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Camping

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Amüsiert sah Svenja zu, wie der Schwanz ihres Verlobten im Mund ihrer Schwester verschwand. Heute war alles erlaubt, beschloss sie, aber wehe, der macht das noch mal, wenn wir zu Hause sind!

Ihre Hand wollte sich gerade zu ihrer feuchten Grotte schleichen, als sie eine andere Hand auf ihrem Oberschenkel fühlte. Eine Hand, die eine eindeutige Richtung einschlug.

Es war Bernd, der versuchte an ihr Heiligtum zu gelangen. Svenja rückte sich zurecht, näher an seine Finger heran. Sie spürte, wie er versuchte sie mit den Fingerkuppen zu streicheln und kam ihm noch weiter entgegen. 'Sonst wird das nie was werden', dachte sie.

Unbemerkt geriet sie in den Blickwinkel von Beate. Die schaute mit großen Augen zu, wie Svenjas Pussy von Bernd verwöhnt wurde, dann stieg sie plötzlich von Björn ab. Sie drehte sich um und er dachte schon, sie wolle ihn reiten, als sie ihm ins Ohr flüsterte:

"Komm mit, nimm mich von hinten."

Björn wusste erst nicht, was sie wollte und war enttäuscht als Beate Richtung Svenja schwankte. Ganz nüchtern war auch sie nicht mehr.

"Wenn es Dir nichts ausmacht, Svenja, ich hätte nichts dagegen auch mal Möse zu probieren", sagte sie so laut, dass es alle im Raum hörten.

Bernd stoppte abrupt alle Aktivitäten, zog seine Finger aus Svenja und leckte sie ab.

Svenja schaute hoch und sah eine erwartungsvolle Beate vor sich stehen.

"Dann komm zu mir", gab sie ihre Zustimmung.

Bernd entzog sich Lotta und stand auf. Eine Lesbenshow wollte er sich nicht entgehen lassen. Erst recht nicht, wenn seine kleine Schwester eine der Beteiligten war.

Lotta fand ihre verwaiste Möse jetzt weniger prickelnd und zog Henk zu Boden. Der nahm das Angebot dankend an, stieß seinen Schwanz in seine zukünftige Schwägerin und fickte sie kraftvoll.

Beate hatte es sich inzwischen zwischen Svenjas Beinen bequem gemacht, leckte sie mit langen feuchten Zungenschlägen. Versuchte, so viele Finger wie möglich in Svenja zu schieben.

Hinter Beate kniete Björn, der inzwischen verstanden hatte und seinen Prengel von hinten in ihre Möse stopfte.

So war nur noch der neugierige Bernd solo, doch das sollte nicht lange so bleiben. Er stand einfach zu Nahe an Svenja, als das die hätte verzichten können.

"Komm zu mir", forderte sie ihn auf.

Bernd kniete sich vor sie und hob ihren Kopf auf die richtige Höhe. Mit seinem Schwanz in Svenjas Mund konnte er ganz gut Beates Aktivitäten verfolgen.

Die wiederum hatte nach und nach Svenjas Möse geweitet. Jetzt probierte sie, mit der Zunge gleichzeitig an Svenjas Kitzler nuckelnd, ihr die kleine Faust reinzuschieben.

Langsam.

Zurück.

Und wieder vor.

Und zurück.

Es klappte.

Svenja fühlte sich ausgefüllt wie nie. Sie konnte nicht sehen, dass Beate ihr die ganze Faust reingeschoben hatte. Aber eine nie gefühlte Spannung erregte sie. Von den Zehenspitzen bis in die Haarspitzen.

"Gib's mir!", rief sie laut, "Ja, gib's mir!"

Beates Unterarm wirbelte wie ein Kolben. Unglaublich schnell fistete sie Svenja, die auf der anderen Seite von Bernd fest in den Mund gefickt wurde. Zu ihrem Schutz hatte sie eine Hand dazwischen genommen, die Bernds Rohr fest zusammen presste.

Svenja kam. Unterdrücktes Stöhnen, durch Bernds Kolben gedämpft, hallte durch den Wohnwagen. Sie wippte, bockte, schlug mit den Beinen um sich, warf Beate ab, die erschrocken ihre Faust rauszog. Schmatz-Plopp.

