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Camping mit den Neuen Teil 01

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Ich ging nach Hause, legte mich ins Bett und ließ den Tag nochmal Revue passieren. Dabei kamen mir immer wieder die Bilder von Claudia und Marion vor Augen. Ich drehte und wendete mich im Bett doch bekam kein Auge zu. Auch nachdem ich mir nochmals Erleichterung verschaffte trat die erhoffte Müdigkeit nicht ein. So kam es, dass ich bereits um halb 7 als meine Freundin nach Hause kam am Küchentisch saß und Sie mit einem Frühstück empfing. Wir plauderten über den gestrigen Abend und was noch so alles passiert sei. Die prickelnden Details mit Claudia lies ich dabei jedoch aus.

Es waren mittlerweile zwei Wochen seit dem Treffen vergangen und mein Unmut über meinen Job wurde immer größer. Da ich schon seit langem unzufrieden war und ich den Gedanke einer Kündigung seit einiger Zeit im Kopf hatte, kam mit dem letzten E-Mail der neuen Geschäftsführung mein Entschluss die Firma zu verlassen. Da ich noch genügend Urlaub hatte plante ich diesen für die Dauer meiner Kündigungsfrist ein und sendete als Antwort auf die E-Mail der Geschäftsführung meine Kündigung und das ich mit sofortiger Wirkung aus dem Unternehmen austreten werde. Es dauerte nicht lange bis eine Antwort kam in der Sie mich baten mir das ganze nochmal zu Überlegen und ob Sie mich nicht doch durch eine Gehaltserhöhung umstimmen könnten. Da es mir nicht am Geld lag stand mein Entschluss fest und war davon auch nicht abzubringen. Ich hatte ja noch aus dem Verkauf der Firma genug auf der hohen Kante sodass ich mir mit Caroline ein schönes Leben machen konnte. Dies hatte ich jedoch nicht vor, ich wollte mir nur eine Auszeit nehmen und mir anschließend einen anderen Job suchen. Also räumte ich mein Büro und verließ das Betriebsgelände.

Zuhause angekommen traf mich dann der Schlag, als ich die Tür aufschloss und eintrat standen dort ein Paar Schuhe das mir nicht bekannt war und es waren Geräusche aus unserem Schlafzimmer zu vernehmen. Ich öffnete die Tür zu diesem und fand dort meine Freundin, die gerade mit dem Mund am Schwanz eines anderen zu Gange war. Als mich die beiden erblickten blieben sie starr vor Schreck. In diesem Moment wusste ich nicht was ich tun sollte. Ich Schloss die Tür und setzte mich gefüllt von Wut, Hass und Endtäuschung an den Küchentisch. Nach kurzer Zeit hörte ich die Schlafzimmertür und die Wohnungstür. Meine Freundin kam zu mir in die Küche und versuchte alles zu erklären und bat mich um Vergebung. Ihre Worte prallten an mir ab und ich ignorierte diese. Ich fragte Sie nur wie lange dies schon so ginge. Sie antwortete mir mit leiser Stimme und Tränen in den Augen, dass dies schon einige Monate so ging. Darauf sagte ich ihr nur, sie habe eine Woche Zeit um ihre Sachen zu packen und aus der Wohnung zu verschwinden. In der Zwischenzeit, bis sie ausgezogen ist ziehe ich zu meinem Vater und wolle sie auf keinen Fall wiedersehen. Ich packte nur das Notwendigste in eine Tasche, dabei versuchte sie mich unter Tränen davon umzustimmen und schlug mir vor das Ganze in Ruhe zu bereden. Doch für mich gab es da nichts mehr zu bereden und so verschwand ich aus der Wohnung und lies sie zurück.

Beim Haus meines Vaters angekommen, trat ich ein und ging direkt auf die Terrasse wo ich Ihn vermutete. Dort saß er auch mit Marion gerade beim Mittagessen. Er sah mich mit der Tasche in der Hand in der Terrassentür stehen und zog fragend eine Augenbraue nach oben. Ich schilderte ihm die Geschehnisse und berichtete ihm über meine Kündigung. Mein Vater und Marion nahmen dies zustimmend zur Kenntnis und fragten nur nach den Gründen meiner Kündigung. Ich war froh, dass sie nur meine Kündigung interessierte und mich nicht auf den Vorfall mir Caroline ansprachen. Dies war in diesem Moment das letzte über was ich sprechen wollte.

