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C13 Die Nutten WG leben - Teil 01

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Mein panisches Aufschreien wurde schon registriert, aber nicht von denen, die mir die Schmerzen zufügten, sondern von Ingo, der wiederum alles genau mit der Kamera dokumentierte. Also anfangs mein Gesicht, wie ich beim Schreien rot anlief und mir die Tränen aus den Augen spritzten. Erst als mein Schreien zu einem kläglichen Wimmern wechselte, sah ich, wie Ingo die Kamera anders ausrichtete, und bestimmt hatte er im Visier, wie zwei Schwänze in mir steckten.

Während nun Greg ruhig unter mir lag, sein Penis halt nur in meiner Scheide steckt, ackerte sich Jan an meinem Hintern ab und mir blieb nichts anderes übrig, als ruhig hinzuhalten. Ich meine, ich hätte ihm entgegenstoßen können, ich musste sogar mein Verlangen bremsen, um es nicht zu tun, aber damit hätte ich Greg aus meiner Scheide verloren und es gibt nichts Besseres, als doppelt ausgefüllt zu sein.

Es dauerte eine ganze Weile, bis Jan das zweite Mal abspritze. Die Gefühle, die ich dabei erlebte, waren gigantisch, ich habe mir dabei sogar in die Hand gebissen, nur um stillzuhalten und ihm die Erlösung zu geben.

Als es ihm kam, drückte er noch einmal extra tief in meinen Darm und mein Schließmuskel nahm die Bewegung auf, bei der das Sperma in meinen After gepumpt wurde. Schließlich fickte er noch ein paar Mal in meinen Hintern rein, um die letzten Reste des Spermas in mich du drücken. Als Jan seinen abschlaffenden Penis aus meinem Hintern zog, schimpfte er auf: „Die Drecksau hat ihren Arsch vorher nicht gereinigt und jetzt klebt ihre Kacke an meinem besten Stück."

Nun waren ihm alle anderen anwesenden Personen egal, denn er schlug mir so heftig mit der Faust in die Seite, dass ich von Greg flog und neben ihm zu liegen kam. Direkt darauf war aber Jans Hand an meinem Scheitel und er zerrte meinen Kopf zu seinem Schritt. „Los, sauber lutschen, oder soll deine Kacke an mir kleben bleiben?", blaffte er mich an, und bevor Ekel in mir hochkommen konnte, hatte ich noch ein paar Ohrfeigen hängen.

Hemmungen hatte ich dabei nicht, das war wie beim Ablutschen meines Vibrators, nur, dass ich es jetzt sehen musste und die Kacke durch sein Sperma aufgeweicht war. Ich habe seinen Penis in meinen Mund aufgenommen und daran gelutscht, bis er sauber war. Dabei erregte es mich sogar noch, dass Ingo alles mit der Kamera aufnahm, ich habe dabei sogar noch in die Kamera geblickt, fast mochte ich behaupten, ich habe mit ihr geflirtet.

Greg blieb dabei nicht untätig, denn ich fühlte seine Hände an meinen Beckenknochen und ließ mich willig zurechtrücken. Obwohl sich Jan in meinem After besudelte hatte, wählte Greg das gleiche Loch, um sich in mir zu befriedigen. Das war auch nicht schlimm, denn ihn werde ich genauso sauber lutschen.

Bevor es aber so weit war, steigerte Greg sich immer weiter rein und mein Körper ist ergeben gefolgt. Noch bevor Greg seinen Höhepunkt bekam, rollte es über mich und Greg jaulte: „Sie melkt mich, sie melkt mich mit ihrem Arsch, boah ist das geil." Noch voll unter Adrenalin habe ich auch Greg sauber gelutscht und erst darauf ordnete Ingo eine Pause an.

„Komm mach dir erst mal auf der Toilette deine Löcher sauber und dann bekommst du noch mal etwas zu trinken, sonst dehydrierst du hier noch." Im Bad kam ich langsam wieder runter und dank des Bidets war ich schließlich wieder sauber. Schon praktisch so ein Teil, nur warum gerade Ingo als Single so ein Teil im Gäste-WC hatte, war mir nicht sofort klar.

