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Camping

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Sie schminkte sich zu stark, parfümierte sich wie ein Freudenhaus, war nicht zufrieden und duschte erneut. Wesentlich dezenter herausgeputzt stand sie schließlich vor dem Bett, auf dem ihre Kleider lagen. Da sie vergessen hatte, sich vorzubereiten und passende Klamotten rauszulegen - was zu blöden Fragen geführt hätte - kam sie schließlich eine Dreiviertelstunde zu spät.

Ihre Verabredung wartete noch.

"Puuh", stöhnte er.

Auf ihren fragenden Blick ergänzte er:

"Ich hatte mich auch verspätet. Wusste nicht, was ich anziehen sollte", lachte er und gab ihr einen Handkuss zur Begrüßung. Es hatte etwas Lächerliches und Aufregendes zugleich. Die lange Stoffhose passte nicht zur Außentemperatur und war vermutlich ihr geschuldet. Das oben offene Hemd ließ den Blick auf eine Goldkette mit Anhänger frei.

'Ganz passabel mit seinem grauen Dreitagebart, dem offenen Lächeln und den kurzen Haaren. Mit dem kann Frau sich nicht nur auf dem Fußballplatz sehen lassen', dachte Svenja.

Er führte sie zu einem Hafenrestaurant, doch als sie draußen Platz nehmen wollte, bat er sie herein. Sie wunderte sich erst, aber als sie die angenehme Kühle der Klimaanlage spürte, dankte sie ihm innerlich für die Voraussicht.

"Ich heiße übrigens Henk", stellte er sich und erzählte er von seinem Beruf (Außenhandelskaufmann), und gab sein Alter mit 56 an. Dann griff er an den Anhänger, öffnete ihn und zeigte das Bild einer Frau.

"Meine Frau", sagte er, und beobachtete genau ihre Reaktion. "Ich bin seit einem halben Jahr Witwer."

"Mein Beileid."

Svenja konnte nur hoffen, dass es stimmte und das er darüber hinweg war. Sie hatte weder Lust, seiner Frau Konkurrenz zu machen, noch für ihn den Psychiater zu spielen. Doch jetzt war sie einmal hier und konnte die ganze Sache nur auf sich zukommen lassen.

Svenja vermutete, dass er Holländer sei, und Henk bestätigte.

"Bin ich jetzt unten durch?", fragte er.

"Nein, warum? Ich bin Schwedin und die haben auch ihre Macken. Ich bin sogar im Wohnwagen hier."

Svenja gab eine Kurzfassung ihrer Lebensgeschichte zum Besten, Henk fragte, mit wem sie hier sei und Svenja berichtete über die bisherigen Urlaubserlebnisse. Gut, die Sexszenen umschrieb sie mit 'nette Leute kennengelernt, mit denen man was unternehmen kann', aber sie hatte den Eindruck, Henk ahnte, was sie nicht sagen wollte. In Sachen freier Liebe waren sich Holländer und Schweden seit den siebziger Jahren sehr ähnlich.

Mit Rücksicht auf ihre Schwangerschaft bestellte sich Svenja ein alkoholfreies Bier und Henk schloss sich an. Sein Geschmack, was das Essen anging, ähnelte dem Ihren und sie einigten sich darauf, unterschiedliche Gerichte zu bestellen und zwischendurch die Teller zu tauschen. Nach dem Essen spazierten sie noch ein wenig durch die Altstadt und Henk überraschte sie mit einem Einkaufsbummel. Svenja hatte noch keinen Mann kennengelernt, der gerne Shoppen ging und verbuchte einen dicken Pluspunkt auf seiner Habenseite.

Irgendwann erkundigte er sich:

"Vermissen Dich Deine Leute nicht? Soll ich Dich zurück fahren?"

Darauf hatte Svenja jetzt überhaupt keinen Bock. Viel lieber würde sie mit Henk sofort in die Kiste steigen, aber wie sollte sie ihm das klarmachen, ohne dass er gleich einen falschen Eindruck von ihr bekam?

"Ich kann die ja Anrufen und Bescheid sagen", schlug sie vorsichtig vor.

"Und Du bleibst und wir verbringen den Abend gemeinsam?", fragte er entgeistert.