Marion und Vater boten mir an mein altes Jugendzimmer zu beziehen, was nach meinem Auszug in ein Gästezimmer umgebaut wurde. Da die Beiden sowieso vorhatten den Rest des Sommers auf dem Campingplatz zu verbringen, hätte ich das Haus für mich allein. Marion schlug vor ich solle sie doch in den Urlaub begleiten, Platz wäre im Wohnwagen ja genug und ein bisschen Abwechslung würde mir jetzt sicher guttun. Doch ich konnte mir besseres vorstellen können als mit meinem alten Herrn und seiner neuen Freundin einen Urlaub zu verbringen. Ich lehnte dankend ab und sagte, dass ich erstmal meine Ruhe haben und die Geschehnisse verarbeiten möchte. Nachdem ich mein Zimmer für die nächsten Tage bezogen hatte, entschloss ich mich, da es der Tag zuließ, mich in die Badehose zu werfen und den restlichen Tag am Pool zu verbringen. So war es dann auch wir drei Lagen am Pool kühlten uns im Wasser ab und sprachen über alles Mögliche. Am Abend, als ich im Bett lag vernahm ich eindeutige Geräusche aus dem gegenüberliegenden Schlafzimmer von Marion und meinem Vater. Ich gönnte es ihm und dachte an seine Worte mit dem zweiten Frühling den er gerade erlebte. Bald darauf schlief ich ein und wurde am nächsten Morgen durch gepolter und lärm geweckt. Ich stand auf und ging in den unteren Stock, von wo ich den Lärm vernahm. Es waren Marion und Vater die den Lärm beim Zusammentragen der Reisetaschen für ihren Urlaub machten. Ich half den beiden noch die Taschen ins Auto zu laden und verabschiedete mich von den beiden und trat zurück ins Haus.

Die nächsten Tage waren eher langweilig und außer am Pool zu liegen machte ich nicht wirklich viel. Es wurde recht schnell langweilig so allein im großen Haus und dachte dabei an die Worte von Marion, ich solle sie doch in den Urlaub begleiten und mir die Abwechslung jetzt sicher guttun würde. Ich überlegte kurz und kam zu dem Entschluss mich doch darauf einzulassen und Ihnen hinterherzufahren. Nach einem kurzen Telefonat mit meinem Vater und Marion, ob es denn für sie OK wäre nun doch zu Ihnen in den Urlaub nachzukommen, luden beide mich nochmals recht herzlich ein. Da ich bei meinem Auszug nur das nötigste aus der Wohnung mitgenommen hatte musste ich noch ein paar Sachen für den Urlaub holen. Ich fuhr zur Wohnung und vergewisserte mich das Caroline nicht da war. Als ich die Wohnung betrat standen schon die Umzugskartons im Flur und ihre Sachen waren schon fast alle aus den Regalen und Schränken verschwunden. Im Schlafzimmer packte ich schnell die benötigten Sachen für den Urlaub ein und verschwand wieder aus der Wohnung. Wieder in meinem Übergangsheim angekommen läutete mein Telefon, es war Marion die mich bat am nächsten Morgen bevor ich losfahre noch etwas bei Ihrer Schwester zu holen und ihr mitzubringen. Ihrem Wunsch kam ich natürlich liebend gern nach und fuhr am nächsten Morgen zu Claudia. Bei ihr angekommen läutete ich. Sie öffnete mir die Tür bekleidet mit einem kurzen Sommerkleid, Hut und Sonnenbrille. Durch das leichte Sommerkleid konnte ich ihre Nippel, die sich durch den feinen Stoff drückten erkennen. Angesprochen darauf, dass ich etwas für Marion bei Ihr abholen sollte grinste sie und sagte sie habe alles in der Tasche die sie in der Hand hielt. Ich nahm die Tasche und lud diese zu meiner in den Kofferraum. Als ich mich umdrehte um mich von ihr zu verabschieden hörte ich wie eine Autotür geschlossen wurde. Ich ging zur Beifahrerseite, öffnete die Tür und sah Claudia dort sitzen, etwas irritiert fragte ich sie warum sie eingestiegen sei und wo ich sie hinfahren soll. Daraufhin erklärte sie mir, dass sie gestern mit Marion telefoniert hatte und diese ihr sagte ich würde zu ihnen in den Urlaub nachkommen. Marion schlug ihr vor sie könnte doch auch mal wieder Urlaub vertragen und solle also mitkommen und das was du heute