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Carmen

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Sie schaut mich wieder an. Aber da war sie doch oft genug.«

Schon, aber ich durfte nie mit. Immer wolltet ihre beiden alleine sein.«

Sie stoppt, schaut mich erstaunt an. Okay, dann darfst du das nächste Mal mit uns beiden, okay? Da wird sie wohl nicht so viel dagegen haben.«

Kannst du sie gleich mal anrufen und sie fragen?« Schelmisch blicke ich sie an.

Jetzt sofort?«

Nein, bitte nicht sofort. Erst mochte ich das mit dir hier weiter genießen.

Sie nimmt wieder ihren Rhythmus auf. Gut, mein kleiner geiler Sohn. Danach rufe ich sie an und lade sie ein. Für heute Abend?«

Ich grinse. »Das wäre super!« Ich packe mit beiden Händen ihre großen Arschbacken und ficke schneller. Ihre Titten wackeln, sie hat sich etwas aufgestutzt. Hm, bei jedem Stoß kommt deine Molkerei richtig schon in Wallung.«

Ich kichere und ramme ihr meinen Speer tief hinein, verpuste kurz, um dann richtig fest von hinten in ihre Muschi, gegen sie zu stoßen, schnell und fest und hart. Sie krallt sich an meinen Schultern fest, stöhnt. Unser Rhythmus passt zusammen. Ihre Mamatitten schaukeln und treffen immer wieder mein Gesicht.

Mein süßer kleiner Nils, so auf dir, da könnte ich mich immer richtig vergessen.« Sie rutscht wie wild auf mir herum, meinen Schwanz hat sie tief in sich aufgenommen. Ich keuche, streichele die Backen, die Oberschenkel, ihre molligen Hüften, den Rücken, bin wie wahnsinnig, fühle wie mein knochenharter Prügel immer wieder tief in sie hineinstoßt, sie

mich mit offener Mose empfangt. »Nils, mein Kleiner, komm, spritz mich voll, ich komme jetzt.« Sie zittert am ganzen Körper, beißt in meine Schulter und ist immer noch so schon in Fahrt.

Ja, du liebe kleine geile verfickte Mama, ich komme auch, ich kann nicht mehr.« Laut schreiend bäume ich mich auf und

fühle, wie mein Sperma rausschießt, tief in ihre wahnsinnig geile und heiße Fotze.

Beim ersten Spritzer stoßt sie kleine spitze Schreie aus. »Ja, ja, ja... hm, mein Nils, herrlich, nicht aufhören, gib mir alles von dir.«

Ich umarme sie fest mit beiden Armen, drücke sie fest an mich und ficke schnell und hastig den Rest in sie hinein. Es glitscht so herrlich warm in ihrer Muschi. Oh, duuuu, das ist sooooo geil, hm, meine Mama.«

Sie zittert wieder, lässt sich auf mich fallen und saugt an meinen Unterlippen, schaut mir dabei in die Augen, ganz tief.

Ich streichele durch ihr Haar. Ich habe dich so lieb, du Liebe, so sehr lieb.«

Hm, ich dich auch, mein Schatz. Das machst du gut, du bist ein echtes Talent. Bei dir komme ich ja immer, mein Sohn.«

Sie liegt immer noch voll auf mir, mein Schwanz ist immer noch in ihr drin, ist nicht mehr steif, aber immer noch groß, ein großer Schlauch. Sie bewegt ganz leicht ihren Unterleib, ich spüre sie so schon.

Mama, du bringst mich richtig in Schweiß.« kichere ich. »Ich bin so alle, so richtig schon alle.«

Na, heute Abend willst du ja noch mehr in Schweiß kommen, in der Sauna.« Sie schaut mich sonderbar an. »Eigentlich

gönne ich es Tante Birgit nicht, dass sie meinen Sohn und seinen wunderschönen jungen Riemen nackt sieht.«

Ich flüstere in ihr Ohr. Bitte, Mama, sei lieb. Das alles mit uns ist so wunderschön, ich hab dich so lieb. Aber ich bin neugierig auf Tante Birgit. Ich hab sie ja schon mal im Badeanzug am Strand gesehen. Das war toll. Sie hat auch so große Dinger wie du und einen prallen Frauenhintern.«

Soso, hast dir deine Tante wohl mit Genuss angesehen? Und? Wer hat die bessere Figur?«

Na, wer wohl? Du, meine Mama, dich habe ich richtig lieb. Du bist und bleibst...« Ich kichere.

