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Caravan

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Martin sah an sich hinab, Tinas Atem ging keuchend, sie selbst schien das gar nicht zu merken. Mit weiten Augen starrte sie gebannt auf das was sie da in den Händen hielt. Aus feuchtem, leicht geöffnetem Mund schnaufte sie stoßweise, die Zunge führ immer wieder nervös über ihre Lippen. Dann sah sie zu ihm hoch, ohne dabei ihre Liebkosungen zu unterbrechen. Und ohne den Blick abzuwenden streckte sie ihre Zunge so weit als möglich heraus und senkte dann ihren Kopf. Martin musste an sich halten als sie seinen Schwanz mit ihrer Zungenspitze berührte. Sie leckte langsam genussvoll von der Basis an seinem Beutel ausgehend nach oben den Schaft entlang. Dieses Spiel wiederholte sie einige Male, immer machte sie auf halben Wege zur Spitze kehrt. Dann aber hielt sie selbst diese Spannung nicht mehr länger aus. Tina setzte sich etwas aufrechter und dann zog sie die feuchte Spur auf Martins Prachtschwanz weiter, immer höher. Sie musste sich schon fast strecken, aber dann berührte sie den unendlich empfindlichen Punkt, an dem normal die Vorhaut mit einem kleinen Bändchen in die Haut des Schaftes übergeht. Martin war ja beschnitten, aber diesen Punkt besaß auch er. Martin stöhnte vernehmlich auf. Tina musste grinsen, als ihr der Gedanke durch den Kopf ging, dass das Prasseln des immer noch heftigen Regens auf dem Dach so ziemlich jedes Geräusch überdeckte. Sie küsste ihren Weg nun hinab und nah dann saugend eine der beiden Murmeln in den Mund.

Langsam wichste sie dabei den Schwanz weiter. Dann nahm sie wieder die Wanderung nach oben auf. Diesmal machte sie erst an der Spitze halt. Sie hauchte Martin einen zarten Kuss auf die Eichel, nur um sie dann heftig und verlangend, beinahe gierig, zu verschlingen. Laut stöhnte Martin seine Lust heraus, als sein Schwanz in Tinas Mund verschwand. Sie versuchte soviel wie möglich in sich aufzunehmen bevor ihr das Anklopfen der Schwanzspitze in ihrem Rachen einen Würgereiz hervorrief. Sie ließ den Schwanz wieder herausgleiten, nur um ihn um so heftiger wieder einzusaugen. Martins Schwanz war so lang, dass sie allenfalls die Hälfte davon aufnehmen konnte, die untere Hälfte wichste sie mit kraftvollem Druck. Martin nahm ihren Rhythmus auf und stieß ihr sein Becken vorsichtig entgegen. Lange würde er das nicht aushalten, das wusste er, aber für einen Moment wollte er das noch genießen. Martin sah an sich hinab und eine ungeheure Lust durchflutete ihn, als er die Wonne und Geilheit in Tinas Augen und in ihren Bewegungen feststellte.

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Andreas Schulter und der Hals waren von Gänsehaut überzogen, als Sven seine Zungenspitze über ihre Haut gleiten ließ und die Gegend um das Schüsselbein herum erkundete. Sie öffnete die Augen um zu sehen, was nebenan geschah. Offensichtlich hatte dort Tina alle Hände voll zu tun. Andreas Brustwarzen wurden noch ein klein wenig härter, der Anblick, wie ihr Mann von Tina mit dem Mund verwöhnt wurde, machte sie noch geiler, als sie schon war. Andrea löste sich von Sven und legte sich vor ihn auf das Bett. Dabei legte sie sich so an den Rand, dass sein Ständer direkt über ihrem Gesicht war. Das war das schöne an den Betten in Caravans und Wohnwagen. Sie waren höher als die normalen Betten zuhause. So war der Abstand zwischen ihrem Mund und Svens Schwanz ideal, er brauchte sich nicht herabbeugen, sie brauchte sich nicht anstrengend aufrichten. Sven verstand sofort, was sie vorhatte. Er bot ihr seinen harten Schwanz an und ließ sie die aktive Rolle übernehmen.