abholen solltest war ich. Mir kam ein Lächeln ins Gesicht und dachte mir, dass könnte ja ein spannender Urlaub werden und musste an die letzten Erlebnisse mit ihr am Pool denken. Neckisch fragte ich sie ob sie den ihren Bikini von neulich auch mithätte. Sie nickte, grinste und sagte sie hätte auch noch ein paar andere mit. Die Reise verlief ziemlich ruhig und wir kamen gut voran. Wir sprachen über alles möglich, auch über meine Trennung von Karoline. Sie sprach mir gut zu und meinte ich hätte etwas Besseres verdient als sie und ich es sicher nicht schwer haben werde jemand Neues zu finden. Nach einer Weile schlief Claudia am Beifahrersitz ein. Da sie im Schlaf immer wieder auf dem Sitz hin und her rutschte, rutschte ihr Kleidchen immer wieder ein Stück nach oben. Es dauert nicht lange bis es ganz hochgerutscht war und ich feststellte, dass sie unter ihrem Kleid kein Höschen trug und mir somit freie Sicht auf ihre Spalte bot. Sie war bis auf ein kleines Dreieck über ihrer Möse komplett rasiert. Ich betrachtete Sie von oben bis unten und wunderte mich über ihre großen Brüste die wie ich in Erinnerung hatte doch recht hingen. Diesmal standen diese aber und wurden durch irgendetwas in Form gehalten. Trotzdem waren ihre Nippel frei und drückten durch den leichten Stoff.

Nachdem wir fast an unserem Ziel angekommen waren wachte auch Claudia wieder auf. Am Campingplatz angekommen gingen wir zum Empfang und checkten ein. Da ich die letzten Jahre immer mal für die ein oder andere Woche auf den Campinglatz kam kannte ich den Weg zu unserem Platz, doch als wir dort ankamen war dieser leer und keine Spur von Peter und Marion. Also zurück zum Empfang wo wir uns darüber erkundigten warum der Platz leer sei. Nach einer kurzen Kontrolle ihrer Unterlagen wurde uns gesagt, Sie seien vor zwei Tagen abgereist. Claudia und ich sahen uns verwundert an und wussten nicht so recht was los war. Wir setzten uns ins Auto und versuchten meinen Vater und Marion zu erreichen, doch es hob niemand ab. Nach etlichen weiteren Versuchen Sie zu erreichen beschlossen wir in die nächste Ortschaft zu fahren und uns einen Kaffee zu gönnen. Wir fanden ein nettes kleines Kaffee wo wir uns draußen an einen Tisch setzten und bestellten. Als der Kellner die Kaffee brachte bezahlte ich diese und wir genossen die Sonne und den guten Kaffee und sprachen darüber was wir nun weiter machen sollten. Claudia meinte nur, die werden uns schon anrufen und im Moment könnten wir sowieso nur „abwarten und Kaffee trinken". Wir lachten und warteten auf einen Rückruf. Ungeschickt wie ich war fiel mir der Löffel unter den Tisch, als ich mich danach unter den Tisch bückte fiel mein Blick automatisch zu Claudia die mir gegenübersaß. Ich sah wie sie langsam die Beine spreizte und mir freie Sicht auf ihre Muschi gewährte, den Löffel hatte ich längst gefunden doch konnte ich meinen Blick nicht von ihrer feucht glänzenden Möse abwenden. Als sie sich dann noch mit einem Finger durch ihre Spalte strich kam ich mit einem Ruck nach oben und stieß mit dem Kopf an den Tisch. Ich sah sie an und sie grinste nur und fragte ob ich etwas gefunden hätte was mir gefallen hätte. Ich lächelte zurück und nickte, dabei strich sie mir mit dem Finger, mit dem sie sich gerade durch die Muschi fuhr über die Lippen. Ich leckte über meine Lippen und hatte sofort ihren herben salzigen Geschmack im Mund. Dieser ließ einen Blitz bis in meinen Schwanz durch meinen Körper schießen. In diesem Moment läutete auch schon Claudias Telefon und auf dem Display stand Marion. Sie hob ab und fragte nach wo sie denn seien da wir auf dem Campingplatz waren aber von Ihnen keine Spur sei. Marion erklärte Claudia, mein Vater hätte vorgeschlagen einen anderen Platz zu suchen da ihn der alte Platz zu sehr an Beate erinnerte. Sie erklärte ihr kurz wo