Sie schaut mich groß an. Und warum kicherst du dann? Was bin ich und was bleibe ich?«

Also, erstens meine Mama, meine über alles geliebte Mama! Und zweitens die tollste Frau mit dem tollsten Korper, die ich kenne!«

Oh, danke, mein Herr Sohn, das hast du lieb gesagt.« Sie kitzelt mich unter den Armen, ich bewege mich ruckartig, so dass mein Schwanz aus ihrer Muschi rausrutscht. Oops, schade...« Sie kitzelt weiter, lacht mich mit blitzenden Zähnen

an. Das ist wohl jetzt deine Lieblingshöhle für deinen kleinen Süßen, oder? Ach, Nils, so konnte ich ja fast den ganzen Tag mit dir verbringen. Aber heute in der Sauna bleibst du anständig, ja?«

Und wenn ich beim Anblick von zwei so hübschen Schwestern einen Ständer bekomme?

Dann kann man wohl nichts machen, das ist ja auch nicht unanständig. Ich meine, nicht, dass du wie wild anfängst, an mir herumzufummeln. Was soll Birgit dann von uns denken?«

Nein, ist okay, ich freue mich aber trotzdem. Hoffentlich kommt Tante Birgit auch wirklich. Rufst du jetzt an?«

Im Sommer in die Sauna. Na ja, vielleicht hat sie ja Lust.« Sie schüttelt lachend den Kopf, stützt sich auf, ihre dicken Brüste hängen freischwebend über mir. Sie wackelt damit, schaut mich lächelnd an. Ich fasse sie von unten, fühle die schwere süße Fülle, verdrehe die Augen. Nicht schon wieder, Nils, nein, bitte.«

Lachend springt sie auf. Rennt fast mit wackelndem Popo und schwer schaukelnden Brüsten ins Haus. Ich lege mich erschöpft in den Liegestuhl.

Nach ein paar Minuten kommt sie wieder. Tante Birgit wollte uns sowieso besuchen und Sauna findet sie nett. Sie hat auch nichts dagegen, wenn du dabei bist. Zufrieden, Sohnemann?« Ich nicke nur, lache meine Ma an. Okay, ich gehe jetzt duschen, dann bist du dran, Nils. Für die Sauna muss man sauber sein. Kannst ja schon mal den Ofen anheizen.«

Sie beugt sich mit schweren vollen hängenden Brüsten über mich und küsst mich zärtlich. Los, komm hoch, mein Kleiner, wir wollen beide sauber sein und uns anständig anziehen, bis sie kommt, ja?« Ja, okay, Mama.«

Ich erhebe mich stöhnend, stehe vor ihr und umarme sie fest. Fühle die Brüste, die so schön warm und weich sind.

"Na, na, Nils, bitte nicht, ich will jetzt wirklich duschen. Wenn Tante Birgit wieder weg ist, darfst du heute Nacht mal in meinem Bett schlafen. Gut?« Sie greift an meinen Schwanz, zupft daran. Und den auch blitzsauber waschen.« Sie grinst, dreht sich weg und geht ins Haus.

Ich gehe in den Keller zur Sauna und stelle den Elektroofen an, bereite alles vor für Aufgüsse, fülle das Tauchbecken im Vorraum mit kaltem Wasser, lege frische Handtücher und drei Bademäntel bereit.

Dann gehe ich der Einfachheit halber gleich hier unter die Dusche und wasche mich mit einer gut duftenden Lotion von oben bis unten. Meine Haare binde ich hinten zusammen und gehe dann tropfnass nach oben in mein Zimmer, lege mich aufs Bett und bin fast sofort eingeschlafen.

Später abends, es dämmert schon etwas, werde ich leicht frierend wach, ziehe Slip, Jogginghose und T-Shirt an und renne nach unten. In der Küche höre ich Stimmen. Voller Vorfreude gehe ich hinein, meine Ma und Tante Birgit sitzen beim Kaffee, rauchen und schnattern.

