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Camping-Urlaub Auf Poel Teil 03

Geschichte Info
Der Vater-Sohn-Urlaub wird zum Traumurlaub...
2.5k Wörter
4.42
16.3k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/19/2020
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Wenig später standen wir wieder nebeneinander unter der Dusche und beseitigten die Spuren unserer Lust. Gemeinsam traten wir anschließend aus dem Nassbereich in den vorderen Teil, trockneten uns ab, schlugen uns die Handtücher um die Hüften und verließen die Kabine mit unseren Trikots und Waschtaschen. Schnurstracks eilten wir an die gegenüberliegenden Waschbecken, um uns die Zähne zu putzen. Während wir so vor den Waschbecken standen und uns gegenseitig musterten, rutschte meinem Dad das Handtuch von der Hüfte und blieb an seinen Knöcheln liegen. Davon unbeeindruckt putzte er seine Zähne weiter, hob mit der linken Hand das Badetuch auf und warf es auf den Waschtisch neben sich.

„Geil." dachte ich mir. Sein Schwanz war schlaff, aber aufgrund der Aktion in der Kabine wenige Minuten vorher noch deutlich angeschwollen. Es sah heiß aus, wie sein dicker Pimmel so über seine Eier hing. Ich hatte mich an diesem Anblick noch nicht ganz satt gesehen, da richtete sich mein Lümmel schon wieder zur vollen Größe auf und formte unter dem Handtuch ein großes Zelt auf meiner Körpermitte. Mein Vater spuckte die Zahncreme aus, sah mir im Spiegel ins Gesicht und sagte: „Leg dein Handtuch doch auch ab."

Ich sah ihn mit großen Augen an und fragte: „Hier???....Und wenn jemand kommt?"

„Kommt schon keiner." grinste er mich an und putze dann weiter seine Zähne.

„Du kleine Sau." gab ich ihm zurück und grinste ebenfalls. Die Vorstellung hier jetzt mit vollem Rohr neben meinem Dad am Waschbecken zu stehen, machte mich noch schärfer als ich in diesem Moment eh schon war. Und der Kick des Entdecktwerdens geilte mich zusätzlich auf. Ich zögerte noch einen Moment, löste dann aber doch den Knoten des Handtuchs an der linken Hüfte und feuerte es auf den Waschtisch. Endlich frei! In ganzer Pracht stand mein steifes Glied von mir ab. Die Situation machte mich so rallig, dass mein Lustsaft augenblicklich zu fließen begann und als klarer, langer Faden aus der Eichel gen Boden tropfte.

Ich sah mich und meinen Dad im Spiegel an. Thomas hatte mich - und vor allem meine wippende Latte - genau im Blick. Meine Hoffnung, dass sich auch sein Schwanz aufrichtete, erfüllte sich jedoch nicht.

Nachdem wir mit dem Zähneputzen fertig waren, schnürten wir uns wieder unsere Handtücher um und machten uns auf Richtung Ferienhaus.

Nach wenigen hundert Metern auf der sandigen Zuwegung erreichten wir unser abgelegenes Mobilheim. Wir verstauten unsere Waschtaschen im kleinen Badezimmer und gingen auf die Terrasse. Die Sonne war schon untergegangen und die Ostsee lag ganz ruhig und still vor uns. „Komm, wir hängen unsere nassen Handtücher auf!" durchbrach mein Dad die Stille. Er nahm sein Handtuch von den Hüften und hing es auf den kleinen Klappwäscheständer. Ich tat es ihm augenblicklich gleich. „Wollen wir noch etwas trinken?" schob er hinterher und verschwand schon Richtung Küche. Nackt einen Drink mit „Ausblick" an einem lauen Sommerabend, was wollte man mehr. Ich drehte zwei Klappstühle vom Terrassentisch um, sodass wir sitzen und den Blick aufs Wasser genießen konnten. Ich hatte gerade Platz genommen, die Rückenlehne leicht nach hinten gestellt und die Beine ausgestreckt, da kam mein Dad auch schon fröhlich pfeifend aus dem Haus, in der Hand zwei eiswürfelgekühlte Havana-Cola. Er setzte sich neben mich, gab mir ein Glas und prostete mir lächelnd zu: „Zum Wohl!". Wir stießen an und nahmen einen Schluck. Er stellte seine Lehne ebenfalls zurück und streckte die Beine aus. Muss ein geiler Anblick gewesen sein, wir zwei großgewachsene Kerle, entspannt auf den Stühlen, die Schwänze schlaff auf unseren Oberschenkeln. Ohne ein Wort zu sagen, genossen wir unseren Drink und blickten aufs Wasser.

