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Camping

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"Du kannst Deine Finger auch nicht ruhig halten, was?"

Bernd ersparte sich die Antwort, sondern begann ganz zart Beates Warze zu drücken. Keine Reaktion. Die Brust zu liebkosen. Nichts. Er strich mit der Hand über ihren Rücken. Immer noch kein Widerstand. Jetzt wurde es schwierig in dem verdammten engen Schlafsack. Bernd öffnete den Reißverschluss ein wenig, aber auch das Geräusch des Zippers brachte keinerlei Resonanz.

Allen Mut zusammennehmend glitt seine Hand von hinten zwischen ihre Schenkel. Streichelte den Slip an der heißesten Stelle. Beate rührte sich nicht. Auch als er sanft den Stoff zur Seite schob und mit der Fingerkuppe in ihre Spalte glitt, erfolgte keine Reaktion. Viel Bewegungsfreiheit hatte er nicht, er kam nur schwer an den Eingang, noch weniger an den Kitzler seiner Schwester. Sein Zielgebiet war daher ihr Schwellkörper und dort hinterließ sein Streicheln seiner Meinung nach erste Spuren. Jedenfalls war das Ding ausgesprochen groß.

Beate andererseits ergriff keinerlei Gegenmaßnahmen. Sie schimpfte nicht, schlug ihm nicht auf die Hand. Sie stöhnte aber auch nicht, spreizte erst recht nicht die Schenkel.

Oder?

Ganz allmählich glaubte Bernd näher an ihren Eingang zu kommen. Seine Schwester war nicht nass, wie auch, mit 'nem Stopfen drin? Unsicher, ob er es wagen sollte, erhöhte er den Druck und endlich, endlich glitt ein Finger über ihr heißes Loch. Aber immer noch tat Beate völlig unbeteiligt.

Sanft begann er sie zu streicheln.

'Ich hab den Finger an der Fotze meiner Schwester!'

Stolz? Staunen? Schande? Unglauben? Von allem etwas.

'Die mir eben einen runtergeholt hat!'

Gut, damit war sie eigentlich die Aktivere gewesen. Aber warum rührte sie sich dann jetzt nicht? Warum tat das verdammte Luder so, als würde sie das Ganze nichts angehen?

"Mehr am Kitzler, bitte!"

"Oh."

Endlich hatte sie ein Bein so weit es ging angehoben.

"Mach schon!"

"So besser?"

"Fester. Und schneller."

Bernd bekam langsam einen Krampf, gab aber dennoch sein Bestes.

"Warte", lachte Beate und zog sich ihren Slip zur Seite. "Mutti hat immer gesagt, ich soll mein Höschen anbehalten, wenn ich ausgegangen bin", erklärte sie.

"Und? Hast Du?", fragte Bernd zurück, der jetzt etwas besser sein Zielgebiet beackern konnte.

"Häufiger als Du denkst", antwortete Beate. "Die Jungs sind ja schließlich nicht blöd."

Als Bernd schon glaubte, seine Finger würden ihm abfallen, stöhnte sie endlich auf. Er hatte es geschafft und ihrer Möse einen tollen Abgang besorgt.

---

3)

1990

Am nächsten Morgen zum Frühstück tauchte plötzlich Lotta wieder auf. Sie schien die Kommunikative der drei Skandinavier zu sein.

"Habt ihr Euch keinen abgefroren? Bei uns im Wohnwagen war es saukalt. Bei Euch muss es ja noch schlimmer gewesen sein", sprudelte sie los. Ohne Luft zu holen redete sie weiter:

"Wir wollen umziehen. Irgendwohin, wo es wärmer ist", gab sie bekannt. "Wollt Ihr nicht mitkommen?"

Beate und Bernd hatten über einen Umzug noch gar nicht nachgedacht, fanden die Idee aber auch nicht schlecht. Also wurden kurzerhand die Habseligkeiten zusammengerafft und nach einem Blick auf die Wetterkarte der Tageszeitung ein neuer Platz in ca. 250 km Entfernung ins Auge gefasst. Die fünf hatten Glück, es gab noch freie Plätze, sogar zwei nebeneinander. Das Wetter war fantastisch, fast schon zu heiß. Nur in Badesachen saß man abends noch bei Bier und Wein zusammen.

