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Carmen 01 - Kurz vor dem Urlaub

Geschichte Info
Carmen hat ihren letzten Tag vor dem Urlaub mit Ihrem Sohn.
7.8k Wörter
4.64
53.1k
56
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Carmen 01 - Kurz vor dem Urlaub

Ich bin seit längerem anonyme Leserin auf Literotica. Ich hätte nie gedacht, dass es mich mal erwischen könnte, doch das Leben schreibt seine eigenen Geschichten. Nach vielem Überlegen habe ich mich dazu entschieden, meine Geschichte aufzuschreiben. Einiges ist wahr und anderes wiederum frei erfunden. Namen und Orte sind teilweise frei gewählt, könnten aber auch der Wahrheit entsprechen. Wer weiss das alles schon. Fakt ist, alle beteiligten Protagonisten waren zum Zeitpunkt sexueller Handlungen 18 Jahre. Viel Spaß beim Lesen und für jegliches Lob oder Kritiken bin ich gerne zu haben. Der Rest gehört meinem Sohn.

Also Carmen ich wünsche dir einen schönen Urlaub. Genieße die drei Wochen, denn danach liegen jede Menge Projekt an, um die wir uns kümmern müssen.", sagte Sabrina und griff schon wieder zum Telefonhörer. Sabrina war meine Chefin. Ihr gehörte eine kleine Bürogroßhandelsfirma, die sie von Ihrem Mann geerbt hatte, der vor 3 Jahren plötzlich bei einem Autounfall ums Leben gekommen war. Mittlerweile hatte sie sich eingearbeitet und das Geschäft florierte. Kurz nachdem sie die Firma übernommen hatte, fing ich als Assistentin bei ihr an und wie sich herausstellte, waren wir ein großartiges Gespann. Während sie sich um die Kundenakquise und Kundenbetreuung kümmerte, lag mein Aufgabengebiet im Organisieren und bearbeiten der Kundenaufträge. Es gab in unserer Firma noch einen Angestellten, der die Auslieferung übernahm, so dass das Firmenklima sehr familiär war.

„Keine Sorge, ich bin vollkommen Urlaubsreif und freue mich total auf die Zeit in Ägypthen mit Junior." Winkte ihr noch einmal zu und verließ dann mein Büro. Nachdem ich tatsächlich alles abgearbeitet hatte, bot mir Sabrina an, einfach drei Stunden früher Schluss zu machen, was ich natürlich dankend annahm. So machte ich mich mit meinem Auto zu unserem 30 Minuten entfernten Haus. Ich musste mich also nicht stressen, denn morgen früh um 8 Uhr sollte es für mich und meinen Sohn nach Ägypten, genauer gesagt nach Hurghada gehen.

Es sollte also jede Menge Zeit zum Koffer packen vorhanden sein. Auf der Heimfahrt ging ich nochmal durch, ob ich auch alles erledigt hatte. „SHIT!" Sprudelte es aus mir raus. Mir fiel siedendheiß ein, dass ich die Akte, die ich heute Morgen mit in die Firma nehmen wollte, an der Garderobe liegen lassen hatte. Sabrina würde diese aber nächste Woche benötigen. Ich ärgerte mich gerade über mich selbst, als ich in unsere Hauseinfahrt einbog. Na gut dann muss ich nochmals in die Firma fahren, dachte ich bei mir. Ich ließ meine Handtasche auf dem Beifahrersitz liegen, stieg aus und sperrte die Haustür auf.

Dominik, den ich schon immer nur Junior genannt hatte, wollte nach der Schule noch kurz zu seinem Kumpel fahren, um sich für den Urlaub seine Kopfhörer abzuholen, der er beim letzten Besuch bei ihm hatte liegen lassen. Gerade als ich die Haustür verschlossen hatte und nach den Geschäftsunterlagen greifen wollte, hörte ich aus dem Obergeschoss dumpfe Geräusche. Nach deutlicherem Hinhören entpuppten sich die Geräusche als stöhnen. Bei genauerem Hinhören war klar, das das Stöhnen einem Porno entsprang.

