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Catfight meiner Frau

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Eine Ehefrau sticht ihre Rivalin aus...
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Nun war das Fass endgültig übergelaufen! Lisa stand voller Zorn in der Küche und schaute auf das Handy von ihrem Mann Boris, dass er heute vergessen hatte mitzunehmen.

Es stach sie mitten ins Herz, als es aufpoppte und der Name Sabrina darauf zu erkennen war. Sie überlegte kurz, aber fühlte sich im Recht das Handy ihres Mannes zu kontrollieren.

"Na, hast Du Lust auf ein kleines Sondertraining heute?" stand da geschrieben. Verziert war es mit dem Emoji mit Kussherz, das zu dem Gegenüber fliegt.

"Diese miese, kleine Sau!" schrie sie. Es war niemand da, der sie hören konnte und so ließ Lisa ihren Emotionen erstmal freien Lauf. "Ich bringe sie um!" fluchte sie weiter.

Ja, es war etwas vorgefallen vor nicht allzu langer Zeit. Von wem es ausging, ob von Boris oder Sabrina, das war nicht zu mehr zu klären, aber zwischen den beiden entwickelte sich ein heftiger Flirt. Auch wenn es dabei blieb, nachdem Lisa es entdeckte, schien bei Sabrina das Thema noch nicht erledigt. Von Boris wusste sie es nicht. Aber verdächtige Nachrichten konnte sie gerade eben nicht entdecken auf seinem Handy.

Sabrina kegelt im selben Verein wie ihr Mann und da muss es wohl etwas zu heftig gefunkt haben zwischen den Beiden. Auch wenn beide 13 Jahre Alter trennen kennt Lisa doch ziemlich genau den Geschmack von Boris. Diese kleine Schlampe wusste ihre roten Haare und die Nerdbrille wohl clever einzusetzen.

"Na warte! Dir zeige ich, was es bedeutet, mit verheirateten Männern anzubandeln!" schoss es durch Lisas Kopf.

"Ja klar, ich mache heute früher Feierabend. Wenn Du magst, sei doch um 15 Uhr unten auf der Kegelbahn." schrieb sie im Namen von Boris zurück.

Dass Boris heute ein Seminar hat und gar nicht zum Training kommt, wusste Sabrina wohl nicht.

"Supi! Ich bin 10 Minuten früher da und schließe auf." schrieb Sabrina zurück.

"Umso besser! Dann bekommst Du heute Deine Abreibung, Bitch!" schoss es durch Lisas Kopf, während sie sich Gedanken über Klamotten machte, die sie in ihrem Tun nicht behindern würden. Das Training begann normal erst um 17.30 Uhr und somit hatte sie genügend Zeit, ihrer Konkurrentin klarzumachen, dass sie sich in Zukunft von ihrem Ehemann fernzuhalten hat.

Lisa setzte sich 5 Minuten vor drei ins Auto und fuhr in Richtung Kegelbahn. Sie wusste nicht

was da unten passieren wird, aber das Feld zu räumen war keine Option für sie. Der Gang über die Treppe hinunter und den langen Flur bis zur Kegelbahn kam ihr ewig vor, nachdem sie dort ankam. Lisa selbst hatte nie Absichten, Streitereien zu handfesten Auseinandersetzungen ausarten zu lassen. Auch war sie sich ihrer eigenen Stärke momentan gar nicht bewusst. Und trotzdem hatte sie neben ihrer momentanen starken Eifersucht ein Kribbeln im Bauch, das sie nicht erklären konnte. Sie setzte gerade alles auf eine Karte. Würde das schiefgehen, wird sie wohl keine Handhabe mehr haben. Und genau dieses Gefühl erregte sie zusätzlich noch. Sie hoffte, es nicht zu vermasseln. Aber diesen Prass auf Sabrina würde sie heute loswerden. Dessen war sich Lisa gewiss. Egal wie es ausgeht.

An der Türe angekommen, die angelehnt aber einen Spalt breit offen war, linste sie in den großen Raum in dem zu ihrer linken die lange Theke und davor mehrere Tische standen

bevor die vier Kegelbahnen am Ende des Raumes verbaut waren.

Im hinteren Teil an der letzten Bahn stand das, in Lisas Augen, Flittchen bereits umgezogen in sehr knapper schwarzer Sporthose und hellblauem Sporttop, natürlich bauchfrei, um ihr Bauchnabelpiercing offen zu legen. Ihre roten Haare waren zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, der knapp unter die Schulterblätter reichte. Lisa bereute ihre Entscheidung, eine schwarze Sport Leggins und ein schwarzes T-Shirt zu wählen, nicht.

Als Lisa ihre Konkurrentin musterte, packte sie erneut einen unbändigen Zorn. Sie stieß die Tür auf und marschierte mit gerader, selbstbewusster Haltung hinein und direkt auf Sabrina

zu.

