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Camilla (ILLUSTRIERT)

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„Ich freue mich auf heute Abend", verabschiedete sie sich und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange.

Sie drehte sich um und hopste die Treppe hoch. Herr Linden konnte ihr nur beipflichten. Noch nie hatte er etwas so herbei gesehnt, wie den heutigen Abend. Er sah auf seine Armbanduhr, und nachdem dreißig Sekunden verstrichen waren, folgte er Camilla. Es hatte bereits vor einigen Minuten geschellt, und der Strom an Schülern, der sich zum Ende jeder Pause das Treppenhaus hinauf quetschte, war mittlerweile in ein Rinnsal übergegangen. Herr Linden eilte ins Lehrerzimmer an seinen Platz und griff nach seiner Tasche und den Materialien für die nächsten zwei Stunden. Sowohl Julie als auch Christian waren nicht mehr anwesend und Herr Linden war froh, etwaigen Nachfragen so entgehen zu können.

Die beiden Stunden Erdkunde vergingen so schnell, dass er sich hinterher fragte, was er in der Stunde überhaupt geschafft hatte. Auch die zweite große Pause schien vorbei, sobald sie begonnen hatte. Die ganze Zeit war Herr Linden mit seinen Gedanken bei Camilla und fieberte der Doppelstunde Französisch entgegen.

Abermals brach er vor Ende der Pause auf und war zu früh im Kursraum. Die Tür ließ er wieder offen stehen. Als die ersten Schüler den Raum betraten, saß er am Pult und wippte ungeduldig mit dem Bein auf und ab. Camilla kam mit einer Freundin, setzte sich ganz nach hinten an ihren gewohnten Platz und schien ihm keinerlei Beachtung zu schenken. Herr Linden bewunderte ihre Professionalität. Sie unterhielt sich im Flüsterton und während er es nicht lassen konnte, sie immer wieder mit seinen Blicken zu streifen, sah sie nicht ein einziges Mal in seine Richtung. Fast war er ein bisschen enttäuscht, wie leicht es ihr scheinbar fiel.

Der Unterricht begann und verlief ohne, dass Camillas Unschuldsmiene ihr entglitt. Sie sagte nichts, wie auch in der letzten Unterrichtsstunde verhielt sie sich wie immer. Nur am Ende, als sie den Raum mit Carola, ihrer Freundin, verließ, huschte ein leichtes Lächeln über ihr Gesicht, das Herr Linden dankbar zurückgab.

Mit der sechsten Stunde endete sein Arbeitstag und das Wochenende begann. Gut gelaunt machte er sich auf den Heimweg und begann sofort, sich auf sein näher rückendes Abenteuer mit Camilla vorzubereiten. Er duschte sich und rasierte sich, sowohl im Gesicht als auch im Intimbereich. Er cremte sich ein und zog ein weißes, enges T-Shirt an, das seine Muskeln gut in Szene setzte. Das Bett bezog er ebenfalls frisch. Es gab nichts besseres, als es frisch geduscht und einem frisch gemachten Bett so richtig schmutzigen Sex zu haben. Und nichts anderes hatte er vor.

Er würde Camilla abholen, sobald er seine Frau am Flughafen abgeliefert hatte, das hatten sie per SMS ausgemacht. Ihre Adresse war längst in seinem Navi eingespeichert. Er saß die Zeit bis zum Abend ab und war froh, als er endlich seine Frau hörte. Er eilte in den Flur, nahm ihr die Sachen ab und musste sich noch einmal knapp eine dreiviertel Stunde gedulden, bis sie sich geduscht hatte. Ihre gepackte Tasche stand schon vor der Tür.

Die Fahrt zum Flughafen war nervenaufreibend, ununterbrochen rutschte er unruhig auf seinem Sitz hin und her. Seine Frau erzählte viel und er hörte aufmerksam zu, stellte Fragen und beteiligte sich selbst am Gespräch, aber irgendwie strengte es ihn an. Das war neu für ihn, ihre Gespräche waren bisher immer absolut ungezwungen verlaufen. Am Flughafen parkte er in der Tiefgarage und begleitete seine Frau bis in das Gebäude. Hier verabschiedeten sie sich. Sie wünschte ihm ein schönes Wochenende und küsste ihn liebevoll. Da war es wieder. Ein unangenehmes Ziehen der Unruhe in seiner Magengegend, so wie wenn man kurz davor steht eine lange, anstrengende Arbeit abzuschließen und das Ende gar nicht erwarten kann.

