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Cathys Abenteuer - Dritter Teil

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Der Abend mit Stan beginnt.
2.5k Wörter
4.44
39.4k
2
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Der Anruf von Joe war genau zur rechten Zeit gekommen. Irgendetwas an seinem Rechner hatte angefangen rum zu spinnen und Stan war seine erste Anlaufstelle in solchen Sachen. Das gab Stan Grund und Gelegenheit das Haus zu verlassen, ohne dass es auffiel. Nicht dass seine Abwesenheit bemerkt worden wäre.

Nach der Episode am Pool war Cathy hüfteschwingend im Haus verschwunden und Stan hatte ihr noch eine Weile nachgestarrt, bevor ihm seine Situation ganz klar geworden war. Dann hatten seine geistigen Mühlen ihre Arbeit aufgenommen, da langsam das Blut wieder zur Verfügung stand.

Ganz konnte er das ganze noch nicht fassen, was gerade mit ihm geschehen war. Vor allem das Versprechen auf mehr, ließ ihn zunächst an einen Traum glauben. Doch ein Sprung in den Pool später, war er sich sicher. Das ganze war gerade wirklich geschehen. Was sollte er jetzt tun? Den ganzen Tag in Cathys Nähe zu zu bringen, das würde er nicht durchhalten. Und solange die Chance bestand, dass Joanna störte. Nein, dass Risiko würde Cathy sicher nicht eingehen.

Und dann kam der Anruf von Joe. Die perfekte Gelegenheit sich ein wenig auf andere Gedanken zu bringen.

Der Tag ging schnell vorbei. Nachdem der Rechner wieder auf Vordermann gebracht worden war, wurde gemütlich noch ein paar Runden über LAN gezockt. Dann ein kleines Mittagessen und nochmal ein wenig zocken.

Plötzlich klingelte es bei Joe an der Türe. Unten waren Stimmen zu hören, als Joes Mutter die Türe öffnete. Kurz darauf ging die Türe in Joes Zimmer auf und Selena, Joes Freundin kam herein.

„Hey Joe, bist schon fertig, wir wollten doch zu der Party von Harry?" Da bemerkte sie Stan, der gemütlich in einem der Sessel lümmelte. „Hi Stan, wie geht's?"

„Hi Sel, ganz gut eigentlich. Schick schaust aus."

„Danke." Selena drehte eine kleine Pirouette vor Stan um ihm Gelegenheit zu geben, sie von allen Seiten zu bewundern. Eine Einladung, die Stan gerne annahm. Die schwarzhaarige Latina war kleiner als Cathy, aber ebenfalls mit einem prächtigen Hintern gesegnet, der heute Abend nur knapp von einem kurzen schwarzen Röckchen verdeckt wurde. Das weiße Top, dass die kleinen Brüste gut zur Geltung brachte, hob sich schön von der bronzenen Haut ab. Alles in allem ein schöner Anblick, um den Stan Joe auch bisher benieden hatte. Aber heute Abend würde alles anders. Zumindest hoffte er das.

Mittlerweile war Joe von der Toilette zurück gekommen und gab Selena einen langen Kuss. „Sorry Schatz, ich hab die Zeit vergessen. Aber ich bin gleich soweit." Damit verschwand er wieder im Nebenzimmer.

„Wie ist es eigentlich mit dir Stan. Bist du heute Abend auch auf der Party? Ich habe gehört Ava soll auch kommen."

„Ich würde ja gerne, aber ich habe leider ein paar Sachen zu erledigen. Vielleicht später noch, aber es schaut eher schlecht aus." Stan warf einen Blick auf die Uhr. „Oh schon so spät, es wird Zeit für mich zu gehen. Genießt die Party. Ihr werdet auch ohne mich Spaß haben."

„Das vielleicht, aber mit dir ist es immer lustiger." Selena lächelte Stan auf eine Art und Weise an, dass dieser froh war, dass Joe im Nebenzimmer war.

„Viel Spaß bei deinen Erledigungen," kam von Joe durch die geschlossene Tür durch. „Und nochmal vielen Dank für die Sache mit den PC. Ich bin dir was schuldig."

