Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Camping

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Björn, der ihre Brüste genau vor seinem Gesicht hatte, konnte nicht widerstehen. Welcher Mann kann das schon, wenn ihm das Milchgeschäft so dargeboten wird. Er schaute sich kurz um, die Luft war rein. Schnell nahm er eine Brust in den Mund und saugte daran.

"Mach mir keinen nassen Fleck in den Bikini!", forderte Beate, nicht ganz ernst.

Björn nahm das als Aufforderung den Stoff hochzuschieben und an der nackten Warze zu nuckeln. Das gleiche wiederholte er auf der anderen Seite. Ausgiebig. Und wieder zurück. Bis es Beate zu viel wurde.

"Ich hätte da noch eine Stelle, die geküsst werden möchte", sagte sie leise.

Björn wollte sie auf den Mund küssen, doch Beate wehrte ab.

"Da nicht. Such weiter unten."

Zur Sicherheit schaute sich Björn noch einmal um.

"Ich passe schon auf", beruhigte ihn Beate, die sich den Stoff ihres Oberteils wieder über die Möpse zog.

Björn ging einen Schritt nach hinten, beugte sich vor und zog Beate den Stoff zwischen den Schenkel zur Seite. Zum Vorschein kam ein leicht behaartes Dreieck aus dem zwei vorwitzige feuchte Schamlippen hervorlugten. Beate hatte ihre Bikinizone zurechtstutzen müssen und Björn profitierte jetzt davon. Er leckte darüber, sog ihren Duft ein und spaltete schließlich mit der Zunge ihre Scham.

"Jaaaa, schööön", hörte er von oben.

Es war seine erste Möse und er war etwas enttäuscht, dass er nicht mit der Zunge an ihr Loch kam. Der Scheideneingang war einfach zu weit unten. Trotzdem gab er sein bestes, durchpflügte ihre obere Pussy und als er endlich ihren Kitzler gefunden hatte, gab es für Beate kein Halten mehr.

"Jaaaa!", schrie sie, dass es bestimmt bis zum Strand zu hören war. Auf jeden Fall drehten sich die Gäule suchend um und hofften auf Futtermöhren. Mit verkrampften Oberschenkeln presste sie ihm ihre Scham ins Gesicht. Björn leckte weiter, bis Beate um Gnade bat.

"Aufhören! Das hält ja keine Pflaume aus!"

Mit weichen Knien stieg sie vom Zaun.

"Halt mich!", und fiel in seine Arme.

Björn küsste sie mit verschmiertem Mund, was ihr nichts auszumachen schien. Im Gegenteil, sie leckte ihm sogar das Gesicht sauber, bevor sie ihn an der Hand nahm und weiter ging.

Björn war etwas enttäuscht, dass sie ihn nicht auch befriedigte. Etliche Meter weiter sagte sie plötzlich:

"Danke!"

"Wofür?"

"Für meinen ersten Zungenkuss da unten."

"Du bist noch nie geleckt worden?"

"Nein."

Björn überlegte einen Augenblick, ob es ihr sagen sollte.

"Ich hab auch noch nie eine Frau geleckt."

"Ich war Deine Erste?"

"Ja."

"Ist mir eine Ehre", flachste sie.

"Mir auch", scherzte er zurück.

"Dann bist Du auch noch Jungfrau?", fragte sie zaghaft.

"Ja."

"Ich auch. Aber nicht mehr lange."

"Wieso?", fragte er dämlich.

"Weil Du mich heute Abend nimmst. Meine Jungfräulichkeit. Mich anstichst. Mich zur Frau machst!" Das letzte schrie sie bald. Wie schnell gute Vorsätze im Urlaub doch den Bach runtergehen können.

'Und mich zum Mann', dachte Björn in stiller Vorfreude.

---

8a)

2010

Nachdem sie sich einmal fast verlaufen hatten, fanden Beate und Björn den Weg zur Koppel. Auf der Suche nach rossigen Stuten trabte ein Hengst laut schnaubend mit armlangem Geschlechtsorgan über die Wiese.

"Mein lieber Scholli", sagte Beate laut. "Ein halber Meter mehr und er könnte die Weide damit pflügen."

