Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Cathys Abenteuer - Vierter Teil

Geschichte Info
Der Abend mit Joanna.
3.4k Wörter
4.43
39.9k
0
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Als Cathy erwachte, war sie einen Moment lang verwirrt. Warum lag sie nicht in ihrem Bett? Warum war sie nackt? Und warum zur Hölle lag Stan neben ihr?

Dann war sie endlich ganz wach und die Ereignisse des letzten Abends fielen ihr ein. Die Erinnerungen zauberten ein Lächeln auf ihre Lippen. Nach der ersten Runde in der Küche war es noch lange nicht vorbei gewesen. Nein, Stan war seinen Mann gestanden. Ein dummes Wortspiel, aber ihr gefiel es dennoch, und sie hatte es wirklich genossen. Es war lange her, seitdem sich jemand so ausgiebig um sie gekümmert hatte. Stan hatte noch nicht so viel Erfahrung gehabt, das hatte sie gemerkt. Aber er hatte es durch Energie und Lerneifer ausgeglichen.

Cathy hatte sich halb aufgerichtet. Einen Moment hielt sie inne. Sollte sie aufstehen? Oder doch lieber Stan wecken für einen kleinen Quickie am Morgen? Sie hatte die Qual der Wahl. Schlussendlich war es ihr Magen, der ihr die Entscheidung abnahm. Sie hatte am gestrigen Abend nicht viel gegessen und die Schlagsahne die in der Nacht zum Einsatz gekommen war, hatte sie auch nicht satt gemacht. Frühstück war angesagt.

Also kletterte sie vorsichtig aus dem riesigen Himmelbett und schlich sich aus dem Schlafzimmer. Stan lag noch da wie vorher und schnarchte leise vor sich hin. So ließ sie ihn zurück, schließlich hatte er sich gestern verausgabt, da konnte er jede Erholung brauchen. Sie grinste, gestern würde nicht das einzige Mal gewesen sein, wo sie sich mit ihm vergnügt hatte. Das zumindest, wenn niemand anderes dazwischen kam.

Mittlerweile war Cathy in der Küche angekommen. Zunächst einmal Kaffee aufgesetzt, der Rest würde sich dann von selber ergeben. Während sie darauf wartete, dass das schwarze Lebenselixier gebraut wurde, blickte sie durch die Küche. Stan und sie hatten gestern eine ziemliche Unordnung hinterlassen. Keinem von ihnen war groß nach Aufräumen zumute gewesen.

Glücklicherweise war Joanna noch nicht nach Hause gekommen. Cathy blickte hinüber zur Mikrowelle und der dortigen Uhr. Fast 11 Uhr, es war eigentlich bald mit ihr zu rechnen. Sie schaute an sich herunter. Anziehen sollte sie sich vielleicht auch. Nackt von Joanna in der Küche überrascht zu werden, in der es noch nach Sex roch, würde doch zu viele Fragen aufwerfen. Fragen die Cathy im Moment nicht beantworten wollte. Und wenn alles gut lief nie würde beantworten müssen.

Der Kaffee war mittlerweile fertig geworden. Cathy goss sich eine Tasse ein, öffnete die Küchenfenster und spazierte dann zurück zu ihrem Zimmer. Dort hatte sie auch ihr eigenes Bad. Zwar nicht so schön, wie das von Mr. und Mrs. Stevenson, aber trotzdem gut ausgestattet.

Eine ausgiebige Dusche später stand Cathy wieder in ihrem Zimmer und stand vor der Wahl der Kleidung. Wobei Wahl und auch Kleidung zu viel gesagt war. Bikinioberteil und Hotpants hatten sich gestern bewährt und würde auch heute ihren Dienst tun. Glücklicherweise hatte sie mehr als ein Bikini dabei, denn das andere Oberteil lag noch dort, wo sie es gestern Abend ausgezogen hatte, im Badezimmer der Eltern. So angezogen ging sie zurück in die Küche, denn ihr Hunger hatte unmissverständlich klar gemacht, dass er keinen Aufschub duldete.

Überrascht blieb Cathy in der Türe stehen. Denn mit dem Anblick, der sich ihr bot, hatte sie nicht gerechnet.

Stan stand am Herd und kochte gerade etwas. Und das ganze tat er nackt. Oder zumindest beinahe, denn Cathy sah, dass er eine Schürze trug. Da er ihr aber den Rücken zuwandte, machte das keinen großen Unterschied. Einen Augenblick hielt Cathy inne und genoss das Schauspiel. Doch nicht zu lange, denn noch hatte er sie nicht bemerkt. Dann schlich sie sich in die Küche hinein und von hinten an Stan heran. Ein kurzes Zögern, er hatte immer noch nichts bemerkt, sie war in Reichweite.

