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C13 Die Nutten WG leben - Teil 10

Geschichte Info
Neuausrichtung der Einsatzbereiche.
4k Wörter
4.39
6.6k
2
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Teil 10 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 04/13/2022
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C13 - Die Nutten WG - Teil 10

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Neue Aufgabeneinteilung

Die Trauer über Maikes Abschied wurde schnell von einem freudigen Ereignis verdrängt. Die Schlampenschwestern zeigten uns einen positiven Schwangerschaftstest, und zwar beide, Tina und Mirella. Besser konnte es für die Beiden nicht laufen. Arne sah es anfangs als Verlust, den er zwar verschmerzen musste, aber so war sein Abkommen mit Anika, doch ihm wurde Ersatz zugesagt. Tina und Mirella sahen es aber ganz anders, denn sie wollten unbedingt weitermachen und erst ab dem siebten oder achten Monat kürzertreten. Vor allem stand für sie felsenfest, sofort nach der Geburt wieder herzukommen, um weiter anzuschaffen.

Erst gab es aber eine Videokonferenz mit Anika, in der ich ihr auch deutlich machte, wie gut es mir hier ging. Mein Bruder saß wohl während der Konferenz bei uns, hielt sich aber zurück. Schließlich schüttelte Anika aber den Kopf und sprach Lina direkt an: „Wie siehst du das?” „Das ist doch ganz einfach”, lächelte nun Lina, „im Stall ist man nur ein Weibchen im Harem von Julian und auf seine Triebe angewiesen. Hier gibt es unzählige Freier, die sogar viel dafür bezahlen, dass sie unsere andersartige Lust erfüllen.”

„Ihr da in eurer WG seid alle verrückt”, schüttelte Anika wieder den Kopf, „ich bin lieber nur bei meinem Tobi, da weiß ich, was ich habe und er war bis jetzt immer für mich und unsere beiden Mädchen da.” Bevor wir die Konferenz beendeten, sprach Anika noch einmal meinen Bruder an: „Arne, könntest du dich noch einmal mit Patrik auseinandersetzten, da bahnt sich etwas an und ich denke, er hat etwas auf dem Hof, was dich interessiert.” Arne nickte nur, aber in sein Gesicht zog ein breites Grinsen, wie immer, wenn es für ihn geschäftlich gut lief.

Anschließend gab es eine Teambesprechung und Arne gab uns eine Richtung, wie es nun weitergehen sollte. „Schwangere Nutten haben ihren eigenen Zielbereich”, erklärte er unverblümt, „vor allem, wenn sie noch tropfende Milcheuter bekommen. Da wir gerade dabei sind, ich will, dass ihr eure Euter unter Milch haltet, auch nachdem ihr geworfen habt. Von mir aus könnt ihr euch gegenseitig leerlutschen, aber ich will euch in dem Cluster weiter anbieten und dabei kommen eure Interessen garantiert nicht zu kurz.”

Die Beiden nickten zustimmend, wobei ich irgendwo einmal gelesen hatte, dass eine stillende Mutter nicht schwanger wird. Also nichts für mich, denn ich wollte mehrere Kinder bekommen, immerhin hatte mein großes Vorbild schon drei Babys bekommen, auch wenn einmal Zwillinge dabei waren, aber Lina wollte noch weitere austragen. Ich muss mich sputen, um den Anschluss nicht zu verpassen.

„Den größten Teil eurer Freier müssen Lina und Nora übernehmen”, führte Arne weiter aus, „jedenfalls alle, die eurer Brut gefährlich werden können.” Während nun Tina und Mirella maulten, öffnete mir mein Bruder gerade Tür und Tor. Spätestens seit meiner letzten Tour mit Lina hatte ich meine Bestimmung in diesem Ekelbereich gefunden und wollte einfach noch mehr erleben.

