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C04 - Gelöbnis zur Jungfräulichkeit - 1

Geschichte Info
Ich spare mich für meinen Ehemann auf.
3.4k Wörter
4.38
12.3k
3

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/01/2021
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Ich weiß zwar, dass der erste Teil nicht in die Rubrik BSDM gehört, aber da man mich letztens so angemeckert hat, traue ich mich nicht mehr, meine Geschichten anders einzustellen.

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An meine BSDM-Fans: Der zweite Teil wird härter und dritte Teil gehört in diese Rubrik.

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Ich spare mich für meinen Ehemann auf.

Hallo, ich bin die Johanna und möchte euch meine Geschichte erzählen. Also, ich hatte ganz tolle Eltern, die immer für mich da waren. Vielleicht waren sie etwas zu religiös, so beteten wir morgens und abends, sowie vor und nach dem Essen. Natürlich gingen wir mindestens einmal in der Woche in die Kirche.

Bei dem Ganzen ging es natürlich auch um die sexuelle Aufklärung, besser gesagt, um das lotterhafte Sexualleben meiner Generation. Für meine Eltern durfte eine Frau vor der Ehe keinen Sex haben und natürlich teilte ich ihre Einstellung. Es ging sogar so weit, dass meine Eltern mit mir nach Birmingham in Alabama flogen, als ich gerade zwölf Jahre alt war. Hier führte mich Papa stolz zu dem Purity Ball, also den Reinheitsball. Vor einem Priester schwor ich Papa, dass ich bis zu meiner Hochzeit keusch leben würde, und fühlte mich dabei wie eine richtige Prinzessin. Mit zwölf Jahren konnte ich so eine Entscheidung gar nicht überblicken, aber ich hielt mich daran, denn ich wollte Papa nicht enttäuschen.

Probleme bekam ich damit nur in der Schule, da war ich nur noch das Bibelkind. Nach und nach verlor ich schließlich meine Freundinnen, denn sie flirteten mit Jungen und nach der Auffassung von Mama waren es kleine, billige Flittchen. Ich selber hatte mir darüber keine Gedanken gemacht, aber ohne Freundin wurde ich immer einsamer.

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Harald wurde mein erster Freund.

Als ich bereits sechzehneinhalb war, traf ich das erste Mal auf Harald. Er war mit seinen Eltern in unsere Gemeinde gezogen, und da sie auch streng gläubig waren, hatten meine Eltern nichts dagegen. Das war ja Anfangs nur eine Liebelei, also wir trafen uns, mal bei ihm Zuhause, mal besuchte er mich. Dabei hielten wir uns nur im Wohnzimmer auf, also unter den strengen Augen der Eltern. Außerdem, was sollte schon passieren, mein Versprechen, als Jungfrau zu heiraten, hatte sich tief in mir festgesetzt und Harald fand meinen Entschluss absolut richtig.

Wir wurden ein festes Paar, so mit allen Versprechen und Zukunftsplänen. Also erst die Schule abschließen, gefolgt von einem freiwilligen sozialen Jahr. Schließlich wollten wir erst die Ausbildung abschließen und eine Zeit arbeiten, um darauf verantwortungsvoll eine Familie zu gründen. Meine Eltern waren richtig stolz auf unsere Zukunftspläne, wobei wir in keiner Überlegung an körperliche Gefühle dachten.

Unter der Voraussetzung akzeptierten meine Eltern Harald als meinen zukünftigen Bräutigam und kurz nach meinem siebzehnten Geburtstag verkündeten wir unsere Verlobung. Damit ging eine große Verantwortung von meinen Eltern auf Harald über. Doch obwohl ich ihm voll vertraute, blieb ich in Bezug auf Sexualität bei der Meinung meiner Eltern, Sex gibt es erst nach der Hochzeit.