Schon musste Bernd Svenja seinen Schwanz entziehen, wollte er ihr nicht ungewollt in den Mund spritzen. Er schaffte es soeben aus ihrem Schlund zu entkommen, dann holte sie mit ihrem Klammergriff seinen Saft aus seinen Eiern.

Beate, die ihren Bruder auf Svenjas Titten ejakulieren sah, brachte dieser Anblick über die Klippe, ihre Mösenkontraktionen ließen Björn abspritzen.

Kurz darauf stöhnten Lotta und Henk gemeinsam auf.

Erschöpft und tief befriedigt lösten sich alle voneinander. Verlegen schauten sie sich an. Die Paare setzten sich wieder zusammen.

"Das war geil." Svenja wagte es, zuerst zu sprechen, noch völlig überwältigt.

"Ja", stimmte Lotta zu.

"Wage es ja nicht, Lotta noch einmal zu ficken, wenn wir erst verheiratet sind!"

Die Worte klangen nach Streit, aber so wie sie es sagte, nahm sie dem ganzen die Spitze, denn sie lachte die beiden dabei an. Alle atmeten erleichtert auf.

"Deine Möse war richtig lecker", kommentierte Beate.

"Für meine erste Frau warst Du nicht schlecht", lobte Svenja. "Hast du mich etwa gefistet?"

Beate nickte.

"Gut, dass Du vorher nicht gefragt hast. Ich hätte niemals zugestimmt. Und echt was verpasst!"

Beate lachte erleichtert.

Henk sah nachdenklich in die Runde: "Ihr wisst schon, warum das passiert ist?"

"Weil wir geil waren?", fragte Svenja. Sie hoffte Henk würde nicht alles kaputt reden.

"Ja, bestimmt auch. Aber dann hätte auch jeder bei seinem Partner bleiben können. Nein, ich denke es waren unsere Verlustängste. Wir mögen uns. Alle. Auf die Art wollte sich jeder noch einmal von jedem verabschieden."

"Und für den schönen Urlaub bedanken?!", ergänzte Svenja zweifelnd.

Sie klärte die fragenden Gesichter auf: "Ihr müsst wissen, Henk hat mal ein Jahr Sozialarbeiter studiert."

Das erklärte einiges.

"Mein erster Dreier", jammerte Bernd. "Und dann gleich ein Abschiedsfick! Rein und weg!"

"Vierer", lachte Björn.

"Und jetzt?", wollte Lotta wissen, nachdem die Grölerei ein Ende gefunden hatte.

"Jetzt gehen wir alle ins Bett", schlug Henk etwas beleidigt vor.

Ein jeder fand die richtigen Arme, in die er sich kuscheln konnte.

---

13a)

2010

Am nächsten Morgen kraulte Beate Björn gerade die Eier, als die Wohnwagentür aufging.

"Oh", beobachtete Svenja die Szene, "hätte ich mir ja denken können."

Sie betrachtete die beiden Nackten wohlwollend.

"Können wir reinkommen?", fragte sie.

"Klar", erwiderten Björn und Beate unisono, die sich wunderten, wen Svenja da im Schlepptau hatte.

Beate versuchte ihre Brust zu bedecken, aber Svenja lachte nur.

"Darf ich vorstellen? Das ist Henk, mein Eroberer. Und er weiß nicht nur, wie eine Frauenbrust aussieht, er kann auch gut damit umgehen."

Henk beachtete die Nacktheit der beiden nicht, sondern reichte ihnen einfach freundlich die Hand, als Lotta und Bernd hereinschneiten.

"Das ist er also?", fragte Lotta neugierig, dabei Henk von oben bis unten betrachtend.

"Ja, das ist Henk, verwitweter Holländer und spitze im Bett."

Damit war wohl alles gesagt.

"Gratuliere", sagte Björn nur, wobei er offen ließ, ob er Svenja oder Henk meinte.

Für Lottas Ohren klang es auch ein wenig eifersüchtig.

Während sich ein Teil duschte und anzog, berichteten die anderen schon mal von dem Erlebten der vergangenen Stunden.