Diese Tour war aber nur die Krönung, wenn ich zurückblicke, fing es schon zu Anfang meiner sexuellen Befreiung an, schon als ich meinen Vibrator aus meinem Hintern direkt in den Mund gesteckt hatte und den bitteren Geschmack auf der Zunge fühlte. Viele können sich das nicht vorstellen, aber dieses Verbotene, dieses Verruchte, dieses Unnormale, dieses ekelige perverse Handeln füllte in meiner tiefen Seele ein großes Loch aus und machte es einfach nur perfekt.

Zustimmend nickte ich und griff unbewusst nach Linas Hand, um von ihr die Sicherheit zu bekommen. „Klar sind wir dabei”, antwortete nun Lina und mir war, als hätte sie auf meine Reaktion nur gewartet. Mein Bruder nahm unsere Zusage wie selbstverständlich auf und er hatte bereits Termine mit Freiern vereinbart, wobei wir nicht immer gemeinsam bestellt wurden.

Nachdem alles mit Arne geklärt war, zogen wir uns zurück, damit Arne sich noch mit Isabella beschäftigen konnte. Im Schlafraum zog mich Lina in den Arm, dass ich mit dem Rücken an ihrer Brust lag. Während ihre Hände zärtlich meine Brüste hielten, knabberte sie an meinem Hals.

„Wie weit wirst du da mitgehen?”, hauchte sie dabei warm in das Ohr. „Ich frage nur, damit wir auf einem Nenner bleiben.” Ohne Lina anzusehen, drückte ich mich tiefer in ihren Arm. „Weiß nicht, die beiden”, dabei blickte ich zu Tina und Mirella, „sind schon mal ein gutes Vorbild. So langsam vermute ich aber, dass sie nur ein Schritt sind und ich mein Ziel noch gar nicht sehen kann.”

„Das ist doch schon einmal eine gute Grundlage”, hauchte mir nun Lina ins Ohr und drückte mich noch fester. Dabei merkte ich, wie sie zitterte und mit sich kämpfte. Interessiert drehte ich meinen Kopf zu ihr und sah, wie sie sich auf die Lippen biss. Schnell unterbrach ich sie dabei, indem ich meinen Mund darüber legte. Sofort war ihre Zunge in meinem Mund und ihr Handeln wurde von einer Leidenschaft erfasst, die ich sofort erwiderte.

„Ich möchte mehr sein als nur deine große Schwester”, bettelte sie schnell während einer Kusspause und hatte ihren Mund schon wieder auf meinen gelegt. Mein heftiges Nicken störte wohl den Kuss, aber trotz allem verbanden sich unsere Zungen, während ein Glücksgefühl durch meinen Körper zog.

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Sexspielzeug für Fred

Wie Arne schon angekündigt hatte, waren wir nicht nur gemeinsam unterwegs. Gerade stand ich allein vor einem Hochhaus und Arne hatte mir gesagt, ich solle den obersten Knopf in der mittleren Reihe drücken. Wenig später ertönte aus dem kleinen Lautsprecher: „Ja bitte?” „Ich, äh, äh, ich sollte den Knopf drücken.” „Alles klar, ich schicke ihnen den Aufzug runter und sie drücken einfach nur den obersten Knopf, dann gebe ich das Stockwerk frei.”

Als ich oben war, betrat ich die Wohnung direkt aus dem Aufzug und ein untersetzter Mann erwartete mich bereits. Er war wohl einen Kopf größer wie ich, aber in der Fülle würde ich dreimal in ihn passen. Apropos Kopf, die Haare waren schon recht dünn und deutlich sah ich, wie seine Kopfhaut glänzte. Gekleidet war er in einem Kapuzenshirt, das vorne einen Reißverschluss hatte und eine ausgeleierte Jogginghose. Da er weder Strümpfe noch Schuhe trug, sah ich seine Zehen, deren Nägel ganz kurz geschnitten waren, dass vorne noch etwas Haut überstand.