der neue Platz sei und bereits alles für unsere Ankunft erledigt sei, wir nur an den Schranken beim Eingang fahren müssten und uns geöffnet würde da Peter uns bereits angemeldet hatte und mein Kennzeichen angab. Zurück beim Auto, programmierte ich das Navi mit der angegebenen Adresse. Durch unsere Fahrt zum Kaffee befanden wir uns schon ganz in der Nähe des Platzes und es dauerte keine 10 Minuten bis wir dort ankamen und es wurde uns wie gesagt ohne irgendetwas geöffnet und wir konnten einfahren. Nach den ersten paar Metern kamen uns auch schon die ersten Camper entgegen. Zu unserer Überraschung waren diese alle Nackt. Claudia und ich sahen uns kurz an und Claudia meinte nur „Ohhh da hat Marion wohl den Platz ausgesucht." Ich sah sie fragend an und sie meinte nur, dass ihre Schwester und sie früher des öfters FKK-Urlaub machten. Ich war etwas überrascht und hatte auch die größten bedenken wie ich beim Anblick von Marion und Claudia mit einer Dauerlatte über den Platz marschierte. Am Platz angekommen gingen wir zum Wohnwagen und betraten das Vorzelt. Aus dem Wohnwagen kam ein Stöhnen und die Bewegungen des Wohnwagens waren eindeutig. „Da wollen wir mal nicht stören." meinte Claudia, legte ihr Sommerkleid ab und zum Vorschein kam ein Hebe-BH der ihre Brüste nach oben drückte und diese ein wenig in Form hielt. Dieser folgte sogleich und so waren ihre dicken schweren Brüste wieder der Schwerkraft ausgesetzt. Sie setzte sich an den Tisch und sah mich fragend an. Ich wusste nicht so recht was sie wollte bis sie mich fragte ob ich mich nicht auch ausziehen wolle da hier ja Kleidung unerwünscht war. Ich zierte mich ein wenig da ich nicht gleich bei meiner Ankunft meiner Stiefmutter nackt gegenüberstehen wollte und setzte mich zu ihr an den Tisch. Das Stöhnen aus dem Wohnwagen wurde immer lauter bis wir auch meinen Vater aufstöhnen hörten. Kurze Zeit später kam mein Vater aus dem Wohnwagen. Sein Schwanz glänzte noch feucht von Marion. Marion folgte ihm aus dem Wohnwagen an ihrem Oberschenkel konnte man sehen wie sich das Sperma seinen Weg aus ihr suchte und es musste eine Menge sein wie mir schien. Marion und mein Vater schauten etwas erschrocken als sie uns im Vorzelt sahen. Beide begrüßten uns und fragten wie lange wir schon hier sind, sie hätten uns nicht so schnell erwartet. „Lange genug!" antworteten Claudia und ich, mit einem leichten Grinsen im Gesicht, fast gleichzeitig. Marion sah mich an und meinte ob ich den Urlaub nur hier im Vorzelt verbringen möchte. Ich wusste nicht so recht was sie damit meinte und sagte mir, wenn ich mich nicht ausziehe, kann ich nur im Vorzelt bleiben, so waren die Regeln hier am Platz. Ich zögerte ein wenig und zog mich bis auf die Unterhose aus, in der sich schon deutlich mein halbsteifer Schwanz abzeichnet. Ich zögerte ein wenig und beide Frauen sahen mich wartend an. Ich konnte nicht anders und zog auch das letzte Kleidungsstück aus. Mein Schwanz hing halbsteif nach unten, von beiden Frauen kam Zeitgleich ein leises „mmmhh". Marion stupste Peter leicht in die Rippen und sagte „Denn hat er ganz sicher von dir". Claudia musterte uns beide und blieb bei unseren Schwänzen hängen. Worauf Sie meinte, ich sei eine idente jüngere Kopie meines Vaters was sich nicht nur an unseren Schwänzen erkennen ließe, ihr aber vorkäme meiner sei zwar nicht so lang aber dafür eine Spur dicker. Die beiden Frauen lachten und ich wurde leicht rot und kam mir vor wie auf dem Fleischmarkt. Meinen Vater berührte dies recht wenig was mich ein wenig verwunderte. Er war auch keineswegs überrascht als er seine Schwägerin nackt im Vorzelt sitzen sah. Mir schien für ihn sei dies ganz normal. Wie er mir später erklärte, war es für ihn wirklich nichts neues Claudia nackt zu sehen, da sie schon des Öfteren zusammen Nackt bei uns am Pool lagen.