Ich fing an zu grinsen und dachte mir, na Junior nutzt nochmal die Gelegenheit sich orderntlich einen runterzuholen, bevor er sich jetzt dann zwei Wochen das Zimmer mit seiner alten Mutter teilen muss. Ich wollte schon zu den Firmenakten greifen und mich wieder umdrehen, als ich ganz deutlich Wortfetzen vernahm: „ ... habe ich nicht geile Titten, mein Sohn. Gefällt es dir mit Mamis Melone zu spielen?" Mehr verstand ich schon nicht mehr, denn in meinem Kopf fing es an zu rotieren. Hatte ich richtig gehört „MAMI?" Wahrscheinlich hätte mein Kopf in Dunkelheit zum Glühen angefangen, aber gleichzeitig spürte ich auch ein komisches Kribbeln zwischen meinen Beinen.

Wie kann das nur von Wortfetzen kommen, dachte ich bei mir. Es war ja nichts Neues für mich das mein Sohn des öfteren onanierte und auch den ein oder anderen Porno dabei konsumierte. Auch das er dabei häufiger die Lautstärke nicht ganz im Griff hatte, war mir durchaus bewusst. Gleiches gilt auch für mich, bei mir sind diverse Filmchen zwar meist tonlos, aber ich selbst kann nicht leise sein, wenn ich es mir besorge. Das führt schon öfter zu dem ein oder anderen kleinen Wortgefecht mit meinem Sohn, der so wie ich nicht auf den Mund gefallen war. Es kam schonmal vor, dass er mir beim Frühstück mitteilte, wenn er mich gehört hatte, das man schon mehr mittendrin statt nur dabei war. Ich konterte dann meist mit dem Satz, dass er auch nicht der leiseste dabei sei und ich mittlerweile wohl alle Vorlieben von ihm kennen würde.

Wir waren, was sexuelle Dinge anging, relativ offen und nahmen das alles sehr locker, ohne das zwischen uns jemals etwas passiert wäre. Klar hat er auch schon bei mir gespannt, wenn ich duschte oder mich umzog, aber welcher Sohn tut das nicht, wenn er die Gelegenheit dazu bekam. Und ich war mir auch sicher das ich hin und wieder in seinen Fantasien als Wichsvorlage herhalten musste, aber Inzest Pornos waren jetzt auch neu für mich. Kurz mit mir hadernd entschloss ich mich der Sache auf den Grund zu gehen und zog meine Schuhe aus. Ich wollte mich ja nicht von weitem schon bemerkbar machen. Ganz vorsichtig und leise stieg ich die Stufen in das erste Obergeschoss hinauf.

Die Stimmen des Pornos immer deutlicher und gemäß der Akustik verpasst die Protagonisten ihrem Sohn wohl gerade einen Tittenfick. „NA gefällt es dir mich zwischen meinen beiden Titten zu ficken?" Hörte ich sie sagen. „Mama, du hast so geile Melonen, davon habe ich schon immer geträumt!" Antwortete ihr Filmsohn. Ganz langsam schlich ich mich an die Zimmertür meines Sohnes und linste ganz vorsichtig um den Türrahmen. Im Zimmer war es taghell und mein Sohn stand vor dem Schreibtisch und hatte mir somit den Rücken halb zugedreht.

Anhand seiner Bewegung konnte ich ausmachen, dass er wohl gerade voll dabei war seinen Schwanz zu wichsen. Noch bevor ich sehen konnte, was auf dem Bildschirm lief, fiel mir auf, dass er in der rechten Hand etwas hielt, mit dem er seinen senkrecht von ihm abstehenden Ständer wichste. Mein Mund verformte sich zu einem lautlosen O, als ich sah, das dies ein schwarzes Bikinihöschen war. Und ich war mir in dieser Sekunde sicher, er war von mir. Langsam und rhythmisch bewegte mein Sohn seine Hand den Schwanz entlang eingefasst in meinen Slip. Sein Atem ging bereits schneller, sein Blick war starr auf den Bildschirm gerichtet, wo die Filmmutter ihren Sohn gerade dazu animierte fester zwischen ihren Titten zu stoßen und sie dann ordentlich vollzuspritzen. Jedes Mal wenn ihr Sohn seinen Schwanz bis zu den Eiern zwischen ihren enormen Brüsten versenkt hatte, streckte sie die Zunge heraus und leckte über seine Eichel.