Harald war meine große Liebe, der eine Einzige, dem ich einmal gehören wollte. So war es vor seinem freiwilligen sozialen Jahr, aber irgendwas hatte sich in dem Jahr geändert. Ähm, mehr bei ihm, denn bei mir blieb alles unverändert. Ich liebte ihn und wollte seine Frau werden. Wiederum blieb es aber für mich unumstößlich, ich wollte als Jungfrau heiraten.

Wie schon erwähnt, hatte sich etwas in Harald verändert, vor allem, als er Zuhause auszog. Bei einem Besuch wurde er zudringlich und ich musste ihn so arg zurückweisen, dass es Streit gab. Bei der folgenden Aussprache erklärte Harald mir, dass er mich auch mal in den Arm nehmen wolle. Außerdem wäre es doch noch kein unerlaubter Sex, wenn er mir mal unter das Shirt greifen würde.

Dabei sah er mich so lieb an, dass sofort meine Wut verrauchte und statt erst mit meinen Eltern zu reden, gab ich nach. Es war wirklich unheimlich schön, wie er mich im Arm hielt und seine Hand unter mein Shirt schob. Dabei gefiel es mir, wie seine warme Hand über meine Haut streichelte, und als er ungeschickt versuchte, meinen BH zu öffnen, musste ich kichern.

Zu mehr war es nicht gekommen, doch Zuhause traute ich mich nicht, meine Eltern darauf anzusprechen. Hätte ich das Mal gemacht, dann hätten sie bestimmt meine Verlobung gelöst und mir den Umgang mit Harald verboten. Im Endeffekt wäre es für mich besser gewesen, doch ich habe meine Eltern betrogen und geschwiegen, denn ich liebte Harald mehr als alles.

Beim nächsten Treffen mit Harald war es schon selbstverständlich, dass er mir unters Shirt griff. Dieses Mal hatte er kein Problem mit meinem BH und kaum war der Verschluss offen, wanderte seine Hand nach vorne. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie erregend es ist, das erste Mal von einem Jungen an der Brust angefasst zu werden. Ich fand es jedenfalls genial, vor allem, wie er meine Brüste drückte und zärtlich mit dem Zeigefinger an meinen Nippeln rieb. Die wurden natürlich knochenhart, so wie im Winter, wenn die Kälte durch meinen Pulli drang. Es war aber keine Kälte, es war mein Liebster mit seinen magischen Fingern.

Nun war es aber erst recht kein Thema mehr für meine Eltern, denn ich fühlte mich schon so verrucht. Harald beruhigte mich natürlich, es sei doch nichts Schlimmes passiert. Ich sei doch bereits über achtzehn und andere Mädchen würden schon mit sechzehn Jahren den richtigen Geschlechtsverkehr zulassen. Außerdem würden wir doch bestimmt einmal heiraten. Irgendwie musste ich ihm recht geben, für mich gab es keinen Anderen, den ich heiraten wollte und warum sollte er nicht schon etwas von mir haben. Wichtig war doch nur, dass er sein Geschlecht nicht in mich steckte.

Harald merkte schnell, dass er nun ungehinderten Zugang zu meiner Brust bekam. Wenn wir nun alleine in seinem Zimmer waren und ich mich so hinlegte, kam gleich seine Aufforderung, ich solle mich oben freimachen. Mir gefiel es und so manches Mal legte ich mich sogar provozierend aufs Bett. Dabei schmachtete ich ihn an, dass er mich zum Ausziehen aufforderte. Darauf kam er über mich, also saß auf meinem Bauch und seine Hände drückten an meinen Brüsten. Oft kam er sogar mit dem Kopf runter und saugte an meinen Nippeln. Das mochte ich ganz besonders, das konnte Harald so gut, dass es zwischen meinen Beinen kribbelte.

Aber, ich habe meine Hose nie ausgezogen.

Trotzdem war ich inzwischen ein billiges Flittchen, jedenfalls würden meine Eltern mich so nennen, wenn die von meinem obszönen Verhalten wüssten. Ich verstand sowieso nicht, wieso sie keine Änderung an mir bemerkten und wieso sie Harald so vertrauten. Gut, er war kein Gigolo, vielleicht war es auch nur, weil er regelmäßig in die Kirche ging und seine Eltern dem Gemeinderat vorstanden.