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Arne wird eingeweiht.

Zurück im Wohnzimmer, bekam ich ein neues Glas Cola gereicht und hier hatten sie irgendeinen Alkohol untergemischt. Es schmeckte nicht schlecht und nach den Tropfen war es doch sowieso egal, womit sie mich abfüllten. Ich trank auch das erste Glas gleich leer, einmal hatte ich Durst und ich wollte den bitteren Geschmack loswerden.

„Alles klar mit dir?", fragte nun Ingo freundschaftlich, „brauchst du noch eine Pause, oder willst du weitermachen? Ich glaube nicht, dass du abbrechen willst, aber auch diese Möglichkeit bleibt dir offen." „Quatsch neeee", stoppte ich ihn sofort, „alles gut, das war doch alles nur endgeil. Schade ist doch nur, dass ich darauf so lange warten musste, davon kann man doch gar nicht genug bekommen."

„Alles klar", lächelte nun Ingo, „dann können wir ja noch etwas drauflegen." Zustimmend nickte ich, da zog Ingo sich auch aus. Darauf setzte er sich auf seinen Sessel und dirigierte mich zwischen seine Beine. Bevor ich allerdings seinen Penis in den Mund nehmen konnte, hatte er sein Handy wieder auf mich ausgerichtet. Jetzt bevor ich loslegen durfte, tätigte er aber erst einen Anruf.

„Hallo Arne", hörte ich Ingo sein Gegenüber begrüßen und mir schoss das ganze Blut aus dem Gesicht. „Meinen neusten Film habe ich dir gerade rübergeschickt, aber schau selbst, gerade will sich unser neuster Star bei mir würdevoll bedanken, weil wir ihr so viel Aufmerksamkeit geschenkt haben. Warte, ich stelle die Kamera um."

Nun blickte ich in die Kamera und wusste genau, dass mich mein großer Bruder sah. Bisher hatte er mich vor allem beschützt, beschützen können, aber nun hatte ich ihm die Möglichkeit genommen und Ingo zeigte ihm nun, was mit mir inzwischen geschehen war.

Noch hatte ich Ingos Penis nicht in dem Mund und ich könnte Arne diesen Anblick ersparen. Wiederum hatte Ingo ihm bereits die Aufnahmen von vor der Pause geschickt und spätestens mit ihnen sah Arne, wie hemmungslos ich mich von seinen Freunden benutzen ließ.

Allerdings hatte ich kein schlechtes Gewissen wegen meines Verhaltens. Ja gut, wegen Arne schon, aber nicht wegen dem, was ich hier tat. Zu lange hatte ich darauf hin gefiebert und nun bekam ich meine Wünsche erfüllt. Sie haben mich wohl für ihre Befriedigung benutzt, ich wollte aber von ihnen benutzt werden. Ich wollte es unbedingt, ich wollte benutzt werden, gefickt werden, missbraucht werden, misshandelt werden. Na gut, misshandelt hatten sie mich noch nicht, aber auch das wünschte ich mehr, mehr als die Scham vor meinem Bruder es verhindern konnte.

Kurz huschte mein Blick zu Ingos Eichel und deutlich sah ich den glasigen Tropfen, der aus seinem Schlitz austrat. Sofort schnellte meine Zunge raus und nahm diesen Tropfen auf. Gleich war mein Blick wieder nach oben gerichtet und sah in die Kamera, beziehungsweise an ihr vorbei in Ingos Augen. Er lächelte siegessicher und irgendwie hatte ich das Bedürfnis Ingo zu gefallen. Deshalb öffnete ich leicht meine Lippen und ohne meinen Blick aus Ingos Augen zu nehmen, ließ ich diese Lippen über seine Eichel gleiten, dass sie in meinem Mund verschwand.