„Hallo, ich bin der Fred”, stellte er sich vor und hielt mir seine Hand hin. Das unangenehme Gefühl, das ich schon bei seinem Anblick spürte, bestätigte sich, als ich zugriff und seine schwitzende Hand fühlte. „Ich bin die Nora”, stellte ich mich vor und wollte die Hand wegziehen, doch er hielt sie fest.

„Dein Freund hat doch bestimmt alles mit dir geklärt”, stellte er es als gegeben fest, „dann können wir gleich rüber gehen.” Darauf zog er mich an der Hand hinter sich her, durch das große Wohnzimmer in einen weiteren Raum, der etwas spartanischer eingerichtet war. Erst als die Tür geschlossen war, ließ er meine Hand los und ich setzte mich unsicher auf die Sofakante.

Verstärkt wurde meine Sorge noch, als Fred den Schlüssel in der Tür umdrehte und langsam näherkam. „Dein Freund hat nicht mit dir geredet”, war nun Fred verunsichert über meine ängstliche Reaktion. „Mein Bruder hat mich hergeschickt, einen festen Freund habe ich nicht”, antwortete ich schnell, denn gerade gab es Missverständnisse, die schnell fatale Folgen für das Geschäft haben könnten. „Und nein, ich weiß nicht, was kommt, aber es ist alles in Ordnung, was ihr abgesprochen habt.”

Um mich nicht mehr als ganz unschuldiges Mädchen darzustellen, stand ich auf und öffnete meinen Mantel. Schnell legte ich ihn über einen freien Stuhl, der neben dem Sofa stand. Schon an den Overknees war zu erkennen, in welchem Gewerbe ich tätig war. Gefolgt von der pinken Hello Kitty Shorts, die mir zwei Nummern zu klein waren und dem Kitty Pullover, der wohl lange Arme hatte, aber knapp unter meiner Brust endete. Schnell öffnete ich den Reißverschluss der Stiefel, aber den Rest behielt ich erst noch an.

Nun saß ich etwas entspannter auf dem Sofa und stellte sogar meine Füße neben mir auf die Kante. Fred stand nun auf, schob den Tisch etwas zurück und setzte sich darauf, dass er nur noch eine Armlänge von mir entfernt war. So direkt vor mir, konnte ich deutlich sehen, wie bei ihm die Erregung stieg und er förmlich zu einem Pulverfass wurde.

„So, so, du gehst also für deinen Bruder anschaffen”, bemerkte er abfällig und um seine Abscheu auszudrücken, spuckte er mir direkt ins Gesicht, dass mir der Rotz langsam von der Stirn über die Nase ran. Ehe ich mich versah, traf mich seine Hand an der linken Wange, und als ich meinen Kopf wieder zurückdrehte, folgten mehrere wuchtige Schläge.

„Was hat er dir denn versprochen, dass du dich für ihn prostituierst und dich zu einer billigen Nutte machst?”, steigerte sich Fred nun rein und fieberhaft suchte ich nach einem Grund, warum ich als ‚unschuldiges Mädchen’ für meinen Bruder den Pfad der Tugend verlassen hatte. „Mein Bruder kann seine Schulden nicht bezahlen, und wenn ich ihm das Geld nicht besorge, steht er mit seinen beiden Babys auf der Straße”, jammerte ich schnell einen Grund zusammen, um das Spiel von Fred zu forcieren, „bitte, bitte, ich mache auch alles mit, alles, was sie mir sagen.”

Natürlich war das nicht der wahre Grund, Arne wohnte noch bei unseren Eltern und hatte gar nicht vor das zu ändern. Die Babys waren gar nicht seine Kinder und Schulden hatte er erst recht nicht, eher machte er gerade ein Vermögen, denn die Betriebskosten seiner inzwischen nur noch vier Nutten standen in keinem Verhältnis zu seinen Einnahmen, denn wir Nutten wollten nur geschwängert werden, wir wollten gar kein Geld dafür.