"So! Wir beide klären das jetzt hier und heute!" schrie Lisa der verdutzten Sabrina zu die

sicherlich mit allem aber nicht mit einer eifersüchtigen Ehefrau gerechnet hat. Sabrina wusste, dass sie mit Lisa gerade alleine war und es wohl keinen Ausweg aus dieser Situation für sie gab.

"Es... Es ist nicht so, wie Du denkst, Lisa!" versuchte Sabrina zu beschwichtigen während

sich Lisa vor ihr mit in die Hüften gestämmten Händen aufbaute. Lisa roch Sabrinas Angst

vor dem, was hier womöglich gleich passiert. Das allerdings, machte sie noch rasender, da

sie nun sehr selbstsicher vor Sabrina stand und ihre Wut unbedingt an der jüngeren Frau auslassen wollte. Nein, sie würde sich jetzt nicht abschütteln lassen. Wollte sie Ruhe,

musste sie es jetzt dieser Schlampe zeigen.

"Boris kommt heute nicht. Er ist auf einem Seminar und hat sein Handy zu Hause vergessen. Was denkst du eigentlich, wie bescheuert ich bin? Denkst Du, ich bekomme so etwas nicht raus?" schrie Lisa Sabrina an.

"Ich kann Dir nur sagen, dass ich das nicht vorangetrieben habe. Geh zu Deinem Mann oder, noch besser, schenke ihm etwas mehr Beachtung. Dann kommt er vielleicht nicht auf dumme Gedanken. Es wird seinen Grund haben, warum die Situation so ist, wie sie ist!" schrie Sabrina zurück. Dabei stemmte Sabrina die Hände ebenso in die Hüfte, wie es ihre Gegnerin tat. In der Tat war es so, dass seit Corona Sabrina etwas zugelegt hatte. Ihre Figur wurde fraulicher, was man deutlich an der Hüfte und ihrem Brustumfang sah.

"DAS... ist mir egal, was Du Schlampe mir zu sagen hast! Du Nutte hast Dich von meinem Mann fernzuhalten! Man mischt sich nirgends ein, wo es Probleme gibt!" entfuhr es Lisa, die sich schnell auf Sabrina stürzte. Ihre rechte Hand packte ein Büschel von Sabrinas Haaren die sich durch das heftige ziehen aus dem Zopf lösten während sie mit ihrer linken auf den Brustkorb ihrer Rivalin so viel Druck ausübte, dass diese rücklings auf den hinter ihr stehenden Tisch bugsiert wurde. Lisa löste den Griff aus Sabrinas Haaren nicht.

Sabrina war bereit, sich zu wehren. Sie war schnell genug, ihr linkes Knie zwischen ihren und dem Oberkörper von Lisa zu schieben, um Abstand zu halten. Auch konnte sie beide Hände in die Haare ihrer Gegnerin krallen, um ein wenig Schmerzen auszuteilen. Doch Lisa ließ sich davon nicht beeindrucken. Sabrina, rücklings auf dem Tisch liegend, zog Lisas

Haare zu ihrem Körper hin, um ihr keinen weiteren Raum für Attacken zu geben. Lisa hingegen, wich keinen Millimeter zurück. Sie übte mit ihrem Körper Druck auf den von Sabrina aus und riss Sabrinas Haare so heftig nach hinten, dass sie immer weiter auf die Tischfläche rutschte und den Halt mit den Füßen am Boden verlor. Außerdem versuchte Lisa mit Ohrfeigen der Jüngeren Herr zu werden. Es war ein wildes und hektisches Gerangel zwischen den beiden, bedacht darauf, die Andere möglichst schnell in eine unkomfortable Situation zu bringen. Doch beide waren gleichauf. Lisa hatte etwas mehr Druck auszuhalten in der Magengegend durch Sabrinas Knie. Sabrina hatte dadurch einen besseren Hebel beim Haare ziehen. Dafür hatte mein Ehefrau die Oberhand in Sabrinas Gesicht, der bei einem von den Ohrfeigen die Brille wegflog. Sabrina wand sich auf dem Tisch während Lisa sie unter Kontrolle zu bekommen versuchte.

Es ging bei beiden Frauen nicht mehr um Boris. Boris war nebensächlich. Lisa wollte einfach nur ihrer Wut Luft machen. Die Wut darüber, dass ihr Mann ihr so entglitten war. Sabrina hingegen fand es unfair, jetzt als Sündenbock herhalten zu müssen. Dementsprechend heftig wurde diese Auseinandersetzung geführt.