Er winkte zum Abschied und hoffte, dass sein Lächeln nicht allzu aufgesetzt wirkte. Dann war sie weg.

Er drehte auf dem Absatz um und hastete ins Auto. Viel zu schnell brauste er davon. Der Weg zurück kam ihm unerträglich lang vor, aber wenigstens ersparte das Navi es ihm, sich auf der Suche nach Camillas Haus zu verfahren. Als er in ihre Straße einbog und das Gerät ihm noch etwas mehr als hundert Meter zum Ziel anzeigte, fuhr er rechts ran, schaltete den Wagen aus und zog sein Handy hervor.

„Bin da", tippte er und schickte die Nachricht ab.

Keine sechzig Sekunden später sah er Camilla, wie sie aus einiger Entfernung auf ihn zukam. Sie ging ganz langsam, lächelte aber den gesamten Weg über. Sie hatte sich schick gemacht. Ein starker Kontrast zu ihrem Aufzug vom Vormittag. Sie trug einen langen, weißen Rock, der aber so knapp unter ihren Brüsten ansetzte, dass er unten nur gerade so bis zur Mitte ihrer Oberschenkel reichte. Ein dunkles, grau-blaues Top steckte im Rock, das zwar sehr eng anlag, aber nur einen kleinen Rundhalsausschnitt hatte und somit kein Dekolleté offenbarte. Ihre Lippen schienen nicht geschminkt, dafür hatte sie ihre Augen dunkel bemalt, was sie noch größer wirken ließ. Auch trug sie Schmuck; eine schmale, goldene Kette mit einem einzelnen Stein und rautenförmige, ebenfalls goldene Anhänger an den Ohren. Ihre Nägel waren farblos lackiert und sie trug knöchelhoch geschnürte Sandalen, an ihrer Schulter baumelte eine große Handtasche.

Klackend öffnete sie die Tür und steckte ihren Kopf herein.

„Guten Abend!", rief sie fröhlich grinsend.

„Hallo", erwiderte er nur, grinste aber zurück.

Sie ließ sich auf den Beifahrersitz plumpsen und schnallte sich an, während Herr Linden langsam anfuhr. Er lenkte zurück auf die Hauptstraße, kurvte elegant um einen an der Seite parkenden Kleinlaster und gab Gas.

„Wie geht's dir?", startete Camilla den Smalltalk.

Herr Linden runzelte die Stirn.

„Ähm... jetzt doch ‚Du'? Ich dachte du hättest dich dagegen entschieden?"

„Jaa, in der Schule. Aber außerhalb der Schule gefällt mir ‚Julian' glaube ich doch besser."

„Naja, wie du meinst. Also mir geht's gut jedenfalls. Und selbst?"

Camilla begann von ihrem Tag zu erzählen, plauderte ein wenig von der Schule und von ihrer Familie, und sorgte wieder einmal dafür, dass Julian sich wohl fühlte. So schien sie kaum ins Auto gestiegen zu sein, als er es auch schon in die kleine Einfahrt der Garage vor seinem Haus fuhr. Er zog die Handbremse, drehte den Schlüssel im Schloss und mit einem kurzen Stottern erstarb der Motor. Stille. Nur das Zwitschern der Vögel und das ferne Rumoren eines Rasenmähers drangen dumpf durch die Karosserie des Impalas zu ihnen. Sie Blickte ihn an. Lächelte. Er lächelte zurück.

„Julian...?"

„Ja?"

„Ich... bevor wir das tun, will ich dich auch noch was fragen."

„Okay... was denn?"

„Du hast mich heute gefragt warum ich das mache. Das alles. Und dann habe ich angefangen mich zu fragen... warum machst du es? Du hast doch eine Frau, meine ich."