Während der Folgetage blieben die Pärchen immer mal wieder für sich, suchten ein wenig 'Entspannung' ohne die anderen. Ansonsten ging man recht locker miteinander um, Henk war sofort voll integriert und niemand störte sich daran, wenn mal mehr nacktes Fleisch zu sehen war, als normalerweise an einem Textilstrand üblich.

Gegen Ende des Urlaubs wurde die Stimmung etwas bedrückter. Schließlich sprach Lotta aus, was Alle dachten:

"Was machen wir denn nach den Ferien? Sehen wir uns dann noch, wir wohnen ja doch ziemlich weit auseinander. Bleiben wir noch in Kontakt? Ich meine jetzt nicht über Facebook und so."

"Also Bernd und ich haben auch schon darüber nachgedacht", gab Lotta zu. "Wir haben unsere Accounts schon ausgetauscht, aber das wird es wohl gewesen sein. Es war ein toller Urlaub, aber machen wir uns nichts vor ...", brach sie mit Wasser in den Augen ab.

Beate nahm sie tröstend in den Arm: "Wir sind zu dem gleichen Schluss gekommen", murmelte sie.

"Wir haben alle unsere Arbeit und unseren Freundeskreis und sind zu sehr verwurzelt, als dass wir wegen eines heißen Urlaubs direkt alles über Bord werfen. Meistens geht so etwas ja doch schief", ergänzte Björn.

"Das will ich aber nicht hoffen", meldete sich Svenja.

"Wieso?"

"Weil Henk und ich zusammen ziehen werden. Wenn es klappt, heiraten wir noch, bevor das Kind geboren wird."

"Au verdammt! Glückwunsch!", rief Bernd und eröffnete damit die Gratulationskür.

"Jetzt ist es aber langsam gut", wurde es Henk schließlich zu viel. "Zieht Euch was an und wir gehen Essen und unsere Verlobung feiern."

Leicht angetrunken geriet die Horde auf der Hälfte des Rückwegs in einen kräftigen Gewitterschauer.

"Schnell, auf zu mir ins Hotel", rief Henk.

Doch sie konnten sich noch so beeilen, es nutzte nicht viel. Völlig durchnässt kamen sie in der Lobby an. Ein Zwanziger wechselte den Besitzer und sorgte dafür, dass sie unbelästigt auf Henks Zimmer eilen konnten.

"Nix breckfest", war der einzige Kommentar des Portiers, dabei auf seine Gäste zeigend. Also kein Frühstück für alle.

"Und was machen wir jetzt mit den nassen Klamotten?", fragte Svenja, ihre Haare auswringend.

"Ausziehen und aufhängen", schlug Lotta pragmatisch vor.

Ausgezogen waren die Sachen ja schnell, aber wo sollten sie sie zum Trocknen aufhängen? Die einzige Wäscheleine hing auf dem Balkon und der war aufgrund des Regens unbenutzbar. Blieb nur die Sachen im Bad und im Zimmer zu verteilen, was sofort zu einer stickigen Atmosphäre führte, die selbst die Klimaanlage nicht beseitigen konnte. Frustriert schmissen sich die sechs auf das Doppelbett.

"Und jetzt?", fragte Svenja, "dabei hat der Abend so schön angefangen."

"Ich schlage vor, erst einmal die Minibar zu plündern", ließ sich Henk vernehmen.

"Zu teuer", protestierte Björn. "Warum lassen wir uns nicht 'ne Pulle Roten von der Bar kommen?"

Zwei Preisvergleiche und einen Anruf später stand die Kellnerin vor der Tür. Ein flüchtiger Blick ins Zimmer reichte ihr, um die Etage fluchtartig zu verlassen.

"Was die sich wohl gedacht haben mag?", lachte Lotta.

"Na was wohl? Sodom und Camorra oder wie das heißt."

Da man vergessen hatte genügend Gläser zu bestellen, wurde der Einfachheit halber aus der Flasche genuckelt. Nur Svenja hielt sich zurück und blieb beim Wasser.