Dabei war mir bewusst, dass ich genauso in die Kamera sah und quasi vor Arnes Augen den Penis seines besten Freundes in den Mund aufnahm. Natürlich blieb es nicht nur bei seiner Eichel, denn der Schaft verschwand genauso in meinem Mund, und zwar so tief, dass meine Nase an Ingos Schambein anstieß.

Das Schlimmste bei dem Ganzen war, ich tat es freiwillig, Ingo forderte mich nicht dazu auf, erst recht zwang er mich nicht dazu. Eher genoss Ingo mein unterwürfiges Lutschen und vor allem den Umstand, dass Arne mich dabei sah. Für mich war es eindeutig, schließlich hatte ich seinen Penis in dem Mund und er könnte gar nicht härter werden.

Schließlich steuerte mich Ingo doch, wer könnte es ihm verdenken, wenn er seinen Genuss optimal variierte. Erst wollte er, dass ich an seinen Hoden lutschte und die waren so groß, dass ich sie nur einzeln in den Mund bekam. Darauf rutschte Ingo aber tiefer in dem Sessel und hob seine Beine an. Als er seine Füße auf meine Schulter stellte, war er bereits so tief gerutscht, dass ich auf sein Arschloch sah.

Wieder blickte ich hoch, zu Ingos Augen, aber genauso unterwürfig auch in die Kamera. Ingo nickte leicht und es bedurfte keiner Worte, was er sich von mir wünschte. Hemmungen hatte ich keine, jedenfalls nicht bei der Stelle, an der ich Ingo küssen sollte. Eher sollte ich vielleicht Hemmungen haben, weil mein geliebter Bruder dabei zusehen sollte.

Aber war es nicht inzwischen viel zu spät für diese schüchternen Hemmungen. Stand nicht jetzt schon unwiderruflich fest, dass ich eine abartige Schlampe war? Dann kann ich mich doch auch ganz fallen lassen und gerade Ingo hatte meine verborgenen Gelüste erkannt. Warum sollte ich ihm nicht den Genuss geben und bei meinem Bruder konnte ich doch gar nicht mehr tiefer fallen.

Zögernd streckte ich meine Zunge raus und tastete mich zu seinem krausen Loch. Hier schmeckte ich diesen unverkennbaren bitteren Geschmack und mir wurde es wieder heiß zumute, wenn sich nicht auch noch dieses Kribbeln zwischen meinen Beinen verstärkte. Mit Druck versuchte ich meine Zungenspitze auf diesen Punkt zu drücken, mit dem Ziel etwas einzudringen. Ingo stöhnte dabei genießend auf und deutlich hörte ich ihn sagen: „Gerade versucht die kleine Fotze ihre Zunge in meinen Arsch zu drücken."

Inzwischen hatte ich mein ganzes Gesicht auf seine Ritze gedrückt und dabei versucht, immer wieder mit der Zunge noch tiefer in sein Arschloch zu kommen, wobei mein Blick weiter, an der Kamera vorbei, auf Ingo gerichtet war. „Die Fotze ist so gierig nach meinem Arsch", grinste er nun zu mir runter, „die kann einfach nicht genug davon kriegen. Ich habe das Gefühl, wenn ich ihr jetzt in den Mund scheißen wollte, würde sie meine Kacke gierig auffressen. Weißt du Arne, wenn du den Film gesehen hast, siehst du, wie gierig die Kleine ihre eigene Kacke von Gregs und Jans Schwanz gelutscht hat. Spätestens dann weißt du, was für eine verkommene Drecksau die Kleine ist."

Wieder genoss Ingo, wie ich trotz der erniedrigenden Bemerkungen, weiter sein Arschloch leckte und ihn immer noch anhimmelte, zumal Arne mir genauso in die Augen sah. Schließlich kam etwas, was mich umwarf, aber es bremste mich nicht bei der entwürdigenden Tätigkeit, äh leckenden Tätigkeit.

