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Camping

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Sie stellte eine Salatschüssel auf den Tisch und sorgte dafür, dass Bernd ihre Möpse fast um die Ohren flogen.

"Entschuldigung", rief sie, als er erschreckt zurück zuckte. "Ich wollte Dich nicht ohrfeigen!"

"Komm noch mal her!", rief er sie zurück.

Lotta schaute erstaunt, kam aber wieder näher. Bernd zog sie zu sich heran und gab beiden Nippeln einen schnellen Schmatzer.

"Hey, was soll das?", fragte sie scheinbar schüchtern, obwohl die körperliche Reaktion anderes offenbarte.

"Wie, gibt es keine Vorspeise?", fragte Bernd mit hochgezogenen Brauen zurück.

"Ich geb' Dir gleich Vorspeise", antwortete Lotta und setzte sich auf sein Knie, ihre Zunge in seinem Mund schiebend. Bernds Hand wanderte über ihren Rücken und als Lotta nach gefühlten fünf Minuten wieder aufstand, zeichnete sich ein feuchter Fleck auf ihrem Höschen ab. Bernd musste aufpassen, dass er mit seinem Zelt nicht die Tischplatte anhob.

Beate war in der Zwischenzeit von Björn eingefangen worden, der ihr den Bauchnabel ausschleckte und mit beiden Händen die Hinterbacken durchknetete. Sie nutzte eine freie Hand dazu, die Beule in seiner Hose auf ihren Umfang zu prüfen. Offensichtlich fiel der Test zu ihrer Zufriedenheit aus, denn sie grinste hinterlistig, als sie sich von Björn löste und sich neben ihn setzte.

Kopfschüttelnd betrachtete Svenja, die derweil das Fleisch vor dem Verbrennen rettete, die Szenerie. Wenn die wüssten, dachte sie.

Sie hatte beim Einkaufen mit einem netten Mann mittleren Alters angebandelt, der keinen weißen Streifen dort hatte, wo sonst das Jahr über der Ehering saß. Es schien ihm nichts auszumachen, dass Svenja augenscheinlich schwanger war und sie hatte sich spontan für den nächsten Tag zum Mittagstisch einladen lassen. Eine Aktion, die von den anderen völlig unbemerkt geblieben war.

"Wollt Ihr Euch nicht erstmal über die Würstchen hermachen?", fragte sie doppeldeutig, den Teller mit dem Gebratenen auf den Tisch stellend. Gehorsam setzten sich alle züchtig hin und tischten sich auf. Der Kühlschrank des Wohnwagens war vollgestopft mit Sixpacks, die gnadenlos vernichtet wurden. Die eine oder andere Hand fand an dem Abend noch eine Brust oder eine ausgebeulte Hose bis es zu kalt wurde und sich alle etwas überzogen, die Reste austranken und den Tisch aufräumten. Alle kuschelten sich frustriert in die Schlafsäcke, konnte sich doch keiner vorstellen, den ersten Sex gleich in Form einer Orgie zu erleben. Nur Svenja dachte sich ihren Teil. Würde sie doch morgen dafür sorgen, dass sie nicht mehr als fünftes Rad am Wagen im Wege stand. Hoffentlich erwies sich ihr noch namenloser Bekannter als so nett, wie es im ersten Moment den Anschein gehabt hatte.

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6a)

2010

Svenjas Libido war aufgrund ihrer Schwangerschaft eh auf Sparflamme, aber auch den beiden anderen Frauen stand heute Vormittag nicht der Sinn nach Sex. Das sollte sich zwar im Laufe des Tages noch ändern, aber erst einmal hatten sie ohne sich abzusprechen unbewusst eine Art Wagenburg gebaut, mit den Männern am Rand. Zu- und Übergriffe unmöglich. Selbst die Sonnencreme verteilten die Damen unter sich. Björn und Bernd schauten sich das Spiel eine Weile frustriert an, dann gingen sie eine Runde kickern.

Natürlich wurden dabei die bekannten Anekdoten über ihre Schwestern ausgetauscht. Böswillig hätte man auch von Ablästern reden können, aber die beiden gingen nicht zu Unrecht davon aus, dass es die Frauen ähnlich hielten.