Es stellte sich heraus, dass Lotta um Mitternacht 18 werden würde. Björn war zwanzig und die schwangere Svenja 26. Sie war im fünften Monat, ihr Freund hatte sie schnurstracks sitzen lassen, als ihr Bauch nicht mehr zu verheimlichen war.

Punkt Mitternacht wurde auf Lotta angestoßen, die von allen Küsschen links, Küsschen rechts bekam. Nur bei Bernd machte sie eine Ausnahme und bestand auf einem innigen Zungenkuss. Die Beifallsbezeugungen der anderen ließen nicht lange auf sich warten. Peinlich für Bernd war nur die plötzliche Beule in seiner Badehose. Nur mit Mühe konnte er verhindern, dass seine Eichel oben herausschaute.

"Schau nur, was Du angerichtet hast", neckte Björn seine Schwester, während Bernds Gesicht eine tomatenrote Färbung annahm.

Lotta leckte sich lasziv die Lippen.

"Och, Du Ärmster. War ich das etwa?", fragte sie unschuldig.

"Natürlich warst Du das!"

"Björn reagiert aber nie so!"

"Warum sollte ich auch? Mich küsst Du ja auch nicht so."

"Soll ich?"

"Ach ne, lass mal."

Aufmerksam verfolgten Bernd und Beate den Dialog.

"Auf uns braucht Ihr keine Rücksicht zu nehmen", sagte Beate plötzlich. "Wenn Ihr was miteinander habt, ist das schließlich Eure Sache."

Die drei sahen sich verblüfft an, dann prusteten sie gemeinsam los.

"Ihr denkt, wir schlafen miteinander, ja? Da kann ich Euch beruhigen", erwiderte Björn, als er wieder Luft bekam.

"Ja, aber ...", stotterte Beate verlegen. "Du hast doch Bernd und mir noch viel Spaß gewünscht", wandte sie sich an Lotta.

"Ja, aber ich hab doch nicht im Bett gemeint. Ihr seid mir ja welche!"

Svenja schaute nachdenklich. "Habt Ihr denn?", fragte sie dann.

Es wurde mucksmäuschenstill.

Schließlich antwortete Bernd: "Na ja, nicht so richtig."

"Was heißt das?", fragte Svenja sanft.

"Ich hab ihm gestern einen runter geholt", antwortete Beate statt Bernd.

"Und sonst?", hakte Svenja nach.

"Nichts. Absolut gar nichts."

"Also fast wie bei uns", meldete sich Björn zu Wort.

"Fast? Erzählt doch mal", wollte es Beate jetzt genauer wissen. Wenn die schon ihr Geheimnis kannten, vielleicht gab es bei denen ja auch eins.

"Da gibt es nicht viel zu erzählen." Svenja fühlte sich wohl als die Ältere berufen Auskunft zu geben.

"Ich war bei den beiden sowieso immer außen vor, die waren mir immer zu jung. Aber Mami hat sie mal bei Doktorspielen erwischt!"

"Ja", lachte Lotta. "Und anschließend bekamen wir keine Strafpredigt, sondern Aufklärung in Sachen Strafrecht. Inzest sei in Schweden zwar nicht verboten, aber wir wären noch zu jung für Sex und wir würden unsere Eltern als Erziehungsberechtigte in den Knast bringen, wenn wir so weiter machten."

"Ihr seid also aus Schweden?", fragte Bernd.

"Ja. Natürlich. Wusstet Ihr das noch nicht? Hättet Ihr aber leicht am Autokennzeichen ablesen können."

Bernd schlug sich die Hand vor die Stirn. "Da hätten wir auch von selbst drauf kommen können! Und bei Euch ist Inzest nicht strafbar? Bei uns meist schon."

"Nein in Schweden nicht. Hier in Frankreich übrigens auch nicht. Also wenn ihr Euren Gelüsten freien Lauf lassen wollt ...", ließ Lotta den Rest offen.

"Niemals!", rief Beate entrüstet. "Das gestern war ein Ausrutscher. Ich würde mich nie von Bernd anfassen lassen!"

'Och, schade', dachte Bernd. Laut antwortete er:

"Aber wie macht ihr das denn alle drei zusammen in einem Wohnwagen?"