„Arno, weißt du, was ich mich frage", hörte ich Ingo sagen, „bist du dir sicher, dass diese Hure deine Schwester ist? Sie sieht doch genauso aus wie diese Johanna aus dem Klub. Du weißt doch, die Bibelschwester, die sich bei uns schwängern ließ. Nora verhält sich doch genauso abartig, genauso wie die beiden Schlampenschwestern. Na gut, sie ist noch jünger und nicht so mit dem Glauben verkorkst, aber sonst könnte sie doch eindeutig Johannas Schwester sein."

Deutlich hörte ich, dass Arno bitter schluckte. „Ich habe erst einmal genug gesehen", meinte er darauf, „ich habe noch etwas zu klären und darauf hole ich Nora bei dir ab."

Kaum hatte Arne aufgelegt, da richtete sich Ingo wieder auf und entzog damit meiner Zunge ihren neuen Lieblingsplatz. Um mich aber weiter nützlich zu machen, wollte ich sofort wieder Ingos Penis in den Mund schieben, aber Ingo hatte etwas anderes mit mir vor. Statt seines Penis, schob er mir gleich mehrere Finger in den Mund und lobte mich: „Das hast du aber fein gemacht und ich glaube, mit dir werden wir noch so einigen Spaß haben."

Darauf stand er auf und legte mich auf den Sessel. Schnell waren meine Beine über die Armlehnen und Ingo kam über mich. „Wir wollen ja auch auf unseren Kosten kommen", erklärte er noch, „bevor dein lieber Bruder kommt und dich von uns reißt." Darauf drang sein Penis in meinen Schlitz und er begann, mich wild zu ficken. Dabei zeigte Ingo aber eine Durchhaltekraft, das war schon nicht normal. Immer wieder stieß er mich über die Klippe, doch statt selber abzuspritzen, wechselte er zu dem anderen Loch, das ich ihm bereitwillig hinhielt. Ob und wann Ingo dabei gekommen war, kann ich nicht sagen. Ich jedenfalls hatte mehrere multiple Orgasmen und war zum Schluss nur noch ein Stück warmes Fleisch, das für ihn hinhielt.

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Gespräch bei den Eltern

Als Arne bei Ingo ankam, hatte ich mich bereit wieder hergerichtet und mir sah man das Rumgeficke nicht mehr an. Na ja, jedenfalls solange ich mich nicht bewegen musste, denn in den Körperöffnungen zwischen den Beinen, ja beide, war ich schon arg ramponiert.

Emotional war ich aber ganz, ganz oben und von Reue war nichts zu spüren, gar nichts, njente. Schon morgen würde ich das gleich noch einmal machen, na ja, wenn ich zwischen den Beinen nicht mehr wund war.

Arnes Begrüßung war verhalten, jedenfalls zu mir. Die anderen drei blieben die besten Bros. Kurz unterhielten sie sich, wovon ich nicht viel verstand und darauf verabschiedete sich Arne, wie er sonst auch mit ihnen umging. Auf der Heimfahrt saß ich wohl neben meinem Bruder, aber er sprach nicht mit mir. Es kam nur: „Die Eltern wollen mit uns reden."

Zuhause wurden wir bereits erwartet, und während Arne sich zu den Eltern auf das Sofa setzte, erklärte er: „Ich habe sie bei Ingo vorgefunden." Schuldbewusst blieb ich an dem Tisch stehen, denn ich traute mich gerade nicht, mich wie gewohnt zu Papa auf das Sofa zu setzen und mich an ihn zu schmiegen.

Papa ging auch nicht darauf ein, auch nicht auf Arnes Aussage. „Weißt du Nora", sprach Papa mich an, „jetzt, wo du bereits achtzehn bist, müssen wir dir unbedingt etwas mitteilen. Arne habe ich vorhin schon darüber informiert, er hatte es zwar geahnt, aber auch nicht wirklich gewusst."

Kurz machte Papa eine Pause und blickte kurz zu Mama und Arne. „Setz dich doch, so schlimm ist es auch nicht", meinte Mama darauf und irgendwie merke ich, dass sie noch gar nicht wusste, was ich angestellt hatte. Trotzdem traute ich mich nicht in Papas Arm und zog mir den Beistellhocker an den Tisch. Gespannt wartete ich auf Papas Donnerwetter, wie eine Sünderin auf dem Hocker gegenüber am Tisch.