Oh, hallo, Tante Birgit, das ist aber eine Überraschung.«

Ma schüttet sich aus vor Lachen. Mann, Nils, du Schauspieler, Tante Birgit weiß doch, dass du sie praktisch eingeladen hast.« Mit blitzenden Augen schaut sie mich an.

Ich werde etwas verlegen, küsse erst meine Ma und dann Birgit auf die Wange. Sie streichelt meine Wange und lacht auch.

Danke für die Einladung, Nils, hab mich gefreut. Immer nur Femsehen ist ja auch nichts. Aber auf Sauna freut sich

eine so alte Dame wie ich schon mal.«

Ich schaue sie verstohlen von oben bis unten an. Sie schaut so komisch grinsend zurück. Alt? Aber, Tante Birgit, du bist doch nur zwei oder drei Jahre älter als Ma, also seid ihr beide noch jung.«

Oh, danke, du Charmeur.« Sie küsst meine Wange und klapst einfach auf meinen Po dabei.

Ist die Sauna denn überhaupt schon vorbereitet?«

Ja, Mama, sie müsste schon heiß sein und ich habe auch Handtucher und so hingelegt.«

Gut, mein Sohn, dann können Birgit und ich es uns ja da unten gleich gemütlich machen. Was machst du denn heute

Abende Femsehen oder Computer spielen?«

Verdutzt schaue ich sie an. Sie grinst unverschämt zurück. Aber, ich dachte...« stottere ich, schaue enttauscht von einer zur anderen.

Was denn, Nils?« Ma grinst immer noch.

Oh manno, was das wohl wieder soll. »Na ja, also, ich meine, Sauna ist doch schon, wollte eigentlich auch...«

Mit uns zusammen? Aber, Sohnemann, wer weiß, ob Tante Birgit das überhaupt recht ist?«

Dieses Grinsen, ich werde wahnsinnig. Ich schaue Birgit an, sie lächelt mich an. »Würdest du das denn gerne wollen, mit uns beiden alten Damen zusammen saunieren?«

Ja klar, aber wenn ihr meint, also wenn ihr das nicht mögt, ihr das nicht wollt...«

Nun beruhige dich man wieder, mein Kleiner. Ich habe Birgit schon gefragt, sie hat nichts dagegen, stimmt's?«

Meine Tante nickt und lacht mich an. »Aber nicht, dass du in Ohmacht fällst, wenn du uns da unten nackig siehst. Mit wem gehst du denn sonst in die Sauna, kleiner Neffe?«

Hier zu Hause eben alleine oder manchmal ist Ma auch dabei. Und mit dem Sportverein dann im Clubhaus.« Ich strahle wieder, setzte mich zu den beiden an den Tisch, schaue auffordernd um mich. Sie treiben ihr Spiel weiter.

Mich kennst du ja nackt. Aber kannst du das denn auch ab, wenn da gleich zwei ältere Semester sitzen oder hegen? Ja und beide nackt und du dann auch nackt, mein Neffe. Schämst du dich dann auch nicht auf einmal?«

Verständnislos schaue ich wieder um mich. No, also, warum denn? Ist doch Sauna, das geht nun mal nur nackig.«

Birgit lacht laut auf, nimmt meinen Kopf in beide Hände und küsst mich auf die Stirn. »Schon gut, Nils, war nur ein Scherz.«

Beide lachen laut, umarmen sich dabei und schauen auf mich.

Birgit steht auf. Wo ziehen wir uns denn um? Unten?«

Ja, Nils hat alles vorbereit, dann kommt man mit.« Ma geht voraus in den Keller, Birgit hinterher und ich zum Schluss.

Ma hat Shorts und T-Shirt an und meine Tante Rock und einen dünnen Pulli. Ziemlich enger Rock, stelle ich für mich fest.

Unten angekommen öffnet Ma die Saunatur, schaut aufs Thermometer.

Gut gemacht, mein Sohn. Alles klar für den ersten Gang.«

Sie zieht sich blitzschnell aus, hatte nichts drunter an und verschwindet in der Sauna, schließt die Tur.

