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Cannes etwas Schöneres geben

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Was alles an einem regnerischen Tag passieren kann
6.7k Wörter
4.59
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*Vorbemerkung: Alle Beteiligten Personen sind über 18 Jahre alt.

Konstruktive Kommentare und Feedback ausdrücklich erwünscht.

Viel Spaß beim lesen.*

*

„Bist du dir sicher, dass du jetzt schon Alkohol trinken willst? Es ist schließlich erst 11 Uhr in der früh." Meine Cousine Maria hatte sich in ihrem Sessel aufgesetzt und sah durch das Wohnzimmer zu Carmen hinüber. Diese hatte gerade eine Flasche Champagner aus dem Kühlschrank an der Hausbar gezogen.

„Warum nicht? Bei dem Wetter ist schwimmen gehen keine Option. Und auf Kultur habe ich auch keine Lust. Also machen wir uns doch einen gemütlichen Tag. Und ein gemütlicher Tag beginnt bei mir nunmal mit einem Glas Champagner. Brauchst auch nichts mittrinken, wenn du nicht willst. Aber ich bin sicher, dass Basti auch Glas nimmt, oder?"

Damit war die Frage an mich gerichtet. Ich hatte mich gegenüber meiner Cousine in einen gemütlichen Sessel gefläzt. Normalerweise halte ich mich bei einer Meinungsverschiedenheit der Beiden immer raus. Aber das würde hier nicht klappen.

„Da hast du recht. Man ist ja schließlich nur einmal jung."

„Und macht da weiter, wo man gestern Abend aufgehört hat," dieser Seitenhieb von Maria war nicht ganz unrichtig. Gestern Abend hatten wir es in Cannes ganz schön krachen lassen. Vielleicht war das der Grund, warum sie nicht so gut drauf war. Ein Kater wäre nicht ungewöhnlich gewesen. Vor allem weil sie sonst diejenige war, die sich vernünftig verhielt.

Mittlerweile war Carmen mit den Gläsern und der Flasche zu uns gekommen und setzte sich auf das Sofa. Die Gläser stellte sie vor sich auf den Tisch, die Flasche reichte sie mir. „Wenn du dich bitte darum kümmern könntest." Zu Maria gewandt, „für dich hab ich auch ein Glas dabei, falls du dich doch noch anders entscheiden solltest."

Währenddessen entkorkte ich den Champagner und füllte zwei Gläser. Eins reichte ich Carmen, das andere nahm ich.

„Santé"

Die Gläser klangen und wir tranken. Ich nippte lediglich, doch Carmen stürzte sich ihres in einem Zug hinunter und reichte es mir zum nachfüllen. Was ich auch gehorsam tat. Schließlich wusste ich, was sich gehörte. Und Frauen einen Wunsch abzuschlagen gehörte sich nicht. Das zweite Glas hielt ein wenig länger, was mir die Gelegenheit gab, sich im Sessel zurückzulehnen und über die Situation nachzudenken.

Rein objektiv betrachtet war die Situation traumhaft. Ich saß in einer Villa in Cannes und genoss einen letzten Sommer ohne Verpflichtungen, ohne Lernen, ohne nervige Eltern. Dafür mit zwei echt scharfen Mädels in einer Stadt, die die Schönen und Reichen anzog wie der Misthaufen die Fliegen. Aber die zwei scharfen Mädels waren gleichzeitig auch der Grund warum es subjektiv ein wenig anders aussah.

Die beiden Mädels waren Maria, meine Cousine, und Carmen, ihre beste Freundin. Die beiden waren zwei Jahre älter als ich und studierten bereits. Ich hingegen hatte gerade mein Abi, mehr oder weniger leidlich, hinter mich gebracht. Ob und was ich studieren wollte, noch offen. Es würde sich schon etwas ergeben. Aber das war hier ja nicht das Thema.