Claudia und ich trugen unsere Sachen in den Wohnwagen und ich begann meine Sachen aus der Tasche in den Kasten zu räumen als ich plötzlich Marion hinter mir hörte, diese meinte nur das ich mir dies sparen könne und außer meinem Kulturbeutel nicht viel auspacken bräuchte da wir ja sowieso die ganze Zeit nackt sein werden. So brach ich mein Vorhaben ab und legte nur den Kulturbeutel in den Schrank und die Tasche stellte ich, so wie sie war, in den Schrank.

Da es schon später Nachmittag war, beschlossen Claudia und ich noch ein wenig den Platz zu erkunden um uns anzusehen wie wir von hier ans Meer kommen. Marion beschloss etwas zu kochen und sagte uns wir sollten in einer Stunde wieder hier sein. Denn dann sei das Essen fertig. So zogen wir, nackt wie wir waren, los. Am Anfang war es für mich noch ein etwas komisches Gefühl so Nackt zwischen den ganzen anderen Campern die uns entgegenkamen. Claudia hingegen schien die Blicke der uns entgegenkommenden Männer zu genießen, vor allem die Blicke der Jüngeren bestätigten ihr sie gehört noch nicht zum alten Eisen und hat immer noch ihre Reize. Mich störten am Anfang die Blicke der Damen auf meinem Schwanz, doch dies legte sich als uns zwei jüngere Mädels entgegenkamen und mir zuzwinkerten. Als diese an uns vorbei waren hörte ich von einer der beiden wie sie sagte „Den würde ich auch mal gern.". Wir gingen weiter zum Strand, wo nur mehr ein paar Leute am Strand lagen. Unser Weg ging direkt zum Wasser wo wir uns noch eine kurze Abkühlung gönnten. Zurück auf dem Platz war Marion noch immer damit beschäftigt das Abendessen zuzubereiten. Wir beschlossen, da das Essen noch nicht fertig war könnten wir uns ja vorher noch das Salz vom Meer von unseren Körpern waschen. Als ich ins Vorzelt ging stand Marion gerade nach vorne gebeugt am Kühlschrank und holte etwas aus den unteren Laden. Mein Blick fiel sofort auf ihren dicken Hintern. Doch was ich da sah verschlug mir den Atem und ließ meinen Schwanz zucken, zwischen den leicht gespreizten PO Backen sah ich etwas funkeln. War es wirklich das was ich vermutete? Trägt sie hier völlig ungeniert einen Plug? Das kann ja noch ein spannender Urlaub werden dachte ich für mich. Ich ging weiter in den Wohnwagen wo ich meinen Kulturbeutel nahm und mich anschließend mit Claudia auf dem Weg zum Badehaus machte. Beim Badehaus herrschte reger Betrieb. Wir traten ein und es war ein gemischter Duschbereich in der es zwar abgetrennte Kabinen gab diese aber von Männern und Frauen genutzt wurden. Gerade als ich in eine Kabine ging stand Claudia hinter mir und folgte mir in diese. Ich sah sie an und sie antwortete nur die anderen seien alle besetzt und drängte sich an mir vorbei in die Kabine. Nachdem ich die Tür schloss standen wir beide in der kleinen Kabine. So kam es immer wieder vor, dass wir unsere Körper unter der Dusche aneinander rieben, was meinem Schwanz nicht unberührt lies und dieser sich schon nach kurzer Zeit aufrichtete. Als sich Claudia bückte um ihre Beine einzuseifen, rutschte mein Schwanz zwischen ihre Pobacken, blieb kurz an ihrer Rosette hängen und glitt dann weiter nach oben. Mit einem leisen lustvollen quieken zuckte sie leicht zusammen und ich spürte auch schon ihre Hand an meiner Eichel und dem Schaft. „Da freut sich aber