Klatsch. „Na Hübscher, was kochst du denn da?"

Stan fuhr herum, Pfannenwender in der Hand. „Verdammt Cathy, hast du mich erschreckt." Einen Moment schien er sauer zu sein, doch dann wich die gerunzelte Stirn einer freundlicheren Miene, Cathys Grinsen war einfach zu ansteckend. „Komm setz dich, Essen ist gleich fertig. Es gibt Rührei, Speck und Würstchen. Tomaten habe ich auch noch ein paar auftreiben können. Kaffee hast du ja schon gemacht."

Cathy ließ sich an dem bereits gedeckten Tisch nieder. Sie hatte sich kaum gesetzt, als Stan mit der Bratpfanne kam und ihren Teller mit den angekündigten Köstlichkeiten füllte. Als er neben ihr stand ließ Cathy ihre Hand an seinem Bein nach oben wandern und unter der Schürze verschwinden. „Ich glaube, was ich hier finde mag ich lieber als gebratene Würstchen." Sie lächelte Stan von unten an. „Was meinst du? Das Essen kann doch noch ein wenig warten?"

Cathy hatte mit ungezügelter Freude gerechnet, doch Stan machte ein betrübtes Gesicht. „Ich würde liebend gern Cathy. Nur Joanna hat vor fünf Minuten angerufen. Sie hat gesagt, sie wäre in einer Viertelstunde da. Und leider ist sie immer sehr pünktlich." Die Konsequenzen, wenn sie zusammen von Joanna erwischt wurden, ließ er unausgesprochen.

Cathy nickte. Es hatte keinen Zweck. Mit Zeitdruck machte das ganze keinen Spaß. „Dann verschwinde am besten unter der Dusche. Denn so sollte dich Joanna auch nicht antreffen."

Stan lachte, „da hast du auch wieder recht. Lass es dir schmecken." Er stellte die Pfanne auf dem Herd ab und dann verschwand er, übertrieben mit den Hüften wackelnd, in Richtung seines Zimmers, eine lachende Cathy zurücklassend.

Der Tag verlief ruhig. Joanna war tatsächlich bald aufgetaucht und hatte sich mit Heißhunger über das Frühstück hergemacht. Danach war Sonnenbaden und Schwimmen im Pool angesagt. Alle drei waren müde, denn die letzte Nacht war anstrengend gewesen, wenn auch auf unterschiedliche Arten. Wobei sich Cathy fragte, ob Joanna wirklich die ganze Zeit auf der Party gewesen war, oder ob sie und ihr Freund nicht doch noch... Nicht dass sie ein Problem damit gehabt hätte, aber neugierig war sie schon ein wenig.

Es war früher Abend, als Stan wieder nach draußen kam. Er war vor einer knappen halben Stunde nach drinnen verschwunden. Cathy und Joanna hatten das aber da noch ignoriert und sich auf ihre Bücher konzentriert.

Als Cathy jetzt von ihrem Roman aufblickte, war sie erstaunt Stan in Anzug und Krawatte zu sehen. „Was ist denn mit dir?"

„Ich habe vergessen, dass ich heute noch einen wichtigen Termin habe. Darum muss ich jetzt dann auch los. Ihr werdet denn Abend auch ohne mich überstehen?"

„Sicher werden wir das," sagte Joanna. „Heute ist Mädelsabend Cathy, was meinst du?"

„Gute Idee." Das ganze kam ihr ganz gelegen, auch wenn sie gerne noch einen Abend mit Stan verbracht hätte. Aber was nicht heute ging, dann vielleicht morgen. „Wo geht es denn hin?"

„Ich muss zu einem Treffen vom Club, daher der Aufzug. Da Dad nicht da ist, muss ich ihn vertreten. Wie lange es dauert kann ich nicht sagen, befürchte aber, dass es spät wird."

„Dann viel Spaß mit den alten Herren." Joanna lachte, „und sag Onkel Dick liebe Grüße von mir."

„Ich werde versuchen dran zu denken. Genießt den Abend und macht nicht zu viel Blödsinn." Damit verschwand Stan wieder im Haus.

