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Camping Urlaub Teil 04

Geschichte Info
Die Bootsreise geht weiter.
4.3k Wörter
4.37
64.1k
11
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 05/30/2013
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Nach langer Zeit nun endlich die von vielen erhoffte Fortsetzung. Ich empfehle zuvor die anderen Teile zu lesen. Dies ist zwar nicht zwingend notwendig, macht die Story aber insgesamt runder.

***************************************

"Jetzt bin ich an der Reihe mein Grosser." sagte Jeanette verführerisch.

Kaum hatte sie das gesagt schlang sie ihre Arme um mich und zog mich fest gegen ihren Oberkörper. Während ich fühlte wie sich ihre Brüste gegen meinen Oberkörper drückten stöhnte sie laut auf als mein Schwanz zeitgleich bis zum Anschlag in sie fuhr. Kaum geschehen rollte sie sich herum so das sie auf mir und meinem harten Schwanz zu sitzen kam.

Während mein Schwanz noch immer tief in ihr steckte lies Jeanette ihre Zunge meinen Mund erkunden als sie auf mir lag. Sie lies ihre Zunge aus meinem Mund gleiten und schaute mir dabei lachend direkt in die Augen.

"Wie wäre es wenn deine scharfe Ehefrau jetzt ein bisschen auf deinem Schwanz reitet?" sagte sie verführerisch, noch immer nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt.

Ich konnte ihr einfach nicht antworten und starrte sie erstaunt an. Jeanette lächelte mich nur weiter an und setzte sich dann gerade auf mich, so das sie auf mir saß wie auf einem Pferd. Sie wischte sich die langen blonden Haare aus dem Oberkörper und aus dem Gesicht, so dass ich ihren unglaublichen Brüste in voller Pracht bewundern konnte. Stramm standen sie von ihrer Brust ab, als würden sie der Schwerkraft komplett trotzen.

Ich konnte sehen wie sie leicht erschauderte und während sie sprach begann sie langsam mit ihrer Hüfte vor und zurück zu kreisen. Sie war offensichtlich total heiß und aufgegeilt. Ich lag einfach unter ihr und genoß das Gefühl ihrer engen heißen Pussy um meinen Schwanz. Jeanette drehte ihren Kopf wieder zu mir und grinste schelmisch als sie auf mich herab schaute. Ich konnte es kaum glauben das dies wirklich geschah.

"Was meinst du Schatz, war ich eine gute Ehefrau?" fragte sie mich schelmisch grinsend.

"Hmmmm," antwortete ich während ich fühlte wie ihre Pussy meinen Schwanz massierte "Ich denke du bist die Beste Jeanette."

"Mmmmmmm, gut. Ich denke dann habe ich mir meine Belohnung verdient." sagte sie zu mir während sie mich noch mehr anlächelte.

"Ich kann mich glücklich schätzen so eine sexy Ehefrau wie dich zu haben." antwortete ich ihr während meine Hände auf den Innenseiten ihrer Oberschenkel ruhten.

"Ohhhh" stöhnte sie "dann lass es und tun Schatz" und mit diesen Worten begann sie langsam ihre Hüften vor und zurück zu bewegen. Ich schaute ihr ins Gesicht und sie erwiederte meinen Blick in dem sie mir direkt in die Augen schaute. Ihre Pussy fühlte sich so eng an während sie auf meinem Schwanz hin und her glitt.

Jeanette stöhnte zwischen ihren Atemzügen leicht auf während ihre Hände auf ihren Hüften ruhten als sie sich langsam vor und zurück bewegte.

"Ummmmm, dein Schwanz ist so verdammt dick Schatz!" raunte sie während sie mir dabei weiterhin direkt in die Augen schaute.

Jeantte lächelte mich weiter an und begann ihre Hüften schneller zu bewegen während sie sich dabei auch immer fester auf mich drückte. Das Bett begann langsam zu quietschen während das eiserne Kopfteil sanft gegen die Wand klopfte.