Mehr oder weniger brav saß man beieinander und unterhielt sich. Hier mal eine Hand auf einem Oberschenkel, dort mal Bernds Finger auf Lottas Brüsten, das war es schon. Bis es sich Svenja bequem machte. Sie streckte sich aus, wobei ihr Kopf augerechnet auf Björns Oberschenkel zu liegen kam, was wiederum bei ihm nicht ohne Wirkung blieb.

"Oh, macht Dich Deine alte fette Schwester etwa noch geil?", lästerte sie.

"Du bist zwar älter als ich, aber nicht alt und nicht fett, sondern schwanger. Und außerdem immer noch sehr attraktiv", entschuldigte Björn sich.

"Oh, Danke", erwiderte Svenja, die tatsächlich leicht errötete, und gab ihm unbedacht einen schnellen Schmatzer auf die Eichel.

Alle schauten zu Henk, der, da alle sich in den letzten Tagen zurückgehalten hatten, von den inzestösen Vorgängen vor seiner Zeit, nichts wusste. Doch der zuckte nur mit den Schultern.

"Glaubt Ihr etwa, dass es in Holland keinen Gruppensex gibt?", fragte er in die Runde.

"Doch", übernahm Svenja das Wort. "Aber ich hab' keine Ahnung, wie Du dazu stehst."

"Kein Problem für mich."

"Und Partnertausch?"

"Solange es alle wollen und niemand eine Szene macht."

"Und innerhalb der Familie?", stellte Lotta die letzte entscheidende Frage.

Henk sah von Svenja zu Lotta.

"Ich sagte schon: Solange es alle wollen und niemand eine Szene macht."

"Du bist ein Schatz", schwärmte Lotta und gab ihm, da sie ihm nun mal am nächsten saß stellvertretend für Svenja einen intensiven Zungenkuss.

Dass er dabei begann, ihre schönen Möpse zu kraulen, war bestimmt genauso Zufall, wie der Umstand, dass ihre Hand seine Nüsse betastete.

Auch das Björn etwas näher an seine ältere Schwester rückte, damit sie besser an seinen Lolli kam, war mit Sicherheit keine Absicht.

Verdächtig wurde die Sache erst, als Henk Beates Lippen um seinen Schwanz spürte und grinsend beobachtete, wie Bernd von hinten in seine Schwester einstöpselte.

Auch Björn war nicht untätig geblieben und hatte Lotta zwischen die Beine gegriffen. Während Svenja seinen Mast bearbeitete, verschwanden zwei seiner Finger in der glitschigen Möse ihrer Schwester. Dabei presste er einen Daumen auf ihren Kitzler und suchte Radio Eriwan.

"Wer da?", drehte sich Lotta um, um zu schauen, wer da an ihr rummachte.

"Och Du bist es nur", kommentierte sie dann.

"Wen hast Du denn erwartet?", brummte Björn, doch Lotta ersparte sich die Antwort. Statt dessen rückte sie sich zurecht, einerseits, damit Björn sie besser befummeln konnte, andererseits um Beate an Henks Lanze zu unterstützen. Ihren Hintern reckte sie dabei immer mehr Richtung Björn, der es sich schließlich unter ihrer Muschi bequem machte und begann, die Tautropfen von ihren Schamlippen zu ernten.

Henk konnte sich kaum losreißen von dem geilen Anblick, den zwei heiße Frauenmünder an seinem Gemächt boten. So wäre ihm fast entgangen, dass Svenjas Geschlecht als einziges unbeackert war, doch geschickt schob sie ihren Hintern näher an seine Hand und begann sich an ihr zu reiben.

Als Bernd sich umschaute, stellte er fest, dass so alle miteinander verbunden waren, teilweise überkreuz und mehrfach. Den zentralen Mittelpunkt bildete dabei ausgerechnet Henk, der sich in seiner Rolle ausgesprochen wohl zu fühlen schien. Erst Beate unterbrach die Konstellation, als sie sich herumdrehte, um sich Henks Möhre in die geile Möse einzuverleiben und ihr Mund sich ein neues Opfer suchte. Ihre Wahl fiel auf Bernds Schweif, der eben noch in ihr gesteckt hatte. Hingebungsvoll leckte sie ihren eigenen Mösensaft ab, erneut von Lotta unterstützt, die sich kurz dem neuen Ziel widmete, bevor sie begann, sich in der Pussy ihrer schwangeren Schwester zu versenken.