Spätnachmittags bereiteten die Frauen das Abendessen vor, nachdem sie den Männern noch telefonisch einige Einkaufsaufträge übermittelt hatten.

Lotta betrachte sinnierend die Zucchini, die sie gerade in der Hand hielt.

"Die würde mir woanders auch gerade recht kommen", grinste sie Svenja an.

Svenja sah herüber. "Ah, juckt Dir etwa schon wieder die Möse, ja?"

"Sagen wir mal so: Der Urlaub ist kurz und gestern war ein schöner Anfang. Warum das nicht fortsetzen, bevor es zu spät ist? Zu Hause ist eh nur wieder unsere Fingerfertigkeit gefragt."

"Stimmt. Kannst Dich ja schon mal mit dem Gemüse in Fahrt bringen, die richtige Größe hat es ja. Tu Dir keinen Zwang an, mir haben die Dinger auch schon manches Mal den Frust abgebaut."

"Ach Dir auch?", ergänzte Beate lachend. "Scheint ja ein Universalgemüse zu sein!"

"Ach was soll's", resignierte Lotta und schnitt sie dann doch klein. "Nachher macht das noch mehr Spaß, als mit den Kerlen, und was dann?"

Ein paar Minuten später fragte Svenja, immer noch lachend:

"Hört mal, Lotta hat mich da auf eine Idee gebracht. Habt ihr keine Lust die Typen mal ein wenig aufzuheizen?"

"Wie hast Du Dir das denn vorgestellt? Willst Du ihnen Deine Briefmarkensammlung zeigen?"

"Warum nicht? Ich kenne da ein paar echt erotische. Die blaue Mauritius, zum Beispiel. Nein, im Ernst, ich ärgere mich schon die ganze Zeit über meinen mal wieder zu engen BH. Meint Ihr wir können noch oben ohne, oder sind wir dafür schon zu alt? Es ist meine letzte Gelegenheit, bevor mir die Dinger auf den Knien hängen", lachte sie resignierend.

"Und was soll das?", erwiderte Lotta nach kurzem Nachdenken. "Die kennen unseren Tüten doch."

"Ich dachte, dass Du mir mal Deine neue Spitzenwäsche leihst."

"Gut, nichts dagegen. Aber was ist mit Beate und mir?"

"Du ziehst Dir eine Bluse von Beate an."

"Aber die ist mir doch viel zu eng."

"Das ist es ja gerade", grinste Svenja. "Lass sie doch einfach bis zum Bauchnabel aufstehen."

"Und ich hab einen durchsichtigen Unterrock mitgenommen, den ziehe ich an", verkündete Beate, die Idee mit Leben füllend.

"Wozu hast Du den mit?", fragte Lotta verblüfft.

"Das siehst du doch gerade. Eine Gelegenheit ergibt sich immer!"

"Du scheinst mir ja ein ganz scharfes Luder zu sein!"

Nach dieser Bemerkung reifte in Beate der Entschluss auf ein Höschen zu verzichten. So konnte sie gut von dem Umstand ablenken, dass ihre Birnen immer reifer wurden und langsam vom Baum fielen. Unter ihren Brüsten war mehr weißes Fleisch, als ihr lieb war.

"Sind wir fertig? Dann zieh ich mich schnell um."

"Dann los. Die Kerle können jeden Augenblick zurückkommen."

Die sogenannten Kerle staunten nicht schlecht, als die drei Grazien mit den unschuldigsten Mienen der Welt ihr Gemüse auftischten. Sie hatten zwar darauf gehofft, dass die heiße Nacht irgendwann eine Fortsetzung erfahren würde, aber dass die Weiber so rangingen, verblüffte sie doch.

Beate hatte ihren Entschluss in die Tat umgesetzt, so dass nicht nur ihre dunklen Brustwarzen deutlich zu sehen waren. Sie hatte den Rock noch etwas 'beschnitten', das ihre rasierte Möse nur notdürftig bedeckt war.