Ich stehe da ziemlich verlegen und ziehe mir langsam mein Shirt aus. Tante Birgit zieht ihre Schuhe aus. Ich sehe, wie sie den Rock etwas anhebt und die Strumpfe vom Strapsgurtel lost. Ich schaue gebannt hin.

Auf einmal lacht meine Tante, schaut zu mir. Also, Nils, siehst du gerne zu? Dann kannst du mir gleich helfen.« Sie hat beide Strumpfe ausgezogen, streift nun ihren Rock hinunter, steht da im Slip und zieht ihren Pulli über den Kopf und

lost dann den Strapsgürtel. Ich schlucke etwas, muss einfach hingucken. »Genug gesehen, mein Kleiner? Komm, dann offne mir mal den BH. Machst du bei deiner Ma bestimmt auch, dann darfst du das auch bei mir.«

Ich trete hinter sie, habe Schwierigkeiten mit dem verflixten Haken. Sie lacht. »Das gibt es ja nicht, was ist los? So nervös?«

Ich kichere verlegen. »Ach, Tante Birgit, ich... ohm...«

»Beeile dich etwas, sonst ist deine Ma gleich schon fertig. Und was ist mit dir, du bist ja immer noch in Jogginghose.

Komm, ich helfe dir auch beim Ausziehen.«

So, der BH ist auf, ich halte ihn in der Hand. Sie dreht sich zu mir, reißt mir lachend die Jogginghose runter. Ich muss einfach auf ihre Brüste schauen.

Sie wedelt mit der Hand vor meinem Gesicht. »Hallo, Neffe, aufwachen, ich bin's doch nur, deine alte Tante.«

Ich zucke zusammen, reiße mich zusammen, streife mir schnell meinen Slip ab, warte, bis sie ihren auch aus hat und offne ihr die Tur. Puh, auch so ein Busch, denke ich bei mir. Gott sei Dank hat mein Schwanz noch nicht reagiert. Ich schnappe noch ein paar Handtücher und verschwinde auch in der Sauna.

Ma liegt schon ganz oben auf der Bank, auf dem Bauch und schaut uns entgegen.

Och, Mama, du hast dir schon wieder den besten Platz ausgesucht.

Sie lacht. Die Sauna ist irgendwie zu klein für drei. Habt ihr denn genug Platz da unten'? Wir können ja nachher tauschen.

Birgit drängt sich an mir vorbei, ihre nackten Hüften berühren mich leicht. Sie hockt sich auf die mittlere Bank und klopft mit der Hand neben sich. Hierher, mein Neffe, hier ist ein Platz für dich.«

Sie schaut mich von oben bis unten an, lächelt mich schelmisch an. Ich verteile Handtucher, setzte mich neben sie und lege mir ein Handtuch auf den Schoß. Dann nehme ich einen rauen Naturschwamm und reibe damit über meine Oberarme, schaue verstohlen zu meiner Tante neben mir, die ihre Arme auf ihre Knie gestutzt hat und so ihre Brüste leicht schaukeln lasst.

Oh gut, Nils, bei mir auch bitte.« Meine Ma streichelt von oben meine Haare, schaut mich lieb an. »Den ganzen Rücken, machst du das?«

Ja gerne, Mama.«

Ich stehe auf, drehe mich um und knie mich auf die Bank vor Ma. Mit dem Schwamm reibe ich ihren Rucken sanft, kreise damit und sehe, wie der Schweiß aus ihren Poren kommt. Sie hat den Kopf auf die Arme gelegt, schaut mich dabei leicht träumend an. Schön so, Nils, ja auch die Beine jetzt. Ich stütze mich einfach auf ihrem Po ab und rücke weiter zu ihren Beinen. Sie wackelt etwas mit ihren Backen, als meine Hand sie berührt. He, Sohnemann, na gut, den dann auch.«

Ich kichere in mich hinein und reibe über ihren Po, über die Oberschenkel, bis zu den Fußen. Der Schweiß fließt bei ihr schon gut. Bei mir auch so langsam.