"Vermutlich wie ihr auch", antwortete Björn diesmal. "Wir haben keine Geheimnisse voreinander. Wir sind offen erzogen worden, kennen uns nackt und schlafen jeder in einem eigenen Bett."

"Und wenn ihr mal ...", wollte es Beate genauer wissen.

"So was fragt man nicht", fuhr Bernd sie an.

"Lass mich doch!" Der Alkohol hatte Beates Schamschwelle herabgesetzt.

Trotzdem bekam sie keine zufriedenstellende Antwort. Im Gegenteil, das Gespräch driftete auf ungefährlichere Themen und nach dem nächsten Sixpack gingen alle ihre Schlafstellen wärmen.

---

3a)

2010

Am nächsten Morgen war der Platz neben Beate und Bernd plötzlich leer.

"Du, die drei sind einfach abgefahren!", sprudelte Beate heraus, als das Smartphone klingelte.

"Guten Morgen, ihr Schlafmützen", wurde sie von Lotta begrüßt. "Wir sind schon mal losgefahren und suchen uns eine wärmere Gegend. Habt Ihr keine Lust nachzukommen?"

Einen Umzug hatten Beate und Bernd bisher nicht auf dem Schirm, konnten sich mit der Idee aber sofort anfreunden. Beate packte die Rücksäcke, während Bernd nach einem Blick auf die Wetterkarte des Smartphones einen neuen Platz in ca. 250 km Entfernung ins Auge fasste. Er rief die anderen an, die nicht weit von der Stelle entfernt waren und sich die Sache mal anschauen wollten. Die fünf hatten Glück, es gab noch nebeneinander liegende freie Plätze. Hier war das Wetter fantastisch, fast schon zu heiß. Kaum bekleidet spülten sie abends noch bei Bier und Wein die Grillwurst hinunter.

Um Mitternacht sollte Lottas 38ster gefeiert werden. Björn war vierzig und die im fünften Monat schwangere Svenja 46. Ihr Mann hatte sie schnurstracks sitzen lassen, als ihr Bauch nicht mehr zu verheimlichen war. In seinem Alter wollte er nicht mehr Papa werden.

Gegen Mitternacht verschwand Svenja kurz im Wohnwagen, um Lottas Geschenk zu holen. Nach der Gratulationskür riefen sie und Björn unisono:

"Auspacken! Auspacken!"

Zu ihrer Verblüffung holte Lotta einen heißen Slip mit Schlitz im Schritt sowie einen durchsichtigen BH, der die Nippel freiließ, aus dem Päckchen.

"Wessen versaute Idee war das denn?", lachte sie statt einer Danksagung und sah dabei ihren Bruder an.

"Nicht meine!", wehrte der sich. "Svenja meinte, Du könntest mal sexy Unterwäsche gebrauchen."

"Aha!", erwiderte Lotta leicht pikiert, doch Svenja ließ sich nicht beirren.

"Zieh doch mal an!", forderte sie ihre jüngere Schwester auf.

"Hier? Vor allen Leuten?"

"Warum nicht? Wir wissen eh, wie Du aussiehst, Beate ist auch 'ne Frau und Bernd wird wohl kaum was dagegen haben, oder?"

"Ich? Niemals!", grinste der.

Lotta machte sich gar nicht erst die Mühe, sich im Wohnwagen umzuziehen. Sie ging nur ein paar Schritte zur Seite, wo es etwas dunkler war, und als sie wieder zum Vorschein kam, pfiffen Björn und Bernd gemeinsam anerkennend durch die Zähne.

Lottas mittelgroße Brüste kamen hervorragend zur Geltung, die Warzen zeigten gerade nach vorne und ihre Nippel waren deutlich erigiert. Unten hatten sich ein paar Schamhaare durch den Schlitz ihren Weg ins Freie gebahnt.

"Upps!", entfuhr es Bernd, was ihm einen fragenden Blick einbrachte.

Er zeigte nur auf seine Badehose, in der es deutlich zu eng wurde und hatte damit die Lacher auf seiner Seite.

"Ich hab noch eine Überraschung für Dich", meldete sich Björn, "aber bis jetzt ist nur Svenja eingeweiht."