Lottas Bluse war soweit aufgeknöpft, dass die Apfelbrüstchen mit ihren kleinen dunklen Brustwarzen vorwitzig herausschauten. Dank ihres Sonnenbank-Abos kontrastierten ihre knackig braunen Pölsterchen mit der hellweißen Bluse. Darunter trug sie nur einen knappen weißen Slip.

Svenjas Brüste waren durch die Schwangerschaft nicht nur größer geworden, sondern gehorchten immer mehr der Schwerkraft. Sie trug schon D und an Bleistifttest war nicht mehr zu denken. Dennoch sahen sie, gerade weil ihre Brüste schneeweiß mit rosa Warzen waren, ausgesprochen geil aus. Sie bildeten einen wunderbaren Kontrast zu ihrer ebenfalls braunen Haut. Sie hatte nicht nur das Oberteil von Lotta geliehen bekommen, sondern den im Schritt offenen Slip gleich mit. Gut, dass sie den Fummel in weiser Voraussicht gleich in Einheitsgröße gekauft hatte.

"Du meine Güte", bekam Bernd als Erster den Mund wieder zu, "wir können froh sein, dass wir einen Platz am Rand haben. So geil, wie ihr ausseht, hätten wir sonst in fünf Minuten die Sittenpolizei hier stehen."

"Und? Gefallen wir Dir?", fragte Lotta ihren Bruder, der noch verzweifelt nach Worten suchte.

"Wenn Du meine Schwester wärst, würde ich Dir Manieren beibringen!", drohte er mit dem Schalk in den Augen.

"Aber ich bin Deine Schwester!"

"Dann bück Dich über den Tisch, dass ich Dir den Arsch versohlen kann!"

"Das würdest Du wohl gerne? Untersteh Dich!"

"Würdest Du Dich denn bücken, wenn ich verspreche, Dir den Hintern nicht zu versohlen?"

Lotta brauchte ihren Bruder nur kurz anzusehen, dann war ihr klar, was er vorhatte.

"Oh, nein", lehnte sie lachend ab. "Heute nicht."

'Heute bücke ich mich nur für Bernd', dachte sie, sprach es aber nicht aus. Brauchte sie auch nicht, da sie sowieso neben ihm stand und fühlte wie dessen Hände an ihren Schenkeln hoch wanderten. Sie spreizte leicht die Beine um ihm den Zugang zu ihrem Heiligtum zu erleichtern und seufzte leise auf, als er durch den Slip ihre Pussy berührte und sanft rieb.

"Mmmh", summte sie. "Siehst Du Brüderchen? So geht man mit einer Frau um. Von wegen, Hintern versohlen."

"Du glaubst wohl, ich könnte das nicht? Komm mal her, Beate, was die können, können wir schon lange, oder?"

Beate hatte nichts dagegen, sich die Möse verwöhnen zu lassen. Sie testete kurz die Stabilität des Tisches, bevor sie sich vorsichtig darauf setzte und Björn mit gespreizten Beinen ihre Muschi präsentierte. Björn zog ihr mit den Daumen die schon nassen Schamlippen auseinander und verpasste ihrem Kitzler einen intensiven Zungenkuss. Svenja schaute einen Moment zu, wie ihr Bruder Beate die Muschi ausschleckte, dann kümmerte sie sich um seinen Hosenstall, befreite den Kleinen aus seinem Gefängnis und blies ihn gekonnt steif.

"Einsatzbereit!", verkündete sie schließlich und stand wieder auf. Die hockende Position war nichts für sie, ihr taten von gestern noch die Knie weh.

Auf der anderen Seite des Tisches hatte Lotta ihre Ellenbogen auf die Tischplatte gelegt und ließ ihre Muschel von Bernd mit dem Mund verwöhnen. Auch hier schaute Svenja eine Weile zu, ergriff dann eine ungeschälte Gurke und setzte sie an Lottas Möse an. Bernd schaute verdutzt auf das Gemüse, das plötzlich in seinem Blickfeld aufgetaucht war, machte aber bereitwillig Platz, als er erkannte, was Svenja vorhatte.