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Haralds Geschlecht

Ein paar Wochen später, wir lagen wieder im Bett, spürte ich etwas Besonderes, ich meine, da bemerkte ich etwas, was mir vorher nicht aufgefallen war. Also, wir lagen nicht nebeneinander im Bett, ich lag auf dem Rücken und Harald saß auf meinem Unterleib. Ähm, er war ganz angezogen und ich hatte natürlich meine Hose vollständig geschlossen.

Jedenfalls beugte sich Harry für einen Kuss vor und etwas Dickes drückte auf meinen Bauch. Als Harry sich wieder aufrichtete, schaute ich hin und sah eine große Ausbeulung in seiner Hose. Vielleicht war es mir bisher nie aufgefallen, weil Harald immer eine feste Jean trug. Nun war es aber eine schmal geschnittene Stoffhose aus einem Baumwoll-Elasthan-Stoff. Deutlich drückte sich sein großes Geschlecht ab, die Ausbuchtung ging sogar über den Hosenbund höher und beulte etwas das T-Shirt aus, welches Harald immer in der Hose trug.

Harald folgte meinem Blick und grinste. „Gefällt dir, was du siehst, möchtest du ihn Mal richtig sehen?", sprach er mich erfreut an, und als ich entsetzt meine Augen aufriss, beruhigte er mich wieder. „Das ist dann noch lange kein Sex, du schaust ja nur." Obwohl ich genau wusste, dass wir damit eine Sünde begingen, nickte ich. Es war ja schon eine Sünde, weil ich mich für Harald ausgezogen hatte.

Harald griff sich an den Hosenbund und öffnete den Knopf. Darauf rutschte der Reißverschluss sofort offen und ich sah sein Geschlecht durch die Unterhose. Gespannt gierte ich zu ihm, als Harald mit der einen Hand seine Unterhose runterzog und mit der anderen Hand sein T-Shirt hochschob. Errötend sah ich seine pralle Stange, also die dunkelviolette Eichel und den fleischigen Schaft. Also, der war fast so dick wie eine Fleischwurst, nur halt mit einem violetten Ende.

Harald war nicht zufrieden mit dem, was er mir zeigte, denn er erklärte: „Warte mal, ich ziehe die Hose ganz aus, dann kannst du ihn besser sehen." Ehe ich protestieren konnte, stand Harald schon und die Hose fiel zu seinen Füßen. Schnell zog er noch das Shirt über den Kopf und saß wieder auf meinem Unterlieb. Zu meiner Ehrenrettung, ich hatte meine Hose noch an und ließ auch nicht zu, dass Harald sie öffnete.

Nun konnte ich aber meinen Blick nicht mehr von Haralds Glied nehmen und eine Hitze bildete sich in meinem Magen. Ob es Erregung war, oder die Angst vor der Sünde, die ich gerade beging, kann ich im Nachhinein nicht sagen.

Harald griff sich an sein Glied und schob die Haut hoch und runter. „Das wirst du nach unserer Hochzeit in dir fühlen und damit werde ich dir unsere Kinder machen", prahlte er mit seinem Geschlecht, „willst du es mal anfassen?" Mir schoss das Blut in den Kopf und ich nickte, obwohl alles in mir schrie, du begehst eine große Sünde.

Harald griff erst eine Hand und führte sie zu seinem Glied. Gleich darauf nahm er meine andere Hand und legte sie unter seinen Hoden. Das war ein eigenartiges Gefühl, unbeschreiblich. Einmal war es die Scham, die es mir verbot, also die Sünde, die ich auf mir lud. Dann war aber noch die Erregung da, wie ich seine dicken Hoden in der Hand hielt und dann erst der Schaft. So dick wie eine Fleischwurst und bestimmt halb so lang wie ein Kringel. Er fühlte sich aber ganz anders an. Von außen ganz weich, also richtig zart. Innen war er aber wie ein Knochen, allerdings doch etwas biegsam.