Andrea leckte seine Schwanzunterseite entlang und konnte ihn aus ihrer ungewöhnlichen Perspektive heraus dabei auch noch ansehen. Svens Schwanz war bei weitem nicht so groß wie der ihres Mannes. Aber er war hart wie Stein und heiß wie ein Schürhaken. Die Vorhaut war bereits zurückgezogen. Dass er eine hatte war ein Umstand, den sie sehr genoss. Martin war beschnitten, schon von klein auf. Da hatte sie bei ihm manchmal etwas vermisst. Martin war nicht ihr erster Mann gewesen, es hatte mehrere vor ihm gegeben. Und mit einem hatte sie immer sehr viel Spaß gehabt, wenn sie ihn immer mehr erregte indem sie mit seiner Vorhaut und den besonders empfindlichen Stellen daran gespielt hatte. Wenn sie ihm dann nach einiger Zeit die Haut ganz langsam zurückgezogen hatte, ihn dabei vielleicht auch noch gleichzeitig in den Mund hatte gleiten lassen, dann war es mehr als einmal vorgekommen, dass sie das Spiel für einige Zeit unterbrechen mussten, weil er gekommen war. Es hatte sie auch jetzt ein wenig enttäuscht, dass sie das bei Sven nicht ausprobieren konnte, aber die Tatsache, dass es ja für sie beide das erste Mal war, und vielleicht auch das einzige Mal, und dabei ihre beiden Partner im Nachbarwagen dasselbe taten, das entschädigte dann doch sehr.

Sven genoss den Anblick und gab sich ganz passiv den Liebkosungen der fremden Zunge auf seinem Schwanz hin. Er bewegte sich nicht, lehnte sich mit dem Knien an die Bettkante und sah zu wie sein Schwanz verwöhnt wurde. Und Andrea verwöhnte ihn nach allen Regeln der Kunst. Sie lag vor im auf dem Bett auf dem Rücken und ihre ganze Aufmerksamkeit gehörte nur seinem Schwanz. Sie leckte und lutschte ihn nach Herzenslust. Ihr Hände nahm sie dabei gar nicht zur Hilfe, was auch gar nicht nötig war. Er musste nur darauf achten, dass sein bestes Stück nicht aus der Reichweite ihrer Lippen und ihrer eifrigen Zunge kam, dann war ihm ihre Zuwendung sicher. Irgend wann hatte sie genug vom Lecken und nah seine Spitze zwischen die Lippen. Vorsichtig, ohne ihn mit den Zähnen zu berühren, saugte sie langsam seinen Schwanz in ihren Mund. Stück für Stück verschwand Svens Schwanz in ihrem Mund bis er fast ganz in ihr war. Auch das war ein besondere Erfahrung für sie. Für Gewöhnlich war das nämlich mit Martins Schwanz nicht möglich, außer sie erwischte ihn mal sozusagen unvorbereitet, und er war noch nicht hart. Mit langsamen Bewegungen ihres Kopfes begann sie Sven zu ficken, dabei saugte sie kräftig an ihm. Das war ein so gutes Gefühl, dass er nicht mehr länger in seiner Passivität verharren konnte. Sven legte eine Hand auf den Körper von Andrea. Dabei musste er sich immer mehr beherrschen und sein Becken ruhig halten. Er massierte die beiden großen runden Hügel und Andrea gab ihrem Wohlgefallen darüber mit einem leisen „mhhhhhhh“ Ausdruck. Er nahm die Warzen zwischen die Finger und zwirbelte sie so lange, bis Andrea immer unruhiger auf dem Bett herum rutschte. Sie saugte immer heftiger an seinem Schwanz und die Erregung steigerte sich zunehmend. Wenn er jetzt nicht aufpasste, dann würde das Vergnügen ein zu schnelles Ende erfahren und er würde kommen. Es schoss ihm der Gedanke durch den Kopf, ob sie es denn überhaupt wollte, dass er in ihrem Mund kam. Tina hatte das eigentlich gar nicht so gern. Sie verwöhnte ihn zwar auch manchmal mit dem Mund, aber sie wollt im Allgemeinen nicht, dass er in ihr kam. Sven bekam weiche Knie und er legte sich neben Andrea auf das Bett. Aber anscheinend hatte sie noch nicht genug von dieser Art Vergnügen und sobald er neben ihr lag, setzte sie sich auf und machte sich erneut mit Heißhunger über seinen Ständer her. Sie verschlang dabei so viel sie nur konnte.