Nach einer gefühlten Ewigkeit durchbrach ich die Stille und fragte: „Sag mal Paps, zu vorhin....ähm, hast du vorher schon mal fremdes Sperma gekostet? Ich fand es total geil, zu sehen, wie du meine Sahne abgeleckt hast. Habe mich bisher noch nicht mal getraut, meine eigene zu probieren." „Echt nicht?" sah er mich mit großen Augen an. „Aber wenn eine deiner Freundinnen ihn dir gelutscht hat, bist du auch hin und wieder in ihrem Mund gekommen, oder?" schob er fragend hinterher. „Ja, na klar." gab ich zurück. „Schon seltsam, findest du nicht?" lachte er. „Ja, wenn du es so sagst schon." antwortet ich bedröppelt.

„Zu deiner Frage." sagte er und drehte sich wieder in seinen Stuhl und sah aufs Wasser, „Ja, habe ich. Ich hatte doch damals zu Studienzeiten mit Nils eine WG. Wir haben 'ne wirklich gute Zeit gehabt, sowohl mit als auch ohne Mädels." grinste er. „Mit Nils, deinem besten Kumpel?" stieß es aus mir heraus. Ich muss riesige Augen gemacht haben. „Ja, der Nils." lachte mein Dad. „Wow! Das klingt ja spannend. Ich will alle Details." sagte ich aufgeregt.

„Ach weißt du, da kam irgendwie eins zum anderen, wir haben in der WG in Zeiten von Frauenmangel und erhöhtem Druck an alte Wichs-Sessions aus Teenie-Zeiten angeknüfpt. Und daraus hat sich dann auch mehr entwickelt als nur zusammen Wichsen. Aber wir haben es auch nicht nur zusammen getrieben, sondern später auch Dreier mit Frauen gehabt. Das war auch total scharf, wenn ich ehrlich bin." erzählte er fast schon verlegen.

Mein Schwanz stand mittlerweile schon wieder steinhart nach oben. Mein Vater sagte kein Wort, stand auf, nahm sein Sitzkissen vom Stuhl und warf es vor meine Füße. Dann kniete er sich vor mich. Instinktiv öffnete ich die Beine, sodass er weiter vorrücken und bequem zwischen mir Platz nehmen konnte. Immer noch mein Getränk in der Hand haltend sah ich nach unten. Mein Schwanz stand wie eine Eins und zuckte leicht. Thomas legte seine kalten Hände, die er kurze Zeit vorher noch an seinem Havana-Cola-Glas hatte, auf meine Oberschenkel und rieb sanft an ihnen auf und ab. Der Anblick erregte mich unheimlich. Es lag ein heftiges Knistern in der Luft. Er sah zu mir hoch und fragte: „Darf ich?" Zu aufgeregt etwas zu sagen, nickte ich nur zustimmend mit dem Kopf. „Stell die Lehne etwas zurück und mach es dir bequem!" sagte er lächelnd. Mein Schwanz lag hart und stramm auf meinem Bauch. Die Eichel knapp unterhalb meines Bauchnabels.

Während seine Hände immer noch auf meinen Oberschenkeln lagen, begann er, meinen Bauch oberhalb des Bachnabels sowie links und rechts meiner Latte zu küssen. Mein Schwanz zuckte aufgeregt nach oben, bevor er wieder auf die Bauchdecke klatschte. „Oh da freut sich aber jemand." grinste mein Dad.