„Kein Problem, wir sehen uns." Mit diesen Worten verließ Stan das Zimmer. Noch ein kurzer Abschied von Joes Mutter, dann saß er in seinem Auto und war auf dem Weg nach Hause.

Während der Fahrt kreisten seine Gedanken weiterhin um das, was ihn heute Abend erwartete. Ob Cathy ihn im Bademantel erwarten würde? Oder wieder im Bikini? Der Abend war warm und der Pool war nicht einzusehen. Oder noch etwas ganz anderes?

Aber vielleicht spielt sie bloß mit dir, mahnte eine andere Stimme. Warum auf etwas spekulieren, was vielleicht nicht kommt, wenn du bei Ava heute Abend sicher landen wirst. Schließlich hatte sie bei der Prom eindeutige Avancen gemacht.

Ein kurzer mentaler Vergleich zwischen Ava und Cathy, dann fiel die Entscheidung. Stan mochte Ava, aber mit Cathy konnte sie definitiv nicht mithalten. Seine Entschluss war fest.

Als Stan zu Hause ankam und nicht von Cathy im Negligee begrüßt wurde, war er fast ein wenig enttäuscht. Doch das währte nur einen kurzen Augenblick. Denn was ihn stattdessen erwartete war besser.

Cathy erwartete ihn nicht am Pool oder im Eingang, sondern als Stan durch die Türe kam, rief sie ihm zu: „Hey, schön das du zurück bist. Ich bin gerade am Kochen, es gibt bald was zu essen. Also nicht vorher naschen."

Als Stan in die Küche kam, tat sein Herz einen kleinen Sprung, und das aus mehreren Gründen.

Zunächst Cathy, ein Negligee hätte ihr sicher auch sehr gut gestanden, aber Bikinoberteil und kürzeste Jeansshorts waren auch richtig heiß. Das Haar hatte sie lose hinten zusammengebunden, damit es beim Kochen nicht störte. Pfannenwender in der Hand drehte sie sich zu Stan, als er hereinkam und lächelte ihn an. „Schnapp dir was zu trinken und setz dich. Es gibt gleich was leckeres."

Und das war der zweite Grund, denn Stan roch etwas, was er seit Ewigkeiten nicht mehr gerochen hatte. „Kaiserschmarrn? Du machst im Ernst Kaiserschmarrn?" Er konnte es noch nicht glauben. Damals als Cathy das erste Mal da gewesen war, hatte sie die Familie mit der deutschen Küche vertraut gemacht. Vor allem die Süßspeisen hatten es Stan angetan und Kaiserschmarrn war seine absolute Leibspeise geworden. Nur hatte es nach Cathy niemand vernünftig hinbekommen.

Selbst wenn er heute nicht zum Zuge kam, das Essen würde zumindest eine Entschädigung dafür sein.

Cathy war Stans Begeisterung nicht entgangen. Die Idee mit dem Kaiserschmarrn war ihr ganz spontan gekommen, da sie selber Lust auf etwas Süßes gehabt hatte. Daher hatte sie den Plan mit den heißen Dessous oder der Verführung am Pool zunächst beiseite gelegt, Gelegenheiten dafür würde es später noch geben.

Was sie aber nicht hinderte trotzdem ein wenig mit Stan zu spielen. Ein kleiner Schubser, da war der Pfannenwender auch schon nach unten gefallen. Cathy bückte sich um ihn aufzuheben. Dabei hatte Stan Gelegenheit ihre prächtige Rückansicht zu genießen. Was nicht ohne Effekt blieb, wie Cathy mit einem Seitenblick zufrieden feststellte. Subtil war das nicht, aber die Vorschlaghammermethode hatte auch ihre Berechtigung. Und machte Spaß.

Als Cathy sich bückte um den Pfannenwender aufzuheben, starben die letzten Zweifel die Stan noch gehabt hatte. Denn wenn er sich nicht allzusehr irrte, dann lief Cathy hier ohne Höschen rum. Eine Tatsache, die zusammen mit dem wunderbaren Hintern und den langen Beinen zu einem akuten Blutmangel in seinem Hirn führte. Hoffentlich merkte Cathy das nicht. Wobei, eigentlich war ihm das jetzt egal, solange er ihren Anblick noch ein bisschen länger genießen konnte.