Es war der Altersunterschied und die damit angeblich einhergehende Reife. Zumindest ließen die Mädels das immer so raushängen. Das war damals als Kinder genauso gewesen. Damals hatten Maria und ich die Sommerferien häufiger mit Carmen im Ferienhaus ihrer Eltern in Cannes verbracht. Und damals hatten sie mich auch immer geärgert und geneckt. Es war immer zwei gegen einen gewesen. Dazu kam, dass sie auch körperlich überlegen gewesen waren. Letzteres hatte sich Gottseidank geändert.

Irgendwann war ich die Ärgerei leid geworden und war nicht mehr mitgefahren, dass war so mit dreizehn gewesen.

Jetzt nach dem Abi, hatte sich die Chance ergeben und da meine Kumpels mich hatten sitzen lassen, hatte ich kurzentschlossen zugesagt. Jetzt bereute ich diese Zusage immer wieder, vor allem und gerade wegen der Mädels.

Das lag nicht an ihrem Verhalten. Größtenteils behandelten sie mich wie einen erwachsenen Menschen, der ich ja schließlich war. Und nachdem ich die beiden am zweiten Abend unter den Tisch getrunken hatte, war auch in diese Richtung keine Kommentare mehr zu erwarten.

Nein das Problem war die Tatsache, dass die beiden ziemlich scharf aussahen und mit ihren Reizen nicht wirklich geizten. Müsste auf den ersten Blick doch ein traumhafter Ausblick sein, oder?

Ist es aber nicht, wenn die prächtigen Titten deiner Cousine sich mit deinen Hormonen verbünden und einen Ständer nach dem anderen produzieren. Und wenn die mal nicht anwesend war, dann tauchte Carmen auf, durchtrainiert, braungebrannt und nur mit einem String bekleidet, bückt sich vor dir und dann geht die ganze Chose von vorne los.

Ihr seht also, in welchem Dilemma ich steckte. Vor allem weil ich die beiden schon so lange kannte, dass sie beinahe so etwas wie Schwestern für mich waren. Damit wurden die Ständer noch seltsamer und unangenehmer.

Ich war mir sicher, dass den beiden meine Schwierigkeiten nicht entgangen waren. Die Outfits waren von Tag zu Tag aufreizender geworden. Die Bikinis knapper, die Röcke kürzer. Gestern war dann auch der String gefallen. Oberteile waren beim sonnenbaden sowieso nie getragen worden.

Heute war schlechtes Wetter aufgezogen und die Temperatur merklich gefallen. Daher hatten sich etwas mehr Stoff angezogen als üblich. Carmen trug ein schwarzes Sommerkleid mit weißen Punkten. Die blonden Locken trug sie offen und als sie jetzt auf dem Sofa saß, hatte sie die Beine angezogen und ließ mich ein wenig von ihrem weißen Slip sehen. Ja, ich habe geschaut und hatte eigentlich damit gerechnet, dass sie nichts tragen würde.

Maria hatte sich ihr schwarzes Haar zu einem Pony gebunden. Die prächtigen Titten waren unter einem weißen T-Shirt versteckt, was aber nicht wirklich viel half. BH trug sie keinen, denn man konnte die Nippel sehen, wie sie sich leicht durch den dünnen Stoff abzeichneten. Dazu trug sie klassische Jeans.

Ich nippte erneut an meinem Glas. Meine Stimmung war bescheiden. Bei gutem Wetter hatte ich noch wenigstens Gelegenheit gehabt, mich abzusetzen und ein wenig an den Strand zu gehen. Oder eine Runde in Richtung Hinterland zum Wandern. Aber bei nieselig trüben Aussichten verging dazu einem jede Lust. Würde wahrscheinlich wieder eine Runde Fernsehen werden. Und die Mädels würden aussuchen, was man sich ansah. Ich nahm einen Schluck von meinem Champagner. Da hielt mir Carmen auch schon ihr leeres Glas hin. Der unausgesprochenen Aufforderung kam ich nach und machte, wie es so schön heißt, die Luft raus. Einen Kommentar sparte ich mir.

Nicht so aber Maria, „bist du dir sicher, dass du noch ein Glas willst. Wenn du die in so einem Tempo runterstürzt liegst du bald unterm Tisch."