"Ich glaub nicht, dass dem der Sinn nach Gartenarbeit steht. Eher nach rossiger Stute."

"Rosinenstuten?", grinste Beate ihn an. "Bei dem Gaul möchte ich auch mal die Stute sein!", schwärmte sie dem überraschten Björn dann vor.

"Übertreibst Du da nicht ein wenig?", fragte er besorgt. Allein die Vorstellung. Das konnte doch nur schiefgehen!

"Nur ein kleines bisschen", widersprach Beate und machte es sich auf dem Lattenzaun bequem. "Obwohl - was Kleopatra konnte, kann ich schon lange!"

"Glaubst Du dieses Märchen etwa?"

"Warum nicht? Ihr Männer träumt doch auch immer von einer engen Muschi, warum sollen wir nicht von einem großen Pimmel träumen?"

"Der ist ja wohl ein bisschen zu lang, oder?"

"Stimmt. Aber die Dicke, Freundchen, die Dicke!", schwärmte sie weiter.

Björn war nicht klar, ob sie ihn auf den Arm nehmen wollte, oder das wirklich so meinte. Er stellte sich hinter sie, streichelte ihren Bauch und sah wie sie stumm den Pferden zu.

Er sah sich kurz um, doch die Luft war rein und so schob er kurzerhand seine Finger unter ihre Bluse und begann ihre Brüste zu verwöhnen.

"Mmmh", summte Beate und ließ sich etwas nach hinten fallen. "Halt mich fest, ja?"

Während er an Beate vorbei beobachtete, wie der Hengst eine seiner Stuten begattete, fühlte er, wie sie langsam unruhig wurde. Ihr Arm und ihr Oberkörper vollführten seltsame rhythmische Bewegungen.

"Masturbierst Du etwa?", fragte er ungläubig.

"Mmmh", bestätigte Beate seinen Verdacht.

Vorsichtshalber hielt Björn sie jetzt mit beiden Armen fest, während Beate weiter den Blick starr auf die kopulierenden Pferde gerichtet mit einer Hand zwischen ihren Beinen herumfummelte.

"Schade!", fluchte sie plötzlich. "Hätte der nicht warten können, bis ich fertig bin? Männer!"

Wütend drehte sie sich auf dem Lattenzaun zu Björn, nur um in sein grinsendes Gesicht zu sehen.

"Woher soll der Gaul wissen, dass Du noch nicht soweit bist?"

"Lach nicht so dämlich, mach voran. Ich steh kurz davor!", schimpfte Beate weiter.

Björn hatte zuerst geplant ihr die Dose auszuschlecken, musste aber feststellen, dass er da nicht gescheit drankam. Also umfasste er lieber mit einer Hand ihre Hüfte und steckte ihr oben seine Zunge in den Hals und unten seine Finger in die Möse. Hart begann er Beate zu ficken.

"Mmmrrrmmm", brummte Beate in seinen Mund, warf den Kopf zurück, holte tief Luft und ließ an allen Körperteilen zitternd ein Wolfsgeheul erklingen.

"Au, verdammt!", glitt sie ermattet in seine Arme.

"Komische Art, sich zu bedanken", lästerte Björn und nestelte an seinem Hosenstall, in dem es ziemlich eng geworden war.

Doch kaum hatte Beate seine Möhre in die Hand genommen, als sie auch schon verkündete:

"Steck ihn wieder weg. Da kommen Leute."

"Au, verdammt!", knurrte Björn, der sich in der Hektik was eingeklemmt hatte.

"Sag ich doch", grinste Beate ihn schadenfroh an. "Übrigens: Danke! Wollte ich gestern schon sagen."

"Wofür?"

"Für meine ersten Zungenküsse seit langem da unten."

"Wie kommt's? Du bist doch eine attraktive Frau?"

"Danke. Mein Mann war da anderer Meinung."

Björn überlegte einen Augenblick. Dann fragte er:

"Und hat sich eine andere gesucht?"

"Ja. Natürlich jünger", ergänzte sie bitter.

"Dummkopf."

"Ja. Bist Du eigentlich liiert?", fragte sie zaghaft. "Deine Schwestern sagen Nein."