Cathy wandte sich erneut dem Essen zu und nach wenigen Minuten standen zwei dampfende Portionen Kaiserschmarrn auf dem Tisch. Puderzucker war auch schon vorbereitet und auch Schalen mit Schlagsahne und Apfelmus warteten auf die beiden Esser.

„Guten Appetit," sagte Cathy und setzte sich neben Stan an die Ecke des Tisches. Sie öffnete sich ein neues Bier und begann dann zu Essen. Stan hatte in dem Moment angefangen, als der Teller vor ihm abgestellt worden war. Nicht ganz höflich, aber es gab Kaiserschmarrn, da musste man Ausnahmen machen.

Die erste Portion schaufelte Stan in Windeseile in sich hinein, Cathy konnte nur belustigt zuschauen. Als er sich dann die zweite Portion aufgetan hatte, war endlich Zeit zum Genießen.

„Offensichtlich schmeckts. Du brauchst nichts zu sagen, dein Gesichtsausdruck sagt mir genug." Cathy grinste zufrieden. Über ihre Kochkünste hatte sie schon manchen Mann in ihr Bett gebracht. Bei Stan würde das auch der Fall sein, auch wenn es bei ihm wahrscheinlich nicht nötig gewesen wäre. Spaß machte es trotzdem. Aber es wurde langsam Zeit für die nächste Phase, schließlich sollte heute nicht nur Stan auf seine Kosten kommen.

Ein kleines „Missgeschick" mit dem Löffel voller Apfelmus und die Falle war gestellt. Stan, als dankbares Wild sprang sofort darauf an. „Cathy, du hast da ein bisschen gekleckert."

„Wo denn?" fragte sie unschuldig.

„Na da," Stan zeigte auf das Apfelmus, das langsam an der Rundung ihrer Brust herabtropfte.

„Würdest du es wegmachen?" Cathy reckte Stan die Brust entgegen. Subtilität war heute definitiv nicht angesagt.

Einen Moment zögerte Stan, doch dann streckte er seine Hand aus und sammelte mit seinem Zeigefinger den Klecks mit Apfelmus auf. Langsam hob er die Hand und als sie auf Höhe von Cathys Gesicht war, beugte sie sich nach vorne. Mit der Zungenspitze leckte sie zunächst ein wenig vom Apfelmus ab, bevor sie sich weiter nach vorne beugte und die Spitze des Fingers in den Mund nahm. Einen Moment lang saugte Cathy genüßlich mit geschlossenen Augen an dem Finger. Dann öffnete sie sie unvermittelt und blickte Stan tief an. Dabei ließ sie ihre Zungenspitze im Mund um Stans Finger kreisen um auch an den letzten Rest an Apfelmus gelangen. Dann entließ sie seinen Finger.

„Ich glaube der ist sauber, aber du hast nicht alles erwischt. Ein bisschen etwas ist noch weiter nach unten gelaufen. Schau mal," dabei lehnte sich Cathy zurück und Stan konnte tatsächlich ein wenig Apfelmus sehen, dass beinahe ihren Bauchnabel erreicht hatte. „Da musst du noch ein wenig genauer arbeiten."

Stan wollte seine Hand erneut ausstrecken, doch Cathy unterbrach ihn. „Ich denke du musst ein wenig näher kommen, sonst kannst du nicht alles sehen. Warte, ich mach dir ein wenig Platz." Sie rückte ihren Stuhl ein wenig nach hinten, so dass sie aus seiner Reichweite heraus war. Stan blieb nichts anderes übrig als aufzustehen. Etwas, das er eigentlich vermeiden wollte, denn der Tisch hatte das Zelt in seiner Hose bisher ganz gut vor Cathy versteckt.

Aber Cathy war nicht die einzige, die Listen kannte. Eine ungeschickte Bewegung mit dem Arm, schon lag der Löffel auf dem Boden. Stan rutschte vom Stuhl um in aufzuheben und kam dann mit einem Knie am Boden Cathy näher. So verdeckte sein Körper die Erektion, zumindest aus einem Winkel.