Lisa, mit beiden Füßen den Boden berührend, änderte nun die Zugrichtung und verlagerte ihr Gewicht nach hinten. Sabrina machte einen Satz nach vorn, damit nicht noch mehr Haare ausgerissen wurden. Die Frauen griffen erneut, im Fallen, nach den Haaren der anderen. Sie fielen beide zur Seite auf den Boden. Wie Furien traten beide wild aus mit ihren Beinen. Sowohl die eine als auch die andere landeten schmerzhafte Treffer auf den Schienbeinen der anderen.

Sabrina hatte zu dem Zeitpunkt etwas mehr Courage und schwang sich auf Lisa, die durch starkes Ziehen von Sabrinas Haaren nach hinten noch immer Luft zum Agieren hatte. Auch Sabrina vergriff sich weiter an Lisas Haaren. Ihr breiter Hintern fixierte die Ältere ziemlich gut am Boden. Lisa landete einige Ohrfeigen, aber diese hielt Sabrina sehr gut aus. Sabrina machte ihren Körper breit und erschwerte somit ihrer Rivalin, sich zu befreien.

"Lass es gut sein!" forderte sie Lisa auf, mit einem beherzten Griff ins Gesicht, um ihr die Sicht etwas zu nehmen.

"Du kannst mich mal!" erwiderte Lisa und griff ihrer Kontrahentin ebenfalls, mit ihren langen Fingern, ins Gesicht. Lisa schaffte es, mit der linken Hand Sabrinas Haare von sich wegzuziehen, mit ihrer rechten Hand, ihr Kinn zu packen und gleichzeitig sie nach links wegzudrücken. Kurz darauf lagen beide wieder nebeneinander. Dann war Lisa obenauf.

Lisa war nun im Vorteil. Die Finger ihrer rechten Hand drückten Sabrinas Gesicht auf den Boden. Die linke Hand zog unerbittlich an ihren Haaren. Gleichzeitig stemmte nun sie ihren Schritt gegen Sabrinas Hüfte. Sabrina griff, mit beiden Händen, hastig nach der Rechten der Gegnerin, damit diese nicht noch mehr mit ihren Fingernägeln in die Nähe ihrer Augen kam.

Dabei vernachlässigte sie jede Defensive und so hatte Lisa leichtes Spiel mit ihrer Linken und wechselte zwischen Ohrfeigen und Haare ziehen hin und her, wie es ihr beliebte.

"Hast Du verstanden, dass Du kleine Bitch nichts an verheirateten Männern verloren hast?" fuhr Lisa die rothaarige, junge Frau an.

"Ich verstehe nur, dass Du ein bisschen zu spät aufwachst!" entgegnete Sabrina, die ihrerseits nun die Krallen in Lisas Hals bohrte, damit sie nicht vollständig dominierte.

Doch war sie nicht fähig, sich von den massiven Schenkeln, die sich auf sie stützten, zu befreien. Lisa machte es clever und spreizte ihre Beine so weit es ging. Dies verlagerte den Schwerpunkt und mit den Krallen in Sabrinas Gesicht und Haaren war eine gewisse Dominanz hergestellt. Doch der kleinere Rotschopf wusste sich nach wie vor zu wehren. Von links und recht hämmerten nun Ohrfeigen auf Lisas Wangen ein. Sie buckelte und machte es der verärgerten Ehefrau schwer, die Oberhand zu gewinnen.

"Lass mich einfach gehen, Schlampe!" schrie Sabrina. Doch das nützte nichts. Die wild gewordene Ehefrau von Boris wollte Sabrinas Rückzieher. Sie wollte ihre Versicherung, dass sie niemals mehr Boris anrühren würde. Egal, ob etwas war oder nicht, sie wollte die Gewissheit, dass Sabrina sich von ihrem Mann fernhält.

Lisa versuchte es erneut mit Haareziehen, indem sie beide Hände in Sabrinas Haaren vergrub. Sobald sie diese zu fassen bekam, malträtierte sie ihren Kopf, indem sie ihn auf- und abfahren fahren ließ. Mit der Gewalt, die nur eine eifersüchtige Ehefrau aufbringen kann.

Sabrinas Arme unter ihren Beinen vergraben, machte diese keine Aktion mehr. Mit beiden Händen, nun vergraben in ihren Haaren, gab sich Sabrina reumütig. Lisa war wie von Sinnen und genoss die Überlegenheit merklich. Sie brachte Sabrina einige Ohrfeigen bei, bevor sie innehielt und Sabrina zuhörte.

"Ich halte mich zurück bei deinem Mann! Wenn er dies möchte! Möchte er etwas anders, dann bin ich da!" entfloh es der jungen Geliebten, die sich immer noch der Gewalt der Ehefrau hingeben musste.

"Sei dir sicher, dass er Dich nicht mehr möchte. Dafür sorge ich!" entfuhr es Lisa mit einem triumphierenden Lächeln. Sie genoss es sichtlich, ihre Rivalin niedergerungen zu haben. Boris würde dies sicherlich früh genug erfahren.

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