"Wäre das so schlimm?", lachte sie ihn an und spürte, wie sie zwischen den Beinen feucht wurde.

Sie hatte keine Ahnung, wie und ob sie überhaupt heute mit Henk ins Bett steigen würde, aber allein die Aussicht ließ ihre Pussy reagieren. Sie hatte den Eindruck, sie würde aus allen Poren nach Sex riechen. Svenja schüttelte über sich selbst den Kopf, was ihr einen fragenden Blick von Henk einbrachte.

"Nichts", beantwortete sie die unausgesprochene Frage. Sie konnte ihm schließlich schlecht sagen, wie geil sie gerade war.

Henk küsste sie auf die Wange. "Dann ruf an!"

Lotta ging ans Handy.

"Hallo Kleine", begrüßte Svenja sie, "ihr braucht nicht auf mich zu warten, ich komm heute nicht zum Essen. Und vermutlich verbringe ich die ganze Nacht woanders", ergänzte sie. Mittlerweile war es fast egal, was Henk dachte.

"Hast Du jemanden kennen gelernt?", fragte Lotta perplex.

"Ja, aber mehr sag ich nicht. Den Rest erzähl ich Euch später", würgte Svenja weitere Fragen ab.

"Viel Spaß und pass auf Dich auf. Ruf zwischendurch mal an, dass Du noch lebst, ja?"

'Wie Mutter früher', dachte Svenja und legte auf, nachdem sie zugesagt hatte, sich ab und zu mal zu melden.

"Wo gehen wir überhaupt hin?", fragte sie Henk dann.

"Was möchtest Du denn? Disco? Theater?"

"Wie wäre es mit deinem Hotelzimmer?", schlug sie fast ängstlich vor.

Hoffentlich hatte sie die Situation nicht total falsch eingeschätzt. Fast erwartungsgemäß sah Henk sie abschätzend an.

"Komm nicht auf dumme Gedanken", unterbrach sie ihn, bevor er was sagen konnte. "Ich bin kein Flittchen und gehe direkt mit jedem ins Bett. Erst recht bin ich keine Professionelle. Aber Du gefällst mir und ich hab Urlaub. Und im Urlaub ..."

Hier stockte sie und wusste nicht mehr weiter.

"Ist zwar nicht alles erlaubt, aber die Zeit zu kurz für langes Beschnuppern, wolltest Du sagen?", ergänzte Henk.

Svenja strahlte ihn an: "Genau!"

"Ich hab ein Einzelzimmer gebucht, aber es steht ein Doppelbett drin."

"Fantastisch!"

"Kann ich Dir ganz offen etwas beichten?", fragte Henk, als sie Arm in Arm auf dem Weg zu Henks Hotel waren.

Svenja wurde es etwas mulmig zumute. Stimmte etwas nicht? Stand er in Wirklichkeit auf Männer?

"Du bist impotent, ja?"

"Nein", lachte Henk. "Ich hoffe nicht. Aber meine Befürchtung geht schon in die Richtung."

"Das musst Du mir erklären."

"Ganz einfach. Ich hatte lange keinen Sex mehr mit einer anderen Frau und noch nie mit einer, die schwanger ist."

"Keine Sorge. Ich bin nicht aus Watte und werde Dir schon sagen, was nicht geht. Mach Dich nicht verrückt und lass es einfach auf uns zukommen, ja?"

Er musste nicht wissen, dass sie ebenfalls nervös war, wie ein junges Mädchen. Irgendwie war das hier ganz anders, als der Sex mit Bernd. Bernd war eine schnelle Nummer zwischendurch gewesen, Henk dagegen ...? Ja, was? Hoffnungen auf mehr, brauchte sie sich eigentlich nicht zu machen, gestand sie sich ein. Nicht bei einer flüchtigen Urlaubsbekanntschaft. Sie war drauf und dran das Experiment abzubrechen und zu gehen, als Henk sie in die Arme nahm und küsste.

'Er hatte gespürt, dass etwas nicht stimmte', dachte sie und fühlte sich plötzlich geborgen.

