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Camping

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Lotta hatte inzwischen die Tasche gepackt. "Dann mal los", forderte sie zum Aufbruch auf.

Sie richtete es so ein, dass sie neben Beate ging.

"Pass auf, Beate", flüsterte sie. "Björn ist ein ganz Lieber. Wenn Du nicht willst, wird er Dich nicht anfassen."

"Das ist es ja gerade", flüsterte Beate zurück. "Ich bin mir nicht im klaren, was ich will. Dein Bruder ist ja ganz nett ..."

"Aber Du weißt nicht ob Du ..."

"Ja. Heute Mittag ..."

"Was war heute Mittag?"

"Er hat mir ..." Uff, warum war das plötzlich nur so schwer, darüber zu reden?

"Hat er Dich angefasst? Und Du wolltest nicht?", fragte Lotta lauter als sie wollte.

"Psst! Nein, so war es nicht." Beate gab sich einen Ruck. "Ich hab auf dem Lattenzaun gesessen ..."

"Deeem Lattenzaun?", hakte Lotta nach.

"Ja, ich nehm's an. Er hat meinen Bikini zur Seite geschoben und mich geleckt."

Lotta staunte. Ihr Bruder! Na so was!

"Und wie war es?", fragte sie neugierig. Die Frage hätte auch lauten können: "Und wie war er?"

"Wunderschön. Ich bin gekommen wie nie."

"Und da weißt Du immer noch nicht, ob Du mit ihm ins Bett willst? Worauf wartest Du noch?"

Mittlerweile waren sie am Vorzelt angekommen. Lotta fand, dass Beate noch etwas Zuspruch brauchte und bat Björn:

"Björn, könnt Ihr Euch bitte mit 'nem Sixpack versorgen und Euch außer Hörweite verkriechen? Frauengespräche!"

Als die Jungs weit genug weg waren, fing sie an zu erzählen:

"Pass mal auf. Ich sag Dir mal was. Bei mir war es ähnlich. So ungefähr vor zwei Jahren. Ich hatte einen Freund, was man in dem Alter so Freund nennt. Wir waren im Kino, dann bei McD, dann hab ich ihm vor der Tür einen runter geholt. Er fragte, ob er mir auch was Gutes tun könnte, und ich hab ja gesagt. Meine Eltern waren nicht zu Hause und wir sind dann rein. Ich hab bei Björn angeklopft, meinen Freund vorgestellt und gesagt, dass wir beide alleine sein wollen. Björn hat nur verständnisvoll genickt.

Dann hab ich meinem Freund gesagt, wenn Du mir weh tust, Du kennst jetzt Björn. Das hat gereicht um ihn Handzahm zu machen. Er hat mich nicht einmal bedrängt, ich hatte die ganze Zeit alles im Griff. Es war alles meine Entscheidung. Und ich verspreche Dir, wenn Du jetzt mit Björn gehst, wird es nicht anders sein. Er kann Dich zur Frau machen. Aber Du bestimmst ob und wann."

Beate nickte nur. Jedes weitere Wort war überflüssig.

Lotta stand auf: "Björn, kommst Du mal?"

Sie gingen ein paar Schritte zur Seite, so dass niemand hören konnte, was sie besprachen. Beate sah ihn nur ein paar Mal nicken.

"Was ist denn los?" fragte Bernd seine Schwester.

"Ach nichts", wiegelte die ab. Dann fragte sie:

"Schläfst Du heute mit Lotta?"

"Ich hoffe."

"Streng Dich an, sie hat es verdient. Dass es schön für sie ist, meine ich."

---

10a)

2010

Eng untergehakt tauchten Beate und Björn wieder am Strand auf.

"Euch scheint es ja gut zu gehen", kommentierte Lotta.

"Und wie", schwärmte Beate, einen Daumen hoch reckend. "Wo steckt denn Svenja?"

"Frag mal lieber, wer bei ihr gerade einen wegsteckt."

"Wegstecken? Svenja?", fragte Björn verblüfft.

"Ja, unsere große Schwester ist mal eben zur Siesta gegangen. Dann hat sie angerufen, sie käme nicht nach Hause, wir sollten uns keine Gedanken machen."