„Ach”, lachte mich Fred nun aus, „wer es glaubt. Bestimmt fährt er einen dicken Schlitten und läuft mit teurem Goldschmuck rum, aber wenn du meinst ...” Wieder spuckte Fred mir ins Gesicht, und da ich es mir gefallen ließ, bekam ich noch einige Backpfeifen. Emotional merkte ich aber, dass Fred mich gerade runterzog und sich in mir Verzweiflung breitmachte und als ich flennend zu Fred schaute, sah ich seine Freude darin.

Nun, da ich bereits heulte, griff Fred unter meinen Pullover und zerrte ihn über meinen Kopf. Als er nach meinen Brüsten schlug, versuchte ich gar nicht erst ein starkes Mädchen zu sein und heulte hemmungslos weiter, schrie aber bei jedem Schlag laut auf. Schlimm war es dabei, als er mit dem Finger gegen die Nippel schnippte.

Einmal dabei, ging es mit Fred schnell weiter, ein Griff in den Bund meiner Shorts und schon zerrte er sie mir runter, obwohl sie sehr eng saß. Kaum hatte Fred sie über die Knie, griff er meinen Fuß und drehte ihn so, dass ich mich zwangsläufig umdrehen musste. Nun auf dem Sofa kniend, konnte ich mich von meinem Shirt befreien und legte mich so, dass nur noch mein Hintern für Fred hochstand.

Fred inspizierte erst meine Löcher und fragte: „Bist du da schon mal gefickt worden?” Wahrheitsgemäß nickte ich, denn ich konnte mich ja schlecht als Jungfrau verkaufen, da ich sowohl vorne als auch hinten schon mal eine Hand in mir hatte. Fred spuckte mir aber erst in die Ritze, bevor er seinen Finger in meinen After drückte.

Obwohl ich meinen Hintern sofort zukniff, merkte Fred sehr wohl, dass ich dort schon gut begehbar war und direkt bekam ich einen zweiten Finger reingeschoben. „Also bist du doch schon ein ausgeleiertes Fickstück”, schmiss mir Fred nun um die Ohren, damit meine Verzweiflung präsent blieb und ich weiter flennte.

Direkt, nachdem er seine Finger aus meinem Hintern zog, hielt er sie vor meinen Mund und mir blieb nichts anderes, als den Mund zu öffnen, da er sie schon zwischen meine Lippen schob. Nun lutschte ich an ihnen, als wäre es ein zuckersüßer Lolly und erntete von Fred einen wohlwollenden Blick.

„Also doch nur eine dreckige Hure, die ihren Arsch hinhält, damit man sie benutzt”, ging nun Freds Diffamierung weiter und nun bekamen meine Arschbacken seine Hände zu spüren. Dabei taten die Schläge so weh, dass ich wieder hemmungslos heulen konnte. Schlimmer wurde es schließlich, als Fred mir zwischen die Beine schlug und meine Schamlippen traf. Normal konnte ich doch so was aushalten, aber Fred hatte mich bereits so runtergezogen, dass ich wirklich wie ein kleines Kind flennte.

Als Fred zufrieden war, glühte mein ganzer Hintern inklusive meines Schrittes. Fred war damit aber noch nicht fertig, vor allem hatte er mich noch gar nicht gefickt. Nun stellte er mich vor eine große Plastiktonne und da sollte ich mich mit dem Hintern voran reinsetzen. Wie das gehen sollte, war mir schleierhaft, zumal die Oberkante der Tonne so hoch wie mein Hintern war und dabei war sie so schmal, dass ich nicht reinsteigen konnte.

Fred hatte es aber anders geplant, denn als ich andeutete, dass mein Hintern zu groß sei, hob er einfach meine Füße an, dass ich mit dem Hintern voran reinrutschte. Dabei wurden meine Beine an den Körper gequetscht, und da ich meine Arme nicht rechtzeitig hochnahm, steckte ich hilflos in der Tonne fest. Nur noch meine Füße ragten oben raus, selbst mein Kopf war in der Tonne unterhalb der Kante.