Sie waren in seinem Zimmer angekommen und Svenja sah sich um. Das würde also die nächsten Stunden ihre Lasterhöhle sein. Ein bequemes breites Bett, Kommode, Sessel und Spiegel. Der typische Wandschrank und viel zu viel Tageslicht. Sie zog die Vorhänge zu, drehte sich um und strich sich unbewusst über den Bauch.

"Im wievielten Monat bist Du?"

"Im vierten. Nein, im fünften."

"Dann sollten wir dieses Jahr noch heiraten", folgerte er.

Svenjas Beine drohten nachzugeben und sie setzte sich. War das die Art und Weise, wie Holländer ihre Heiratsanträge machen?

"Du bist verrückt. Wir kennen uns doch gar nicht!", setzte sie an.

"Ich widerspreche, Euer Ehren", schaute er ihr in die Augen. "Ich hab mich Knall auf Fall in Dich verliebt."

"Aber ich bin schwanger!"

"Was hat das damit zu tun? Ich kann Euch beide ernähren."

Svenja sah ihn ungläubig an.

"Henk, Du bist mir ja sehr sympathisch, sonst wäre ich nicht hier, aber lass mir etwas Zeit für eine Antwort, ja? Wir wissen doch noch gar nicht, ob wir zueinander passen?"

"Das lässt sich leicht feststellen", erwiderte Henk und begann einfach ihr das Kleid aufzuknöpfen.

"Ich meinte das nicht körperlich und Du bist trotzdem verrückt", stellte Svenja nachdrücklich fest, machte sich aber trotzdem den BH auf. Ihre Brüste gingen auf Tauchstation, aber Henk hob sie an und küsste zärtlich ihre Brustwaren. Seine Hände wanderten zielstrebig nach unten an den Bund ihres Höschens und zog es ihr über die Füße. Svenja stieg heraus und war plötzlich unbekleidet. Selten hatte sie sich so nackt und verletzlich gefühlt. Sie lehnte sich zurück, legte ihre Hände auf den Schwangerschaftsbauch und spreizte leicht verhalten die Schenkel. Sie wusste, dass er jetzt nicht nur ihre intimste Stelle sehen konnte, sondern vermutlich auch die verräterische Feuchtigkeit zwischen ihren Schamlippen.

Henk betrachtete ihren blonden Busch mit den ersten grauen Haaren und sog ihren Mösenduft tief ein.

"Dein Geruch macht mich wahnsinnig", vermeldete er und küsste ihr Schamhaar.

Er vermied jeden Kontakt mit ihrem Geschlecht, sondern liebkoste ihren Körper immer weiter oben, glitt über den Bauch zu den Brüsten und saugte zart an den Nippeln. Dabei vermied er geschickt, sich auf sie zu legen. Endlich entledigte auch er sich seiner Kleidung. Leichtes Übergewicht hatte ihm einen kleinen Bauch beschert. Svenja schätzte ihn auf knappe 1m80 bei 85 kg. Sein Freudenspender stand noch nicht, obwohl sich auf der dicken Eichel ein erster Lusttropfen zeigte.

"Komm her", forderte Svenja ihn auf. "Zuerst die mündliche Prüfung."

Henk stellte sich vor das Bett, so dass Svenja sich nur zur Seite drehen brauchte, um ihn bequem zu erreichen.

Sie hob seinen Beutel und das darauf liegende jetzt halb steife Glied und zog ihm sachte die Vorhaut zurück. Sein geiler Moschusduft brachte sie um den letzten Verstand. All ihre Bedenken waren plötzlich verschwunden, ihr ganzes Handeln war reiner Instinkt.

Sie nahm die Eichelspitze in den Mund und leckte mit der Zunge darüber. Sie entließ den feuchten Stab, betrachte ihn wie ein neues Spielzeug und wichste leicht seine Stange. Er hatte genau die Größe, die sie liebte, nicht zu klein und nicht zu groß. Sie steckte die Zunge in den Schlitz in der Eichelmitte, blickte hoch und bemerkte wie Henk ihr neugierig zusah.

Nachdem sie seinen ersten Lusttropfen abgeschleckt hatte, ließ sie ihn los, achtete dabei nicht auf seine fragende Mimik, sondern legte sich auf den Rücken, mit dem Kopf über der Bettkante.