jemand mich zu sehen". Mit diesen Worten drehte sie sich um und begann diesen zu wichsen. In diesem Moment wusste ich nicht wie mir geschah, es war ein unglaubliches Gefühl von ihr gewichst zu werden. Wir verfielen dabei in einen langen leidenschaftlichen Kuss und ich begann ihre Brüste zu kneten und mit ihren Nippeln zu spielen. Was ihr immer wieder leichtes Stöhnen und Seufze entlockte. Ich kam mit 5-6 heftigen Schüben, die ihr an den Bauch klatschten und über ihr kleines Dreieck aus Schamhaaren nach unten lief. Sie sah mir tief in die Augen und meinte dies sollte wohl erstmal genügen um das Abendessen zu überstehen. Wir seiften uns anschließend gegenseitig ein, wobei sie sich wieder ausgiebig meinem Schwanz widmete und ich mich um ihre großen schweren Brüste kümmerte. Zurück am Platz war Marion gerade dabei den Tisch vor dem Vorzelt zu decken. Mein Vater saß bereits am Tisch und blätterte in einem Automagazin. Sie sah mich und meinen Schwanz an und bemerkte wie dieser Schlaf an mir runterhing, ihren Kopf drehte Sie in Claudias Richtung, beide sahen sich tief in die Augen und Claudia nickte nur zustimmend. Als Marion mit dem Essen aus dem Vorzelt kam setzten auch wir uns an den Tisch und genossen die köstlichen Spaghetti die sie gezaubert hatte. Nach dem Essen boten Claudia und ich an den Abwasch zu übernehmen. Wir eilten mit dem Geschirr zum Waschhaus. Da es dort um diese Zeit wieder ziemlich voll war dauerte der Abwasch ein wenig und wir erledigten diesen ohne weitere Vorkommnisse.

Zurück am Platz saßen die beiden noch immer am Tisch und hatten eine Flasche Wein geöffnet. Wir setzten uns zu ihnen und Marion schenkte uns beiden auch ein Glas ein. Nachdem zweiten Glas kam von Claudia der Vorschlag wir könnten doch, um den Tag ausklingen zu lassen, eine Runde Karten spielen. Auf die Frage was sie sich vorgestellt hatte schlug sie Strip Poker vor. Wir mussten alle lachen und ich meinte zu Ihr, so wie es aussieht haben wir dann alle schon verloren. Sie sah etwas verdutzt und merkte nach einem kurzen Moment, dass es ja keine Möglichkeit gab noch mehr auszuziehen. Anschließend machte Marion einen Vorschlag. Sie meinte, da wir ja bereits eine Flasche Wein geleert hatten, könnten wir doch „Wahrheit oder Pflicht" spielen. Worauf mein Vater nur meinte, er sei doch keine 14 mehr um sowas spielen zu müssen. Doch Marion schaffte es ihn doch noch dazu zu überreden. Claudia befand wir bräuchten noch eine Flasche Wein, bevor wir anfingen. Ich stand auf und ging in den Wohnwagen von wo ich mit einer neuen Flasche und einer Kerze, da es schon dunkel wurde, zurückkam. Ich schenkte jedem nochmal nach und setzte mich wieder an den Tisch. Es wurde beschlossen, dass wenn die Flasche auf Marion oder Peter zeigte, Claudia und ich die Frage stellten oder die Pflicht auferlegten und so sollte es auch umgekehrt sein. Die ersten paar Runden verliefen noch mit relativ harmlosen Fragen und Pflichten. Doch je mehr Wein floss, wir waren mittlerweile bei der dritten Flasche, wurden auch die Fragen und Aufgaben immer prickelnder. Denn Anfang dabei machte Claudia, die Marion eine Frage stellte, auf die sie die Antwort natürlich schon kannte. Sie fragte Marion ob sie den auch mit Peter im Bett ihre Spielzeuge zum Einsatz brachte. Marion, der man