Als Sven vernehmlich zu stöhnen und heftig zu keuchen begann, ließ sie von ihm ab. Andrea lächelte ihn zärtlich und wissend an. Sie war sichtlich zufrieden mit ihrem Werk. Sven atmete heftig und versuchte seine Erregung wieder etwas herunter zu kühlen. Aber Andrea ließ ihm kein lange Pause. Sie setzte sich vollends auf und schwang dann ein Bein über ihn. Sie setzte sich auf seine Schenkel und streichelte langsam seinen harten Schwanz, der jetzt direkt vor ihrem Bauch stand. Langsam und eher beruhigend waren ihre Bewegungen dabei, sie wollte nicht, dass Sven zu früh kam. Er sollte sich erholen, sie würde ihn schon wieder auf Touren bringen. Als sich sein Atem wieder in einem normalen Rhythmus befand beendete sie ihre Massage und drückte statt dessen seinen Schwanz gegen ihren weichen Bauch. Die Unterseite lag auf ihren Bauch, die Oberseite drückte sie mit der flachen Hand. Langsam hob sie ihren Unterleib etwas in die Höhe und ließ sich ebenso langsam wieder niedersinken. Diese Bewegung wiederholte sie einige Male. Dabei wurde ihre Bauchdecke von den Lusttropfen, die Svens Schwanz mittlerweile in beachtlicher Menge produzierte, immer nasser. Die Flüssigkeit ermöglichte es seiner Schwanzspitze immer besser über die weiche warme Haut ihrer Bauchdecke zu gleiten. Weich und sanft umfing ihn Andreas Bauch, der so ganz anders als der seiner Frau ausgestattet war. Tinas Bauch war fest, beinahe hart, wie ein Waschbrett. Sie hatte kein Gramm Fett zuviel. Hier dagegen war alles weich und die Haut samtig, alles fühlte sich für Sven wie eine Einladung an. Andrea saß jetzt still und streichelte sich mit seinem Schwanz, indem sie die Spitze seitlich hin und her strich und dabei mit der Hand in einer kreisenden Bewegung gegen sich drückte. Sven wurde zunehmend unruhig unter ihr.

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Martin schob sanft Tinas Kopf zurück, weg von seinem Schwanz, der kurz vor dem Bersten stand. Als sie zu ihm hochsah, nahm er ihre Hand und bewegte sie zum Aufstehen. Abwartend sah sie ihn dabei an. Martin setzte sich nun seinerseits auf den Betrand mit dem Rücken zum Fenster. Die beiden anderen im Nachbarwohnwagen hatte er vergessen.

Steil aufgerichtet ragte sein Schwanz zwischen seinen Schenkeln hervor. Etwas unschlüssig sah ihn Tina an. Martin aber hatte eine klare Vorstellung, wie es weitergehen sollte. Er fasste sie bei den Hüften und drehte sie mit der Rückseite gegen ihn, dann zog er sie sanft aber bestimmt auf seinen Schoß. Dabei setzte er sie mehr auf seinen linken Oberschenkel, so dass sie etwas seitlich saß. Martin hob ihr rechtes Bei etwas an und holte darunter seinen Schwanz hervor, der sofort gegen ihre Schenkelinnenseite sprang, als er ihn wieder losließ.