"So, so, Siesta nennt man das heute", lästerte Beate. "Da fällt mir ein uralter Witz ein: Klopft ein Pärchen bei Bekannten an die Tür. Niemand macht auf, obwohl sie verabredet sind. Sie gehen um das Haus, schauen durchs Fenster und sehen die beiden eine heiße Nummer schieben. O.k., denken sie sich, kommen wir in einer halben Stunde noch mal wieder. Sie gehen eine Tasse Kaffee trinken, kommen zurück, die Frau des Hauses macht auf. 'Wir waren vorhin schon mal da', erklärt der Besuch. 'Oh, entschuldigt wir haben kurz ein Nickerchen gemacht und Euch nicht gehört.' 'Ja, wir haben es durch's Nenster gesehen.'

Das Wortspiel Nenster/Fenster - Nickerchen/Fickerchen entlockte Lotta nur ein müdes Grinsen.

"Sei es ihr gegönnt", kommentierte sie. "Seit ihr Mann sie sitzen gelassen hat, ist sie ziemlich auf dem trockenen."

Dass sie sitzen gelassen wurde, war Beate und Bernd neu.

"Und was machen wir jetzt?", fragte Björn, der schon eine nicht jugendfreie Idee hatte.

"Ich weiß ja nicht, was ihr vorhabt, aber Bernd und ich wollen mal ein paar Minuten allein sein. Jetzt wo Svenja nicht da ist, könnt ihr den Wohnwagen haben, wir nehmen das Zelt. Ok?"

Björn merkte, seine kleine Schwester hatte ihren Informationsvorsprung genutzt und ähnliche Überlegungen angestellt.

Björn grinste dreckig. "Ja dann! Viel Spaß! Komm Beate, gehen wir!"

Doch die spielte der Form halber die Naive: "Was hast Du vor?"

"Dir meine mp3-Sammlung zeigen, was sonst?"

"Gut, aber wehe Du versuchst, mich in Dein Bett zu bekommen!", lachte Beate.

"Keine Sorge. Wir haben ja noch 'nen Tisch und den Fußboden."

Beate nickte. Sie hatte überhaupt nicht vor, Nein zu sagen. Ganz im Gegenteil. Björn musste aufpassen, dass sie nicht ihn vergewaltigte! Aber ein wenig mehr wollte sie schon erobert werden. Dieses mehr oder weniger unverhohlene 'Komm mit ficken' lag ihr nicht besonders.

Doch Björn überraschte sie mit einer Frage, die sie aus dem Konzept brachte:

"Wie war denn eigentlich Dein erstes Mal?", fragte er nachdenklich auf dem Weg zum Wohnwagen.

Seltsame Frage. Warum wollte er das ausgerechnet jetzt wissen? Sie kramte verschwommene Erinnerungen zusammen.

"Ich hab mich ziemlich angestellt damals." Pause. "Wollte erst nicht, glaub' ich."

Stimmte das?

"Aber dann war es richtig schön." Pause. "Glaub' ich."

'Glaubt sie???'

Björn wagte es nicht weiter zu fragen, weil es ihm ähnlich ging.

"Und wie war es bei Dir?", fragte Beate dagegen neugierig.

Er verstand ihr Problem. Auch bei ihm war es nur eine verschwommene Erinnerung. Wieso eigentlich?

"War es bei Dir auch in einem Wohnwagen?", erkundigte er sich.

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11)

1990

Lotta nahm Bernd an die Hand und ließ sich zum Zelt führen. Sie zog den Reisverschluss zu und öffnete ohne Umschweife ihr Bikinioberteil. Dann fiel ihr ein, dass Bernd ja noch Jungfrau war und es nicht so ganz passend war, gleich mit der Tür ins Haus zu fallen.

Oben ohne setzte sie sich auf einen Campinghocker.

"Hast Du mal was zu trinken?", lenkte sie ihn ab.

Bernd reichte ihr eine offene Dose.

Sie schlabberte beim trinken.

Zufällig.

Oder nicht?

Jedenfalls bot sich Bernd an, ihr aufopferungsvoll die Brüste wieder sauber zu lecken.

Sie ließ ihn.