Doch jetzt hatte er eine anderes Problem, denn sein Gesicht war auf Höhe von Cathys leicht gespreizten Beinen. Er versuchte zwar nicht hinzusehen, doch wohin dann? Sein Blick wanderte nach oben. Über den flachen Bauch, wo ein Tropfen Apfelmus neckisch am Rande des Bauchnabels wartete. Zu den Brüsten, die nur in einem Bikinitop verpackt waren. Weiter zu Cathys sommersprossigem Gesicht, zu den grünen Augen, die ihn anlächelten.

„Hat es dir die Sprache verschlagen? Scheint ja bei dir häufiger vorzukommen." Cathy grinste und neigte den Kopf ein wenig. „Was versuchst du denn da zu verstecken?"

Sie hob leicht ihren rechten Fuß und strich damit leicht von unten Stans Schritt entlang. Ein wohliges Schaudern ging Stans Rücken hinunter.

„Ich glaube du wolltest dich um das Apfelmus kümmern. Wenn du dich nicht beeilst, dann läuft es noch weiter nach unten."

Mittlerweile hatte Stan seine Sprache wieder gefunden und auch seinen Witz. „Und was ist, wenn ich es erst dort wegmachen will? Schließlich hast du heute früh gemeint es wäre süß, da wäre ein Vergleich mit dem Apfelmus ganz praktisch." Er grinste schelmisch. Mal sehen ob sie darauf ansprang.

„Wenn das so ist." Cathy grinste ebenfalls, so eine Antwort konnte sie nicht stehen lassen. Kurzerhand stand sie auf und streifte die Shorts nach unten. Dann ließ sie sich wieder auf ihrem Stuhl nieder und spreizte die Beine, so dass Stan alles sehen konnte. „Vielleicht solltest du einmal so probieren. Wie das Apfelmus schmeckt weißt du ja."

Einen Moment lang traute Stan seinen Augen nicht, als er sah, was ihm präsentiert wurde. Die süße kleine rasierte Pussy, die sich schon leicht geöffnet hatte, das Schimmern von Feuchtigkeit. Doch dann sprangen ein paar Schalter in seinem Hirn um. Nicht schauen, handeln war jetzt angesagt. Sein Gesicht war ja schon auf der richtigen Höhe, darum war nicht mehr viel Aufwand zu treiben.

Stan beugte sich nach vorne und versenkte sein Gesicht zwischen Cathys Beine. Ein kleines Küsschen auf den Schamhügel, dann wanderte sein Mund nach unten und seine Zunge nahm ihre Arbeit auf.

Cathy entfuhr ein leises Stöhnen. Der Junge hatte Talent. Zwar noch nicht so raffiniert in seiner Technik, aber das glich er mit Arbeitseifer aus. Das Stöhnen wurde plötzlich um ein paar Grade lauter, denn Stan hatte begonnen ihren Kitzler zu bearbeiten. Wenn das so weiterging, dann würde es nicht mehr lange dauern.

Und so war es auch. Wenige Minuten, nachdem Stan begonnen hatte, Cathy zu verwöhnen, durchfuhren sie die ersten Wellen ihres Höhepunkts. Ob er es merkte, wusste sie nicht, denn sie hielt seinen Kopf zwischen den Beinen fest. Aber er hörte nicht mit seiner Arbeit auf.

Als der Orgasmus abgeebt war, stoppte Stan und lächelte sie mit verschmierten Gesicht an. „Hat es dir gefallen?" Statt zu antworten beugte sich Cathy zu ihm nach unten und gab ihm einen langen und tiefen Kuss. Im Kuss stand sie langsam auf und zog Stan mit sich hoch. Während er seine Arme um sie legte wanderte ihre rechte Hand nach unten. Zunächst strich sie nur von außen die Hose entlang, dann begann sie am Gürteln zu nesteln. Die Linke kam zu Hilfe und dann stand Stan nur noch in Unterhose und T-Shirt da. Die Unterhose fiel auch schnell und Cathy hatte endlich ungehinderten Zugang. Langsam begann sie den harten Schwanz zu wichsen. Stan hatte währenddessen das Bikinitop beiseitegeschoben und begonnen ihre Brüste zu liebkosen. Abwechselnd saugte er an den Nippeln und spielte mit seiner Zungenspitze an ihnen rum.