Bei meinem Fühlen schob ich etwas seine Haut hoch und runter, genauso wie Harald es vorher selbst gemacht hatte. Da sah ich schon einen glasklaren Tropfen an der Spitze austreten. Mit einem Finger tippte ich daran und verreib ihn auf Haralds Eichel. Harald zeigte dabei sein Wohlgefallen und so machte ich weiter. Jedenfalls bis Harald aufstöhnte und seinen ganzen Körper anspannte.

Verschreckt nahm ich meine Finger zurück, doch es war schon zu spät. Aus seinem Penis spritzte eine Fontäne und traf mich ins Gesicht. Harald griff sich dabei selber an den Schaft und wichste seinen Schaft kraftvoll weiter und die Spritzer richtete er auf meine Brust. Bestimmt waren es noch fünf weitere Schübe und mein Busen triefte nun von Haralds Sperma. Aber auch mein Gesicht hatte etwas abbekommen, vor allem hatte ich sogar etwas in meinen Mund bekommen. Jedenfalls war es ein sämiger Geschmack, nicht abstoßend, aber doch etwas, was man nicht in den Mund bekommen darf. Das erste Mal, dass Sperma in meinen Körper gelangt war, aber ich beruhigte meine Seele, indem ich mir einredete, davon kannst du nicht schwanger werden.

Harald gab mir sein T-Shirt, damit ich mich abputzen konnte, aber ich bin darauf sofort ins Bad gestürzt und habe mich mit einem Waschlappen und viel Seife gereinigt. Später, bei mir Zuhause, ging ich noch duschen und habe meinen Oberkörper mit einer Wurzelbürste geschruppt. Vorm Schlafen gehen habe ich mich nicht getraut zu Beten und bei der Beichte könnte ich meine Schuld nicht abladen. Zum Glück gab es in unserer Kirche einen Bußgottesdienst und bei dem habe ich kniend um Vergebung gebetet.

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Ich bekomme ihn in den Mund.

Erst wollte ich mich von Harald zurückziehen, doch schon am nächsten Tag holte er mich bei meinen Eltern ab. Was sollte ich auch tun, als mitzugehen, ich konnte meinen Eltern ja schlecht erklären, was wir für schlimme Sachen miteinander gemacht hatten. Bei ihm Zuhause wollte ich ihn erst anmeckern, aber er fuhr mir über den Mund. Ich sei ihm versprochen und wir würden auf jeden Fall heiraten. Da wäre es doch nicht schlimm, wenn er schon etwas von mir im Voraus bekäme. Harald versprach mir aber vor Gott, dass er mich auf keinen Fall vor der Trauung entjungfern würde.

Damit nahm Harald mir das schlechte Gewissen, besser gesagt, ich lud meine Verantwortung auf seine Schultern. Damit ging er recht locker um, denn kaum hatten wir uns vertragen, saß ich schon auf seinem Bett. Unmissverständlich forderte er, dass ich mich obenrum freimachte, schließlich hatte er meinen Oberkörper als sein Territorium bereits erobert. Nun ging er allerdings weiter, denn er zog sein Shirt ebenfalls aus und warf es zur Seite.

„War es denn so schlimm, mich da unten anzufassen?", fragte er darauf, und als ich verlegen den Kopf schüttelte, fragte er: „Magst du ihn noch einmal sehen?" Meine Antwort wartete Harald nicht ab, denn er öffnete bereits seinen Gürtel und seine Hose rutschte runter. Nun schützte ihn nur noch seine Boxershorts vor meinem Blick, aber es war ein deutliches Zelt zu sehen.

Wie gebannt starrte ich nun auf das Zelt und Harald fragte: „Magst du ihn noch einmal anfassen?" „Ja aber", rutschte mir über die Lippen, und da ich bereits angefangen hatte, fragte Harald nach: „Was aber?" „Du hast mir gestern in den Mund gespritzt." Dabei vergaß ich zu sagen, dass es ekelig war und in Wirklichkeit war es ja nicht ekelig.