Das war schwierig. Julian wusste nicht, was er sagen sollte. Was wollte sie hören? Dass seine Frau ihm egal war? Dass er Camilla mehr wollte? Dass es ihn genau reizte, seine Frau zu hintergehen? Was entsprach der Wahrheit? Schließlich, nach einigem Zögern entschied er sich für die Wahrheit.

„Ich bin mir auch nicht sicher. Den einen Grund gibt es glaube ich nicht. Ich weiß nur, dass ich es will. Unbedingt. Aber nicht warum. Was meine Frau angeht... also... hm. Jedenfalls habe ich kein schlechtes Gewissen. Nicht wirklich."

„In Ordnung."

Camilla lächelte sanft, die Antwort schien sie zufrieden zu stellen. Ohne ein weiteres Wort öffnete sie die Tür und stieg aus dem Auto, er folgte ihrem Beispiel. Sie schritten gemeinsam zur Tür und er schloss auf. Er bat sie hinein und betrat hinter ihr den Flur. Er stieß die Tür an und schwer fiel sie ins Schloss. Der Widerhall jagte durch das Haus. Sie drehte sich zu ihm um und blickte ihn an. Die Tasche hielt sie mit beiden Händen vor sich. Er legte den Schlüssel beiseite und erwiderte ihren Blick. Dann ließ sie die Tasche fallen.

Mit einem großen Schritt trat sie auf ihn zu und fiel ihm um den Hals. Sie reckte sich hoch, er zog sie zu sich heran und ihre Lippen trafen sich. Sie packte ihn am Kragen und zog ihn noch näher zu sich herunter. Eng umschlungen standen sie da, ihre Lippen auf seinen, ihre weichen, schönen Lippen. Sie tastete mit ihren Fingern sanft nach seinem Hals, seinem Nacken, seinen Schultern, seinen Oberbarmen.

Er legte seine Hände an ihre Brüste. Sanft streichelte und knetete er sie und stellte erfreut fest, dass sie scheinbar keinen BH trug. Es war unfassbar, wie straff Camillas Titten trotz ihrer Größe anmuteten, dass der Stoff eines Tops ausreichte, um einen fehlenden BH zu verbergen.

„Wo... ist das Schlafzimmer?", flüsterte sie zwischen ihren leidenschaftlichen Küssen.

„Oben", sagte er.

Ohne ein weiteres Wort fasste er Camilla an der Hüfte und hob sie hoch. Sie war erstaunlich leicht und kiekste erfreut, als er sie ohne Mühe die Treppe hoch trug. Er legte seine Hände unter ihren festen, straffen Arsch und knetete ihn genüsslich. Camilla schlang ihre Beine um seine Taille und ihre Arme um seinen Hals. Sie küsste ihn weiter und wurde immer fordernder. Halb blind tastete er sich in den ersten Stock, weil Camilla seine Sicht verdeckte. Er ging den Flur entlang, am Bad vorbei und stieß die Tür ins Schlafzimmer auf, nur um sie mit dem Fuß gleich wieder hinter sich zuzustoßen.

Sachte ließ er Camilla auf die dicke Matratze sinken und kam über sie. Er schob sie nach oben, bis sie mit dem Kopf auf den Kissen lag und erwiderte ihre Küsse nun wieder drängender. Er presste sich gegen sie und rieb seinen längst steinharten Schwanz durch seine Hose an ihrem Unterleib. Sie erwiderte seine Bewegungen mit ihrem Becken und stöhnte leise.

Langsam begannen sie, sich gegenseitig auszuziehen.

Er küsste sie zwar weiter, drückte sich mit den Armen aber so weit nach oben, dass sie das Shirt an seinem Bauch hochziehen und über seinen Kopf streifen konnte. Er streichelte ihre nackten Schenkel, ganz sacht fuhren seine Fingerspitzen von ihren Knien nach oben, was Camilla schaudern ließ und ihr ein neuerliches Stöhnen entlockte.