Man merkte dem jungen Mann im Film an, dass er wohl in Kürze kommen würde. Mein Sohn wurde aber nicht schneller und setzte seine Wichsgeschwindigkeit kontinuierlich fort. Keine 30 Sekunden später war es um den Jüngling im Film dann geschehen. Bevor er kam, entzog er seinen Schwanz dem Busental seiner Mutter und wichste sich selbst zu Ende. Mit lauten Stöhnen spritzte er sein Sperma auf ihre Brüste und ins Gesicht. Die Frau am Bildschirm leckte sich das Sperma von Ihren Lippen und meinte: „Na da hattest du aber richtig Druck drauf, das nächste Mal sollte du nicht so lange warten. Deine Mama steht dir immer gerne zur Verfügung. Du hast einen so geilen Schwanz, den will ich auch mal in mir spüren.

Dann blendete das Video aus und der Bildschirm wurde schwarz. Ich wollte mich nun gerade wegdrehen und mich wegschleichen als plötzlich Stöhnen, von meinem Sohn hörte. „Mama du hast so unglaublich geile Titten, eines Tages will ich genauso auf dir kommen". Sein wichsen wurde schneller und an seiner heftigen Reaktion konnte ich merken, das es bei ihm wohl auch fast so weit war. Ich war sehr überrascht, das Geständnis meines Sohnes so zu hören. Dass er diese Gedanken hegte, war mir schon länger klar gewesen, aber das er es so offen aussprach, lies mich doch etwas nervös werden. Wollte er das wirklich? Dann dreht er sich etwas von mir weg und entließ seinen Schwanz aus seiner Hand.

Den Slip ließ er achtlos zu Boden fallen. Er ging hinüber zu seinem Bett und krabbelte darauf. Er hatte seine Bettdecke zu einer Rolle gewickelt, über die er sich jetzt aufrecht kniete, als würde eine Frau unter ihm liegen. Unter seinem Kopfkissen zog er nun etwas hervor, das ich nicht sofort erkennen konnte. Er drapierte es direkt auf am oberen Ende der Bettdecke. Es war das Bikinioberteil, das zu dem gerade von ihm zum Wichsen verwendeten Höschen passte. Es war einer von drei Bikinis, die ich mir extra für diesen Urlaub gekauft hatte. Er hatte sie so auf die Bettdecke gelegt, dass man denken konnte, er würde gerade getragen. Dann rutschte er etwas nach oben und fing an, sich wieder langsam zu wichsen, wobei er mit seiner Eichel immer wieder um die Spitze fuhr, wo normalerweise die Nippel zum Vorschein kamen.

„Mama, du siehst so geil aus, du hast so geile Titten und einen richtig schönen Arsch. Wie gerne würde ich das alles einmal anfassen und richtig kneten. Lass mich meinen Schwanz zwischen deine Titten schieben und sie ficken bis ich komme." Seine Wichsbewegungen wurden deutlich schneller und energischer als vorher beim Film. „Du machst mich verrückt, wenn du nur in Leggins und Shirt, ohne Unterwäsche durch die Wohnung läufst. Am liebsten würde ich dich dann überall befummeln und begrapschen und meinen harten Schwanz an dich drücken und reiben."