"Mhhhhh, magst du es wenn ich deinen fetten Schwanz reite?" fragte sie mich etwas außer Atem, während sich ihre Augen langsam etwas schloßen und sie ihren Kopf leicht nach hinten beugte.

"Oh ja, ich liebe es dich zu beobachten während du mich fickst!" antwortete ich ihr, meine Augen wie gebannt auf ihre wunderbaren Titten gerichtet die nun leicht auf und ab wippten während sie immer mehr in Fahrt kam.

Jeanette wurde jetzt noch etwas schneller wobei sie ihre Pussy wieder und wieder auf meinem Schwanz auf und ab stieß. Die Matratze wippte nun auch auf und ab während ich began ihre Stöße zu erwidern und dabei jeden ihrer Stöße mit einem meiner erwiderte.

"Ooooohhhhhh" Jeanette stöhnte laut auf als ich in sie stieß während sie ihrerseits hinabstieß und unsere Schambeine sich trafen als mein Schwanz bis zum Anschlag in sie glitt.

"Reit mich Schatz, lass deine dicken Titten für mich hüpfen" raunte ich ihr zu.

"Oh ja! Das ist so gut!! Fick mich! Ohhhhhh!" stöhnte sie laut auf.

Jeanette beugte sich nun leicht nach vorne und stütze sich mit ihren Händen auf meiner Brust ab, während sie mich härter und schneller ritt. Ihre Titten schwangen hin und her während sie sich wieder und wieder auf meinen Schwanz drückte.

"Ummmmm ohh! Komm für mich Schatz!" stöhnte Jeanette laut auf "spritz dein heißes Sperma tief in meine Pussy!"

Ich biss mir leicht auf die Zähne und mein Körper versteifte sich leicht, während Jeanette nun völlig losgelöst auf mir ritt und alles um sich vergaß. Mir war klar das ich es nicht mehr lange aushalten würde während meine wunderschöne Frau mich hart und schnell ritt, ich war kurz davor tief und hart in ihr zu kommen......

**

"Schatz? Schaaaaatz, aufwachen!" höre ich meine Ehefrau mir zurufen als ich meine Augen öffnete, gerade aus dem Traum aufwachend den ich bis eben hatte.

"Hast du dich noch immer nicht von letzter Nacht erholt du Hengst?" fragte mich Jeannette und grinste mich dabei schelmisch an. Ich schaute mich und und bemerkte das wir uns noch immer in unserer Bootskabine befanden. Jeanette kam offensichtlich gerade vom Pool zurück, sie trug dabei ihren knappen Bikini.

"Ich wollte dich vorher noch nicht so früh wecken, also bin ich an den Pool gegeangen um ein wenig an meiner Bräune zu arbeiten. Du hast praktisch den ganzen Tag verschlafen" sagte sie während sie sich aufmachte in die Dusche.

"Aber mach dir nichts draus, wir haben jetzt noch ein 1-2 Stunden bis der Club öffnet."

Ich stürzte mich aus dem Bett, zog mich schnell an und eilte aus der Kabine. Ich hatte mehr als genug von diesem verdammten Freak und der ganzen Situation. Um es noch schlimmer zu machen fing mein Handy wiedermal an zu vibrieren. Wer zum Teufel war es nur der mir die ganze Zeit diese Nachrichten schickte und warum tat er es? "Er ist auf dem Unterdeck" stand in der Nachricht.

Ich hatte keine Zeit zu verlieren, weswegen ich mir keine weiteren Gedanken über den Absender machte und eilte zu den seitlichen Treppen die hinunter zum Unterdeck führten. Dieser Bereich des Schiffes war etwas Abseits vom restlichen Schiff gelegen, weshalb auch praktisch niemand hier unterwegs war, so dass ich nicht lange brauchte um ihn zu entdecken.