Die stieß ihrer Schwester die dicke Frucht in die Lustgrotte und begann sie damit zu ficken.

"Oh, verdammt, was ist das denn?", stöhnte Lotta, die sofort erkannt hatte, dass das Teil für einen Männerschwanz zu groß geraten war.

"Meine Rache für eben. Soll ich aufhören?", fragte Svenja unschuldig.

"Bist Du wahnsinnig? Mach bloß weiter!", stöhnte Lotta immer lauter.

Während Björn sich inzwischen Beates Beine über die Schulter gelegt hatte und ihrer Möse saures gab, hatte Bernd sich von seiner Kleidung befreit und stand mit gezogenem Schwert neben Svenja. Er musste sich bücken, ihre Muschi zu erreichen, doch nach wenigen Streicheleinheiten schüttelte Svenja überraschenderweise ihren Kopf und stand auf.

"Heute nicht", erklärte sie. "Mach Lotta fertig, die braucht es nötiger", wies sie ihn an und verlies den Gabentisch, um sich dem Grillgut zu widmen.

Björn hielt mittlerweile Beates Beine weit auseinander, wie ein V lag sie auf dem Tisch und spürte seinen Kolben bis in den hintersten Winkel ihrer Höhle.

"Beeil Dich, ich komme gleich", rief sie und Björn erhöhte noch einmal sein Tempo.

Wie ein Dampfhammer glitt er aus Beate rein und raus, die Mühe hatte, nicht den Campingplatz zusammen zu schreien.

"Oh mein Gott", rief sie mit einer Faust im Mund und spritzte Björn ihren Mösensaft auf den Bauch. Mit letzter Kraft hämmerte er sich ebenfalls zum Orgasmus und flutete seiner Partnerin die heiße Spalte.

Auf der anderen Seite hatte sich Lotta auf dem Tisch auf die Seite gedreht und ließ sich mit geschlossenen Beinen von Bernds Kolben verwöhnen. Mit einer Hand strich er zärtlich über ihren Hintern während auch sein Takt immer schneller wurde.

"Ja, spritz mich voll, gib mir Deinen Saft", stöhnte Lotta plötzlich zur Überraschung ihrer Geschwister. Bisher hatten geile Sprüche nicht zu ihrem Repertoire gehört.

Bernd fühlte, das Lotta eine Hand zur Hilfe genommen hatte und sich selbst streichelte. Er wusste nicht, ob es die Vorstellung war, dass sie mit seinem Rohr in der Möse noch zusätzlich onanierte, oder ob es ihre Kontraktionen selbst waren, die ihn über die Klippe brachten und es war ihm auch letztlich scheißegal. Hauptsache er pumpte seinen Saft genau in dem Moment in Lotta, in dem auch sie ihren Abgang verkündete.

Kopfschüttelnd betrachtete Svenja, die derweil das Fleisch vor dem Verbrennen rettete, die Szenerie. Wenn die wüssten, dachte sie.

Sie hatte beim Einkaufen mit einem netten älteren Mann angebandelt, der keinen weißen Streifen dort hatte, wo sonst das Jahr über der Ehering saß. Es schien ihm nichts auszumachen, dass Svenja augenscheinlich schwanger war und sie hatte sich spontan für den nächsten Tag zum Mittagstisch einladen lassen. Eine Aktion, die von den anderen völlig unbemerkt geblieben war.

"Essen ist fertig!", rief sie den erschöpften Paaren zu.

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7)

1990

Nach dem Frühstück trafen sich Bernd, Lotta und ihre Schwester Svenja am Strand.

"Wo sind denn die anderen beiden?", fragte Svenja.

"Björn ist mit Beate spazieren. Ich hab' ihr von dem schönen Wanderweg vorgeschwärmt und da sie heute angeblich keine Lust hat auf Strand, hat sie Björn gefragt, ob er mit geht", wusste Lotta zu berichten. Sie legte sich neben Bernd, dem sie die Sonnenmilch in die Hand drückte.