„Und wenn schon. Du willst doch nur den ganzen Tag hier rumsitzen und nichts tun. Da kann ich mir die Langeweile wenigstens schönsaufen."

„Also, wenn du nur aus Langeweile trinkst, wollen wir dann nicht etwas spielen?" schlug ich vor.

Carmen wollte gerade zum trinken ansetzen, doch hielt dann inne, „Was spielen klingt gut, aber was?"

„Keine Ahnung," ich zuckte mit den Schultern. Ich hatte den Vorschlag nicht ganz durchdacht. „Habt ihr nicht Karten oder Würfel rumliegen? Oder irgendein Brettspiel?"

„Hm," Carmen erhob sich und ging leicht schwankend in Richtung Fernseher. Darunter stand ein kleines Schränkchen. Sie ließ sich auf alle Viere hinab und reckte uns den Po entgegen, während sie anfing im Schränkchen nachzuschauen. Ihr Kleid war durch die Bewegung hochgerutscht und gab den Blick auf ihren knackigen Hintern frei. Dieser war nur von einem weißen Baumwollslip verhüllt. Züchtiger als ich alles was ich bisher an ihr gesehen hatte. Aber trotzdem wurde es in meiner Hose eng.

„Schaut mal, ich hab tatsächlich was gefunden." Sie stand auf und warf mir ein Paket mit Spielkarten zu. Dann blieb sie stehen. „Basti hat Recht. Ein Spiel ist gut bei so beschissenem Wetter. Aber ich hab was besseres als Karten. Was meinst du Maria, ein Spiel aus der guten alten Zeit?"

Maria blickte Carmen fragend an. „An was hast du gedacht?"

„Na an was wohl?" Carmen grinste schelmisch. Mir lief ein Schauer den Rücken hinunter. Ich kannte das Blitzen in diesen blauen Augen. Früher hatte sie das immer gehabt, wenn sie eine ihrer Ideen hatten. Ideen bei denen ich meistens der Leidtragende gewesen war.

Plötzlich schien Maria zu erfasst zu haben, an was ihre Freundin dachte, „du meinst doch nicht etwa das Prinzessinnenspiel?"

„Doch, an genau das habe ich gedacht." Carmens Grinsen wurde noch breiter. Ein Vergleich mit einem weißen Hai wäre angebracht. Wobei der wahrscheinlich gnädiger zu mir gewesen wäre.

Ich wusste genau worauf die beiden hinaus wollten, doch ich stellte mich blöd. „Hä, was meinst du damit?"

„Das weißt du ganz genau," erwiderte Carmen, „wir sind Prinzessinnen und du musst uns jeden Wunsch erfüllen. So wie damals auch."

„Und warum sollte ich das tun?"

„Weil ich eine gütige Herrscherin bin, werde ich dir nach jedem unserer Wünsche ebenfalls einen Wunsch gewähren."

„Und was ist die Konsequenz, wenn einer nicht erfüllt," warf Maria ein, „irgendeine Bestrafung muss es ja schließlich geben? Sonst ist es kein gutes Spiel." Langsam nahm ihre Motivation für das Spiel zu. Meine sank in gleichem Maße.

„Keine Ahnung," Carmen zuckte mit den Schultern. „Ich denke aber, dass uns da schon etwas Einfallen wird." Wieder das schelmische Grinsen.

„Einverstanden, dann fange ich an. Schließlich bin ich die ältere Prinzessin." Maria hatte sich im Sessel aufgerichtet. Ein Blick zu Carmen, diese nickte. „Ich wünsche, dass du uns jetzt Mittagessen kochst. Ich habe Hunger."

„Na wenn es nur das ist." Ich erhob mich, leerte mein Glas und spazierte in die Küche.

Die nächste Stunde verlief recht Ereignislos. Wenn man von der Tatsache absah, dass beim Essen die nächste Flasche Champagner angebrochen wurde. Nach dem Essen hatten wir uns wieder in der Couchlandschaft gemütlich gemacht. Champagner und Gläser waren auch nicht weit. Da lachte Carmen plötzlich auf. Maria und ich schauten sie verwundert an.