Seine Artikulation wurde mit zunehmender Erregung undeutlicher. "Mama ich will dich haben. Ich werde verrückt, wenn ich höre, wie du es dir selbst besorgst. Ich würde dir so gerne einen Orgasmus schenken, verursacht durch meinen Schwanz." Er war fast so weit, er fing an, stoßweise zu atmen. „Mama, das ist für dich!" Das kam es ihm heftig. Er hielt seine Eichel direkt an mein Bikinioberteil und flutete es mit mehreren Spermaschüben. Ich spürte, wie ich zu zittern anfing, als ich sah, wie er sich ergoss, war aber soweit klar, dass ich mich still umdrehte und leise wieder nach unten in den Flur schlich. Ich packte meine Schuhe und die Firmenunterlagen, die ich noch in die Firma bringen wollte, verlies ganz leise das Haus, setzte mich ins Auto und fuhr aus unserer Hausausfahrt heraus, in der Hoffnung Junior würde mich nicht sehen oder hören.

Auf dem Weg zur Firma war ich ziemlich durch den Wind und konnte keinen klaren Gedanken fassen. Mein Sohn wollte mit mir Sex haben. Ich war in dem Moment wohl nicht seine Mutter, sondern eine Frau, die er begehrte. Begehrte er mich gerade, weil ich seine Mutter war? Ich schob den Gedanken beiseite und versuchte mich so gut wie möglich auf das Fahren zu konzentrieren. Nach 30 Minuten war ich dann am Parkplatz unserer Firma angekommen, den wir uns mit einem Lebensmitteldiscounter teilten. Der Parkplatz war nahezu leer und ich wollte ein paar Minuten sitzenbleiben, um das gerade gesehene zu verarbeiten. Ich stellte fest, dass ich feucht geworden sein muss, als ich meinen Sohn bei seiner kleinen Sauerei zugesehen habe. Ich musste mir eingestehen, dass es mich sehr erregt hatte, meinen Sohn heimlich zu beobachten. Vielmehr war es nicht, weil es mein Sohn war, sondern weil es ein junger Mann war der mich scheinbar begehrte.

Ich muss zugeben, dass ich seit meiner Scheidung vor 10 Jahren einen Faible für junge Männer entwickelt habe. Ich mag das jugendlich Ungestüme an Ihnen. Das ist einfach nur pure Lust auf Sex. Und genau das wollte ich. Von Zeit zu Zeit genoss ich es deswegen, auf die Pirsch zu gehen, wie ich es nannte. Es reichte dafür schon aus, möglichst enge und möglichst wenig Wäsche zu tragen, um diese Jungspunde heiß zu machen. Meine äußere Erscheinung tat ihr Übriges. Da mich der liebe Gott bei meiner Körpergröße von 155cm etwas benachteiligte, meinte er es bei meiner Oberweite mit 85d entsprechend gut. Da meine Mutter in Ihrer Ahnengalerie spanische Vorfahren hatten, rundeten meine langen schwarzen Haare und mein südlicher Teint das Gesamtergebnis ab. Ich war zwar nicht dick aber das ein oder andere Kilo zu viel schlugen sich wohl auf meinem Allerwertesten nieder. Aber bisher hat sich noch nie jemand beschwert.

Im Gegenteil, die jungen Männer mögen es, wenn sie ordentlich zupacken können und sich beim Ficken auch einiges bewegt. Meist endeten diverse One-Night-Stand dann im Auto, im Wald oder in ganz seltenen Fällen, wenn ich mir sicher sein konnte sturmfrei vor Junior zu haben auch in meinem Schlafzimmer. Ich brauchte mir keine Gedanken darüber zu machen, dass einer von den jungen Hengsten, eine Beziehung wollte, sondern wusste, dass es nichts als hemmungsloser, einmaliger Sex war. Mein Sohn wusste zwar, dass ich immer wieder mal Sex hatte und viel „Selbst ist die Frau" spielte, aber live in Action hatte er mich Gott sei Dank noch nie erlebt. Als ich gerade aus dem Auto sah, sah ich Christian den Sohn meiner Chefin gerade auf die Tür unserer Firma zulaufen. Irgendwie verhielt er sich seltsam, denn er blickte sich immer wieder um, als würde er verfolgt werden. Noch ehe ich im Auto reagieren konnte, hatte er den Firmeneingang erreicht und schlich durch die Tür.