Dabei musste sie zwangsläufig Björns Nähe aufgeben, kam dafür aber in Reichweite von Henks Fingern, die ja gerade an Svenjas Muschi arbeitslos geworden waren.

"Hey, was machst Du denn da?", wunderte sich Svenja, die jetzt erst festgestellt hatte, dass die heiße Zunge an ihrer Pussy ihrer Schwester gehörte.

"Mir war gerade danach", gab Lotta zu, "Warum nur den Bruder bumsen, wenn die Schwester ebenfalls geil ist? Stört es Dich?"

"Bist Du verrückt? Mach bloß weiter!", bekam sie zur Antwort.

Auf der anderen Seite wollte Björn die Stellung wechseln und hatte sich Lotta zum Ziel genommen. Er entzog sich Svenjas Mund, kniete sich hinter der gemeinsamen Schwester und penetrierte ihre heiße Spalte, während Lotta weiterhin den Nektar aus ihrer Schwester schlürfte.

Henk und Beate hatten inzwischen ebenfalls die Stellung gewechselt: Sie ritt ihn jetzt, während Bernds Anhängsel es sich in Svenjas Mund bequem machte.

Doch die war zu sehr von Lottas Liebesspiel abgelenkt, um sich hingebungsvoll um ihn zu kümmern und so beschloss Bernd aus der Not eine Tugend zu machen und Svenja von hinten zu vögeln. Lotta wiederum wollte die leckere Möse nicht aufgeben, drehte sich auf den Rücken und schleckte ihre Schwester jetzt von unten. Dabei hatte sie Björn verloren, der völlig verstört auf die Suche nach neuen Aufgaben ging, und in Beates Schlund Asyl fand.

Lottas nun verwaiste Pussy war absolut nicht im Sinne Henks, der Beate an ihren Bruder übergab, seinen Dödel in seine zukünftige Schwägerin steckte und sie kräftig durchfickte, genauso, wie es Bernd zwischendurch mit seiner Schwester machte, die mit Björns Schwanz im Mund direkt mit zwei Zentralrechnern verbunden war. Bernd hatte sich vorgenommen, abwechselnd Svenja und Beate zu vögeln, musste aber bald einsehen, dass er sich dabei vermutlich übernehmen würde. Er hoffte, dass eine der beiden bald aufgab und ihm wieder etwas Luft verschaffte und wurde nicht enttäuscht.

Mit glasigen Augen sah sich Svenja um, entdeckte ihren Zukünftigen, der ungehemmt an Lottas Brüsten nuckelte während sie ihn ritt, ganz langsam mit extrem kreisendem Becken, so dass Svenja sich doppelt wunderte: Wieso flutschte Henk nicht heraus und wenn nicht, warum brach er dann nicht ab?

"Ihr seid Schweine", murmelte sie und wurde dann von Silbe zu Silbe lauter: "Hier bleeiib iiiich!"

Ihr Orgasmus war nicht zu überhören und spornte Bernd zu einem letzten Zwischenspurt an, bevor er Svenja ihrem Schicksal überließ und seine Möhre der unter ihr wartenden Lotta zum Beißen gab. Svenja hatte inzwischen Henks Eier gegriffen, der immer noch seine zukünftige Schwägerin rammelte, und flüsterte in sein Ohr:

"Gib ihn mir, wenn Du kommst, ja?"

"Zu spät!", rief Henk und schoss seine erste Ladung in Lottas feuchte Grotte, bevor er ihn rausziehen konnte und erst in Svenjas Hand und dann in ihren Mund spritzte. Svenja, die bisher nicht als Frau aufgefallen war, die Sperma als ihr Lieblingsgetränk auf der Speisekarte hatte, überraschte ihn gewaltig, indem sie auch noch genüsslich jeden Tropfen von ihrer Hand ableckte.

"Ich denke ...", begann er, wurde aber sofort unterbrochen.