"Wieso? Natürlich ist nur Svenja eingeweiht", wiederholte Lotta verständnislos.

"So natürlich ist das nicht", setzte Svenja zu einer Erklärung an. "Björn und ich hatten uns gedacht, Deine neue Bekleidung direkt auszuprobieren und ..."

Hier kam sie verlegen ins Stocken. Lotta schaute sie nur groß an, bis Björn sich erbarmte und fortfuhr.

"Wir wollten uns einen schönen Abend mit Dir machen. Ich hätte, natürlich nur, wenn Du einverstanden gewesen wärst, richtig mit Dir geschlafen und Svenja hätte ebenfalls mitgemacht."

"Ihr seid verrückt!", entfuhr es Lotta.

"So verrückt kam uns die Idee gar nicht vor", wehrte sich Björn. "Doch jetzt sind Bernd und Beate da und da dachten wir uns, ob die nicht ebenfalls ..."

"Ihr seid noch viel verrückter!", sagte Lotta bestimmt und sah verzweifelt Bernd an. Warum war sie nur mit so einer bekloppten Verwandtschaft geschlagen?

Doch Beate war es, die als Erste antwortete:

"Ich bin dabei!"

"Noch eine Verrückte", kommentierte Lotta. "Sagt mal, hat man Euch was ins Bier getan?"

Sie sah in die Runde, bis ihr Blick wieder an Bernd hängen blieb.

"Lass uns hier abhauen! Wir machen es uns zusammen gemütlich, ja?"

Doch Bernd schüttelte nur stumm den Kopf. Warum sich einschränken, wenn er doch alle Weiber haben konnte?

"Du etwa auch?", fragte Lotta, nach einem letzten Rettungsanker suchend.

Bernd zeigte nur auf die Beule in seiner Hose.

"Scheiße! Ihr wollt alle mit mir vögeln?", fragte Lotta ungläubig in die Runde. Ihre Möse schien sich ihrer Sache da schon sicherer zu sein, da es zwischen ihren Beinen begann, verdächtig zu schimmern.

Einhelliges Kopfnicken antwortete ihr.

"Na dann. Happy Birthday", rief sie, sich stöhnend geschlagen gebend. "Ich bin jetzt 38. So eine Chance werde ich nicht mehr oft kriegen. Ich werde Euch fertigmachen!"

Mit diesem Worten zog sie Bernd die Badehose ein wenig weiter herunter und setzte sich ohne Umschweife auf den freigelegten Speer.

"Du gestattest?", fragte sie Beate, die Höflichkeit wahrend und begann deren Bruder mit schwingenden Hüften zu reiten.

"Nur, wenn Du mir Deinen Bruder mal ausleihst."

"Bedien Dich", antwortete Lotta großzügig. "Aber lass mir noch etwas übrig."

Beate kniete sich daraufhin vor Björn und begann dessen Lanze einer näheren Inspektion zu unterziehen. Größe und Form schienen sie zufrieden zu stellen, jedenfalls testete sie als nächstes seinen Geschmack. Während sie das Objekt ihrer Begierde mit dem Mund bearbeitete, fühlte sie, wie jemand sich an ihrem Höschen zu schaffen machte und ihren Hintern freilegte. Bald darauf spürte sie Svenjas Zunge an ihrer Spalte, die ihre Muschi der Länge nach durchpflügte und ihrer feuchten Öffnung besondere Aufmerksamkeit widmete.

"Au, verdammt", kommentierte Beate stöhnend, "dass Du so gut lecken kannst, hat mir aber bis jetzt noch niemand gesagt!"

"Du bist aber auch nicht schlecht", wurde sie im Gegenzug von Björn gelobt.

"Nicht schlecht, ja?", biss sie ihn sanft in die Eichel.

"Mach Dir nichts draus", meldete sich Lotta zu Wort. "Nicht schlecht ist bei Björn das größte Lob, zu dem er fähig ist."

"Gut. Wenn das so ist. Dann wollen wir doch mal gucken, ob der Herr auch 'nicht schlecht' im Bumsen ist."

Beate stand auf und verleibte sich genauso umstandslos Björns Männlichkeit ein, wie es Lotta vorgemacht hatte. Nur das sie Björn dabei den Rücken zukehrte, was der sofort ausnutzte und sie von ihrem Bikinioberteil befreite. Wie von selbst fanden seine Pranken an ihren großen Möpsen Halt.