„Das ist doch nicht Schlimmes", hatte Harald mich durchschaut und schob nun seine Shorts runter, „sieh mal, solange wir noch nicht richtig zusammen schlafen dürfen, könntest du mich doch streicheln. Dir gefällt es doch auch, wenn ich deine Brüste liebkose." „Ja aber", intervenierte ich zwar, gab mich allerdings geschlagen, indem ich nach seinem Geschlecht griff.

Mit der einen Hand seine Hoden haltend, umgriff ich mit der anderen Hand seinen Schaft. Sofort sah ich wieder den glasklaren Tropfen an seiner Penisspitze. Ich fühlte mich richtig verrucht, als ich mich vorbeugte und auf seine Eichel küsste. Er hatte ja auch meine Nippel geküsst, versuchte ich mich selbst zu verteidigen, doch nun benetzte der Vortropfen meine Lippen. Wie am Vortag bei seinem Sperma, bereitete sich ein sämiger Geschmack in meinen Mund aus und der war mir so gar nicht unangenehm.

Harald ließ mich gewähren, wobei er seine Eichel immer nahe meinem Mund hielt. Als ich erneut seine Spitze küsste, wisperte er: „Mach ihn auf und lass meine Eichel in den Mund." Wie in Trance folgte ich seiner Bitte und es war gar nicht schlimm, wie meine Lippen sich über den violetten Kopf schoben.

Verstärkt wurden meine positiven Gefühle dabei noch durch Haralds genießendes Stöhnen. Harald war die große Liebe meines Lebens, warum sollte ich ihm nicht solche angenehmen Gefühle bescheren. Es war ja kein Sex, sein Penis drang ja nicht in meine Scheide ein und mein Jungfernhäutchen blieb intakt. Wer sollte mich schon dafür verurteilen, in nicht allzu langer Zeit würden wir heiraten und als liebende Ehefrau würde ich ihm alle Freude geben.

Für den Moment reichte Harald aber schon die kurze Berührung, denn er begann zu stöhnen. Plötzlich lagen seine Hände an meinem Kopf und hielten ihn fest. Dabei begann der Penis in meiner Hand zu zucken und aus der Eichel in meinem Mund spritzte etwas in meinen Rachen. Weg kam ich in dem Moment nicht, denn Harald hielt meinen Kopf eisern fest und eher zog er ihn näher an seinen Schritt, als dass er mich ausweichen ließ.

Danach war Harald aber sehr liebevoll zu mir, er streichelte mich zärtlich an meinen Brüsten und saugte an meinen Nippeln. Total verrucht war es, als er über mir kniete und mit seiner Penisspritze an meinen Nippeln rieb. Da kamen noch mal einzelne Tropfen raus und er war total erregend, wie er sie auf meinen Nippeln verrieb.

Dieses Erlebnis habe ich übrigens auch nicht gebeichtet, irgendwie kam ich mir schon wie ein ganz schlimmes Flittchen vor. Abgelenkt habe ich mich aber mit der Vorstellung, dass meine Freundinnen bestimmt viel schlimmere Dinge gemacht hatten. Außerdem hatte ich doch die ganze Zeit meine Hose an, da konnte doch nicht passieren.

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In den Hals gefickt

Diese Erlebnisse wiederholten sich, täglich, denn Harald war unersättlich. Schließlich kam sein einundzwanzigster Geburtstag und an dem Tag wollte er etwas ausprobieren. „Er" hatte ja Geburtstag und da konnte ich ihm ja auch mal etwas Schönes geben. Es begann wie an den anderen Tagen, brav zog ich mein Oberteil aus und öffnete den BH. Harald entledigte sich sofort vollständig, bei ihm konnte man ja kein Jungfernhäutchen zerstören.