Sie drückte mit ihren Handflächen gegen seine nackte Brust und bedeutete ihm, sich von ihr runter auf den Rücken zu rollen. Mit gespreizten Beinen setzte sie sich auf seine Leiste und streichelte seinen Oberkörper.

„Ich liebe deinen Körper", seufzte sie glücklich, „du bist so unfassbar durchtrainiert..."

Er lächelte und zog sie wieder nach unten. Camilla streichelte ihn und fuhr seinen muskulösen Körper mit ihren Fingern entlang. Ihre Küsse wurden immer intensiver, Camilla tastete mit ihrer Zunge nach seiner. Er öffnete bereitwillig den Mund und sie versanken in einem langen und innigen Zungenkuss.

Bedächtig arbeitete er sich dabei mit den Händen zum oberen Saum ihres Rocks, den sie immer noch trug. Er begann das Top herauszuziehen. Als Camilla seine Versuche bemerkte richtete sie sich kurz auf und zog sich das Top ohne Umschweife selbst aus.

Julian erkannte, dass er nicht ganz richtig gelegen hatte. Camilla trug zwar keinen BH im herkömmlichen Sinne, hatte aber noch etwas unter dem Top getragen. Eine Schicht aus feinster, weißer Spitze bedeckte ihre vollen Brüste. Durch das Muster waren ihre blassrosa Nippel zu erkennen, die längst hart waren und sich durch den Stoff drückten.

Jetzt rollte Camilla sich wieder von ihm runter, hob das Becken und strampelte ihren Rock aus. Sie trug einen weißen Body, der unten aus undurchsichtigem Material gefertigt war, über dem Bauchnabel aber bis auf die Träger ausschließlich aus Spitze bestand. So nuttig und verboten sie heute in der Schule ausgesehen hatte, so stilvoll und verführerisch mutete sie jetzt an, erschien dabei aber nicht minder begehrenswert für ihn. Eher steigerte sie sich noch.

Keuchend entledigte sich auch Julian jetzt seiner Unterbekleidung, nur die Shorts behielt er vorerst an. Wieder zog er Camilla unter sich, beugte sich hinab und küsste ihren Hals. Er atmete tief ein, der Geruch ihrer hellen, weichen Haut ließ ihn schwindeln. Sie hob ihr Becken an und presste sich ihm entgegen, dann nahm sie sein Gesicht in ihre Hände, sah ihn an. Da war er wieder, ihr Blick. Ihre tiefblauen Augen, direkt vor ihm, die Lippen leicht geöffnet und ihre geröteten Wangen. Ein paar Sekunden sah sie ihn einfach nur an und er verlor sich in ihren Augen.

Dann legte sie ihre Hände auf seine Schultern und drückte ihn nach unten. Es war klar, was sie wollte. Er glitt an ihrem Körper hinab, streichelte ihre Seiten, ihre Taille, ihre Hüfte. Sie hatte die Beine längst gespreizt, als er zwischen ihnen ankam. Er sah sofort, wie sehr Camilla ihn wollte. Die Innenseiten ihrer Schenkel und der Ansatz ihres Arschs glänzten längst feucht und der Stoff, der sich über ihren Schamlippen spannte, war völlig durchnässt. Julian liebte es, sie so zu sehen. Es machte ihn unfassbar an, wenn sie so auslief. Anders als in der Umkleide vor einem Tag verzichtete er darauf, Camilla weiter zu reizen, bevor er ihr Erleichterung verschaffte, dafür war er selbst viel zu ungeduldig vor Gier und Lust.

Der Streifen Stoff, der Camillas nasse Muschi noch bedeckte, hatte drei Druckknöpfe, die Julian jetzt hastig öffnete. Der Stoff federte zur Seite und Camillas triefende Muschi lag direkt vor ihm. Sie war wirklich wunderschön. Ihre inneren Schamlippen waren praktisch nicht zu sehen, nur blass schimmerten sie zwischen den geschwollenen äußeren Lippen hervor.