Das breite Grinsen von Fred zeigte seine Freude über meine hilflose Lage und erst befasste er sich mit meinen Füßen. Anfangs kitzelte Fred mich und schon dabei bekam ich Panik. Schmerzen kann ich aushalten, aber kitzeln ist tödlich. Allerdings war ich gerade in der Lage, dass ich nichts tun konnte, als meinen Fuß strecken oder beugen. Panisch begann ich zu kreischen, ganz zum Wohlgefallen von Fred.

Schließlich hatte Fred doch Erbarmen mit mir, aber er tat so, als wolle er mich anderweitig foltern. Dafür hatte er eine kurze, flexible Stange in der Hand. Einmal gebogen, schlug sie wie ein Lineal immer wieder in die Ausgangslage zurück, nur, dass nun mein Fuß in der Schlagbahn war. Einen großen Unterschied gab es aber zwischen der Stange und einem Lineal, einen sehr großen, denn die Stange war viel härter und die Einschlagstelle war viel schmaler. An der Aufschlagstelle schlug sie zu wie Peitschenhiebe und mich wundert immer noch, warum ich keine blutenden Striemen unter den Füßen bekam.

Trotz allem, nichts war so schlimm wie das Kitzeln unter den Füßen und Fred übertrieb es auch nicht mit dem Stab. Nun kam aber etwas, was mir gefiel, dachte ich wenigstens, als Fred seinen Schlaffie aus der Hose befreite und über meinen Kopf hielt. Sofort schloss ich die Augen und öffnete den Mund, damit er mir in den Mund strullen konnte und mir damit zeigte, wie tief ich unter ihm stand.

Fred hatte aber etwas Anderes im Sinn, denn er griff an mein Gesicht und öffnet mit seinen Fingern mein rechtes Auge. Als er nun losstrullte, zielte er genau auf das offene Auge und die ersten Spritzer erzeugten ein tierisches Brennen in dem Auge. Zwar kniff ich sofort das Auge zu, aber Fred zog es wieder unnachgiebig offen. Als ich auf dem Auge schon nichts mehr sah, vollzog er die gleiche Tortur mit dem andern Auge und ich musste es verzweifelt über mich ergehen lassen, denn ich war immer noch bewegungslos in der Tonne gefangen.

Nun konnte Fred das Strullen aber nicht mehr auf kurze Spritzer reduzieren und um seine Blase zu leeren, richtete er seinen Strahl auf meinen offenen Mund und ich bekam endlich etwas zum Schlucken. Langsam hatten sich auch meine Augen daran gewöhnt, und als Fred noch einmal über mein Gesicht pisste, ließ ich sogar die Augen offen. Als Nächstes drehte sich Fred um und kam mit seinem Hintern näher. Da war ich wieder an dem Punkt, wo ich funktionierte.

Rimming hatte mich nie abgeschreckt und gleich streckte ich meine Zunge aus dem Mund, obwohl Fred da wirklich nicht sauber war. Vor allem machte ich mir Sorgen um den geröteten Bereich. Ob er da nur nicht richtig saubergemacht hatte, oder sich vielleicht bereits einen Pilz eingefangen hatte? Ich habe ihn sauber geleckt, weil es mir gefiel, weil ich damit tief in meiner Seele fühlte, wie tief ich bereits war. Es gab mir eine innere Zufriedenheit und doch weiß ich, dass ich damit noch lange nicht an meinem Lebensziel war.

Meine Tortur in der Tonne sitzend war damit beendet, denn Fred kippte sie nun um und ich konnte mich mühsam rauskämpfen. Darauf steckte mich Fred aber noch einmal kopfüber in die Tonne und band meine Hände an den Griffen fest, dass nur noch mein Unterkörper frei war. Nun begann Fred mit dem, was man allgemein mit einer Nutte macht, er bediente sich an meinen unteren Ficklöchern, bis er schließlich in meiner Scheide abspritzte.

