab, dass er nicht gleich vollständig in meinem Schlitz versank.

Rudi hatte mich vollständig gefangen, ich meine damit emotional gefangen. Obwohl ich wie eine Nutte zu ihm geschickt wurde, um die Schuld meines Bruders zu sühnen, fühlte ich mich wie Rudis Geliebte, mit der er gerade den besten Sex meines Lebens auslebte. Rudi war aber noch lange nicht am Ende seines Repertoires, zuerst rutschte seine Hand höher und umschloss meinen Hals. Mit der abgedrückten Luft verlor ich immer weiter meine Kontrolle an Rudi, mit allen Auswirkungen, die mein devotes Verhalten mir schon bisher gegeben hatte.

Meinen Körper erfasste eine Hitze, die mich immer weitertrieb. Dabei fasste ich mir sogar selber an den Schlitz und begann wild meine Klitoris zu reiben, obwohl Rudis Penis weiter in mich fuhr. Auch bettelte ich Rudi dabei an: „Bitte, bitte, fester, tiefer, ja mach fester, mach mich zu deinem willigen Fickstück."

Von Rudi kam darauf nur ein verächtliches Grinsen, doch als er mir einen dicken Kloß ins Gesicht rotzte, war es schon fast für mich vorbei. Rudi stoppte noch kurz davor, und als er meinen Hals losließ, merkte ich erst, wie viel Luft mir inzwischen fehlte. Laut hechelnd wagte ich aber nicht, mich zu bewegen, erst recht nicht, als Rudi meinen Hintern weiter über die Sofakante zog.

Noch immer in der offenherzigen Haltung, also meine Beine unter meine Arme geklemmt, fühlte ich eine Berührung an meinem After. Rudi erhöhte den Druck und mein Schließmuskel drückte sich auseinander. Der Schmerz hielt sich dabei in Grenzen, einmal war ich es schon von Julian gewohnt, aber vor allem war in dem Abführmittel vom Einlauf ein Gleitmittel eingemischt. So konnte Rudi nun problemlos seinen Bolzen in meinen Darm schieben und ich fühlte nur die Dehnung statt der Schmerzen, zumal Rudi dabei recht vorsichtig vorging.

Erst drückte er nur seine Eichel rein, zog sie wieder raus und setzte erneut an. Er muss das wohl schon öfter probiert haben, ich meine mit anderen Frauen, die nicht so vorbereitet waren. Wahrscheinlich wusste er nicht, dass man mich schon mehrfach anal benutzt hatte, ich also schon anal eingeritten war. Als er aber seinen Schaft problemlos in meinen Darm schieben konnte, wurde Rudi bewusst, was für ein verkommenes Weibsstück gerade unter ihm lag.

Nun griff er mir in den Nacken, umfasste meine Haare, und während er meinen Kopf vordrückte, fixierte er mich mit seinen Ellenbogen auf dem Brustkorb. Augenblicklich rammte er immer fester werdend in meinen Hintern, dass ich vollkommen die Kontrolle über meinen Körper verlor. Rudi trieb es so weit, dass ich ihn sogar schreiend anpisste. In diesem Aufbäumen konnte ich meine Beine nicht mehr hochhalten und streckte sie lange nachzitternd gerade durch.

Erst dadurch unterbrach Rudi, um mich gleich umzudrehen. Als er meinen Hintern hochzog, streckte ich Rudi sofort wieder meine Löcher entgegen. Zwar hatte ich schon meinen ersten Abgang, war aber noch lange nicht befriedigt. Gleich fühlte ich wieder sein Eindringen, natürlich in dem hinteren Loch, schließlich hatte Rudi seine Vorliebe von Anfang an klargestellt.

Nun ließ Rudi sich aber Zeit. Während mein Kopf an den Haaren in den Nacken gezogen war, presste er seine andere Hand in mein Kreuz. Vollständig fixiert, genoss ich, wie er immer wieder in meinem Darm ein und ausfuhr. Die Gefühle, die mein Unterleib mir dabei zu dem Kopf sandte, ließen mich japsen, betteln und stöhnen. Jedenfalls gefiel es Rudi, wie sehr er mich unter Kontrolle hatte und wie bereitwillig ich ihm zur Verfügung stand.

Schließlich kam Rudi auch an seine Punkte. Ich merkte es, weil er immer grober wurde. Schließlich griff er erst mit der einen, dann mit der anderen Hand in mein Gesicht. Während seine Finger mich in meinem Mund festhielten, riss er mich damit immer brutaler gegen seinen Schwanz. Plötzlich stoppte er, doch statt in meinem Darm abzuspritzen, stieß er mich grob von sich, dass ich ihn zitternd, mit weit gespreizten Beinen, anbettelte.

Rudi griff mir aber bös in die Haare, riss meinen Kopf zu seinem Schritt und rammelte einfach in meinen Hals. Nur weil er kurz vor dem Abspritzen war, konnte ich lange genug die Luft anhalten. Zum Abspritzen zog er seinen Penis aus meinem Hals, und während ich japsend nach Luft schnappte, wichste er kurz, bis mir das Sperma ins Gesicht klatschte. Zwar stieß er darauf noch ein paar Mal in meinen Hals, aber der eigentliche Akt war damit vorbei.

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