Cathy sah Stan noch einen Moment nach, im Anzug sah er gut aus. Stand im besser als der Schlabberlook den er sonst hatte. Aber er würde sicher noch genug Anzüge tragen, sollte er die Freiheit genießen. Dann warf sie einen Blick zum anderen Liegestuhl. Dort lag Joanna auf dem Bauch, las irgendein Buch und präsentierte ihren prächtigen Hintern der Sonne.

Cathy beobachtetet sie für einen Moment durch ihre Sonnenbrille. Gespannt sah sie zu, wie ein Schweißtropfen langsam die Kurve des Hinterns, ach des traumhaften Arsches, hinunterrollte, auf der Rückseite des rechten Oberschenkels landete und sich dann in Richtung Innenseite verabschiedete. Zu gern hätte Cathy dessen Spur mit der Zunge nachgefahren. Zu gern hätte sie die salzige Haut gekostet, bevor sie ihr Gesicht in Joannas Pflaume vergrub. Aber im Moment waren das alles noch Träume und Wünsche. Wurde Zeit, dass sie begann auf diesen Wunsch hin zu arbeiten.

„Was meinst du Joanna? Wollen wir kochen oder uns was bestellen?"

„Wie wäre es mit Pizza? Und dann können wir zusammen einen Film schauen, so wie damals vor fünf Jahren."

„Gute Idee. Was willst du auf die Pizza? Ich bestell mal auf halb acht, dann können wir noch ein wenig die Sonne genießen."

„Ich nehme scharfe Salami und Pilze."

„Passt. Überleg dir schon mal, welchen Film wir schauen wollen. Ich geh mal kurz telefonieren."

Joanna nickte und wandte sich dann wieder ihrem Buch zu.

Es war halb acht geworden und die Pizza war angekommen. Dem Pizzajungen waren fast die Augen aus dem Kopf gefallen, als Cathy im Bikini geöffnet hatte. Doch falls er sich deswegen Hoffnungen gemacht hatte, wurde er enttäuscht. Dafür gab es ein großzügiges Trinkgeld, was auch etwas war.

Als Cathy die Pizza in die Küche brachte, kam auch Joanna herein. Sie hatte sich frisch geduscht und dann T-Shirt und eine Jogginghose angezogen. „Das riecht aber gut."

„Das stimmt, aber du musst noch kurz auf mich warten. Ich will mich auch noch kurz duschen."

„Kein Problem, ich richte schon mal alles im Wohnzimmer her. Popcorn für später müsste auch noch irgendwo im Vorratsschrank sein."

Cathy nickte und verschwand ins Bad und ließ Joanna machen. Sie würde schon wissen was zu tun war. Die Dusche hielt sie kurz und folgte dann Joannas Kleiderwahl, T-Shirt und bequeme Jogginghose.

Zurück im Wohnzimmer sah sie, dass Joanna die Couch in einen veritablen Hort der Kuscheligkeit verwandelt hatte. Die Pizza stand griffbereit und die erste von mehreren Flaschen Rotwein war schon geöffnet.

Joanna reichte Cathy ein Glas, „hier, lass uns essen, solange die Pizza noch heiß ist."

Schweigend aßen sie das erste Stück. Als Cathy nach dem Zweiten griff, fragte sie Joanna: „und, wie war die Party gestern."

„Ganz lustig. Aber es war schade, dass Stan nicht dabei war."

„Warum? Ist es nicht unangenehm, wenn der eigene Bruder sieht, was man anstellt?"

„Naja, weniger schade wegen mir, sondern wegen jemand anderem. Aber das ist jetzt nicht so wichtig. Fangen wir lieber mit einem Film an. Was sagst du zu 'Pretty Woman'?"

Cathy hatte lieber das Gespräch noch weiter verfolgt, doch Joanna schien nicht dazu aufgelegt. „Ach, den hab ich schon seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen. Gute Idee."

Während Joanna die DVD einlegte, füllte Cathy beide Weingläser auf. Dann begann der Film und beide genossen die Liebesgeschichte zwischen Julia Roberts und Richard Gere.

Als der Film vorbei war, war auch die erste Flasche Wein geleert. Joanna blickte zu Cathy, „wollen wir noch eine aufmachen?"

Cathy nickte und Joanna machte sich an die Arbeit. Als Joanna den Korken mit einem satten Plopp aus der Flasche zog, hüpften ihren großen Brüste unter dem T-Shirt. Das brachte Cathys Gedanken zurück zu ihrem Vorhaben. Während des Films war das ganze ein wenig in den Hintergrund geraten, aber jetzt war die Lust wieder da. Der Einstieg war zwar ein wenig offensiv, aber wenn sie Glück hatte, zahlte es sich aus. Sie wartete, bis Joanna ihr das frisch aufgefüllte Glas reichte.