Doch dann löste sich Cathy von ihm, trat hinüber zu Herd. Dort stützte sie sich ab und präsentierte Stan ihren knackigen Arsch. Ein Blick über die Schulter war Aufforderung genug.

Ohne Zögern trat Stan hinter sie. Ein, zwei mal rieb er mit seinem harten Schwanz die Länge ihrer Spalte entlang, dann setzte er an und begann sich langsam in sie zu versenken. Jetzt war es an Cathy wohlig zu schaudern.

Cathy war eng, feucht und heiß. Stan fühlte sich wie im Himmel. Als er sich ganz in sie versenkt hatte, fasste er sie an den Hüften und begann langsam zu ficken. Ein paar Momente hielt Cathy still, dann folgte sie seinem Rhythmus und passte sich seinen Bewegungen an.

In der Küche war es still, nur ein Klatschen und leichtes Schmatzen war zu hören, in das sich langsam ein zweistimmiges Stöhnen mischte.

Stan spürte, dass er es nicht mehr lange durchhalten würde. So wie das ganze lief, würde er jeden Moment abspritzen. Daher versuchte er das Tempo zu drosseln um noch rechtzeitig reagieren zu können. Doch Cathy schien andere Pläne zu haben.

Sie beschleunigte das Tempo noch und begann gleichzeitig noch leicht mit den Hüften zu kreisen. Der Effekt auf Stan ließ nicht lange auf sich warten. Ein tiefes kehliges Stöhnen, war die Ankündigung und einzige Warnung. Dann war es soweit und er ergoss sich tief in Cathys heiße Grotte.

Auf Cathy blieb das nicht ohne Wirkung und die letzten Stöße brachten Cathy bis an den Rand eines neuen Höhepunkts. Und darüber hinaus.

Einen Moment blieben die beiden so stehen, Cathy nach hinten an Stan angelehnt, dieser eine Hand um ihre Hüfte, die andere an ihren Brüsten. Dann wandte sie sich um, gab Stan einen Kuss und sagte: „Das hat Spaß gemacht. Ich geh jetzt unter die Dusche, vielleicht kommst du nachher und seifst mir den Rücken ein?"

Dabei strich ihre Hand über Stans erschlafftes Glied. Dann drehte sie sich um und verließ hüfteschwingend die Küche.

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5 Kommentare
helios53helios53vor fast 11 Jahren
PS

Ich mag die Geschichte übrigens. Hab ich mich da missverständlich ausgedrückt?

helios53helios53vor fast 11 Jahren
Nanu!

Guck nur, luftikus, und wenn es dir nicht gefällt, dann sag es mir, wenn es dir aber doch gefällt, dann sage es allen!

@anonymous

Das klingt, als ob du mit mir zufrieden wärst. Das freut mich, dankesehr!

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
@luftikus

Dann guck mal ganz genau hin und staune. Wenn du auch nur einen Bruchteil dessen erreichen willst, was Helios hier geschafft hat, dann musst du noch ganz, ganz viel üben. Weitere öde Stories, wie diese hier, helfen da nicht weiter.

luftikusluftikusvor fast 11 Jahren
Ganz schlau, was?

Helios53, du kommst dir ganz schlau vor. Ich werde mal gucken, was du selber drauf hast.

helios53helios53vor fast 11 Jahren
Pervers!

Ob subtil oder nicht, ich mag es, wenn es ungezwungen und ohne psychische Verrenkungen abläuft. So, wie hier. Auch wenn die Zutaten nicht gerade neu sind.

Bei der Frage, ob "das" oder "dass" zu schreiben ist, hast du gefühlt eine Trefferquote von 50%. das ist mehr als im Casino, allerdings sit dort auch die Auswahl größer! ;)

Ach, ja, pervers! Das ist, wenn man zum Kaiserschmarren Bier trinkt! :-)

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