Es dauerte noch etwas, bis ich von der Tonne befreit wurde und Fred hatte wieder seine Hose an. „Wenn du willst, kannst du nebenan Duschen”, war er nun ganz anders zu mir. Um Fred nicht vor dem Kopf zu stoßen, nahm ich sein Angebot an, und als ich danach angezogen war, redeten wir noch zusammen.

Irgendwie war es ein Beginn einer festen Geschäftsbeziehung, in der ich Fred sogar auf Lina hinwies und er uns auf jeden Fall noch einmal buchen wollte. Auch steckte ich ihm, dass wir für jedem Wunsch zur Verfügung standen und er nur den Preis mit Arne vereinbaren müsse.

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Bei den Skatbrüdern

Lange musste ich nicht auf die nächste Buchung warten, denn schon zwei Tage später brachte mein Bruder uns zu einer alten Gaststätte. Ähm, ehemalige Gaststätte, denn die Wirtschaft war ein Opfer von Corona. In dem Hinterhaus gab es aber noch einen Raum, in dem der ehemalige Wirt sich mit seinen Freunden weiter traf, illegal, ganz ohne weitere Gäste und fern ab aller Corona Hygiene Regeln. Später erfuhr ich, dass sich die Skatbrüder so den freien Abend bei ihren Frauen offenhielten und sich dort unkontrolliert austobten.

Mit Lina zusammen mussten wir durch ein schmiedeeisernes Tor in den verlassenen Biergarten gehen und kamen so zu dem Saal, in dem es schon hoch herging. Kaum hatten wir die Tür geöffnet, wurden wir grölend begrüßt und sofort in die Mitte gezogen. Während uns die Jacken abgenommen wurden, zapfte jemand uns ein frisches Bier aus einem Partyfass. Überhaupt sah es hier eher aus, wie in einem Partykeller, mit einer entsprechend freizügigeren Stimmung.

Zwar mag ich kein Bier, ich schluckte es aber dennoch runter und erhielt sofort ein weiteres. Die Gäste nahmen es wohlwollend auf, auch als ich mit Lina anstieß und sie genauso das zweite Glas in den Hals schüttete. Beim dritten Glas musste Lina allerdings laut rülpsen, worauf ich auch meine Luft laut aus dem Hals ließ.

Darauf kamen aber die ersten Hände, die nach mir griffen und als ich das Glas abgegeben hatte, schnappte ich selbst einen und legte meine Arme um seinen Hals. Um einen Kuss musste ich nicht betteln und als seine Zunge in meinen Mund kam, spürte ich, wie sich eine Hand zwischen meine Beine legte. Direkt habe ich meine Beine weiter geöffnet und mich dieser Hand entgegen gedrückt.

Er hob mich auch so an und legte mich direkt auf einen freigeräumten Tisch. Meine Schuhe habe ich wohl nur noch Sekunden angehabt, mein Shirt hing mir unter den Armen fest, denn sie hingen ja noch um den Hals des Knutschenden, aber an meinen Brüsten fühlte ich weitere Hände.

Die Hand, die mich an meinem Schritt hochgehoben hatte, nestelte nun an meiner Hose und öffnete den Knopf. Der Reißverschluss ging auf, als er seine Hand in meinen Schlüpfer schob und direkt bei der ersten Berührung seiner Finger an meiner Scham, drückte ich noch einmal meine Beine weiter auseinander.

Seine Finger drangen in meinen Schlitz, aber da waren andere Hände, die mir die Hose ausziehen wollten. Dafür musste ich meine Beine etwas schließen und klemmte die Hand in mir ein, die nun in meiner Scheide ein Eigenleben bekam.

„Oh die geile Sau ist pitschnass”, hörte ich den Küsser nun direkt vor meinem Gesicht stöhnen und ein anderer nutzte die Gelegenheit, mir mein Shirt über den Kopf zu ziehen. Kurz konnte ich zu Lina schauen und sah sie auf einem anderen Tisch liegen, auch umringt von lüsternen Männern, die mit ihren gierigen Händen ihren nackten Körper anfassten.

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