Ihre Nippel spannten sich.

Schmerzten fasst.

Er küsste sie.

Kühlte sie mit seiner feuchten Zunge.

Sie griff nach seiner Badehose.

Rieb ihn durch den Stoff.

Bernd stöhnte.

Sie griff an den Bund und zog ihm die Hose herunter.

Sein praller Schwanz schwang ihr entgegen.

Sie küsste seine Eichelspitze.

Sah ihn sich genau an. Seine blauen Adern, die pinke Spitze, den Lusttropfen, der vorwitzig aus seinem Schlitz kam.

Viel zu früh!

Sie steckte den Mittelfinger unter seine Vorhaut.

Umkreiste mit dem eingeklemmten Mittelfinger seine Eichel.

Er spritzte los wie ein ausbrechender Vulkan, ihr alles auf die Hand und den Busen.

"Schön", kommentierte sie lakonisch. "Ist der erste Druck jetzt weg?"

Sie machte sich nicht sauber, im Gegenteil, das Sperma auf ihrer Hand wischte sie sich auf den Bauch. Sie hoffte auf mehr, warum sollte sie die Stimmung durch immer neue Reinigungsaktionen versauen?

Bernds Rohr war um keinen Deut schlaff geworden. Er stand immer noch wie eine Eins.

Lotta legte sich auf einen Schlafsack.

Zog ihre Bikinihose aus.

Präsentierte ihre nackte Pussy.

Zog sich die Schamlippen leicht auseinander, ihm ihre feuchte Grotte zeigend.

"Komm her", flüsterte sie. "Schau sie Dir an."

Bernd kniete sich vor sie und prägte sich jede Einzelheit ein.

Bewunderte die prallen äußeren Schamlippen.

Sah ihren Finger über ihren Kitzler gleiten.

Sah ihren Mittelfinger in ihrem Loch verschwinden.

Nahm seinen Mittelfinger und steckte ihn dazu.

Im Takt vögelten beide Finger ihr Pfläumchen.

Lottas Blick verschleierte sich.

Sie zog ihren Finger heraus.

"Komm jetzt."

Sie zog Bernd auf sich.

Griff seinen harten, schon wieder zum bersten gespannten Schwanz.

Führte ihn an ihre Muschi.

Er glitt hinein.

Etwas zu schnell.

Sein Blick war verschwommen. Abwesend.

Sie griff zwischen sie beide und hielt ihn fest.

Mit festem Griff drückte sie sein Glied, bis es fast weh tat.

"Wieder da?", fragte sie.

Bernd nickte.

"Dann mach langsam. Genies es. So ist es auch für mich schöner."

Bernd stieß erneut zu. Immer noch zu schnell, aber sie fühlte, dass er sich bemühte, langsamer zu werden. Plötzlich stöhnte er auf, zog ihn raus und spritzte ihr die nächste Ladung auf den schon eingesauten Bauch.

Das hatte sie eigentlich vermeiden wollen. 'Hoffentlich gibt sich das noch', dachte sie.

"Entschuldigung." Schuldbewusst sah er in ihr Gesicht.

"Du brauchst Dich nicht zu entschuldigen. Nicht, wenn Du noch einmal kannst."

"Ich werd' Dich erstmal lecken, o.k.?"

"Nein", antwortete sie zu Bernds Überraschung.

"Ich will gefickt werden. Lecken kannst Du mich immer noch. Später. Wenn Du Deinen Mast nicht mehr hochkriegst."

Upps. Da stand ihm ja noch was bevor. Das hörte sich nach einer langen Nacht an.

In der sie ihn entjungfern würde.

Plötzlich fiel ihm auf, dass genau das soeben passiert war. Und er hatte überhaupt nicht darauf geachtet!

"Blöd!", sagte er zu Lottas Verblüffung.

"Mmmh?"

"Ich hab meine Entjungferung verpasst."

Lotta lachte.

"Och Du Ärmster. Aber mach Dir nichts draus, noch sind wir ja dabei."

Dafür würde er jetzt mehr auf jede Einzelheit achten.