Ich sah ihn dort stehen, gemeinsam mit dem Mädel das ich zuvor schon kennen gelernt hatte, Jewel. Ich konnte nicht hören was sie sprachen, aber ganz offensichtlich stritten sie sich. Sie gestikulierte wild mit ihren Händen und deutete immer wieder mit ihrem Zeigefinger auf ihn, während er einen beunruhigten Eindruck machte. Urplötzlich drehte sie sich um und stürmte davon, während er noch da stand und vor sich hin sprach. Er versuchte noch kurz ihr hinterher zu gehen, aber sie schrie ihn an das er sie ja in Ruhe lassen solle.

Ich wartete ab bis sie auf meiner gegenüberliegenden Seite außer Sicht war und lief dann auf ihn zu. Ich konnte meinen Herzschlag im ganzen Körper spüren und merkte wie ich mehr und mehr in Rage geriet. Ich sah sprichwörtlich Rot und wusste das ich das jetzt für ein und alle mal beenden würde.

Er bemerkte mich wie ich auf ihn zukam und ihn langsam in die Enge trieb "Alter, bleib mir vom Leib!" sagte er, während er einen Golfschläger unter einer der Decken hervorzog.

"Bist du es nicht Leid die ganze Zeit so ein Feigling zu sein Alex?" schrie ich ihn an während ich keine Sekunde zögerte.

"Ich meine es ernst Mann! Bleib mir vom Leib!" sagte er während er offensichtlich zitterte.

"Was ist los Alex? DIesmal kein Freund da der dir jetzt helfen könnte" verspotete ich ihn.

Er holte mit dem Golfschläger aus und lies ihn auf mich niederschwingen; ich versuchte dem Schlag zu vermeiden, aber er traf mich hart auf die Rippen. Ich könnte fühlen wie ein paar meiner Rippen krachten als mich das kalte Metall voll traf.

Aber noch nichtmal dieser Schlag konnte mich in meiner Wut bremsen. Als er bemerkte das er mich nicht stoppen konnte holte er erneut mit dem Schläger aus. Dieses mal aber konnte ich die Bewegung mit meinen Händen stoppen und riss ihm den Schläger aus den Händen und schleuderte ihn über Bord in den Ozean.

Er fing an zu weinen "Alter hör zu, es tut mir leid! Deine Frau ist einfach so heiß das ich......" er kam nie dazu den Satz zu beenden als ich ihn mit meiner Faust direkt auf seiner eh schon lädierten Nase traf.

Er landete flach auf dem Boden während seine Nase schon zu bluten begann "Es tut mir wirklich leid, wirklich!" flehte er während ich ihm hart in die Rippen trat und ihm so den Schlag von eben zurück gab. Ich traf ihn dabei mit aller mir zur Verfügung stehender Kraft.

Plötzlich schnappte er sich eine der in der Nähe liegenden Kunststoffbojen und versuchte mich damit zu schlagen. Ich konnte dem Schlag ausweichen, er aber hatte so viel Schwung das er nicht an der Reeling zu halten kam und direkt über Bord ging.

Ich schaute hinab ins Wasser und konnte ihn dort mit der Boje schwimmend sehen während er versuchte wieder zum Schiff aufzuschließen. "Fang an zu schwimmen du Freak! Vielleicht erreichst du dann bis Mitternacht den Strand!" schrie ich ihm zu.

Ich lies ihn dort; das Arschloch würde von mir keinerlei Hilfe bekommen. Ich fing schon an mir Gedanken zu machen was ich mit ihm machen würde wenn wir wieder an Land kamen, aber es das musste noch warten, ich musste jetzt wieder nach meiner Frau schauen, also machte ich mich wieder auf zu unserem Zimmer.

Als ich unsere Kabine betrat sah ich das Jeanette dabei war sich für unseren Abend fertig zu machen. Das dünne bläuliche Material des kleinen Kleids das sie trug schmiegte sich sanft an ihren verführerischen Körper an während sie vor dem Spiegel stand und sich selbst bewunderte.