„Also Nora", sprach Papa weiter und ich merkte, dass es ihm nicht leicht viel, „nach Arnes Geburt gab es bei Mama Komplikationen und darauf wurde sie nicht mehr schwanger, du verstehst das, oder? Da Mama aber unbedingt noch ein Mädchen haben wollte, haben wir dich adoptiert." „Aber wir haben dich wie eine eigene Tochter behandelt und du warst immer mein kleines Baby", fügte Mama schnell hinzu und richtete das Wort an meinen Bruder: „Und Arne war für dich immer der große Bruder."

Damit war es raus und den Schock musste ich erst einmal verdauen. Bevor ich aber wieder einen klaren Gedanken fassen konnte, hörte ich von Arne: „So ganz passt das aber nicht." Während Mama und Papa zu ihm sahen, blickte er mir in die Augen und bei mir schellten alle Alarmglocken.

„Also, ich habe sie gerade bei Ingo abgeholt und ihr wisst, was bei ihm so alles passieren kann", begann Arne, ohne den Blick von mir zu nehmen. „Sie ist da freiwillig hingegangen und sie hat es sogar abgepasst, dass ich nicht anwesend war. Dass Nora jetzt kein unschuldiges kleines Baby mehr ist, könnt ihr euch wohl vorstellen. Es war ihr freier Wille und dafür will ich sie nicht anklagen. Da ich jetzt weiß, dass sie gar nicht meine kleine Schwester ist, ist sie für mich sowieso nur noch eine billige Nutte."

Diese Aussage stach in mein Herz, aber was viel schlimmer war, es erregte mich, wie Arne mich runter schickte. „Etwas ist Ingo dabei aufgefallen", war Arne noch nicht fertig, „und wo er mich darauf hingewiesen hat, sehe ich es genauso. Nora sieht aus wie eine andere Nutte aus seinem Puff, nur halt etwas jünger und schlanker. Auch beim Ficken verhält sich Nora genauso wie diese Nutte, sagt Ingo. Der kann es gar nicht hart und dreckig genug sein und ich will gar nicht darauf eingehen, bei welchen perversen Handlungen Nora mitgemacht hat."

Nun war es raus und Arne labte sich grinsend an meiner Scham. „Aber kommen wir noch einmal auf Johanna zurück, also der Nutte, die Noras große Schwester sein könnte", war Arne noch nicht fertig. „Johanna ist ähnlich aufgewachsen wie Nora, genauso wie die Schlampenschwestern Tina und Mirella, zwei weitere Nutten von Ingo. Inzwischen wissen wir aber, dass diese Nutten in einem Stall gezüchtet wurden und von ihren Zieheltern gekauft wurden, also wie Vieh, bei denen soll es sogar ein Schweinestall gewesen sein."

„Aber Nora ist doch mein kleines Baby", heulte nun Mama auf und liebevoll griff Arne ihre Hand. „Mama, Nora ist kein kleines Baby mehr", tröstete er nun seine Mutter, „Nora ist nur noch eine billige, abartige Nutte. Wenn das aber stimmt, was ich vermute, dann kannst du dir doch ein neues Baby kaufen, oder vielleicht auch zwei. Wenn Nora für mich anschafft, sollte das leicht zu bezahlen sein und spätestens, wenn die alt genug sind, können sie Nora beim Anschaffen unterstützen."

„Aber das geht doch nicht", intervenierte Mama und Papa hatte auch Bedenken: „Mama ist schon zu alt, als dass wir bei ihr noch ein Kind eintragen könnten." Bei ihrer Unterhaltung trat ich nun vollständig in den Hintergrund, auch meine Schandtat. Froh darüber, nicht mehr in der Schussbahn zu sein, hörte ich nur still zu.