„Ich habe meinen Wunsch gefunden." Sie lallte leicht, „hat ein bisschen gedauert, aber jetzt hab ich ihn." Sie kicherte ein bisschen.

„Na dann, lass hören." Ich versuchte mutig zu klingen. Die erste Aufgabe war nicht so schlimm gewesen. Wenn es so blieb, dann würde der Nachmittag zwar lang, aber nicht ein Horror.

„Mein Wunsch ist zweiteilig. Der erste Teil ist: Ich möchte, dass du dich ausziehst Basti. Ganz nackt." Carmen kicherte erneut.

Maria und mir kippten die Kinnladen runter. Und zwar richtig schön synchron. Hat von außen sicher sehr lustig ausgesehen.

„Das meinst du doch nicht etwa ernst." Es war Maria die von uns beiden die Stimme zuerst wieder gefunden hatte. „Er ist schließlich mein Cousin und alles. Außerdem bist du betrunken." Bevor ich dem etwas hinzufügen konnte, stand Carmen auf.

„Ist doch egal, ob ich betrunken bin. Es ist nun mal mein Wunsch. So hatten wir das ausgemacht. Außerdem hat er uns schon nackt gesehen. Da ist es nur fair, wenn er sich revanchiert. Wenn du es nicht sehen willst, dann kann er sich ja in seinem Zimmer ausziehen. Ich werde es mir auf alle Fälle anschauen."

„Hab ich in der Sache eigentlich auch etwas zu sagen?" Ich blickte fragend in die Runde. Das ganze behagte mir überhaupt nicht. Die Erinnerungen an die lang vergangenen Sommer war wieder da. Nicht zuletzt bedingt durch die Tatsache, dass dies gerade erst der erste Teil ihres Wunsches war. Was würde da noch kommen?

„Nur wenn du die Strafe in Kauf nehmen willst." Carmens Stimme hatte etwas schneidendes. Sie würdigte mich dabei nicht mal eines Blickes, sondern blickte die ganze Zeit Maria an.

„Nun gut, wenn es so ist." Ich erhob mich und marschierte in Richtung meines Zimmers.

„Wehe du trägst noch einen Fetzen an dir, wenn ich nachkomme," rief mir Carmen nach.

Im Zimmer angekommen rasten meine Gedanken. Sollte ich dem Wunsch wirklich nachkommen? Was wäre das Schlimmste was mir passieren konnte? Sofort fielen mir eine ganze Reihe von schlimmen Dingen ein. Die beiden waren durchtrieben und konnten ziemlich gemein werden. Und ich muss zugeben, irgendwie machte mich der Gedanke an, mich Carmen nackt zu präsentieren. Nicht dass ich exhibitionistisch veranlagt bin. Aber die Tatsache, dass sie meinen Körper sehen wollte, hieß dass er zumindest irgendein Interesse hervorrief. Wie sich das weiter äußern würde, das würde ich bald sehen. Während diese Gedanken durch meinen Kopf gingen zog ich T-Shirt und die Badeshorts aus. Dann setzte ich mich nackt aufs Bett und harrte der Dinge die da kommen würden.

Ich konnte durch die Tür dumpf ein Wortgefecht hören. Carmen und Maria stritten sich offensichtlich wegen ihres Wunsches. Plötzlich wurde es still und ich hörte Schritte. Dann klopfte es an meine Türe.

„Ich komme jetzt herein. Hoffentlich bist du nackt, sonst wird es schlimm für dich."

Die Türe öffnete sich und Carmen kam herein. Die blonden Locken waren leicht zerzaust, in ihrer Hand hatte sie die angebrochene Flasche Champagner und der oberste Knopf des Sommerkleidchens war offen. Sie trat in den Raum und schloß die Türe hinter sich. „Dann haben wir jetzt unsere Ruhe." Sie warf einen prüfenden Blick auf mich. Ich hatte mich auf die Bettkante gesetzt und drehte ihr meine Seite zu.

Sie nahm einen Schluck vom Champagner, „so steh auf und dreh dich einmal für mich. Ich will ja schließlich auch einmal so gaffen, wie du es immer getan hast."