"Bin ich auch nicht."

"Aber auch kein Kind von Traurigkeit", stellte sie fest.

Björn war sich unsicher, was das zu bedeuten hatte, und was sie hören wollte.

"Da ist nichts, was Du wissen müsstest", erwiderte er daher nachdenklich. "Ab und zu schleppe ich mal eine ab, zwischendurch lande ich auch mal bei meinen Schwestern im Bett. Aber da ist niemand, dem ich die Treue geschworen hätte."

"Gut", entgegnete Beate unbestimmt.

Damit machten sie sich Arm in Arm auf den Weg zurück.

---

9)

1990

Svenja schaute ununterbrochen auf die Uhr. Endlich war es soweit.

"Ich mach' dann mal 'ne Siesta", verkündete sie.

Sie packte ihre Sachen und ging zurück zum Wohnwagen. Lotta und Bernd sahen ihr kopfschüttelnd hinterher. Auch gut. Konnten sie wenigstens ungeniert knutschen und mehr. Obwohl - eigentlich machte es keinen Unterschied. Der Strand war zu voll für "mehr".

Die letzten Meter rannte Svenja fast. Sie konnte es kaum erwarten. Wie ein kleines Mädchen freute sie sich auf ihre erste Verabredung seit Jahren. Sie zog den Badeanzug aus, kletterte unter die Dusche und parfümierte Stellen, die schon lange nicht mehr parfümiert worden waren. Gut, dass wenigstens Lotta Intimspray mitgenommen hatte. Sie suchte ihren geilsten BH raus, ein Höschen, das farblich halbwegs passte und zog ein luftiges Sommerkleid darüber. Es war etwas zu weit, würde auch im sechsten oder siebten Monat noch passen. Dann marschierte sie los.

Ihre Verabredung wartete schon. Auch er hatte sich in Schale geworfen, sah sie. Sie bekam einen Handkuss zur Begrüßung, was sie auf der einen Seite lächerlich, auf der anderen aufregend fand. Trotz der Hitze hatte sich ihr Gegenüber eine lange Stoffhose angetan. Das Hemd trug er offen, eine Goldkette um den Hals. Er sah gut aus mit seinem Dreitagebart, dem offenen Lächeln und den schulterlangen Haaren. Jemand, mit dem Frau sich sehen lassen konnte, schloss sie ihre Begutachtung ab.

Er führte sie in ein Hafenrestaurant. Sie wunderte sich, warum er rein ging, aber als sie die angenehme Kühle der Klimaanlage spürte, stimmte sie ihm innerlich zu.

"Ich heiße übrigens Henk", eröffnete er die Konversation. Etwas steif erzählte er von seinem Beruf (Außenhandelskaufmann), gab sein Alter an (36) und dass er seit einem Jahr Witwer sei (Beileid).

Svenja vermutete, dass er Holländer sei, und Henk bestätigte.

"Ist das schlimm?", fragte er.

"Nein, warum sollte es? Ich selbst bin Schwedin."

Svenja begann ihre Lebensgeschichte zu erzählen. Schließlich fragte Henk, mit wem sie hier sei und Svenja berichtete über die bisherigen Urlaubserlebnisse. Na gut, das heute Morgen mit Bernd ließ sie aus.

Henk und Svenja verstanden sich auf Anhieb, es war noch nicht einmal Alkohol nötig, um die Zungen zu lockern. Svenja konnte und wollte eh nichts trinken und Henk nahm Rücksicht darauf. Oder auf seine Potenz. Was auch immer, Svenja hoffte letzteres.

Sie gingen nach dem Essen ein wenig spazieren, fuhren in den nahegelegenen Zoo und verbrachten einen herrlichen Nachmittag. Schließlich fragte Henk:

"Wirst Du nicht vermisst? Soll ich Dich wieder bei Deinen Leuten abgeben?"

Das war Svenja jetzt ein wenig zu schüchtern. Schließlich hatten sie Urlaub, da sollten die Dinge etwas schneller voran gehen. Für das sonst übliche Vorgehen, ins Bett erst nach dem dritten Treffen, hatten sie keine Zeit!