Konzentriert bis in die Eichelspitze führte er seinen Schwanz erneut in Lotta ein. Diesmal fanden sie ihren gemeinsamen Takt, wechselten mehrfach die Stellung und Lotta hatte ihren Orgasmus weit vor ihm und befand sich auf dem Weg zum zweiten, als Bernds Möhre zuckend wieder raus wollte.

"Lass ihn drin", rief sie. "Ich nehm' die Pille."

Bernd füllte ihr aufstöhnend die Möse und ließ sich erschöpft zur Seite fallen. Er war fix und alle.

"Jetzt kannst Du mich lecken", forderte Lotta. Sie kurz vorm Abspritzen hängen zu lassen, kam nicht in Frage. Da konnte er noch so kaputt sein.

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11a)

2010

Bernd nahm Lotta an die Hand und führte sie zum Zelt. Er zog den Reisverschluss zu, während sie ohne Umschweife ihr Bikinioberteil auszog. Oben ohne setzte sie sich auf einen Schlafsack.

"Hast Du mal was zu trinken?", fragte sie, halb verdurstend.

Bernd reichte ihr eine offene Dose, die sie halb leer trank und ihm dabei fest in die Augen sah. Den Rest schüttete sie sich absichtlich über beide Brüste und lehnte sich zurück.

Bernd verstand und kniete sich rechts und links ihres Beckens. Zärtlich leckte er die Feuchtigkeit ab, während Lotta die Augen schloss und seine Berührungen genoss. Er saugte an ihren festen Nippeln, drückte sein Gesicht an den schwitzenden Busen, legte eine feuchte Fährte Richtung Bauchnabel.

Mit beiden Händen zog er ihr das Bikinihöschen aus, doch statt sie zu lecken, entkleidete Bernd sich ebenfalls und legte sich nackt in 69iger Stellung neben sie.

Lotta war klar, was Bernd wollte, aber sie ließ sich Zeit. Sie hatte schon mit Bernd gevögelt, ihm auch einen geblasen, aber so genau betrachtet hatte sie sein Spielzeug noch nicht. Sanft strich sie mit einem Finger die Schwellung seiner Harnröhre entlang, führte ihre Erkundung an den blauen Äderchen fort. Sie wog seinen prallen Sack in einer Hand, nahm dann ein Ei in den Mund und lutschte vorsichtig darauf herum.

Sie fühlte, wie Bernd sich ihrer Taktik anpasste und sich erst einmal ihrem Venushügel widmete, ihn streichelte, presste und küsste. In dem Moment, als Bernd ihre Schamlippen berührte, zog sie seine Vorhaut herunter und legte die pralle Eichel frei. Ein oder zwei Finger drangen sanft in ihre intimste Stelle, begannen ihr Innerstes zu erkunden, während sie zärtlich seinen ersten Lusttropfen ableckte.

Fast gleichzeitig stülpte sie ihren Mund über seine Eichel und Bernd seinen Mund über ihren Kitzler. Beide lutschten ein wenig an den empfindlichen Organen, stöhnten leise ihre Lust heraus.

Bernds Zunge glitt tiefer, hinein in ihre feuchte Spalte und Lotta bemühte sich, ihre Beine noch ein wenig mehr zu spreitzen. Sie fühlte ihn an ihrer Öffnung, wie seine Zunge so weit wie möglich hineinglitt, spürte die Zungenschläge, sein Saugen, um ihre Nässe zu genießen.

'Das kann ich auch', dachte sie und nuckelte an seiner Eichel, bevor sie ihn so tief wie möglich in ihren Schlund ließ und begann seinen Liebesstab mit dem Mund zu ficken. Ihre Lippen ließen mal locker, mal presste sie sie fest um seinen Schaft, passten sich seinem Takt an, der ebenfalls schneller und härter geworden war, indem er sein Lecken und Schlecken durch einen ordentlichen Fingerfick verstärkte.

Kurz entließ sie ihn aus dem Mund um ihm ein "Ich bin gleich soweit", zuzuraunen, dann widmete sie sich wieder seinem Schwanz, nahm ihn nicht mehr so tief, sondern wichste ihn fest mit einer Hand. Sie wusste, er würde bald zustoßen, in ihren Mund, so tief er konnte, zuckend in sie abspritzen, sie musste ihre Kehle schützen, mit der Hand um seinen Schaft.