Svenja beobachtete wie geschickt Bernd zu Werke ging. Erst cremte er Lotta den Rücken ein, die Milch in der Hand vorwärmend. Dabei vergaß er auch nicht ihren Brustansatz, so dass Lotta immer unruhiger wurde. Schließlich wanderten seine Hände an ihren Höschenbund, den er etwas nach unten schob, so dass der halbe Hintern Lottas in der Sonne leuchtete.

Statt die Schenkel weiter einzucremen widmete sich Bernd zuerst ihren Füßen und arbeitete sich langsam nach oben. Lotta schnurrte wie eine Katze und öffnete leicht die Oberschenkel. Svenja zeigte Bernd den hochgereckten Daumen, als sie den feuchten Fleck im Höschen ihrer jüngeren Schwester sah.

Bernd grinste zurück, stolz auf seinen Erfolg. Er massierte die Innenseite von Lottas Oberschenkel, dabei immer näher an ihren Schamlippen reibend und war dann doch erschrocken als Lotta plötzlich aufstöhnte und erzitterte. Der Fleck im Höschen wurde deutlich größer.

"Bist du etwa gekommen?", fragte Svenja ungläubig.

"Ja", flüsterte Lotta. "So hat mich auch noch keiner eingecremt. Du solltest Dich auch mal von Bernd versorgen lassen!"

'Auch nicht schlecht', dachte Bernd, 'vielleicht kann ich dabei ja noch was lernen.'

Seine versauten Gedanken wurden von Svenja unterbrochen: "Na dann mal los. Ich hab's auch nötig", und ließ dabei offen, ob sie das Eincremen meinte.

"Geht nicht", lehnte Bernd bedauernd ab.

"Wieso?", fühlte sich Svenja zurückgesetzt.

"Kann nicht aufstehen!"

"Ach so", lachte Svenja. "Kannst mir Deinen Ständer ruhig zeigen, ich guck Dir schon nichts weg. Ich weiß wie Männer aussehen, oder was denkst Du, wo mein dicker Bauch herkommt?"

Während sich Lotta ihre Vorderfront eincremte, beobachtete sie, wie überaus sensibel Bernd auf Svenjas Haut die Creme einmassierte. Svenja trug einen einteiligen Badeanzug, da gab es kein Höschen zum runterziehen. Bernd störte das nicht. Er ging einfach noch einen Schritt weiter und zog den Saum ein wenig zur Seite um die äußeren Partien ihrer Schamlippen gleich mit einzucremen. Lotta lag so, dass sie es nicht sehen konnte und Svenja sah keinen Grund sich zu beschweren.

"Und wer cremt mir den Rücken ein?", fragte er, als fertig war.

Beide erbarmten sich und arbeiteten sich parallel von seinen Schultern zur Badehose vor. Wie auf Kommando glitten auf jeder Seite eine Hand in seine Badeshorts und massierte seinen Hintern. Die Hände trafen sich an seinen Eiern und Lotta und Svenja lachten laut auf.

"Du nach vorne", sagte Svenja. "Ist schließlich Dein Freund."

Bernd hatte keine Ahnung, was Svenja meinte, bis er Lotta hörte:

"Kannst Du mal Deinen Arsch ein wenig anheben?", und sich ihre Hand an seinem Steifen zu schaffen machte.

'Das Luder wichst mir einen ab, während ihre Schwester mir die Eier krault!', konnte Bernd noch denken, dann spritzte er schon seinen Saft in den Stoff.

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7a)

2010

"Was macht ihr heute so?", fragte Lotta am Frühstückstisch.

"Keine Ahnung", gab Beate zurück. "Strand, pennen, faulenzen. In der Reihenfolge."

"Warum gehst Du nicht mal spazieren? Nimm Björn mit, dem würde ein wenig Bewegung auch mal gut tun."

"Wie meinst Du das?", brauste der prompt auf.

"Och, nichts Schlimmes. Wir haben da nur einen schönen Weg gefunden, der würde Beate bestimmt auch gefallen."

Ihr Grinsen ließ wenig Zweifel daran, was sie meinte. Nicht lange und Björn machte sich mit der eingehakten Beate auf den Weg, während die anderen am Strand ihre Handtücher ausbreiteten. Lotta hatte sich nach einem Blick in die Runde ihr Bikini-Oberteil ausgezogen und drückte Bernd die Sonnenmilch in die Hand.