Das dünne Kleid, auch wenn es nicht hauteng war, schmiegte sich doch so um ihre Kurven das sie aufreizend hervorgehoben wurden. Ihre wunderbaren Brüste, welche stolz auch ohne BH standen und ihre schmale Taille kamen wunderbar zur Geltung. Während der Blick eines Mannes sicherlich auf das verführerische Dekolletee gelenkt werden würde da sich bot wenn sie sich nur schon leicht nach vorne beugte war da noch der Saum ihres Kleides welcher so kurz unter ihrem Hintern endete das, wenn sie sich nach vorne beugte, ihr schwarzer Tanga zum vorschein kam. Das Kleid selbst wurde nur von zwei schmalen Trägern auf ihren schlanken Schultern gehalten, die sicherlich leicht herunterrutschen könnten und das ganze Kleid zu Boden fallen lassen würden.

Jeanette hatte gerade ihren Pony zu einem kleinen Pferdeschwanz nach hinten gebunden während ihre langen blonden Strähnen ihren Rücken hinab hingen und so den Blick auf ihr wunderbares Dekolletee freigaben. Wiedereinmal schienen ihre langen braungebrannten Beine nicht enden zu wollen. An den Füßen trug sie leichte Riemchenschuhe mit einem Absatz.

"Gefällt dir was du siehst Schatz?" fragte sie während sie sich zu mir umdrehte und mir ein schelmisches lächeln zuwarf.

"Du siehst unglaublich aus Schatz!" erwiderte ich als ich mich ihr von hinten näherte und sie an ihrer schmalen Taille hart an mich zog, ihren knackigen Hintern gegen meinen hart werdenden Schwanz drückend. Jeanette zeigte mir ihre schönstes Lächelnd als sie meinen harten Schwanz an ihrem Hintern spürte.

"Mmmm, ich merke wie gut es dir gefällt." sagte sie kichernd.

"Naja, vielleicht können wir noch eine weitere Nacht voller Sex einschieben wenn wir wieder zurück kommen" während sie ihre Hand über die Beule in meiner Hose gleiten lies.

"Lass uns lieber fertig werden, aber behalte das im Hinterkopf du Hengst." sagte sie während sie ihre Hand langsam von der Beule zurückzog. Ich ging ins Badezimmer und duschte schnell, während Jeanette sich vollends zu recht machte.

Als wir dann endlich im Club des Schiffs ankamen war es schon spät am Abend. Die Musik war laut und der Club war prall gefüllt, es schien als wäre er der einzigste Platz für die Passagiere um sich am Abend zu vergnügen.

Meine Ehefrau zog mich mit sich auf die gut gefüllte Tanzfläche und begann wie wild zu tanzen während sie ihren heißen Kurven immer wieder an mich rieb. Ich dachte das ich nun endlich auch etwas entspannen und die Nähe meiner Frau genießen könnte und so zog ich sie noch dichter an mich heran und küsste sie leidenschaftlich. Sie drehte sich herum und rieb ihren heißen Hintern gegen die Beule die sich schon wieder in meiner Hose gebildet hatte. Wir beiden begannen dann noch und nach Tequila Shots zu trinken während wir den lauten Bass nach und nach die Kontrolle übernehmen ließen.

"Ich bekomm es heute Nacht definitiv noch ordentlich besorgt" sagte sie zu mir, offensichtlich schon stark betrunken.

"Ich will dich Schatz!" hauchte sie in mein Ohr "Ich will dich jetzt! Nimm mich, fick mich hart! Stoß deinen dicken Schwanz in meine enge feuchte Pussy so hart du kannst! Ich will dich jetzt in mir spüren!" flüsterte sie mir ins Ohr und leckte sanft an meinem Ohrläppchen.