Sofort wurde ich rot. Es war klar gewesen, dass es bemerkt werden würde. Aber es als Gaffen zu bezeichnen war schon ein bisschen viel. Trotzdem erhob ich mich.

Da stand ich nun. Nackt, schlank, leicht gebräunt, trainiert aber nicht wirklich muskulös. Stand da vor der besten Freundin meiner Cousine und drehte mich für sie um die eigene Achse.

„Nicht schlecht, nicht schlecht," murmelte sie. Dann nahm sie noch einen Schluck vom Champagner. „Gut. Dann leg dich aufs Bett und hol dir einen runter."

„Bitte was?!" Ich starrte sie entgeistert an. Damit hatte ich definitiv nicht gerechnet. Irgendwas erniedrigendes vielleicht. Nackt den Boden staubsaugen oder durch die Wohnung zu tanzen. Irgendwas in die Art. Aber nicht damit, nichts sexuelles.

„Stotter ich? Ich habe gesagt, leg dich aufs Bett und hol dir einen Runter. Ich will dir dabei zuschauen. Schließlich haben wir dir genug Vorlagen gegeben, in diesen letzten Tagen. Da ist es nur gerecht wenn ich mal sehe wie das Ganze so abläuft."

„Das kannst du doch nicht etwa ernst meinen." Ich setzte mich aufs Bett und schüttelte den Kopf. „Das habe ich nicht gerade gehört. Außerdem bist du betrunken."

Carmen trat vor mich und nahm mein Kinn in die Hand. Sie neigte meinen Kopf nach oben und sah mir in die Augen. „Doch, ich habe das alles genauso ernst gemeint, wie ich es gerade gesagt habe. Und ob ich betrunken bin oder nicht ist egal. Du hast in das Spiel eingewilligt, also wirst du dich auch daran halten. Sonst streiche ich dir deinen Wunsch."

Stimmt, den hatte ich fast vergessen. Ich würde mich also in nicht allzu ferner Zukunft für das ganze revanchieren können. Aber vorher musste ich trotzdem diese Situation hier irgendwie überstehen.

„Hmm, du scheinst noch zu zögern. Vielleicht müssen wir dich ein bisschen motivieren." Carmen hatte mein Kinn losgelassen. Mit ihrer rechten Hand gab sie mir einen Stoß gegen die Brust, so dass ich nach hinten auf das Bett fiel. Dann öffnete sie langsam die obersten drei Knöpfe ihres Kleides. Darunter kam gebräunte Haut zum Vorschein. Die Kurven ihrer Brüste waren zu sehen. Und es war erkennbar, dass sie keinen BH trug.

In diesem Moment ließ mich mein bester Freund im Stich und zeigte die von ihm erwartete Reaktion. Meine Hormone spielten hier natürlich auch mit rein. Und ich muss zugeben, dass der Anblick definitiv etwas anziehendes hatte. Sogar mehr als sie ganz nackt vor mir zu sehen. Die blonden Locken, die ihr leicht verwuschelt ins Gesicht fielen. Das Kleid, das ihr halb von den Schultern hing. Die sanfte Schwellung ihrer Brüste unter dem dünnen Stoff. Die Nippel die sich leicht darunter abzeichneten. Das war genug um mir einen ordentlichen Ständer zu verpassen.

Sie warf einen Blick darauf, nickte zufrieden und sagte: „So, habe ich es mir doch gedacht. Jetzt hast du keine Ausreden mehr."

Tatsächlich griff ich nach meinem harten Schwanz und begann langsam ihn langsam zu wichsen. Die Situation hatte etwas surreales an sich. Carmen stand vor mir und war dabei ihre Kleider vor mir zu verlieren. Eine Situation die ich mehr als einmal mir ausgemalt hatte. Aber niemals hätte ich gedacht, dass es wirklich werden würde.

Meine Bewegungen wurden langsam schneller. Verdammt, die Situation hatte etwas unglaublich geiles an sich. Ich wusste genau, es würde nicht mehr lange dauern, dann würde ich abschießen. Zuviel hatte sich die letzten Tage bei mir aufgestaut.