"Ich kann anrufen", schlug sie vor, in der Hoffnung, dass die Rezeption des Platzes gerade besetzt war.

"Und wir verbringen den Abend gemeinsam?", fragte er hoffnungsvoll.

"Wenn Du willst?" Mühsam unterdrückte sie ein "Wenn Du mich willst!" Ihr ganzer Körper schrie nach Sex. Hörte er das eigentlich nicht?

Henk küsste sie zart auf die Wange. "Ruf an!"

Eine junge weibliche Stimme ging an den Apparat.

"Hallo", begrüßte Svenja sie, "könnt ihr bitte Platz 47 ausrichten ..."

Weiter kam sie nicht.

"Sind das die Schweden?", wurde sie zurückgefragt.

Auf ihr "Ja" hatte sie plötzlich Lotta am Apparat. Offensichtlich war sie gerade zufällig an der Rezeption vorbei gelaufen.

"Macht Euch keine Sorgen, ich komm heute nicht zum Essen", erklärte Svenja. "Und eventuell bleib ich die Nacht auch weg", ergänzte sie den Blick fest auf Henks Gesicht gerichtet. Der bekam große Augen. Mit diesem Tempo hatte er nicht gerechnet.

"Was ist los?", fragte Lotta perplex. "Bist Du entführt worden?"

"Ich hab da jemanden kennen gelernt. Erzähl ich Euch später", würgte Svenja weitere Fragen ab.

"Dann viel Spaß und mach keinen Blödsinn. Fall keinem Triebtäter in die Finger!"

"Ja Mama", lachte Svenja und legte auf.

"Lass uns gehen", sagte sie zu Henk. "Wohin überhaupt?"

"Wie wäre es mit meinem Hotelzimmer? Ich hab ein Einzelzimmer gebucht, aber es steht ein Doppelbett drin."

"Fantastisch!"

Schweigend gingen sie Arm in Arm zu Henks Hotel. Im Zimmer zog er die Vorhänge etwas vor, um das grelle Licht abzudunkeln. Dann nahm er Svenja in die Arme und gab ihr einen langen süßen Zungenkuss.

"Im wievielten Monat bist Du?" Seine direkte Frage überraschte sie. War jetzt alles aus? Gut, ihre Schwangerschaft ließ sich kaum verheimlichen, aber warum wollte er das wissen?

"Im fünften."

"Dann sollten wir dieses Jahr noch heiraten", stellte er fest.

Svenja setzte sich. Henk hatte eine komische Art Heiratsanträge zu machen. Sie kannten sich doch gar nicht!

"Eh ...", setzte sie an.

"Sag nichts", schaute er ihr in die Augen. "Ich hab mich Hals über Kopf in Dich verliebt. Mir ist es egal, dass Du schwanger bist. Ich werde für Euch beide sorgen."

Da hatte Henk aber schon Meilen weiter gedacht. Sie stand vor dem Bett und er vorm Traualtar! Das konnte ja heiter werden.

"Aber wir kennen uns doch überhaupt nicht!", rief Svenja halb verzweifelt, halb lachend, halb glücklich. 'Eine Hälfte zu viel' dachte sie, 'welche streiche ich denn jetzt bloß?'

"Doch", behauptete er. "Ich weiß genug von Dir. Und was ich noch nicht weiß, erfahre ich jetzt!"

Damit bückte er sich und hob ihr das Kleid über den Kopf. Sie blieb regungslos stehen. Henk küsste das nackte Fleisch oberhalb ihrer Körbchen und fasste an ihren Rücken. Mit einem Griff hatte er ihren BH geöffnet, ließ ihn fallen und küsste zärtlich ihre geschwollenen Brustwaren. Seine Hände wanderten zielstrebig nach unten an den Bund ihres Höschens und zog es ihr auf die Knöchel. Svenja stieg heraus, ihre einzige Bewegung bisher.

'Im Ausziehen ist er schon mal nicht schlecht', konstatierte sie.

Henk betrachtete ihren blonden Busch und berauschte sich an ihrem Duft.