Camilla verschwendete keine Zeit, und drückte seinen Kopf nach unten. Laut und voller Wollust stöhnte sie auf, als er ihre Schamlippen mit seiner Zunge teilte und ihre gesamte Spalte ausleckte. Er grub sich tief in das weiche, warme, nasse Fleisch ihres Unterleibs, schmeckte ihre Säfte und sog ihren betörenden Duft ein. Camillas Bewegungen arbeiteten ihm entgegen, rhythmisch presste sie ihre Hüfte nach oben. Während er sie weiter ausleckte, fuhren seine Hände nach oben zu ihren Brüsten und massierten sie sanft durch den dünnen Stoff ihres Bodys hindurch.

Nach ein paar Minuten schien sie es nicht mehr auszuhalten. Mit der Linken verkrallte sie sich in seinen Haaren und zog ihn wieder zu sich hoch. Kurz aber heftig küsste sie ihn, sie schien ganz versessen darauf ihre eigenen Säfte zu schmecken.

„Fick mich jetzt."

Julian schluckte schwer bei diesen Worten. Sein Schwanz schien, sofern das überhaupt möglich war, noch weiter anzuschwellen. Camilla sprach weiter, sie schien ein Faible dafür zu haben, ihn mit ihren Worten anzuturnen. Und sie war wirklich gut darin.

„Fick mich in deinem Ehebett, ja? Fick mich hier, wo du auch deine Frau schon so oft gefickt hast. Besorg's mir, ich will deinen riesigen Schwanz in mir haben, nimm mich richtig schön durch, ich brauche es so sehr, nimm dir meinen Körper..."

„Ja?", spielte er den Ball zurück, „brauchst du meinen Schwanz in dir?"

„Ja, ja! Siehst du es nicht? Ich will dich, ich will deinen Schwanz, bitte!"

Er fasste seinen Steifen mit der rechten Hand und führte seine Spitze an den nassen Eingang von Camillas Fotze. Sie wimmerte kläglich, als er begann mit seiner Eichel über ihren Kitzler zu reiben, und nicht direkt in sie eindrang.

„Bitte... stoß ihn mir rein... bitte, nimm mich..."

Er starrte auf sie hinab, wie sie sich unter ihm wand, er genoss es, ihren gierigen, flehentlichen Gesichtsausdruck und das verlangende Stöhnen.

„Bitte...", jammerte sie weiter.

Sie wusste genau, wie sie ihn heiß machen konnte. Er erfüllte ihr ihr Flehen. Er setzte seinen Schwanz an, blickte ihr ein letztes Mal ins Gesicht. Dann stützte er sich auf seinen Handflächen ab und drang langsam in sie ein. Camilla stöhnte lang und genüsslich. Sie legte ihre Hände auf seinen Rücken und zog ihn zu sich herunter. Er vergrub sein Gesicht in ihrer Halsbeuge und hörte ihr Gestöhne direkt an seinem Ohr. Sie war so wahnsinnig nass, ohne Probleme glitt er in sie, zur Hälfte war sein Schwanz in ihr, er machte weiter, spürte er wie er an ihren Muttermund stieß und immer noch drückte Camilla ihn tiefer in sich rein, er dehnte sie, bis er bis zur Wurzel in ihr steckte.

Er hob den Kopf, betrachtete sie. Sie erwiderte den Blick, völlig überwältigt jappste sie und starrte ihn ungläubig aus ihren großen, blauen Augen an.

Auch Julian war fassungslos, Emotionen und Gefühle brandeten über ihn hinweg. Camillas Muschi war unfassbar warm und feucht und gerade so eng, dass es nicht unangenehm war. Sie hatte sofort begonnen, ihn in sich mit ihren Scheidenmuskeln zu bearbeiten und zu massieren, die Reize die von seinem Schwanz aus sein Hirn erreichten ließen ihn schwindeln. Gleichzeitig erregte ihn der Gedanke. Der Gedanke, in einer 18 Jährigen zu sein, seinen Schwanz in ihrer Muschi zu versenken, in seinem Ehebett. Das Wissen darum, dass er seine Frau gerade mit diesem Mädchen betrog, war nicht mehr abturnend oder verursachte ihm ein schlechtes Gewissen, es spielte auch nicht einfach keine Rolle mehr. Nein, es machte ihn an. Er wollte es, er wollte seine Frau hintergehen, mit diesem Mädchen, wollte es Camilla besorgen und es mit ihr treiben, wie er es mit seiner Frau nie getan hatte. Das wollte er.