Plötzlich legte Carmen ihre Hand auf meine und hielt sie fest. „Leg dich mal richtig aufs Bett. Ich will das ganze besser beobachten können."

Folgsam rutschte ich nach oben, lehnte mich gegen das Kopfende. Ich hatte damit gerechnet, dass Carmen es sich am Fußende bequem machen würde. Doch stattdessen knöpfte sie zwei weitere Knöpfe auf, genug um ihre kleinen Knospen endlich vollständig freizulegen. Dann kniete sie sich aufs Bett und kroch zu mir.

Sie schmiegte sich an mich, ihren Kopf an meiner Schulter, ihre nackten Brüste berührten meinen linken Arm. Ihr eines Bein legte sie sanft auf mein Knie. Ich konnte ihr Shampoo riechen, irgendetwas mit Lavendel.

„Du kannst ruhig weitermachen, schließlich will ich ja etwas sehen." Gehorsam nahm ich meine Bewegungen wieder auf.

„Sag mal, wenn von uns beiden findest du attraktiver. Mich oder Maria?"

Was sollte diese Frage jetzt? Das war eine Frage, die ich nicht wirklich beantworten konnte. Sie beide hatten Vorzüge, die die andere nicht hatte. Sie beide verkörperten einen Typ Frau auf den ich total abfuhr. Aber ich wollte, ja ich konnte mich zwischen den beiden nicht entscheiden. Das wollte ich Carmen erklären, als sie auch schon fortfuhr.

„Ich wette es ist Maria. So wie du ihr auf die Titten gestarrt hast, stehst du auf große Melonen. Da reichen dir diese sicher nicht." Damit richtete sie sich auf und drückte mir ihre zarten Brüste ins Gesicht.

Einen Moment lang war ich überrascht, doch nur einen Moment. Dann wähnte ich mich im siebten Himmel. Ihre Brüste waren zwar klein, aber herrlich weich. Mit verführerischen kleinen Nippeln, die mich rosa anlachten. Ich konnte nicht widerstehen und begann an dem einen zu knabbern und zu saugen.

Dies blieb nicht ohne Reaktion bei Carmen, die einen kleinen Seufzer ausstieß. Dann blickte sie an mir hinab. „Hm, vielleicht sollte ich dir ein bisschen zur Hand geben. Was meinst du?"

Ich antwortete ihr nicht, schließlich spricht man nicht mit vollem Mund. Aber keine Antwort ist auch eine Antwort und ich spürte eine warme Hand, die sich auf die meinige legte. Gemeinsam setzen wir das Werk fort.

Meine Linke umfasste ihre Hüfte und ich strich zum ersten Mal über den festen, runden Hintern. Zwar noch durch dünne Lagen Stoff getrennt. Doch die Kurven fühlten sich wunderbar an.

Langsam fühlte ich es in mir hochsteigen, spürte wie es sich aufbaute. Wie die warme Hand an meinem Schwanz ihre Wirkung tat. Jeden Moment würde es soweit sein.

Da wurde die Tür aufgerissen und Maria stürmte mit hochroten Kopf herein. „Was zur Hölle geht hier vor?!"

Carmen ließ sich davon nicht aus der Ruhe bringen. Ihre Hand verließ meinen Schwanz nicht, als sie sich halb zu Maria drehte und sagte: „Nach was schaut es denn aus?"

Verdutzt schaute sie Maria an, mit dieser Reaktion hatte sie wohl nicht gerechnet. Ich zugegebenermaßen auch nicht. Carmen wartete keine Antwort ab, sondern fuhr fort, „ich weiß, dass du nicht blind bist. Aber trotzdem will ich es genau sagen. Ich knie hier auf dem Bett von deinem Cousin und hole ihm einen runter, während er meine Brüste verwöhnt. Was er übrigens sehr gut macht. Solltest ihn vielleicht doch mal dranlassen. Schließlich hast du selber gesagt, dass du es mal wieder besorgt brauchst."