Auf einmal spüre ich, wie meine Tante sich unten räkelt. Sie hat sich ein zusammengelegtes Handtuch unter ihren Kopf gelegt. Rück mal etwas weiter, Nils, dann kann ich mich hier ausstrecken.«

Ich rucke, soweit es geht. Sie hegt auf dem Rucken, ganz lang. Ich schaue auf sie hinunter, sehe die großen Brüste, ihre Muschi, verdrehe etwas die Augen und reibe weiter meine Ma ab.

Sie schaut mich an, lächelt. Das tut gut, Nils, hmm, aber ich glaube, ich brauche schon eine Abkühlung.«

Sie drückt sich von der Bank hoch, hockt da und steigt über Tante Birgit nach unten, verschwindet im Vorraum. Ich lege mich auf den Bauch auf die obere Bank, schaue auf meine Tante herab, die meinen Blick lächelnd erwidert.

So jung und schlank wie du möchte ich auch noch mal sein, mein kleiner Neffe.« Sie seufzt tief auf.

Och, Tante Birgit, ich finde, ihr habt beide eine richtig tolle Figur.« Dabei schaue ich frech in ihr Gesicht und auf ihre Brüste. Ich spiele wieder mit dem Schwamm, lächele versonnen.

Möchtest du mich auch etwas abreiben?

Ja klar, gerne, dann ist das auch besser mit dem Schwitzen.

Ich setze mich oben auf die Bank, muss einen Fuß zwischen ihre Knie setzen, um auf den Boden zu kommen. Sie hat

die Schenkel leicht geöffnet, ich sehe nicht nur den Busch.

Ich stelle mich vor sie, schaue sie an. Wo denn nun, Tante Birgit?«

Na, den Bauch und die Beine, der Schweiß muss doch fließen.« Sie lächelt mich an, ich bemerke, wie sie mir auf mein Ding guckt, das aber immer noch schlapp da hängt. Oh, bist du beschnitten? Seit wann das denn?«

Oops, na, als ich 9 war, wurde das gemacht, Phimose.«

Siehste, so lange hat deine alte Tante dich schon nicht mehr nackt gesehen. Früher warst du als kleiner Nacktfrosch immer auf meinem Schoß, am Strand zum Beispiel.

Ich fahre mit dem Schwamm über ihren Bauch, sehe, ihre Brüste so nah vor mir und merke, wie mein Schwanz sich langsam mit Blut füllt...

Ich räuspere mich. Sorry, Tante Birgit, kann ich aber auch nichts für.« Ich reibe weiter ihren Bauch, gehe zu ihren Schenkeln, rubbele etwas mehr mit dem Schwamm.

Sie lacht leise. »Ach, Kleiner, das hab ich mir schon gedacht, als ich das mit der Sauna hörte. Das geht ja nun mal nicht spurlos an einem jungen gesunden Mann vorüber. Ist aber nicht schlimm, du musst dich nicht schämen.« Sie tätschelt meinen Oberschenkel leicht, was meinen Schwanz noch steifer werden lasst. Hui, sollte ich dich besser nicht anfassen? Ist dir das jetzt peinlich"?«

Irgendwie schon, du hegst da so schon nackt vor mir und ich stehe nackt da. Also, das passiert mir dann immer, sorry.«

Nichts sorry, ist schon okay, Kleiner. Passiert dir das bei deiner Ma auch?«

Ja manchmal schon. Aber sie findest das auch okay, meckert nicht.«

Also meckern will ich auch gar nicht, Nils, ist ja auch ein Kompliment für mich. Siehst du mich gerne so nackt?«

Klar, sieht ja alles so schön bei dir aus. Ich mag gerne so frauliche Figuren.« Ich werde frecher, reibe mit der Hand ohne Schwamm über ihren Oberschenkel und fühle ihren Schweiß. Grinse sie aber etwas verlegen an.

Mein Schwanz pocht, so hart ist er jetzt. Sie schaut ihn an. Manno, Nils, alles wegen mir? Was machen wir denn da? Ganz schnell abkühlen?« Sie lacht leise und tätschelt wieder meinen Oberschenkel.