„Tja, Nora scheidet da auch aus", überlegte Arne laut, „da kommt sonst schnell das Gerücht auf, dass ich meine Schwester geschwängert habe. Bei Chantal könnte ich mir vorstellen, dass sie mitmacht, nur, dann müsst ihr sie wieder hier reinlassen, zumal Chantal diese Hure da sowieso nicht mehr beeinflussen kann. Chantal wäre übrigens fast eine Idealbesetzung. Einmal hat Ingo sie sterilisieren lassen, damit sie als Nutte keine Blagen bekommt und aktuell zeigt sie uns ihr Können, andere Mädchen zu schinden. Darin ist sie noch besser zu gebrauchen, wie beim Anschaffen. Mit ihr zusammen könnten wir mehrere Babys anschaffen, solange sie klein sind, kannst du die Babys betütteln, und wenn sie größer werden, sorgt Chantal dafür, dass sie mir nützlich werden und Nora unterstützen können."

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Über Arnes Vorschlag wurde nicht diskutiert, jeder dachte mit sich selbst darüber nach. Mich schickten sie in mein Zimmer und um bloß nicht wieder meinen Frevel in den Vordergrund zu ziehen, kuschte ich mich.

Anfangs war ich entsetzt von Arnes Vorschlag, all die armen Babys, die er unweigerlich zu Nutten machen wollte. Schnell wurde ich aber neidisch, denn die Vorstellung, so eine Zukunft zu haben, erregte mich. Sie bekamen es vorbestimmt und ich musste erst ihnen den Weg dafür freikämpfen.

Auch die Informationen über Chantal verwirrten mich. Hat Arne sie wegen mir verstoßen? Arbeitet sie jetzt auch noch als Nutte bei Ingo? Wäre es für mich nicht alles viel leichter gelaufen, wenn Chantal sich weiter um mich gekümmert hätte?

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Aussprache mit Arne

In meinem Zimmer setzte ich mich auf mein Bett und ließ mir das Erlebte durch den Kopf gehen. So in Gedanken bekam ich erst nicht mit, dass sich meine Zimmertür öffnete, erst als Arne sie hinter sich schloss und sich lässig dagegen lehnte, bemerkte ich es.

„Na kleines Dreckstück", begrüßte er mich, wobei seine Ausstrahlung ganz anders rüberkam, wie seine Worte gewählt waren, denn in seinen Augen sah ich, dass er etwas ausheckte. „Ich habe mir gerade angesehen, was Ingo von dir aufgenommen hatte", kam Arne gleich zum Punkt, „ich muss sagen, das war ganz schön heftig. Vor allem ist deutlich zu erkennen, wie sehr du dabei abgegangen bist und dass dich niemand dazu gedrängt hat." Kurz wartete Arne auf meine Reaktion und fügte hinzu: „Den Film brauchen wir noch nicht einmal schneiden und jeder, der daraufklickt, sieht wie authentisch er ist."

„Wie jeder sieht es, du willst das doch nicht ins Internet stellen", kam direkt Panik in mir auf. „Na klar doch", konterte Arne, „auf jeden Fall in YouPorn, Insta und in dein Facebook können wir auch einen Link dazu machen. Natürlich muss der auch auf die anderen gängigen Pornoseiten, schließlich soll das neue Pornosternchen schnell bekannt werden." „Und was ist, wenn meine Klassenkameraden den Film sehen?", brach gerade eine Welt für mich zusammen, aber Arne tat es gelassen weg. „Wofür braucht denn eine Nutte das Abitur?", fragte er verächtlich und meinte: „Du wirst da sowieso nicht mehr hingehen und Mama kann dich dort morgen abmelden."

Direkt schoss mir das Blut in den Kopf, denn nun wurde alles, was er bei den Eltern angedeutet hatte, real, jedenfalls begreifbar. „Ich habe den Eltern jetzt doch nichts Falsches erzählt?", tat er kurz zweifelnd. „Du willst doch immer noch ein billiges Flittchen sein, mit dem man alles machen kann, du gehst doch vor allem bei den echt perversen Handlungen richtig ab?"