Sie löste sich aus unserer Umarmung und lächelte während sie über die Tanzfläche lief und dabei die ganze Zeit verführerisch mit ihrem Hintern wackelte. Ich folgte ihr als sie sich auf den Weg zu einer der Toiletten machte. Jeanette öffnete die Tür um zu schauen ob schon jemand darin war. Als sie sich sicher war das niemand darin war hängte sie ein "Defekt" Schild an die Tür, zwinkerte mir zu und schloß die Tür hinter sich. Ich konnte es kaum erwarten zu ihr hinzu zu stoßen. Als ich gerade den Türgriff umschloss bemerkte ich etwas feuchtes was mir ins Gesicht geschoben wurde. Ich versuchte mich zu wehren, während mich der starke Geruch schon etwas benommen machte. Plötzlich drehte sich alles um mich herum und mir wurde schwarz vor Augen....

**

Ich kam wieder zu mir als ich einen lauten Knall einer Toilettentüre in der Nähe hörte. Ich bemerkte das ich mich nicht bewegen konnte da meine Hände mit Panzertape gefesselt waren und ich in einer der Kabinen festgebunden und geknebelt war. Das Licht in der Toilette war nur schummerig und man konnte noch die laute Musik von der Tanzfläche hören die meine gedämmten Geräusche völlig verschluckten.

Ich konnte mich etwas drehen und konnte durch einen Spaltz an der Seite eindeutig meine Ehefrau in einer der anderen Kabninen erkennen. Ihre Hände stütze sie an der Wand ab, sie war nach vorne gebeugt wobei ihr knackiger Hintern schön nach oben stand. Ich konnte sehen wie jemand von hinten mit seinen Händen ihren Hintern und ihre großen Brüste befummelte.

"Willst du mich gleich hier ficken Schatz?" stöhnte Jeanette auf während sie ihren Hintern nach Hinten gegen die Beule in der Hose des Kerls drückte. "Dann fick mich endlich" Nimm mich! Fick mich mit deinem harten Schwanz und spritz mir deinen Saft tief in meine Pussy!"

"Er ist jetzt nicht hier Schlampe!" hörte ich den Kerl sagen. Als er sich leicht über sie beugte um sie noch enger an sich zu drücken konnte ich nicht glauben wen ich da sah. Das Arschloch dem Alex letzte Nacht erlaubt hatte meine Frau zu ficken!

Ich versuchte mich mit aller Kraft von meinen Fesseln zu befreien als ich zuschauen musste wie er seine Hände wieder und wieder in die Brüte meiner Frau vergrub.

Oh, bist du es wieder Alex?" sagte Jeanette spielerisch.

"Alex ist schwimmen gegangen Schlampe! Mark wird sich jetzt gut um dich kümmern!" antwortete er während er ihr Kleid über ihren Hintern schob und dabei mit einem Ruck ihren Tanga wegriss. Sogleich begann er mit seinen Fingern ihre offensichtlich mehr als feuchte Pussy zu erkunden.

"Oooh! Und wo ist denn mein Ehemann?" Jeanette war offensichtlich komplett in der Rolle und spreizte ihre Beine noch weiter als Mark seine Hose zu gleiten lies und seinen großen Schwanz wieder und wieder über ihre Pussy gleiten lies und dabei ihre Feuchtigkeit noch mehr verteilte.

"Er ist gleich in der nächsten Kabine Schlampe!" sagte er zu ihr als er ihr seinen harten Schwanz an den Eingang ihrer Pussy drückte und langsam begann immer tiefer in sie einzudringen.

"Ohh ja! Uhhhh, das ist so gut" raunte sie "Wir haben Sex gleicht neben meinem Ehemann!" hierbei stöhnte sie auf, versuchte sich dabei jedoch so gut sie konnte zu beherrschen "Es fühlt sich gut an deinen großen Schwanz in mir zu spüren. Uhhhhhh" hierbei biss sie sich leicht auf die Lippen.

"Du bist eine Schlampe und verdienst es ordenlich durchgefickt zu werden" sagte Mark was meine Frau leicht aufstöhnen lies "Wen willst du jetzt ficken? Mich oder deinen Ehemann?".

Sich langsam bewegend stöhnte sie in sein Ohr und wurde etwas schneller mit ihren Bewegungen.