"Ich komme!", keuchte Bernd, doch Lotta war um Sekunden schneller. Ihre Schenkel pressten sich plötzlich zusammen, seinen Kopf fest umschließend, so dass er Mühe hatte ihren Kitzler zu erreichen, eine unmögliche Stellung mit seinem eingeklemmten Arm dazwischen, dessen Finger in ihrer Möse Klavier spielten.

"Jaaa, jetzt", stöhnte Lotta, spreizte die Beine wieder etwas, bockte dafür ihren Unterleib hoch und stieß ihren Venushügel Bernd heftig gegen die Nase.

"Aua!", schimpfte der, um fast unmittelbar ein "Aaaaah" zu ergänzen und ihr sein Sperma in den Mund schoß. Ein Teil lief ihre Kehle hinunter, der größte Teil überstieg ihr Fassungsvermögen und sie ließ ihn hinauslaufen, auf seinen Sack und seine Beine.

"Oh, verdammt", schimpften beide, gefolgt von einem lachenden "Was ist los?"

"Du hast mir fast die Nase gebrochen", erklärte Bernd.

"Und du mich ertränkt", beschwerte sich Lotta.

Sie machte ihn nicht sauber, im Gegenteil, das Sperma auf seinem Beutel massierte sie genüsslich ein. Sein Schwanz war etwas schlaff geworden, hatte aber noch genug Potential um auf eine zweite Runde hoffen zu lassen. So blieb Lotta in ihrer Position und streichelte Bernd die Oberschenkel und über seinen Hintern.

Der tat es ihr nach, strich über die geile Scham und die äußeren Schamlippen. So lagen sie stumm nebeneinander die nächsten Minuten, hingen ihren Gedanken nach und streichelten sich gegenseitig. Keine Frage nach 'war es gut' oder 'war es schön'. Völlig unnötig.

Schließlich nahm Lotta seinen Glücksbringer in die Faust und prüfte seine Härte. Wenige leichte Wichsbewegungen reichten aus, um ihn voll einsatzfähig zu machen. Ein kurzer Schmatzer auf seine Eichel und sie drehte sich auf den Rücken.

Ohne zu fragen zog sie Bernd auf sich, der seinen Harten liebevoll in ihre nasse Muschi versenkte. Bis zum letzten Millimeter glitt er ganz langsam hinein und stellte dann jede Bewegung ein. Küsste sie, Mund, Augen, Nase, die Ohrläppchen. Lotta fühlte sich ausgefüllt, presste die Scheidenmuskeln zusammen und ließ wieder los, molk ihn. Sie genoss den Moment, diese intime Verbindung, mehr als wenn er sich bewegen würde, sie durchficken. Es war schön, so zusammen zu sein, und schade, dass es vermutlich mit dem Ende des Urlaubs ebenfalls ein Ende finden würde.

Bernd hatte es nicht eilig, fing ganz sanft an sie zu vögeln, zuerst kaum spürbar bewegte er sich. Lotta nahm seinen Rhythmus auf, kam ihm genauso vorsichtig entgegen, spürte seinen Kolben mit jeder Faser ihrer Muschi. Unmerklich wurden beide schneller, die Amplitude länger, doch nach etlichen Minuten ließen Bernds Kräfte nach, die Arme schmerzten und begannen zu zittern.

"Nimm mich von hinten", schlug Lotta vor, die es bemerkt hatte, ihn aber nicht kränken wollte.

Dankbar nahm Bernd den Vorschlag auf, glitt in die knieende Lotta hinein und griff um sie herum, um ihren Kitzler zu stimulieren. Doch zu seiner Überraschung fand er dort schon eine Hand vor und so beugte er sich weiter vor und griff eine Brust. Jetzt stieß er heftiger zu, beglückte sie mit kräftigen Stößen und spürte bald ihre Reaktion.

"Jaaa", flüsterte sie zuerst, gefolgt von einem heiseren "Schööön" und "So ist's guuut". Sie stieß heftig zurück, wurde lauter, verlor den Takt, rief "Komm" um ihn mitzunehmen und kontraktierte. Ein letztes schlappes "Jaaaa" und sie sank erschöpft nach vorne.