"Sei vorsichtig", murmelte sie noch, dann hatte Henk verstanden und schob ihr seinen Lutscher zwischen die Zähne.

In dieser Position war Svenja mehr oder weniger zur Untätigkeit verdammt, konnte nur ihre Wangen enger machen oder ihre Zunge an ihn pressen. Den Rhythmus gab Henk vor und sie musste ihm vollständig vertrauen, wenn er ihren Mund fickte.

Doch Henk war achtsam und besonnen achtete er darauf, ihr den Lolli nicht zu tief reinzuschieben. Nach ein paar Stößen entspannte Svenja sich, verlor ihre Besorgnis und begann sich sogar selbst zu streicheln. Diesem Anblick hielt Henk nicht lange Stand: Sein Schwanz zur Hälfte in ihrem Mund, die schaukelnden schweren Brüste, der kugelige Bauch und die Hand, die sich zwischen ihren Schenkeln bewegte, sahen einfach zu geil aus.

"Verdammt", stöhnte er, "ich komme gleich."

Schon fühlte sie das Zucken seines Schwanzes und spürte, wie ihr seine erste Ladung in den Gaumen schoss. Heftig schüttelte sie mit dem Kopf und Henk zog schnell seinen spuckenden Schwanz aus ihrem Mund. Die nächste Ladung traf sie auf Auge und Nase, die letzte lief ihr am Kinn runter.

"Entschuldigung", sagte Henk zerknirscht.

"Schon gut", erwiderte Svenja. "Ich hätte Dir vorher sagen müssen, dass ich nicht gerne schlucke."

"Dafür hab ich Dich jetzt aber ganz schön eingesaut", lachte Henk erleichtert, dass sie nicht nachtragend war.

"Sieht es wenigstens geil aus?", lachte Svenja mit.

"Und wie. Betrachte Dich mal im Spiegel."

Svenja stemmte sich hoch und blickte in den Spiegel über der Kommode.

"Ich weiß nicht", sagte sie zweifelnd. "Was soll denn an so einer Sauerei geil aussehen? Ich seh aus, als wäre mir die Sprühsahne explodiert."

Sanft begann sie, sich die Tagescreme ins Gesicht einzureiben. Verblüfft sah Henk ihr zu und wischte sich den letzten Spermatropfen von der Eichelspitze. Dann trat er hinter sie und knetete ihre Brüste.

"Jetzt möchte ich an Deinen Honigtopf", flüsterte er.

"Was hast Du vor?", neckte sie ihn. "Will der große Bär der süßen Biene den Honig stehlen?"

"Genau das", lachte Henk, "legst Du Dich wieder auf's Bett?"

Svenja legte sich auf den Rücken und spreizte erwartungsvoll die Beine. Ihre Hand wanderte hinunter und zog ihre Schamlippen auseinander.

Doch Henk schob der überraschten Svenja die Schenkel wieder zusammen. "Später", murmelte er und küsste sie erst auf den Mund, der noch nach seinem Sperma schmeckte.

Während er an ihren Ohrläppchen knabberte, streichelte er ihr Brüste.

Während er ihre Brüste küsste, streichelte er ihren Bauch.

Während er ihren Bauch küsste, streichelte er ihre Oberschenkel.

Während er ihre Oberschenkel küsste, streichelte er ihre Kniekehlen.

Während er ihre Kniekehlen küsste, streichelte er ihre Oberschenkel.

Während er ihre Oberschenkel küsste, streichelte er ihre Muschi.

Während er ihre Muschi küsste, streichelte er ihre Muschi.

Während er ihre Muschi küsste, streichelte er ihre Muschi.

Während er ihre Muschi küsste, streichelte er ihre Muschi.

Während er ihren Kitzler leckte, schob er drei Finger in ihre Pussy.

Svenja hatte kurz ein Deja Vu, dann explodierte sie. Sie biss in ihre Faust, zuckte mit dem Hintern hoch und warf Henk ab. Doch Henk gab nicht auf, presste sie herunter und drückte seinen Mund fest auf ihre Scham, saugte sich an ihrem Kitzler fest. Svenja kreischte und kam und schrie. Plötzlich blies Henk auf ihren Kitzler und die ungewohnte Kälte ließ Svenja noch einmal erschauern.