Jetzt hatte Tina verstanden, was er vor hatte. Sie rutsche in die richtige Haltung und sah zu, wie Martin seinen Schwanz in die richtige Position brachte. Aber der war so lang, dass sie sich zwar am Schaft reiben konnte und ihn dabei völlig nass machte, aber Martin konnte so nicht in sie eindringen. Durch die hochgebogene Form war der Druck so groß, dass sie es erst eine Weile genoss, seinen Stamm mit ihren nackten Schamlippen zu umfassen und ihn völlig einzusauen. Ihre Säfte flossen in Strömen und es schmatzte und gluckste. Seine pralle, fast blaue, Spitze rieb über ihren flachen Bauch. Schließlich hielten sie es nicht mehr länger aus. Martin packte sie an den Hüften und hob sie etwas an. Wie von alleine fand sein Schwanz das Ziel. Langsam und genussvoll versank zuerst nur die Spitze in ihrer nassen Pforte. Tina war aber zu ungeduldig. Sie wollte endlich so viel wie möglich von diesem enormen Freudenspender und drängte nach unten. Sie schrie beinahe, als Martins Schwanz ihre vor Erregung pochenden Spalte dehnte und immer tiefer in sie vordrang. So völlig ausgefüllt war sie noch nie gewesen.

Dieser herrlich Männerschwanz berührte sie an Stellen die noch nie so gereizt worden waren. Langsam hob sich Tina wieder ein Stück an, und dann noch ein Stück. Martins Schwanz war so lang, dass sie das im ersten Moment gar nicht mit ihren gewohnten Bewegungen in Einklang bringen konnte. Sven wäre längst aus ihr herausgerutscht. Erst als die Schwanzspitze zwischen ihren Lippen anlangte kehrte sie die Bewegung um und ließ sich langsam wieder nach unten sinken. Martin half ihr dabei indem er sie immer noch an den Hüften festhielt und sie so nicht ihr ganzes Gewicht selbst halten musste. Immer tiefer ließ sich Tina sinken und nahm dabei noch etwas mehr von Martin in sich auf. Dann wiederholten sie ihr Spiel. Mit jedem Mal ließ sie Martin weiter in sich hineingleiten, bis er anstieß. Dabei war er noch nicht mal ganz in ihr. Tina dachte, dass sie hier ihre Selbstbeherrschung nicht verlieren durfte, sonst könnte das schmerzhafte Folgen haben, wenn sie sich einfach fallen ließe. Bei Sven war das kein Problem, sie liebte es manchmal auf ihm zu reiten, wild und hemmungslos, aber hier war das nicht so einfach möglich. Dafür war das Gefühl des Ausgefülltseins einfach umwerfend. Tina beschleunigte ihr Tempo ein wenig. Genussvoll schnurrte sie wie ein Katze als sie ein Haltung gefunden hatte, die es ihr ermöglichte, sich so mit den Beinen und Knien auf dem Bett anzustützen, dass sie Tempo und Tiefe selbst bestimmen konnte, ohne dass sie Martin weiter halten musste. Das hatte auch noch den Vorteil, dass Martin mit seinen nun freien Händen einer neuen Beschäftigung nachgehen konnte. Er massierte mit festem Griff ihre kleinen Brüste.

Sie sah ihn über die Schulten an und zeigte ihm damit, wie sehr sie dieses Spiel genoss. In diesem Moment war sie ganz Lust und es wurde ihr bewusst, dass sie vielleicht zum ersten Mal in ihrem Leben nicht aus Liebe oder großer Zuneigung mit jemandem schlief, sondern weil sie geil war und sie diesen fremden Körper neugierig erkunden wollte. Sie fand Martin sympathisch, aber im Moment wollte sie nur eines, sie wollte ihn ficken. Tina legte noch mehr Tempo zu, und als sie von Martin keinerlei Zeichen bekam, dass sie ihm zu schnell war, konzentrierte sie sich voll und ganz auf das herrliche Gefühl in ihrem Unterleib. Sie ritt und fickte Martin nach Herzenslust und nur auf ihr eigenes Vergnügen bedacht. Als dann Martin eine Hand von ihren Brüsten nahm und über ihren Bauch hinab zu ihrem Lustzentrum gleiten ließ, war Tina im siebenten Himmel.

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Andrea grinste breit, Sven hatte anscheinend Mühe, sich zu beherrschen, stellte sie fest. Sie faste seinen Schwanz fest und bog ihn auf seinen Bauch. Bei Martin wäre das nicht notwendig gewesen, zum einen war das die Lage, die sein Schwanz automatisch einnahm und zum anderen hatte er eine bemerkenswerte Beherrschung. Sie hielt Sven fest und rieb sich selbst an der harten Wurzel seines Schwanzes, sie gab ihm so eine weitere Verschnaufpause und sich selbst den ersten Kick in die richtige Richtung.