"Uhhhh! Oh!" stöhnte sie auf "Ich brauch dich so sehr" stöhnte sie dem Typ zu der ausgab ich zu sein.

Mark lies seine Häne nach vorne wandern und umfasste ihre beiden Titten und knetete und drückte sie kräftig. Jeanette stöhnte auf und schloß ihre Augen fest zu. Er lies seine Hände noch eine Weile fortfahren, bevor er von ihnen abließ und dann die beiden dünnen Träger von ihren Schultern gleiten und befreite so ihre Titten die er sofort wieder mit seinen Händen zu bearbeiten begann.

Während er meine heiße Ehefrau an ihren nackten Titten hielt begann er sie mit kurzen harten Stößen zu ficken, was sie immer wieder laut aufstöhnen lies.

"Oh Gott!" stöhnte Jeanette auf "Oh! Fick mich mein Hengst! Fick mich direkt neben meinem Ehemann richtig durch!"

"Willst du das ich dich ficke Jeanette?" fragte er sie während er sich auf die Zähne biss und dabei weiter mit gleichmäßigen langsamen Stößen in sie stieß.

"Ja fick mich" antwortete sich und schaute dabei weiter stur geradeaus.

"Was?" antwortete er während er mit seinen Händen nun ihren Hintern quetschte.

"Genug mit diesem langsamen geficke! Fick mich! Komm schon fick mich! Ich brauch es!" war ihre Antwort während ihr Blick langsam ungeduldig wurde da er das langsame Tempo weiter aufrecht erhielt.

"Das war aber nicht sehr nett, vielleicht sollte ich es doch lassen......" sagte er aber Jeanette unterbrach ihn sofort.

"Nein!" brach es sofort aus ihr heraus als er äußerte aufzuhören. "Bitte! Bitte fick mich! Ich brauch es das dein großer harter Schwanz mich hart fickt!"

"Das hört sich doch schon besser an." sagte er und lies mit seinen Händen von ihrem Hintern ab.

Nun konnte er sich nicht mehr zurückhalten. Er lies seine Hände wieder nach vorne zu ihren Titten gleiten und begann sie grob zu kneten. Er kniff ihre Nippel während das Tempo seines Ficks nach und nach immer schneller wurde.

"Ohhhh ja! Spiel mit meinen Titten!" stöhnte Jeanette laut auf.

Mark lies sich das natürlich nicht zweimal sagen und fuhr fort damit ihre Titten zu bearbeiten und grob zu drücken. Er drehte dann plötzlich seinen Kopf zu dem Spalt durch den ich schauen konnte während er fortfuhr mit ihren großen Titten zu spielen.

"Oh Schatz! Oh ja, ja, ja! Oh das fühlt sich so gut an! Mark bearbeitet meine großen Titten während er mich mit seinem harten Schwanz fickt! Oh es ist so geil!" Jeanette stöhnte laut auf, noch lauter als zuvor schon. Sie war eindeutig kurz davor die Kontrolle zu verlieren.

Widerwillig lies Mark von ihren Titten ab, es machte den Eindruck als könnte er die ganze Nacht so weiter machen. Jedoch konnte ich sehen wie seine sich langsam zusammenzogen, vermutlich hatte er jetzt nur noch im Kopf tief in ihr abzuspritzen. Deswegen griff er sich an ihrer Hüfte um weiter tief und hart in sie stoßen zu können.

"Willst du mich in dir kommen haben Jeanette?" fragte er sich mit bereits erhobener Stimme, während sie seine Stöße wieder und wieder erwiderte, immer schneller immer härter.

"Ja!!! Oh ja!!!" stöhnte sie zurück "Ich will deinen Saft tief in meiner Pussy spüren!"

Nun gab es für Mark kein halten mehr und er stieß wie wild wieder und wieder in sie hinein, bis er plötzlich tief in ihr erstarrte und ein lautes Stöhnen von sich gab. Ich konnte sehen wie seine Eier sich wieder und wieder zusammenzogen während er seinen Saft tief in ihre Pussy spritzte.

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