Er begann sich in ihr zu bewegen. Genüsslich zog er seinen Schwanz aus ihr heraus, bis er fast ganz draußen war und stieß ihn ihr dann fest und schnell wieder rein. Camilla schrie überrascht auf, stöhnte laut. Er machte weiter. Immer wieder; er zog ihn langsam raus und stieß ihn ihr hart wieder rein. Camilla jubelte förmlich unter seiner Behandlung, feuerte ihn an.

„JA! JA!", schrie sie, jedes Mal, wenn er in sie stieß. „Besorg's mir, mach's mir du geiler Hund!"

Dem kam er nur allzu gerne nach. Er erhöhte das Tempo, fickte sie in regelmäßigen, kräftigen Stößen. Es schmatzte laut, jedes Mal wenn sein Schwanz aus Camillas Muschi glitt und er ihn ihr wieder rein hämmerte. Seine Hüfte knallte gegen ihr Becken, das laute Geräusch von Fleisch das auf Fleisch klatscht schallte durch das ganze Haus.

Camilla hechelte und jammerte und wimmerte, stöhne und seufzte glücklich unter ihm. Sie zerwühlte mit den Händen das Bett, verkrallte sich im Bettlaken, in der Matratze und warf sich hin und her. Julian peitschte sie vor sich her, trieb sie an, hämmerte in sie. Sein Atem ging mittlerweile stoßweise, immer schneller stieß er zu. Es dauerte nicht lange, bis Camilla kurz vor ihrem ersten Höhepunkt stand. Wie auch schon als er es ihr in der Umkleide besorgt hatte, begannen zunächst ihre Schenkel, dann ihr Unterleib und schließlich ihr ganzer Körper zu beben und zu zittern. Ihr Stöhnen wurde lauter, sie hatte die Augen geschlossen, ihre Brauen waren nach oben gebogen. Sie sah unfassbar begehrenswert aus. Dann kam sie.

Als wäre ihr Körper durch das ansteigende Zittern aufgeladen worden, entlud sich ihre Lust in einer stürmischen, zügellosen Welle. Ihre Beine verschränkten sich hinter Julians Rücken in einer Schere und sie presste ihn mit aller Kraft gegen sich. Sie schrie förmlich auf, als ihr Körper sich wieder und wieder aufbäumte. Julian hatte Not, sich in seiner halb aufgerichteten Position zu halten, wollte aber das Schauspiel, das sich ihm bot unbedingt genießen können. Es dauerte fast eine halbe Minute, ehe sich Camilla etwas beruhigt hatte.

Er ließ ihr kaum eine Pause und machte sofort weiter. Er zog seinen Schwanz aus ihr heraus und rollte sie auf den Bauch. Kurz ließ er seinen Ständer zwischen ihren Arschbacken entlang gleiten, streifte mit seiner Eichel ihr enges, festes Arschloch und fand dann den feucht-warmen Eingang zu ihrer Muschi. Wieder stieß er zu, ohne Vorbereitung dieses Mal, ohne sich erst langsam aufzuwärmen. Er wollte sie, er wollte in sie stoßen, in ihre geile, glitschige Fotze.

Camilla, die sich gerade erst von den Wellen ihres ersten Orgasmus' erholte, dankte es ihm mit neuerlichem Geschrei und Anfeuerungsrufen.

„JA! Gott, JA, fick mich, FICK MICH!"

Julian legte noch an Tempo zu, mit aller Kraft und so schnell er konnte, rammte er diesem geilen Stück von hinten seinen Schwanz rein. Jedes Mal stieß er so tief in ihren Unterleib, dass er seine Eichel an ihrem Muttermund spürte, es machte ihn wahnsinnig heiß zu wissen, wie hart und tief er in dieses willige Mädchen hämmerte.

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