Svenja schaute etwas unsicher zwischen den fickenden Paaren hin und her und kam sich vor wie das fünfte Rad am Wagen. Die wollten doch wohl eine schwangere Frau nicht diskriminieren?

Die Rettung kam von Beate. "Zieh Dich aus und komm zu mir", forderte sie sie auf.

Svenja zog sich ihr Kleidchen über den Kopf und war zur Überraschung Beates darunter nackt. Ihr Bäuchlein ließ keinen Zweifel an ihrem Zustand.

"Oh, vorgesorgt, ja?", lachte sie.

"Na klar", grinste Svenja zurück, "schließlich war es ja mein Plan."

Mit diesem Geständnis trat sie auf Beate zu und hielt der ihre großen Brüste vors Gesicht. Svenja hatte deutlich mehr zu bieten als Lotta, vermutlich wuchs bei ihr gerade die Auslage ihres Milchgeschäftes. Sie presste sich beide Polster zusammen, so dass Beate ihre Brustwarzen gleichzeitig lecken konnte.

"Willst Du Deinen Bruder mal reiten?", bot die großzügig an, ihren Galopp zu unterbrechen.

"Noch nicht. Lotta zuerst. Schließlich hat sie heute Geburtstag."

"Hast Du gehört?", fragte die daraufhin Bernd, "tut mir leid, mein Typ wird verlangt."

Ein paar Galoppsprünge gönnte sie sich noch, dann schwang sie sich von Bernds Rute und stellte sich neben ihren Bruder, der seine Zunge sanft über ihren dicken Kitzler kreisen ließ, während er weiter seine Möhre in Beate versenkte.

Svenja nutzte die Gelegenheit, begab sich zu Bernd und schleckte ihm kurz über den Liebesknochen, der noch von Lottas Säften getränkt war.

"Vögelst Du mich von hinten?", fragte sie ihn mit kokettem Augenaufschlag.

"Nichts lieber als das", gab Bernd zur Antwort und kniete sich hinter die ebenfalls kniende Svenja, ihr geschickt seine Möhre in die triefend nasse Spalte steckend.

"Sei vorsichtig, ja? Nicht so heftig, ich will nicht, dass das Kind seekrank wird."

Sanft bewegte sich Bernd in ihr, versuchte dabei mit einer Hand an ihre Möse zu kommen um sie zu streicheln. Da ihm das nicht so recht gelang, stieg seine Schwester Beate von ihrem Sattel und klemmte sich zwischen die Beine der beiden. Von unten konnte sie jetzt gleichzeitig ihrem Bruder den Beutel und Svenja den Kitzler lecken, wobei ihre Hand an der eigenen Möse auch nicht untätig war. Prompt eröffnete alle drei ein Konzert in Stöhn-Moll. Beate überschlug kurz, dass dies in kürzester Zeit ihre dritte Premiere war: Erst Lottas Titten, dann die Möse Svenjas und schließlich die Hoden ihres Bruders. 'Nicht schlecht, für den Anfang, mal schauen, was noch kommt.'

"Jetzt guck doch mal, was mein Bruder mit meiner Schwester macht", wurde Bernds Aufmerksamkeit von Svenja auf das andere Pärchen gelenkt. Lotta und Björn hatten beschlossen, ihren Inzest zu vervollständigen. In Missionarsstellung wurde sie heftig von ihrem Bruder durchgevögelt und schaute ihm dabei wild in die Augen. Mit weit gespreizten Beinen empfing sie ihn, dass ihre verschwitzten Leiber schmatzend aufeinander klatschten.

Bernd hatte sich inzwischen überlegt, dass er den Mund seiner Schwester noch nicht genießen durfte. Da sie aber nunmal un unmittelbarer Reichweite war, nahm er die Gelegenheit wahr und wechselte die warme Höhle. Statt in Svenjas Möse verschwand sein Dödel in Beates darunterliegenden Mund.

"Mmmpffh", beschwerte die sich kurz über den Eindringling, dann hatte sie ihre Hand dazwischen bekommen und seine Reichweite auf ein angenehmes Maß reduziert. Während Bernd sich jetzt abwechselnd oral und vaginal verwöhnen ließ, wechselten Lotta und Björn die Stellung.