"Aha, kaum ist ein Kerl da, schon bin ich abgemeldet", lästerte Svenja, die sonst immer die Ehre hatte, Lotta einzucremen.

Kommentarlos hockte sich Bernd auf Lottas Hintern, schüttete sich etwas Sonnenmilch in die Hand und begann sie in Lottas Rücken einzumassieren. Sanft strich er über ihre Schultern, knetete die Oberarme, wanderte zurück und walkte die Fettpölsterchen an ihren Seiten durch. Dies war kein Eincremen, es war die hohe Kunst des Einmassierens. Lotta schnurrte schon längst wie eine Katze, als Bernd von ihrem Hintern herunter robbte und sich über ihre Hinterbacken hermachte. Svenja staunte nicht schlecht, als sie sah, wie er ihrer jüngeren Schwester den Bikinistoff in die Ritze klemmte und ungehemmt ihr weißes Fleisch bearbeitete.

Ganz leichte öffnete Lotta ihre Schenkel, ermöglichte Bernd damit den Zugriff auf ihre Mitte, die er sanft mit beiden Daumen massierte. Erst als sie leise stöhnend erschauerte, ließ er seine helfenden Hände über die Oberschenkel weiter nach unten wandern, bis er schließlich mit einer Fußmassage seine Morgengymnastik abschloss.

"Uff", kommentierte Lotta nur, "das kannst Du von mir aus täglich wiederholen. Vor allem oben zwischen den großen Zehen!"

Statt sich vorne weiter einzucremen blieb sie einfach auf dem Bauch liegen und dämmerte dahin. So bekam sie kaum mit, dass Svenja ebenfalls ihr Recht auf Sonnencreme einklagte. Doch aufgrund ihrer Schwangerschaft hatte sie einen einteiligen Badeanzug gewählt und legte sich nicht direkt auf den Bauch, sondern ließ die Schultermassage im Sitzen über sich ergehen. Erst als ihre Beine auf Bernds Liste standen, streckte sie sich aus. Bei ihr begann Bernd an den Füßen und massierte sich immer näher an ihr Heiligtum heran. Doch als er auch ihr den Hintern durchkneten wollte, stoppte sie ihn.

"Nicht. Zu viele Leute."

Bernd sah sich um. Sie hatte recht, da waren inzwischen viel mehr Menschen am Strand, als noch vor einer halben Stunde und nicht wenige sahen grinsend zu ihnen rüber.

"Schade", murmelte er, dass Svenja auflachen musste.

"Hättest mir gerne ebenfalls die Möse massiert, was?", fragte sie leise.

"Oh! Hast Du das Mitbekommen, ja?"

"Selbstverständlich. Und auch, dass meine Schwester uns beiden heute einen Orgasmus voraus ist. Dummerweise wird das auch erst einmal so bleiben. Und jetzt komm her, sonst wird Dein Rücken noch verbrennen."

Svenja ließ beim Eincremen zwar ihre Hände ein wenig in seinen Hosenbund gleiten, aber mehr traute sie sich aufgrund des mittlerweile vollen Strandes nicht.

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8)

1990

Beate und Björn fanden den Weg, den Lotta ihnen beschrieben hatte. Auf der Koppel machte sich gerade ein Hengst an einer Stute zu schaffen.

"Meine Güte", sagte Beate laut. "So ein Riesenschwengel. Da möchte ich nicht die Stute sein!"

"Als Pferd würdest Du Dich darüber vermutlich freuen", zog Björn sie auf.

"Möglich", zweifelte Beate und machte es sich auf dem Lattenzaun bequem. Björn stellte sich hinter sie, umfasste ihren Bauch und sah wie sie stumm den Pferden zu.

"Das war's also", sagte sie seufzend, als der Hengst von der Stute abstieg. Sie stand auf, mit einem Bein auf dem Zaun und drehte sich zu Björn. Dann setzte sie sich wieder, diesmal mit dem Gesicht zu ihm.

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