Ich tätschele frech auch ihren Oberschenkel. Du hast richtig schone Schenkel, Tante Birgit, da mochte man sich gar nicht abkühlen.« Sondern?«

Weiter tätschein? Wenn ich darf...«

Sie lacht wieder so lieb. Dann tätschle mal weiter, wenn es dir gefällt, dann darfst du das auch. Aber so kannst du ja nicht rausgehen. Was wird deine Ma sagend . Das kennt sie ja, passiert mir halt sehr oft.« Ich streichle ihre Schenkel, sehe, wie sie sie etwas öffnet, ich streichle frech auch die Innenseiten und bemerke, wie sie die Augen schließt und seufzt.

Das machst du ja richtig gut, das gefallt mir schon sehr. Dir denn auch? Oder magst du lieber junge Mädchen?« Sie

klemmt meine Hand mit ihren Schenkeln fest, schaut mich jetzt mit blitzenden Augen an.

Ach Mädcheni Meine Freundin hat ja auch Schluss gemacht, also...« Ich kichere, meine andere Hand streichelt jetzt ihren Bauch. Sie zuckt leicht zusammen.

Oh schade, das tut mir leid für dich, war doch so eine Nette eigentlich. Und was machst du dann, wenn du so... ah, erregt bist, wie jetzt?« Ich werde puterrot, schaue sie verlegen an. »Ach, Kleiner, musst doch nicht rot werden, das ist doch nur natürlich. Machst du es dir dann selbst?« Ich nicke leicht mit meinem Kopf. Sie seufzt tief auf, hat wieder eine Hand an meinem Oberschenkel, reibt ihn leicht und sanft. »Ich muss mir ja auch oft selbst helfen, ich habe ja auch keinen Mann, genau wie deine Ma.«

Echt? Du machst es auch selbst?«

Na, was denkst du denn, ab und zu schon oder was soll ich sonst machen'? Mir einfach einen von der Straße holen?«

Sie lacht laut auf, ihr Busen wackelt dabei so toll. Ich schaue fasziniert hin, reibe weiter den Bauch. Sie schaut mich ernst an. »Wie machst du es dir denn, Nils'? Würdest du mir das mal zeigen'?«

Einfach so hier?«

Ja'? Dann zeige ich dir auch, was ich machen muss, um mir wohl zu tun.«

Ich stöhne, schaue sie an. Sie lächelt aber immer noch freundlich und heb. »Also, wenn ich so steif bin, dann...«

Ich fasse meinen Schwanz an und zeige ihr, wie ich ihn in meiner Faust auf und ab reibe. Zeige ihr auch, wie ich mit dem Daumen an der Eichel spiele. Sie schaut mir neugierig zu, klemmt dabei schnell ihre Schenkel zusammen.

Oh Nils, weißt du eigentlich, wie gerne ich das sehen möchte?« Ich schüttele den Kopf, wichse aber leicht weiter. Soll ich dir auch zeigen, was ich dann immer mache?« Sie öffnet langsam ihre Schenkel wieder. »Schau genau hin, vielleicht siehst du das ja auch gerne.«

Gebannt schaue ich ihr zu, wie sie mit der flachen Hand über den Busch reibt, mit den Fingerspitzen ihre Schamlippen teilt und langsam mit einem Finger tief eindringt. Sie schaut mich mit offenen Augen an, lächelt.

Gefallt es dir? Magst du mich gerne so sehen?«

Oh, Tante Birgit, jaaa...« Ich schaue auf ihre Mose, die sie sich verwöhnt, reibe ohne es zu bemerken weiter meinen harten Schwanz.

Plötzlich fühle ich ihre warme Hand an meinem Sack, sie streichelt ihn sanft, wiegt ihn in ihrer Hand. Hrnrn, Kleiner, da ist bestimmt viel drin, oder?« Sie kichert, greift fester zu. Mochtest du abspritzen? Auf deine alte Tante? Oder was mochtest du gerne?« Sie wird schneller mit ihrer Hand an ihrer Dose.

Ich wichse auch fester, genieße ihre Hand an meinen Eiern. Tante Birgit«, keuche ich, ich mochte gerne...«

Sag's mir, Nils, sag mir, was du jetzt möchtest.« Ich stöhne auf, zittere wieder in den Knien. Oh, so aufgeregt, mein Kleiner? Komm, sag es jetzt.«