Als er sich entspannt hatte und ihr dabei zusah, wie sie sich an ihm rieb, und sie langsam das erste Kribbeln spürte, hielt sie inne. Entschlossen hob sie ihr Becken und setzte die Spitze zwischen ihre nassen Lippen. Über ihm kniend stich sie die Spitze durch ihre Spalte hin und her. Jedes mal, wenn sie zu ihrer Perle kam, erhielt sie so etwas wie einen kleinen Stromschlag. Schließlich wollte sie ihn aber doch in sich spüren und sie setzte sich auf ihn. Ohne weiteres glitt Sven in sie hinein, sie war so nass, dass es keinen Widerstand gab. Andrea stellte begeistert fest, dass sie ihn vollkommen in sich aufnehmen konnte, sie saß auf seinen Oberschenkeln und genoss das Gefühl in sich. Langsam wiegte sie vor und zurück, bewegte ihr Becken nicht auf und ab, sondern ließ seinen Schwanz auf ganzer Länge in ihrer Spalte. Schob sie ihr Becken nach vorne, dann rieb Svens Schwanz in ihrer Spalte an einer herrlichen Stelle, schob sie es in die andere Richtung, dann rieb sie ihre Perle an seiner Schwanzwurzel. Schnell nahm sie Fahrt auf und schließlich ruckte sie wild vor und zurück.

Plötzlich packte sie Sven an den Hüften und hielt sie fest. Er keuchte wie ein Marathonläufer. Andrea lächelte ihn an. Sie hätte ihn beinahe kommen lassen, aber das wollte sie noch nicht. Sie selbst wollte auch noch ein wenig mehr davon haben, und schließlich war sie selbst noch gar nicht so weit. Andrea hob sich langsam von Svens Schenkeln und entließ seinen harten, von ihren Säften klatschnassen, Schwanz schmatzend aus ihrer Spalte, die ihn sofort vermisste. Sven richtete sich auf die Ellbogen auf. Andrea kniete sich neben ihn auf das Bett, den prallen Hintern in die Höhe gestreckt, den Oberkörper auf die Unterarme gestützt. Erwartungsvoll sah sie ihn an. Sven verstand sofort, das brauchte ihm niemand zu erklären. Er sprang mit wippendem Schwanz vom Bett und positionierte sich hinter der knienden Andrea. Der Anblick der nassen Spalte zwischen den prallen Schenkeln und den runden Backen ließ ihm das Wasser im Munde zusammenlaufen. Ohne weiteres packte er sie an den Hüften, brachte seinen Schwanz an ihren Eingang und mit einer einzigen, kräftigen Bewegung schob er sich in sie hineinen. Jetzt konnte er das Tempo und die Intensität bestimmen und er begann Andrea von hinten mit langen, tiefen Stößen zu vögeln. Andrea nahm ein Hand und schob sie zu seinem Schwanz. Sie streichelte ihre empfindlichste Stelle, da sie in dieser Stellung etwas wenig abbekam. Das schöne aber an dieser Sache war, dass bei jedem Stoß Svens Becken gegen ihren Hintern klatschte, auch schwang sein Beutel gegen ihre Finger. So konnte sie Martin nicht bedienen, er musste Acht geben, dass er nicht zu tief in sie eindrang. Die Nähe aber mit Sven gab dieser Stellung, die sie ohnehin liebte, eine besondere Intimität. Seine Stöße ließen ihren Körper nach vorne drängen, ihre Brüste rieben auf dem Bett.