„Komisches Verhalten", dachte ich bei mir. Dann nahm ich die Geschäftsunterlagen vom Beifahrersitz, die ich von zu Hause geholte hatte und stieg aus dem Wagen. Kurz überlegte ich mir, ob ich mir meine Weste die noch im Auto lag, überwerfen sollte, da es etwas windig war. Ich entschied mich dagegen und machte mich mit langsamen Schritten auf den Weg zu unserem Eingang. Während im Erdgeschoss unser Lager und zwei kleine Büros für die Auftragsabwicklung waren, befand sich Sabrinas und mein Büro im Obergeschoss, zusammen mit unserer Küche und einem kleinen, aber feinen Meetingraum, sowie, den Toiletten. Als ich die Treppen nach oben ging, überlegte ich, ob ich Sabrina noch einen kurzen Besuch abstatten sollte, um mit ihr vielleicht noch das eine oder andere zu plaudern um auf andere Gedanken zu kommen. Aber eigentlich wollte ich nach Hause um unsere Koffer für unseren Urlaub fertig zu packen und noch ein entspannendes Bad zu nehmen, bevor es morgen in aller früh auf den Weg zum Flughafen ging.

Also entschied ich mich dafür, die Unterlagen in mein Büro zu legen und ihr später nur noch eine kurze Whatsapp-Nachricht zu schicken. Da mein Büro vor ihrem auf der rechten Seite lag, sollte ich ungesehen kommen und gehen können. Ich öffnete also leise meine Tür und ging zu meinem Schreibtisch, um die mitgebrachten Unterlagen darauf abzulegen. Ich hörte aus dem Nebenzimmer leise Sabrinas Stimme. Sie schien zu telefonieren. Vielleicht sollte ich doch kurz warten und dann einen Sprung zu ihr rüber schauen. Um zu sehen, was in Ihrem Zimmer vorging, ging ich an die Wand und öffnete eine Tür in der Wand. Dahinter verborg sich eine kleine Versenkung mit einer Spiegelglasscheibe, die mich direkt in Sabrinas Büro gucken lies, um zu sehen und vor allem besser zu hören, was da drüben vorging. In Ihrem Büro sah es einfach nur so aus, als würde ein Spiegel an der Wand hängen.

Warum wir das installiert haben, ist ganz einfach erklärt. Knapp ein Jahr nachdem sie die Firma von ihrem verstorbenen Mann übernommen hatte, kam es zu merkwürdigen Diebstählen in Ihrem Büro. Daher haben wir uns entschieden einen kleinen Platz zu schaffen, wo wir eine Kamera verstecken konnten, um Ihr Büro zu überwachen, wenn sie nicht da war. Es stellte sich raus das ein Mitarbeiter immer wieder auf der Suche nach Geld und Schmuck war. Er wurde natürlich fristlos entlassen. Wenn die Tür auf meiner Wandseite geöffnet war, konnte man nicht nur sehen, was dort vorging, sondern man konnte auch glasklar verstehen, was in Ihrem Raum gesprochen wurde. Wir hatten unter uns beiden, eine Vereinbarung das immer, wenn sie Kundenbesuch in Ihrem Büro empfing, ich von der anderen Seite live dabei war.

Wir vereinbarten verschieden Codewörter und wenn diese fielen, ging ich in Ihr Büro und beendete unter einem Vorwand die aktuelle Besprechung. Mit der Zeit nutzen wir dieses kleine Geheimnis auch, um bei langen oder schwierigen Gesprächen, auch gerne mal die Kamera mitlaufen Liesen, um im Notfall nochmal zu überprüfen, was wirklich besprochen wurde. Nicht ganz DSGVO konform, aber hilfreich. Als ich gerade so durch das kleine Fenster schielte, sah ich sie entspannt in ihrem Chefsessel lehnen mit dem Telefonhörer in der Hand und ihr Sohn stand hinter ihr und massierte ihre Schultern. Es war ein komischer Anblick, denn von meiner Position sah es so aus, als könnte er ihr in ihren Ausschnitt blicken. Sie trug eine weiße Bluse mit kurzem schwarzen Rock. Bei der Bluse waren die ersten beiden Knöpfe geöffnet und durch den Stoff konnte man ihren BH durschimmern sehen. Er hatte also einen direkten Blick auf Ihr Busental, deren Hügel lediglich vom BH verdeckt wurden.