Schließlich nahm ich seine Eichel in den Mund und begann seinen Schaft zu reiben, bereit, später sein Sperma zu schlucken. Allerdings griff mir Harald nun direkt an den Kopf und seine Hände verkrallten sich in meinen Haaren. Nun waren es nicht mehr nur meine Finger an seinem Schaft, die ihn erregten, denn er drückte meinen Kopf näher und stieß mir gleichzeitig seinen Unterleib entgegen. Da meine Hände im Weg waren, nahm ich sie schnell zurück.

Nur darauf bedacht, ihm seinen Geburtstagswunsch zu erfüllen, ließ ich seinen Penis immer weiter in meinen Hals eindringen und versuchte sogar meinen Würgereiz zu unterdrücken. Schließlich war er aber zu tief in meinem Hals und mir kam die Kotze hoch. Harald ließ sich dadurch aber nicht bremsen, ein paarmal drückte er noch seinen Penis in meinen Hals und unter lautem Stöhnen hielt er meinen Kopf fest auf seinen Schritt gepresst. Auch wenn gerade eine ganze Welt von Gefühlen auf mich stürzte, so bekam ich doch mit, dass er tief in meinem Hals ejakulierte.

„Boah, war das geil", stöhnte er darauf, also, nachdem er seinen Penis aus meinem Mund gezogen hatte und in mir kam Panik auf. Er hatte mich in den Hals gefickt und ich hatte dabei sein ganzes Zimmer vollgekotzt. Gut, bei seinem Zimmer war es nur die Tagesdecke, aber ich hatte meine Hose noch an und der ganze Brei war darüber gelaufen. Harald half mir beim Saubermachen, wobei er seine Tagesdecke nur in die Waschmaschine stecken musste. Meine Hose konnten wir nur mit einem Tuch abputzen, ich konnte ja schlecht vor Harald meine Hose ausziehen. Ich war ja noch Jungfrau, äh, noch hatte mir niemand seinen Penis in meine Scheide gesteckt.

Wir bekamen die Flecke weg, doch die Hose stank nach Erbrochenem. Harald hatte darauf eine geniale Idee, dachte er jedenfalls und setzte sie um, ehe ich es verhindern konnte. Schnell öffnete er eine Bierflasche, schüttelte sie und bespritzte mich mit dem Bier. Bei meinen Eltern erklärte er tadelnd, ich hätte heimlich auf seiner Geburtstagsfeier Bier getrunken und musste mich darauf übergeben. Nun war ich vor meinen Eltern die Säuferin und Harald der beschützende Retter, der abtrünnigen guten Tochter.

Natürlich bekam ich meine Bestrafung für meine lasterhafte Tat. In einem musste ich Harald aber recht geben. Hätten die Eltern erfahren, was ich wirklich gemacht hatte, wäre die Strafe weitaus härter gewesen. Für sein „verantwortungsvolles" Verhalten bekam Harald einen weiteren Vorteil. Während meines Stubenarrests durfte er mich jederzeit abholen und ich hatte ihm gefälligst zu gehorchen. Er war ja schließlich volljährig und ich erst achtzehneinhalb. Ich meine, wir waren verlobt, Harald war meine einzige große Liebe und ich war doch sowieso vollständig auf ihn fixiert. Warum sollte ich mich also darüber beschweren.

Na gut, bei einem hätte ich mich beschweren sollen. Natürlich war der Oralverkehr nun ein Bestandteil unseres legitimen Liebesspieles, jedenfalls aus Haralds Sicht. Ich hatte dabei kein Mitspracherecht mehr, meine Eltern haben doch gesagt, ich solle auf Harald hören, und sobald ich ihm widersprach, schmierte er mir das aufs Brot.

Beim Oralverkehr mussten wir aber aufpassen, nicht, dass ich mir wieder meine Hose vollkotzte. Das sah Harald jetzt nicht als Anlass, darauf zu verzichten, eher sollte ich die Hose vorher ausziehen, schließlich konnte ich mich ja anschließend waschen. Harald versprach mir dabei hoch und heilig, nicht in meine Scheide einzudringen.

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