"Verdammter Kerl!", schimpfte sie und zog ihn lächelnd neben sich.

Beide schliefen eng aneinander geschmiegt vor Erschöpfung kurz ein. Erst als die Blasen drückten, wurden sie wieder wach, gaben der Keramik, was der Keramik war und schmiegten sich wieder aneinander.

"Nächste Runde?", fragte Henk zärtlich.

Eigentlich hatte sie sich gerade auch so wohl gefühlt. Das Männer nie genug kriegen können! Doch Svenja nickte und drehte sich zur Seite, so dass Henk von hinten in sie eindringen konnte.

Ganz sanft führte er sein Zepter in sie ein, so dass beide jeden Millimeter auskosteten. Als ihre Schamhaare sich verknoteten, verharrte er einen Moment und suchte mit dem Finger ihren Kitzler. Zärtlich umkreiste er ihren Lustknoten, während er sich nur minimal bewegte.

"Das ist schön", bestätigte Svenja seine Idee.

Sie rollte sich etwas zusammen, um seinen Sack zu kraulen und machte sich dabei unbewusst noch enger. Henk hatte Mühe seinen Rhythmus beizubehalten, so genial wurde der Reiz. Am liebsten hätte er jetzt Vollgas gegeben und abgespritzt, aber mit letzter Willensanstrengung hielt er sich zurück und konzentrierte sich auf Svenja.

Er spürte ihre Nässe an seinen Eiern herunterlaufen und glaubte trotz der Feuchtigkeit sein Schwanz würde in Flammen stehen. Das Gefühl wurde noch verstärkt, als Svenja begann, sich rhythmisch gegen ihn zu pressen, mehr Aktion einforderte und schließlich mit einem langen Seufzer immer enger wurde, kontraktierte, ihren nächsten Orgasmus genoss.

"Du Sau", kommentierte sie, für Henk eine völlig überraschende Wortwahl. "Was machst Du nur mit mir?"

O.K, das relativierte die Aussage natürlich.

"Was machst Du mit mir?", fragte er zurück, sich die Finger ableckend, die immer noch von ihrem Mösenschleim benetzt waren.

"Wieso?"

"Ich werde nie wieder abspritzen können", protestierte er, "ich bin total überreizt!"

"Och Du Ärmster!"

Hörte er da etwa falsches Mitleid?

Svenja stellte ein Bein auf, entspannte sich etwas und kraulte Henk weiter die Nüsse.

"Hey, Du bist ja ganz nass!", bemerkte sie.

"Wovon wohl?", fragte Henk sarkastisch zurück.

"Ich werd' Dich mal trocken legen", beschloss Svenja und drehte sich um.

Henk war enttäuscht, dass seine Möhre plötzlich ihres warmen Futterals beraubt wurde, aber nur so lange, bis er merkte, dass Svenja keineswegs ein Handtuch holen wollte, sondern begann, seinen Beutel abzuschlecken. Mit zwei Fingern hielt sie dabei seine Stange zur Seite, als wollte sie sagen: Du bist im Weg!

Ihre Blicke trafen sich, tauschten sich aus, mehr als tausend Worte.

Zärtlich küsste sie sein Schamhaar, leckte über sein Glied, ohne dabei die Eichel zu berühren. Erst als sie sah, dass Henks Liebesknochen sich auf dem Rückzug befand, begann sie ihn leicht zu wichsen, achtete aber weiterhin darauf, dass er vollständig von seiner Vorhaut bedeckt blieb.

Schließlich glaubte Henk, weit genug abreagiert zu sein und gab grünes Licht für weitere Aktivitäten.

"Soll ich mich hinknien?", fragte Svenja.

Henk nickte nur.

"Nimm keine Rücksicht auf mich", ergänzte Svenja noch, "ich bin oft genug gekommen."

Das wäre Henk jetzt auch nicht möglich gewesen. Wenn er selbst noch einmal abschießen wollte, dann gab es nur eine Möglichkeit: Svenja kräftig durchzuficken.