„Ja Herr Müller, ich verstehe Ihren Notfall, aber leider ist mein Fahrer bereits unterwegs und wird nicht rechtzeitig vorbeikommen um ihnen Ihre Bestellung heute noch zustellen zu können", hörte ich sie sagen. Nach einer kurzen Sprechpause, wo Ihr Herr Müller wohl antwortete, sprach sie weiter. „Lassen sie mich bitte kurz im PC gucken, wie ich Ihr Problem lösen kann." Doch satt etwas im PC nachzusehen legte sie Ihren Kopf in den Nacken und sah ihren Sohn an. Man sah ihr förmlich an, das sie ihren Sohn ohne Worte fragte, ob er die Lieferung heute noch erledigen könnte. Stattdessen ihr zu antworten fuhr er mit seinen Händen, die gerade noch auf Ihren Schultern lagen, ganz langsam zu ihren Brüsten. Was war den da los, schoss es mir durch den Kopf. Sabrina zog ganz langsam und leise Luft ein und sprach zu Herrn Müller: „Ich glaube, ich habe eine Lösung für sie gefunden. Mein Sohn wird Ihnen das benötigte Kassenrollenpapier heute noch mit dem PKW vorbei bringen damit sie zumindest bis Montag Mittag durchkommen, bis die eigentliche Lieferung bei Ihnen eintrifft."

In diesem Moment schlossen sich Christians Hände um Ihre Brüste und fingen an diese langsam durch den Stoff zu kneten. Sabrina, die ihren Kopf noch immer in Nacken liegen hatte, grinste ihren Sohn an, als wäre es das Normalste der Welt, was er da gerade tat. „Nein Herr Müller, er wird sobald er seinen momentanen Auftrag abgearbeitet hat, sofort das Auto beladen und sich auf den Weg zu ihnen machen. Ich gehe davon aus das er spätestens um 16 Uhr bei Ihnen sein wird." Nach einer kurzen Unterbrechung verabschiedete sie sich mit den Worten: „Aber gerne doch Herr Müller, wir helfen doch immer aus, wenn es mal brennt. Ich wünsche Ihnen dann noch ein schönes Wochenende."

Sie beugte sich etwas nach vorne, um den Hörer aufzulegen, ließ sich aber dann sofort wieder zurück in den Sessel fallen. Ihr Hände wanderten zu denen ihres Sohnes, die sich sofort wieder um Ihre Brüste legten, legte den Kopf in den Nacken und meinte: „Das ist aber lieb das du mal wieder aushilfst." „Mama, das kostet aber extra" antwortete er ihr, frech grinsend. „Du weißt ganz genau das ich am Nachmittag mit meinen Kumpels unterwegs sein wollte." „Ja das weiß ich, aber ich dachte mir so ein zusätzlicher finanzieller Zuschuß könnte deinem Geldbeutel gut tun," entgegnete sie ihm. „Deine Kumpels laufen dir doch nicht weg, dieser Auftrag aber. Und schließlich vergiss nicht, das wir uns heute einen schönen Abend machen wollten."

Sie stand aus ihrem Sessel auf und stellte sich ihm gegenüber. „Du weißt ja wie sehr ich unsere gemeinsem Freitage geniese", sagte sie und fing an, mit ihren Händen, die sie auf seine Schultern gelegt hatte, entlang seiner Arme und seiner Hüften nach unten zu fahren. Als sie seinen Po erreichte, fuhr sie darüber und eine Hand wanderte nach vorne zu dem Reißverschluss seiner Hose, in dem sich bereits deutlich seine Erregung zeigt. Mir fiel beim Zusehen einfach die Kinnlade herunter. Das war bei weitem inniger als man es zwischen Mutter und Sohn erwarten würde. Und so wie es aussah, war dies auch nicht das erste Mal, das die beiden derartige Zärtlichkeiten austauschten.