"Denk nicht, genieße es. Sagen wir einfach, Dein letztes Versehen hat mich überzeugt."

Björn hatte die Gelegenheit ergriffen und Beates freie Pussy erobert, indem er sie einfach herumdrehte. Beate wiederum blies abwechselnd mit Lotta Bernds Dödel. Beide Männer hatten aber bald ihr Pulver verschossen und spritzen laut stöhnend ihre Munition in Beates heiße Öffnungen.

Mit Sperma in Mund und Möse blickte sie Lotta an.

"Wir schon wieder?", fragte sie.

Lotta nickte stöhnend. Auch ohne große Worte wusste sie, was Beate meinte. Sie waren die einzigen, die noch nicht zur Erfüllung gelangt waren.

"Irgendwie werden wir immer vergessen."

Dieses mal holte sich Lotta die leere Weinflasche zur Unterstützung ihrer flinken Zunge, während Björn es sich nicht nehmen ließ, Lottas Pflaume zum Orgasmus zu lecken.

Erschöpft und tief befriedigt lösten sich alle nach getaner Arbeit voneinander. Leicht verlegen setzten sich die Paare wieder zusammen und schauten sich an.

"Das war geil." Svenja wagte es, zuerst zu sprechen, noch ganz benommen.

"Ja", stimmte Henk zu und ging auf wackeligen Knien ins Bad, Kleenex zu holen.

"Wage es ja nicht, Beate noch einmal zu ficken, wenn wir erst verheiratet sind! Oder gar Lotta", rief ihm Svenja hinterher.

Der lockere Tonfall nahm ihren Worten allerdings die Spitze.

"Habt Ihr auch den Eindruck, so etwas schon einmal erlebt zu haben?", kam Henk fragend aus dem Bad zurück.

"Zwischendurch glaubte ich das auch einmal", erwiderte Björn nachdenklich, "aber dann war ich mir wieder sicher, dass das unmöglich ist."

"Komisch, mir geht es ganz ähnlich", warf Beate ein.

"Und jetzt?", wollte Lotta wissen, die einfach nur müde war und keine Lust auf Spekulationen hatte.

"Jetzt gehen wir alle ins Bett", schlug Henk vor.

Ein jeder fand die richtigen Arme, in die er sich kuscheln konnte.

---

14)

2030

"Soll ich Dir einen runterholen?"

War hier noch eine Frau im Zelt? Sie konnte sich nicht so richtig vorstellen, die Worte selbst ausgesprochen zu haben. Andererseits ...

Beate hatte das Gefühl dies alles schon einmal erlebt zu haben. Oder sogar mehrmals. 2020 kam raus, dass die Russen Ende der 80er mit diesem Zeitstrahl experimentiert hatten, und seitdem konnte man vor Nichts mehr sicher sein. Diese Svenja musste vermutlich aufpassen, dass sie nicht versehentlich ihren Sohn vögelte. Kinder zu kriegen war zwar verboten worden, als die Folgen der Experimente bekannt wurden, aber das Verbot kam zu spät für sie. Da war ihr Sohn schon zehn.

Das Verrückte war, dass man zwar Älter wurde, aber die gleichen Erlebnisse immer wieder leicht verändert auf anderen Zeitebenen durchlief. Keiner wusste, wie lange das so gehen würde, aber die 1990 hundertjährigen waren inzwischen Hundertvierzig und machten keine Anzeichen, den Löffel abzugeben. Im Gegenteil, die Erzählungen aus ihrer Jugend wurden von Mal zu Mal frivoler.

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
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Ich lehne Inzest ab.

hunter61kkhunter61kkvor mehr als 8 Jahren
bärenstark

diese Geschichte!!!

Da steckt viel Arbeit drin. Aber, es hat sich gelohnt!

Vielen Dank dafür!

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren

schoenes konzept -

anfangs gewoehnungsbeduerftig - dann gleitet man rein ...

(ohne da jetzt organische vergleiche ziehen zu wollen)

danke -g-

InzFanInzFanvor mehr als 8 Jahren
Gute Arbeit!

Die 1990er Geschichte hat mir Besser Gefallen alleine schon vom Erzählstil her

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