Bernd war erfahren genug, um drinnen zu bleiben, legte sich auf sie und gab ihr die nötige Ruhe. Mit sanften Stößen vögelte er Lotta weiter, nur soviel, dass sie wieder runterkommen konnte und er nicht an Härte verlor. Ein Zusammenkneifen ihrer Scheidenmuskeln nahm er als Zeichen wieder den ursprünglichen Rhythmus aufzunehmen und diesmal brachte er sich zum Orgasmus, spritzte seinen Saft in ihre heiße Muschi. Diesmal waren sie nicht zusammen gekommen, was sie aber nicht daran hinderte, sich aneinander zu kuscheln und auszuruhen.

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12)

1990

Beate und Björn setzten sich im Wohnwagen nebeneinander auf die Koje. Sie schaute ihn an. Ohne Worte. Schließlich hielt er es nicht mehr aus und stand auf.

"Du auch eins?", fragte er, ihr eine Dose Bier hinhaltend.

Beate nickte.

"Du willst nicht mehr, stimmt's?", fragte er.

"Ich kann nicht", antwortete sie leise.

"Aber heute Morgen ...", begann er und brach ab. 'Du hast es versprochen' wollte er sagen, merkte aber selbst, wie blöd das ankam.

"Das war auch schön", sinnierte Beate. "Auch die Aufregung, dass es draußen war und jederzeit einer vorbeikommen konnte", schwärmte sie ihm ihre Erinnerung vor.

"Pass auf", sagte er. "Wir unterhalten uns. Ganz zwanglos. Über alles und jedes. Hinz und Kunz. Ich nehm' Dich dabei in den Arm. Zieh Dich aus. Lenke Dich ab. Gleichzeitig ziehst Du mich aus. Und wenn Du Stopp sagst, ist Stopp. O.k.?"

"Ja", sagte Beate. Sie fühlte sich sicher bei ihm, das war es nicht. Aber jahrelange Vorsätze wirft man nicht von einem Tag auf den anderen über Bord, oder? Sie hatte immer davon geträumt, als Jungfrau in die Ehe zu gehen. Oder sich zumindest von ihrem späteren Mann entjungfern zu lassen. Sie hasste diese Pornos, wo es jeder mit jedem trieb. Warum sollten 30 Schwänze mehr Spaß bringen, als einer, der es richtig machte?

Sie nippte an ihrer Bierdose und sah Björn zweifelnd an. In diesem verdammten Urlaub war plötzlich alles anders. Sie hatte ihren ersten Schwanz in der Hand gehabt, ausgerechnet den ihres Bruders. Sie war zum ersten Mal geleckt worden. Sie war Björn etwas schuldig.

Quatsch!

Bestimmt nicht mein Jungfernhäutchen! Wenn überhaupt, dann blase ich ihm einen!

"Kann ich Dir Dein Top ausziehen?", drang Björns Stimme an ihr Ohr.

Dagegen war nichts einzuwenden. Schließlich hatte er sie schon oben ohne gesehen. Und mehr. Ihre Brüste geküsst. Sie 'da unten' geküsst. Er war ein netter Kerl, einer, zu dem man Vertrauen haben konnte. Einer, mit dem man sein erstes Mal riskieren konnte.

"Quatsch", sagte sie plötzlich laut. "Alles Quatsch! Warum stell' ich mich bloß so an wie ein kleines Mädchen? Zieh mich aus, mach mich nackig, schließlich hast Du schon alles gesehen von mir!"

Björn war froh, dass sie ihre Meinung endlich geändert hatte. Obwohl, von mehr als Ausziehen hatte sie eigentlich nichts gesagt. Er würde besser weiterhin defensiv bleiben.

Er zog sie aus. Ohne sie zu berühren. Bis auf einen Nasenkuss in ihr Schamhaar. Dann stellte er sich wieder vor sie.

"Du bist wunderschön. Willst Du mich ausziehen?", fragte er. "Oder soll ich es selbst tun?"

"Mach Du", antwortete Beate mit belegter Stimme und nahm nochmal einen kräftigen Schluck aus der Dose.