den Wein schon anmerkte, antwortete nicht sondern stand Wortlos auf und ging in den Wohnwagen von wo sie kurze Zeit später mit einer Tasche zurückkam, diese auf den Tisch legte und öffnete. Darin befanden sich, gut sortiert ihre diversen Dildos, Vibratoren, Cock Ringe und Plugs. Es befand sich auch noch ein kleineres Etui darin, welches Sie aber nicht öffnete. Mir fiel dabei der leere Platz zwischen einem kleinen und großen Buttplug auf. Als nächstes war mein Vater an der Reihe der Claudia fragte ob sie und ihre Schwester es sich schon einmal gegenseitig besorgt hätten. Claudia und auch Marion die gar nicht gefragt wurde antworteten Zeitgleich mit einem „Ja,schon des öfteren". Ich war über die direkte Frage von meinem Vater überrascht. Doch mit der Antwort von Claudia und Marion hätte ich nicht gerechnet. Peter kam ein schelmisches lächeln ins Gesicht und ich wollte zu gerne wissen was er gerade dachte. Als nächstes war ich an der Reihe und wählte Pflicht. Marion gab mir die Aufgabe an den Nippeln von Claudia zu saugen. Diese Aufgabe ließ ich mir natürlich nicht nehmen und liebkoste zuerst den einen Nippel und zwirbelte mit zwei Fingern den anderen, nach kurzer Zeit wechselte ich. Von Claudia konnte man dabei immer wieder Stöhnen vernehmen und ihr Atem wurde schwerer. Nun war mein Vater an der Reihe und wählte Wahrheit. Claudia stellte ihm die Frage ob er sich den einen Dreier mit mir als zweiten Mann vorstellen konnte. Peter sah kurz zu Marion und antwortete dann nur kurz und knapp mit „Ja". Marion sah ihn mit strahlenden Augen an und aus den Augenwinkeln konnte ich sehen wie sie ihm sanft über seinen Schwanz streichelte. Ich konnte diese Reaktion von ihr, im Moment, noch nicht richtig deuten. Nach ein paar weiteren harmlosen Runde war nun wieder einmal Marion an der Reihe, diese wählte Pflicht. Da fiel mir der leere Platz in ihrer Tasche zwischen den Plugs ein. Ich sagte es würde mich interessieren wieso ein Platz in ihrer Tasche frei war und ob sie mir das fehlende Teil zeigen könne. Sie zögerte zuerst etwas, stand dann aber vom Tisch auf, drehte sich um und beugte sich weit nach vorne und zog ihre Arschbacken auseinander. Da war er also, hatte ich mich vorhin doch nicht getäuscht was ich vermutete zu sehen. Im Kerzenschein funkelte der mit einem Stein besetzte Plug wie ein Diamant über ihrer Rosette. Sie fasste nach hinten und zog den Plug langsam und mit einem kurzen aufstöhnen aus ihrem Arsch. Ihr leicht gedehntes Arschloch zuckte ein paar Mal bevor es sich ganz langsam wieder Schloss. Nachdem Sie sich wieder gesetzt hatte lutschte sie den Plug ab und stellte Ihn mit den Worten „Hier ist er." auf den Tisch und leerte ihr Weinglas. Da ich mit dieser Reaktion von Ihr nicht gerechnet hatte saß ich mit großen Augen und offenen Mund gegenüber. Claudia klopfte mir von unten auf das Kinn, was mich wieder in die Realität zurückholte. Wie ich sah war aber auch mein Vater von ihrer Reaktion und Show überrascht. Nach zwei weiteren Runden brachen wir unser Spiel ab, da wir merkten wie der schwere Wein den Damen doch schon recht zugesetzt hat. Wir bezogen unsere Nachtquartiere, mein Vater und Marion das große Bett am Ende des Wohnwagens, Claudia das Einzelbett im vorderen Teil des Wohnwagens und ich das Bett im Vorzelt.