Andrea hob den Kopf. Die beiden anderen waren ihr in den Sinn gekommen, aus welchem Grund auch immer. Sven fickte sie leidenschaftlich von hinten in ihrer eigenen Lieblingsstellung. Aber irgend etwas hatte sie an ihren Mann und die Frau von Sven erinnert. Sie hob den Oberkörper weiter an und stützte sich ab, gleichzeitig rieb sie sich mit der anderen Hand weiter heftig die Spalte. Manchmal berührte sie dabei Svens Beutel, der von unten gegen sie schlug, wenn er in sie stieß. Vielleicht war es das, Martin konnte ihr nicht so nahe sein. Sie versuchte Sven einige Male zu erwischen, rieb mit den Fingernägeln über seinen Beutel, was er mit einem Grunzen quittierte. Andrea schaute dabei zum Fenster hinaus, rüber zum Wohnmobil. Obwohl immer noch alles regenschleierverhüllt war, konnte sie sehen, dass die beiden dort drüben genau so weit gegangen waren. Martin saß mit dem Rücken zu ihr, Tina saß heftig auf und nieder springend auf seinem Schoß, ebenfalls mit dem Rücken zu ihr. Sie hatte sich zwar Martin zugewandt, aber die Augen hatte sie geschlossen und das Gesicht war lustverzerrt. Offensichtlich hatte Tina Martins besondere Vorzüge kennen gelernt. Andrea fand, dass die beiden ein schönes Bild abgaben, auch wenn sie gerne etwas mehr gesehen hätte. Aber es war erregend, zu sehen, wie geil Tina durch den großen Schwanz ihres Mannes war. Wie wild sprang sie auf seinem Schoß.

Andrea beschleunigte ihr Tempo, sie drängte heftiger gegen Svens Stöße. Der hatte das gleich bemerkt und packte sie kräftiger, beinahe schmerzhaft, bei ihren runden, fülligen Hüften und zog sie hart an sich. Das war es, was Andrea mochte. Sie wollte manchmal einfach genommen werden. Nicht immer, aber manchmal mochte sie das einfach, das gab ihr das Gefühl, begehrt zu werden. Und Sven verstand es, ihr dieses Gefühl jetzt zu vermitteln. Er versuchte, den Takt ihrer Hand an ihrer Spalte aufzunehmen, sie im selben Rhythmus zu ficken. Andrea keuchte und rieb sich heftiger. Sie wimmerte erst verhalten, dann immer lauter und ihre Stimmlage wurde in dem Maße höher, wie sich ihre Lust steigerte. Aber das war egal, bei dem Wetter könnte das niemanden stören, nicht mal die beiden nebenan würden sie hören. Mit einem langen Schrei kam sie. Sven hielt sie fest gepackt, sein Schwanz so tief wie möglich in ihr, er ließ sein Becken kreisen. Andrea drückte ihre Hand auf ihre zuckende, pulsierende Lustperle, den Blick noch immer zu den beiden anderen gerichtet. Sie hatte für einen kurzen Moment gehofft, sie würden rübersehen, wenn sie kam. Aber sie waren mit sich selbst beschäftigt, und so genoss sie ihren Orgasmus alleine, das hieß zusammen mit Sven.

Der steckte immer noch in ihr und ließ sanft sein Becken kreisen. Langsam kam Andrea wieder zu Atem. Was war mit ihm, fragte sie sich. Wollte er nicht kommen?

„Magst du nicht?“ fragte sie ihn, immer noch ein wenig außer Atem und mit heftigem Herzklopfen.

„Darf ich dich von vorne?“ fragte er zurück. Als Antwort bewegte sie sich ein wenig nach vorn und ließ ihn aus ihrer Spalte gleiten. Andrea drehte sich um und legte sich zurück. Svens Schwanz stand nass und von ihren Säften völlig verschmiert vor ihr in die Höhe. Sie rutschte nach vorn an die Bettkante und spreizte einladend die Beine. Sie konnte es dabei nicht lassen, ihre Spalte noch etwas zu liebkosen, es zuckte noch immer der abklingende Orgasmus. Sven drängte nach vorn und schob seinen Schwanz in sie hinein. Er war aufs höchste erregt und wollte seiner Lust und seiner Geilheit ebenfalls Entspannung verschaffen. Sven nahm ihre Fesseln und hielt ihre Beine hoch und weit gespreizt. Schnell und hart fickte er sie, jetzt da er nicht mehr aufpassen musste, zu früh zu kommen.