"Du riechst gut", vermeldete er und richtete sich wieder auf. Vergaß auch nicht, ihren dicken Bauch zu küssen.

Dann begann er sich auszuziehen, Hemd, Schuhe, Hose, Unterhose. Nackt, mit halb steifem Glied, stand er vor ihr und ließ sich begutachten. Sein Körperbau konnte sich durchaus sehen lassen, knappe 1m80 groß, 78kg, leichte Brustbehaarung, ganz ordentlich bestückt mit dicken Glocken unter dem Seil.

"Hab ich die Prüfung bestanden?", fragte er schließlich.

"Optisch ja", sagte sie. "Ich geb Dir 'ne zwei."

Henk lachte.

"Aber jetzt musst Du durch die Mündliche", ergänzte Svenja hintergründig lächelnd und ging auf die Knie.

Letzte Zweifel, ob sie das Richtige tat, wischte sie zur Seite. Frauenmörder machten keine Heiratsanträge, hoffte sie, hob seinen Beutel mit dem darauf liegenden Schwanz an und leckte über seine Eichel. Er roch nach Kerl, ein geiler Moschusduft, der Svenja fast um den Verstand brachte. Noch kein Mann in ihrem Leben hatte so gut gerochen wie er. Als hätte sie ein klasse Steak vor sich, lief ihr das Wasser im Mund zusammen.

'Hoffentlich sabbere ich jetzt nicht vor Geilheit', dachte sie sarkastisch. 'Was soll Henk nur von mir denken?'

Svenja schob seine Vorhaut zurück, nahm die Eichelspitze in den Mund und leckte mit der Zunge darüber. Sie entließ ihn wieder, betrachte ihn erneut und wichste leicht seine Stange. Feucht sah er aus, groß, pink, mit einem kleinen Schlitz in der Mitte. Sie steckte die Zunge in den Schlitz, sah hoch und registrierte stolz Henks interessierten Blick.

Svenja schleckte seinen Schwanz in ganzer Länge ab, knetete dabei seine Kronjuwelen. Dann nahm sie ihn in den Schlund, soweit sie konnte. Bei der Hälfte ungefähr war Schluss.

"Pass auf", warnte sie Henk, "ich komme gleich."

'Das ging ja schnell', dachte sie noch, dann fühlte sie schon seinen Schwanz zucken. Ihr Kopf ruckte zurück und sie begann ihn heftig zu wichsen. Ladung um Ladung schoss ihr sein Sperma ins Gesicht. Sie fühlte wie ihr ein Faden von der Nase tropfte. Ihre Augen waren frei geblieben und mit einem Blick, den nur Frauen beim Blasen können, sah sie ihn von unten an.

"Du siehst toll aus", veräppelte er sie. Doch er wusste auch, was sie hören wollte: "Das war fantastisch."

"Für den Anfang ganz gut?"

"Nein. Für den Anfang fantastisch."

"Ich schlucke übrigens nie!"

Es war ihr wichtig, es ihm direkt zu sagen.

"Macht nichts. So wie Du jetzt aussiehst ist es fast noch geiler."

Svenja stand auf und ging ins Bad, um sich im Spiegel zu betrachten. Sie hatte das noch nie getan, sich sonst immer sofort abgewischt. Er hatte Recht. Es sah geil aus.

"Soll ich's drauf lassen?", fragte sie.

Er lachte. "Nein, das geht leider nicht. Sperma an der Luft verflüssigt sich und läuft runter."

Was Henk alles wusste! Bedauernd wusch sich Svenja das Gesicht.

Als sie wieder ins Zimmer trat, stand Henk noch immer da, wie angewurzelt. Von seinem Schwanz zog sich ein Spermatropfen und drohte auf den Teppich zu kleckern. Svenja kniete sich erneut vor ihm und leckte ihn sauber.

"Ich dachte, Du schluckst nicht?", fragte er verblüfft.

"Tu ich auch nicht. Aber den einen Tropfen hab ich mir gegönnt. Um den Geschmack zu probieren."

"Und?", wollte er natürlich wissen.

"Geht so, aber die Konsistenz krieg ich nicht runter. Ich mag den Glibber nicht."