Dann nahm er meine Eier in seine linke Hand und begann, sie ganz sanft zu kneten. Seine rechte Hand wanderte unterdessen zu meiner Latte. Er umschloss meinen Schaft und streifte ganz langsam und zärtlich die Vorhaut zurück. Meine feuchte pralle Eichel kam zum Vorschein. Mein Vater schien sich jedes Detail genau anzusehen, dann leckte er sich mit der Zunge über seine Lippen und gab mir einen warmen weichen Kuss direkt auf meine pralle Penisspitze. „Wow!" was war das für ein Gefühl. Ich konnte mich an diesem Anblick gar nicht sattsehen. Wie er da so zwischen meinen Beinen hing. Während er mit der Linken weiter meine Eier bearbeitet, nahm er meine Eichel komplett in seinen Mund auf. Zwar kannte ich das warme angenehme Gefühl einer Mundhöhle vom Sex mit meinen Freundinnen, aber das hier sprengte jede Vorstellungskraft. Ausgiebig begann er, meine Eichel zu lutschen, mit seiner Zunge an meinem Vorhautbändchen zu spielen und nebenbei mit der rechten Hand langsame Wichsbewegungen auszuführen. Ich stellte mein Glas ab, nahm die Hände hinter den Kopf und genoss das Schauspiel. Irre, mit welcher Hingabe er mir den Schwanz blies. Zwischendurch entließ er meine Eichel immer wieder aus seinem Mund, um mir den ganzen Schaft auf und ab zu lecken. Dann nahm er meinen Prügel wieder in sich auf und dirigierte ihn sich immer tiefer in seinen Hals. Ich legte meine rechte Hand auf seinen Hinterkopf und begann, ihn zu streicheln. Irgendwann konnte ich nicht anders. Ich war so aufgegeilt, dass ich seinen Kopf mit leichtem Druck gegen meinen Schwanz schob und meine harte Rute so noch tiefer in seinen Rachen schob. Es war ein unglaublich geiles Gefühl. Mein Vater hatte mit meiner Lanze ganz schön zu kämpfen, der Speichel floss aus seinen Mundwinkeln. Er drückte sich mir entgegen, mein Schwanz ploppte aus meinem Mund und er sah zu mir hoch. Ich erschrak und begann mich zu entschuldigen. „Sorry Paps, die Geilheit hat mich einfach übermannt, tut mir leid!" sah ich ihn unschuldig an. Er grinste und antwortete: „Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Ich finde es geil, wenn du dir nimmst, was du brauchst." Kaum hatte er es ausgesprochen, machte er sich schon wieder schmatzend über meinen Ständer her.

Ich nahm seinen Kopf in beide Hände und begann, sein Maul ausgiebig zu ficken. Er schlug sich tapfer und sein Würgen zwischendurch machte mich noch geiler.

Mein harter Schwanz ploppte aus seinem Mund und er leckte über den Schaft zu meinen Eiern, die er liebevoll begann, mit seiner Zunge zu verwöhnen. Er leckte und küsste sie und saugte an ihnen. Dann umfasste er meine Fußgelenke und dirigierte meine Füße auf den Rand der Sitzfläche. Sofort leckte er von meinen rasierten Eiern über meinen Damm zu meinem Anus. Es war unbeschreiblich. Eine wahre Gefühlsexplosion. Ich hatte schon einige mehr oder weniger gute Blowjobs bekommen, aber ein Rimjob war neu für mich. Es fühlte sich irre an, wie er sich über meinen haarlosen, frisch geduschten Arsch hermachte und mir diesen mit voller Hingabe leckte.

Während er mir ausgiebig meinen Anus verwöhnte, wichste er mich ganz langsam weiter. Immer wieder glitt meine Vorhaut über meine nasse Eichel.

Lange würde ich diese Behandlung nicht mehr durchhalten, dachte ich mir und machte mich bemerkbar: „Paps, ich kann nicht mehr, ich komme gleich."