Sie kniete sich vor ihn hin und er hielt seine Schwester an den Hinterbacken fest. Langsam glitt er hinein ins Vergnügungszentrum, dann entzog er sich ihr komplett, bis seine rote Eichel verdutzt in die Welt schaute, schließlich hämmerte er ihr seinen Lümmel bis zum Anschlag in die Möse. Gemächlich zog er sich wieder zurück und begann sein Spiel von vorne. Bei jedem Stoß jaulte Lotta vor Lust auf und so war es dann fast zwangsläufig Björn, der als Erster seinen Saft nicht halten konnte und laut stöhnend in seine jüngere Schwester abschoss. Ermattet ließ er sich nach vorne fallen und bleib er auf ihr liegen.

"Hey, runter mit Dir, Du Schlappschwanz", grinste sie ihn an, damit zeigend, dass sie es nicht böse meinte. "Ich bin noch nicht fertig!"

"Lass mich", stöhnte Björn, hatte aber die Rechnung ohne seine Schwester gemacht, die ihn erbarmungslos herunterrollte, um sich um Beates seit längerem verwaiste Möse zu kümmern.

"Au weia", kommentierte die, nachdem sie sich davon überzeugt hatte, wer sich da zwischen ihren Beinen den Nektar holte, "da merkt man die Familienähnlichkeit. Du schleckst genauso gut Fotze, wie Deine große Schwester."

"Man tut, was man kann", stapelte die tief. "Kannst Du Dir vorstellen, bei mir ebenfalls aktiv zu werden? Ich kann Dir allerdings nur eine Dose mit Quarkfüllung anbieten."

"Macht nichts, ich hab keine Laktoseallergie", lachte Beate, krabbelte unter den anderen beiden hervor und brachte Svenja und Bernd damit um ihr doppeltes Vergnügen.

Es machte ihr nichts aus, dass Lotta auch noch in 69iger Stellung die obere Position einnahm und ihr daher Björns Vermächtnis pausenlos in den Mund tropfte. Dafür war Lottas Zunge an ihrer Muschi viel zu aktiv und sie umgekehrt viel zu sehr darauf konzentriert ihrer Partnerin Vergnügen zu bereiten, als auf solche Kleinigkeiten zu achten. Prompt waren sie es auch, die immer heftiger stöhnten und sich schließlich in einem heftigen Orgasmus wanden.

Björn hatte sich inzwischen ein wenig beim Zusehen erholt. Er robbte näher an Svenja heran, die prompt sein halbsteifes Glied zwischen die Zähne nahm und ihm vorsichtig einen blies. Schließlich wollte sie ihren Bruder keinesfalls überreizen.

"Hey, Schwesterherz", lästerte Lotta, "Du bist schon schwanger, wozu brauchst Du immer noch zwei Kerle?"

"Nur keinen Neid da hinten", rief die zurück, "Du kannst mir gerne einen abnehmen."

"Nein Danke, mein Bedarf für heute ist gedeckt."

Ein paar Minuten schaute sie ihrer Schwester zu, dann rappelte sie sich mit den Worten: "Dann will ich mal nicht so sein!", doch noch auf.

"Komm Schwesterherz", wiederholte sie den Kosenamen, "Du wolltest doch noch mit Björn ficken, lass uns mal den Bernd."

Lotta kniete sich neben Svenja, so dass Bernd nur kurz herüberrücken brauchte um seine Möhre noch einmal in Lottas Mund zu versenken. Beate hatte die Formulierung Lottas verstanden und kam prompt von der anderen Seite zur Hilfe. Beide leckten sie Bernds Prachtschweif, indem sie sich ihn abwechselnd so tief wir möglich in den Schlund steckten oder seine Eichel verwöhnten. Immer wieder wechselten sie die Stellung und den Rhythmus, schleckten zusammen oder alleine, küssten sich auch mal lachend, ließen ihn zwischen ihre Lippen auf und ab gleiten bis Bernd nicht mehr konnte und "Ich komme" rief. Großzügig überließ Lotta Beate das Feld, die so das Sperma ihres Bruders das erste Mal 'genießen' durfte.