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Guy wakes up in a cell & looses his anal cherry.
843 Wörter
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Als ich erwachte brummte mein Schädel. Ich öffnete langsam meine immer noch schweren Lider und fand mich auf einer Matratze liegend, in einer vergitterten Zelle. Ich bin 20, 185 gross und 64 kg schwer. Benommen richtete ich mich auf und versuchte mich zu erinnern wie ich hierher gekommen war. Ich war auf dem Nachhauseweg gewesen und dann war plötzlich alles schwarz geworden. "Gut geschlafen?" ertönte eine ruhige aber durchdringende Männerstimme. Dann trat er ans Gitter. Um die 40, markantes Gesicht, breite Schultern, kein Gramm Fett. "Wir werden viel Spass miteinander haben," sagte er und grinste von einem Ohr zum anderen. "Was wollen sie von mir, wo bin ich?" kam es entrüstet von mir. "Ich will dich und wir sind hier, sagen wir, weit weg von der Zivilisation. Aber wir reden morgen weiter," und damit entfernte er sich ohne auf die Beschimpfungen zu achten die ich ihm nachrief.

Am nächsten Morgen stand er neben mir in der Zelle. Bevor ich wirklich erfasste, dass er da war, hatte er mir schon Hände und Füsse zusammengebunden und zerrte mich auf die Beine. "Na los, ich hab nicht ewig Zeit," brummte er. Meine Beine hatte er so fixiert, dass ich kleine Schritte machen konnte und so führte er mich aus der Zelle. Wir liefen durch verwundene Gänge bis er schliesslich eine Tür aufstiess. Der Raum den ich betrat war vollgestopft mit allen möglichen Bondagegeräten. Er fixierte meine Beine an zwei Eisenringen im Boden, dann band er meine Hände an den Knöcheln fest. Ich stand jetzt, völlig wehrlos, in gebückter Haltung vor ihm. Dann begann er meinen Hintern zu streicheln.

"Weißt du, ich gebe jedem meiner Gäste die Chance freizukommen. Alles was du dafür tun musst, ist in den nächsten 5 Minuten keinen Steifen zu bekommen." Ich verstand überhaupt nicht was er meinte. Seine Hand fasste den Bund meiner Boxer-Shorts, das einzige Kleidungsstück das ich seit meiner Ankunft hier getragen hatte, und streifte sie ab. Langsam begann ich zu ahnen was er wollte und versuchte die Fesseln loszuwerden aber es war hoffnungslos. Plötzlich fühlte ich die heisse Zunge des anderen über die Innenseite meiner Schenkel gleiten. Langsam fuhr sie nach oben, bis sie meinen Sack erreichte. Dort stoppte sie eine Sekunde, dann fuhr sie über meine Eier, was mir wider Willen ein leises Stöhnen entlockte. Nachdem die Zunge für c.a. eine Minute mit meinen Hoden gespielt hatte glitt sie zurück und begann den äussersten Rand meiner Rosette zu lecken. Er spielte noch ungefähr eine Minute mit meinem Arschloch, dann war mein Penis steif hart wie Stein. Lachend richtete er sich auf: "Ich glaube du hast den Test nicht bestanden. Ich würde dich ja so gerne ficken aber ich habe leider einen Kunden der für jungfräuliche Ärsche Unmengen Geld auf den Tisch legt."

Wenige Minuten später war ich auf dem Rücken auf einem Tisch fixiert. Die Arme über den Kopf, die Knie bis zur Brust gezogen. Die Tür öffnete sich und herein kam ein Mann den ich auf 55 schätzte, in Anzug und Krawatte. Er kam zum Tisch hinüber und begann sofort meinen Schwanz und meinen Sack zu befummeln. Ich versuchte mich gegen meine Fesseln zu wehren aber es war auch diesmal nutzlos. Erschreckt stellte ich fest, dass mein Penis ganz offensichtlich auf seine Stimulationen reagierte und schon wieder steif wurde. Mein Besucher war aber noch lange nicht zufrieden und machte weiter bis meine vollen 17cm im rechten Winkel von meinem Bauch abstanden.

Mit einem zufriedenen Lächeln machte er sich nun daran meinen Hintereingang zu bearbeiten. Erst nur mit der Zunge, dann fühlte ich wie sich sein Zeigefinger gegen mein Analloch presste und schliesslich langsam in mich hineinglitt. Er begann mich mit seinem Finger zu ficken und nahm bald noch einen zweiten hinzu. Ich begann fast zu weinen vor Wut, denn mein Schwanz zuckte vor Lust. Schliesslich liess er von mir ab und öffnete seine Hose aus der er einen 20 cm langen Prügel befreite. Genüsslich rieb er ihn vor meinem Gesicht gründlich mit Gleitmittel ein bevor er sich wieder zum anderen Ende des Tisches begab und damit begann seine dicke Eichel um meine Rosette zu fahren. Dann zog er meine Arschbacken so weit auseinander wie möglich und ich fühlte wie sein Schwanz immer stärker gegen meinen After drückte.

Ich versuchte mich ein letztes Mal aus meiner Fesselung zu befreien aber es war Ausichtslos. Ich spürt wie seine Eichel sich an meinem Schliessmuskel vorbeidrückte und hörte ihn aufstöhnen, als er langsam seine ganzen 20 cm in meinem Arsch versenkte. Ich stöhnte auf. Ich wollte es nicht, aber obwohl die Prozedur mit Schmerz verbunden war raste die Lust durch meinen Körper. Er zog sich wieder zurück und steigerte langsam sein Tempo. Je schneller er wurde desto erregter wurde ich und nach kurzer Zeit stöhnte ich schon wie ein billiger Stricher und versuchte so viel wie nur irgend möglich in meinen Hintern zu bekommen. Kurz bevor er kam streichelte er ein paarmal über meinen Penis was mich sogleich meinen Saft über meinen Brustkorb und mein Gesicht spritzen liess während sich meine erste warme Ladung Sperma in meinen Darm ergoss...

Wird fortgesetzt...

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