Er ließ von meinem Arsch ab und machte sich wieder an meine Lanze. Genüsslich lutsche er mir die Eichel. „Ich kann wirklich nicht mehr lange!" jammerte ich.

„Stell dich hin!" wies er mich an. Ich quälte mich aus der entspannten Liegeposition und stand dann stahlhart und mit tropfender Eichel vor dem Terrassenstuhl und vor meinem knienden Dad. Er sah zu mir hoch und legte seine Hände auf meine Oberschenkel. Er streichelte seitlich auf und ab, während ich mit auf dem Rücken verschränkten Händen vor ihm stand. Er grinzte bei dem Anblick und sagte:"Wichs ihn dir und spritz mir in den Mund, bitte!"

Ich zögerte nicht und begann augenblicklich, meine Rute zu wichsen. Während seine linke Hand von meinem Oberschenkel zu meiner rechten Pobacke wanderte und diese zärtlich streichelte, wanderte seine rechte Hand zu meinen Eiern. Mit geübter Hand massierte er mir meine glattrasierten Bälle und leckte genüsslich über mein Vorhautbändchen, welches durch meine anhaltenden Wichsbewegungen immer wieder straffgezogen wurde. Nicht nur das Feeling war traumhaft, auch der Blick an mir runter war einfach nur geil.

Lange würde ich das nicht durchhalten, soviel war mir klar. Die letzte halbe Stunde war das Krasseste, was ich sexuell bisher erlebt hatte. Ich war einfach nur total aufgegeilt. Ich atmete schneller, mein Stöhnen wurde lauter. Während ich spürte, wie sich mein Körper zu verkrampfen begann und sich meine Eier zusammenzogen, wiederholte mein Dad seine Aufforderung: „Komm, bitte gibs mir!" und streckte erwartungsvoll seine Zunge heraus. Meine Wichsbewegungen wurden noch schneller, mein Schwanz fühlbar noch ein bisschen härter. Wenige Sekunden später war es soweit. Mit heftigem Druck schoss ich meinem Vater meine heiße Sahne in den Mund. Etliche Schübe fluteten seine Mundhöhle bevor die letzten auf den Lippen, dem Kinn und der Brust landeten.

Vollkommen fertig ließ ich mich zurück in den Terrassenstuhl fallen. Mein Dad kniete immer noch vor mir, wobei seine Hände auf meinen Oberschenkeln ruhten. Während sich in meinem Kopf immer noch alles drehte und der elektrisierende Orgasmus langsam abklang , stützte sich mein Vater mit den Händen ab und stand auf. Für einen kurzen Augenblick hatte ich seine stahlharte Rute vor der Nase, doch nur wenige Sekunden später beugte er sich zu mir herunter. Ich weiß nicht warum, aber aus irgendeinem Grund ahnte ich sofort, was folgen würde. Sein Kopf, seine Lippen kamen immer dichter und trafen plötzlich die Meinen. Intuitiv öffnete ich meinen Mund und ein Schwall meiner warmen Soße folgte. Ich wusste in diesem Moment nicht, was mich mehr überwältigte. Der Geschmack meines eigenen Spermas oder der zärtliche Zungenkuss, der dem Sperma folgte. Eine gefühlte Ewigkeit umspielten sich unsere Zungen, kämpften förmlich um meinen Liebesschleim.

Im selben Moment fiel mir ein, dass mein Dad auch total aufgegeilt sein musste. Ich umgriff seine Latte mit der rechten Hand und begann, ihn zu wichsen. Sein Rohr war schön warm und steinhart. Ich wollte ihn in diesem Moment einfach verwöhnen. Es dauerte aber nicht lange bis er sich unter lautem Stöhnen auf meiner Brust und meinem Bauch ergoss. Kaum hatte ich sein Glied losgelassen, begann er, mir seine Sahne vom Bauch zu lecken. Dann stand er auf, exte seinen Drink und sagte grinsend: „So, Schlafenszeit!"