Henk legte los wie die Feuerwehr, ließ sie seine ganze Länge spüren, so schnell er noch konnte. Svenja hatte das Gefühl ihr gesamter Unterleib würde nur aus nasser Fotze bestehen. Nicht Muschi oder Pussy oder all die harmlosen kindischen Umschreibungen. Alles Quatsch! Das hier fühlte sich nach patschnasser Fotze an! Nicht nach Liebe machen. Nicht nach kuscheln. Nach purem Sex. Rammeln wie die Karnickel! Sie blieb völlig passiv, ließ sich vögeln und spürte, dass es ihr schon wieder kam.

Wann war es das letzte Mal so schön gewesen? Das musste ca. 20 Jahre her sein.

Gab sich seinem Tempo hin. Verließ sich ganz auf seine Erfahrung. Spürte, wie er sogar noch schneller wurde. Den Takt erhöhte. Den Schwanz weiter ausholte und tiefer hineinstieß. Anfing zu stöhnen. Seine Hände in ihre Hüfte krallte. Ihr sein heißes Sperma in ihre klatschnasse Fotze blies.

Svenja kam erneut.

Mit ihm zusammen.

Vereint blieben sie liegen. Schlapper Schwanz in feuchter Möse.

Ihrer beider Körperflüssigkeiten liefen schon wieder an seinen Kronjuwelen hinunter.

"Glaubst Du mir jetzt?", fragte er.

"Was?"

"Das wir zusammen gehören!"

"Was bleibt mir übrig?"

Erneut glaubte sie, so etwas schon einmal erlebt zu haben.

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10)

1990

Beate und Björn kamen zurück an den Strand.

"Na, wie war's?", fragte Lotta.

"Schön war's", erwiderte Beate, ein Auge dabei zukneifend. "Wo ist denn Svenja?"

"Hat ein Date mit einem Kerl. Mehr weiß ich auch nicht."

"Ein Date? Wie das denn?", fragte Björn verblüfft.

"Keine Ahnung. Sie ist abgehauen, angeblich wollte sie Siesta machen. Dann kam gerade der Anruf, wir sollen nicht warten und uns keine Sorgen machen."

"So, so, Siesta. Eher Mittags-Beischlaf", lästerte Beate.

"Ich gönn's ihr", kommentierte Lotta. "Seit ihr Verlobter sie sitzen gelassen hat, hat sie keinen Mann mehr gehabt."

Dass sie verlobt gewesen war, war Beate und Bernd neu.

"Und was machen wir jetzt?", fragte Björn, der schon einen groben Plan hatte.

"Ich weiß ja nicht, was ihr vorhabt, aber Bernd und ich ziehen uns zu zweit allein zurück. Jetzt wo Svenja nicht da ist, könnt ihr den Wohnwagen haben, wir nehmen das Zelt. Ok?"

Björn merkte, seine kleine Schwester hatte die gleichen Überlegungen wie er. Nur schon früher. Informationsvorsprung nennt man das.

Björn grinste dreckig. "Ja dann! Viel Spaß! Komm Beate, gehen wir!"

Doch die wehrte sich der Form halber: "Und wenn ich nicht will?"

"Geh erst mal mit", riet ihr ihr Bruder, der die Bedenken seiner Schwester natürlich kannte. "Björn wird Dich schon nicht vergewaltigen, wenn Du Nein sagst. Oder?", zu Björn gewandt.

"Natürlich nicht", und zu Beate: "Du bestimmst, wie weit wir gehen. Einverstanden?"

Beate nickte skeptisch. Worauf hatte sie sich da nur eingelassen? Eigentlich hätte ihr der 'Spaziergang' heute gereicht. Sie war sich noch nicht im klaren, ob sie überhaupt mehr wollte. Ihre ganze Selbstsicherheit, ihre Vorfreude auf heute Abend, das Versprechen an Björn, alles verflogen. Angst machte sich breit. Sicher, der Urlaub hatte ihre Libido angefacht, Bernds Schwanz in der Hand zu halten und zum Abspritzen zu bringen war schon was fürs Ego. Und von Björn die Muschi geleckt zu bekommen war auch nicht von schlechten Eltern. Nur, Björn würde mehr wollen. Sie musste erst mit ihm reden! Aber allein, nicht hier!