Henk nickte verständnisvoll. "Leg Dich aufs Bett", bat er sie und half ihr hoch.

Svenja legte sich auf den Rücken und spreizte erwartungsvoll die Beine. Mal schauen, was man in Holland so drauf hat.

Doch Henk schloss ihre Schenkel wieder. "Später", murmelte er und küsste sie erst auf den Mund.

Während er an ihren Ohrläppchen knabberte, streichelte er ihre Brüste.

Während er ihre Brüste küsste, streichelte er ihren Bauch.

Während er ihren Bauch küsste, streichelte er ihre Oberschenkel.

Während er ihre Oberschenkel küsste, streichelte er ihre Kniekehlen.

Während er ihre Kniekehlen küsste, streichelte er ihre Oberschenkel.

Während er ihre Oberschenkel küsste, streichelte er ihre Muschi.

Während er ihre Muschi küsste, streichelte er ihre Muschi.

Während er ihre Muschi küsste, streichelte er ihre Muschi.

Während er ihre Muschi küsste, streichelte er ihre Muschi.

Während er ihren Kitzler leckte, schob er drei Finger in ihre Pussy.

Svenja kam. Sie hatte gerade noch Zeit in ihr Kissen zu beißen, da zuckte ihr Hintern hoch und warf Henk fast ab. Doch der hatte mit einer ähnlichen Reaktion gerechnet, hielt sich an ihrer Hüfte fest, seinen Mund fest auf ihre Scham gepresst, seine Zunge wild auf ihrem Kitzler kreisend. Svenja kam und kam und kam. Endlich hatte er Mitleid mit ihr und verringerte den Druck. Sanft ging er noch ein letztes Mal mit der Zunge durch ihre feuchte Furche.

"Puuh!", war das Erste, was sie sagen konnte.

"Bist du bereit?", fragte er.

Sie nickte nur.

"Leg Dich auf die Seite", forderte er und drang ohne sich mit Suchen aufzuhalten von hinten in sie ein.

Drei Stöße und Svenja kam schon wieder. Henk fickte sie kräftig durch, bis auch dieser Orgasmus abklang, dann verringerte er das Tempo auf extreme Zeitlupe. Er stieß unendlich langsam in sie und zog sich genauso langsam wieder zurück. Svenja hatte das Gefühl ihr gesamter Unterleib würde nur aus Fotze bestehen. Ja Fotze! Nicht Muschi oder Pussy oder all die harmlosen kindischen Umschreibungen. Alles Quatsch! Das hier fühlte sich nach Fotze an! Nicht nach Liebe machen. Nicht nach kuscheln. Nach purem schweißtreibendem Sex. Vögeln! Bumsen! Rammeln! In ihren Ohren klang das Klatschen und Schmatzen wie Musik.

Sie blieb völlig passiv und ließ sich vögeln. Gab sich seinem Tempo hin. Verließ sich ganz auf seine Erfahrung. Spürte, wie er wieder schneller wurde. Den Takt erhöhte. Den Schwanz weiter ausholte und tiefer hineinstieß. Anfing zu stöhnen. Ihr seinen heißen Atem in den Nacken blies. Seine Hände in ihr Fleisch krallte. Ihr sein heißes Sperma in die Fotze schoss.

Svenja kam erneut.

Mit ihm zusammen.

Vereint blieben sie liegen.

"Glaubst Du mir jetzt?", fragte er.

"Was?"

"Das wir heiraten werden!"

"Ja!"

---

9a)

2010

Svenja redete sich damit heraus, dass ihr nicht gut sei, packte ihre Sachen und rannte zum Wohnwagen. Lotta und Bernd sahen ihr kopfschüttelnd hinterher.

"Fünfter Monat und ihr wird immer noch schlecht?", fragte Bernd ungläubig.

"Keine Ahnung. Vielleicht ist es ja was anderes."

Lotta ahnte nicht, wie recht sie hatte.

Svenja duschte, fühlte wie Brüste und Möse schon in Flammen standen, musste sich zwingen, sich nicht schnell selbst zu befriedigen.

'Du bist ganz schön geil, altes Mädchen', tadelte sie sich selbst.

1...45678...10