Er streckte mir seine Hand entgegen und zog mich hoch. Während die Sonne vor uns schon lange in der Ostsee untergegangen war, umarmte ich ihn für einen Augenblick. Wir sagten beide kein Wort. Nur unsere warmen Körper klebten aneinander. Mein steifes Glied drückte sich dabei an seinen Bauch. Mein Vater unterbrach die Stille mit einem: „Nun sollten wir aber wirklich ins Bett. Ich bin nach diesem Tag echt hundemüde." „Du hast Recht. Ich auch." fügte ich an.

Wir ließen alles stehen und liegen und gingen ins Haus. Uns beiden war klar, dass ich den Rest des Urlaubes natürlich nicht mehr in meinem kleinen Doppelstockbett schlafen würde und so folgte ich meinem Dad in Schlafzimmer. Der Tag war einfach zu krass. Obwohl die letzten zwei Stunden der Hammer waren, schlief ich augenblicklich ein.

Mitten in der Nacht wurde ich wach. Meine Smartwatch zeigte 2.13 Uhr. Der Mond schien silbern durchs Fenster. Mein Schwanz war schon wieder knüppelhart und ich war total rallig. Erklären konnte ich mir das wirklich nicht . Ich war gefühlt dauergeil in diesem Urlaub. Die dünne Decke hatte ich mir schon weggestrampelt, ich lag auf dem Rücken und so hatte ich freien Blick auf meinen steifen Schwanz. Langsam begann ich, ihn zu massieren. Ganz behutsam zog ich die Vorhaut immer wieder vor und zurück. Ich genoss diesen langsamen aber intensiven Reiz. Ein dünner Film Vorsaft glänzte, vom Mondschein angeleuchtet, auf meiner prallen Eichel. Während ich mich verwöhnte, dachte ich daran, wie mein Dad vorhin vor mir gekniet und nach meinem Eierlikör verlangt hatte. Diese Bilder im Kopf waren einfach wahnsinn.

Plötzlich hörte ich neben mir ein leises Knurren und „Sag nicht, dass du schon wieder geil bist?". Mein Vater war auf dem Bauch liegend aufgewacht und hatte seinen Kopf zu mir gedreht. Durch ein geöffnetes Auge sah er mich an. Mit dem Kommentar „Jung müsste man sein." spuckte er sich in die linke Hand und umfasste meinen Schafft. Mit gleichmäßigen Wichsbewegungen gab er mir einen Handjob. Seine Augen hatte er da schon wieder geschlossen. Aufgegeilt genoss ich diesen Service. Allzu lang brauchte er nicht und ich spritze im hohen Bogen auf meinen Body. Ich hatte das Gefühl, diese Ladung war sogar noch größer als die von vorhin.

Mein Dad zog seine Hand zurück, wischte sie am Laken ab und steckte sie wieder unter sein Kopfkissen. Als wäre nichts gewesen schlief er weiter. Ich griff mir unterdessen ein Shirt vom Fußboden und wischte mir damit meine Wichse von Bauch, Brust und Hals. Beseelt schlummerte ich anschließend ein...

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10 Kommentare
AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Sehr schön... bitte weiter auf diesem Niveau

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

GEIL! Vielleicht verlieben sie sich ineinander; richtige Lover halt? Inzest und schwul. Die beiden Frauen könnten ja ebenfalls etwas anfangen oder alle 4? Dad mit Tochter und Mutter mit Sohn; ohne Verhütung. Bin gespannt!

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

MEGA! Weiter so; werden sie sich gegenseitig ficken? Hoffe sehr!

Xeno_BXeno_Bvor 10 Monaten

Wirklich mega geile Geschichte! Super geschrieben. Grosses Kompliment!

Wieso schreibst du nicht weiter? Wirklich schade, dass du die Geschichte nicht weiter geschrieben hast,denn da besteht definitiv noch Potenzial für eine Fortsetzung. Meiner Meinung nach braucht es auch keine weiteren Personen (Ehefrau, Tochter), denn die Geschichte hat auch so genügend Potenzial.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Tolle Geschichte, würde gerne noch mehr davon lesen. Hat mich echt geil gemacht

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