„Du sag mal Joanna, ich hab da eine Frage. Sie ist ein wenig indiskret, aber ich bin einfach neugierig."

„So lange es unter uns bleibt. Schieß los." Joanna lehnte sich zurück und blickte Cathy über den Rand ihres Weinglases an.

„Naja, ich weiß nicht so recht wie ich es formulieren soll."

„Komm, sag es frei heraus, wir kennen uns doch schon so lange."

„Ok, aber sei nicht sauer. Ich habe mich gefragt ob die echt sind." Dabei zeigte Cathy auf Joannas Brust.

„Das hast du nicht gerade ernst gemeint." Joanna blickte Cathy mit großen Augen an.

„Ich hab doch gesagt, die Frage ist ein wenig indiskret. Du brauchst auch nichts dazu zu sagen."

„Doch, das kann ich nicht so stehen lassen." Joanna stellte ihr Weinglas auf dem Beistelltisch ab und zog dann kurzerhand ihr T-Shirt über den Kopf. „So schau genau hin, sehen die echt aus oder nicht?"

Cathy grinste innerlich, genau diese Reaktion hatte sie erhofft. Doch dann wandte sie ihre Aufmerksamkeit den Diskussionsobjekten zu. Joannas Brüste waren groß, definitiv mehr als die berühmt-berüchtigte Handvoll. Prall und der Schwerkraft entgegenstehend reckten sie sich Cathy entgegen. Gekrönt wurden sie von einem paar großer, dunkler Nippel mit ebensolchen Warzenhöfen. Alles in allem ein wunderbarer Anblick. Aber das war es nicht, was Cathy wollte, das hatte sie ja schließlich schon gesehen. Nein, sie wollte mehr, wollte fühlen, kneten, beißen, lecken.

Sie hob ihre Hand. „Sieht definitiv gut aus, aber so rein optisch kann ich das nicht beurteilen. Da müsste ich schon mal anfassen. Darf ich?" Fragend blickte sie Joanna an.

Als diese nickte rückte Cathy näher an Joanna heran und legte ihre Hände auf die Brüste. Die Titten waren schön weich, definitiv echt. Wie hätte es auch bei Joannas Reaktion anders sein können. Bei ihrem vorsichtigen Tasten streiften Cathys Finger immer wieder „zufällig" Joannas Nippel. Etwas das nicht ohne Folgen blieb. Innerhalb kürzester Zeit richteten sie sich auf und wurden steinhart. Cathy hätte sie am liebsten zart angeknabbert und liebkost.

Doch Joannas Stimme riss sie aus diesen Gedanken. „Und was meinst du? Echt oder?"

„Definitiv, da kann es keinen Zweifel geben." Cathy zog ihre Hände zurück und lächelte Joanna an. Diese grinste zufrieden und ein wenig schelmisch. „Jetzt bin ich an der Reihe eine indiskrete Frage zu stellen. Schließlich ist das nur fair."

Cathy nickte, gespannt was kommen würde.

„Ich hab mich schon immer gefragt, ob das deine natürliche Haarfarbe ist. Damals als ich klein war, war ich immer neidisch auf dein rotes Haar. Jetzt auch noch ein wenig, auch wenn ich mit meiner Farbe auch sehr zufrieden bin."

„Natürlich ist die Farbe echt," antwortete Cathy ein wenig entrüstet.

„Beweis es."

„Wie soll ich das tun? Willst du meine Haarwurzeln untersuchen?"

„Ich hab da eine andere Idee. Schließlich wissen wir beide, das nur echte Rotschöpfe da unten auch rot sind."

Damit hatte Cathy nicht gerechnet, war Joanna doch durchtriebener als sie gedacht hatte? Halt, anders gesagt, auch in diese Richtung veranlagt. Was Joanna sonst so trieb, hatte sie ja in den Videos gesehen. Wieder musste sie innerlich ein Grinsen unterdrücken. Das ganze lief ja immer besser. „Da gibt es leider ein kleines Problem. Ich habe mich gerade frisch rasiert, da unten gibt es kein Härchen mehr. Schau."

Cathy stand auf und ließ die Jogginghose fallen. Dann setzte sie sich Joanna gegenüber auf das Sofa, lehnte sich zurück und spreizte die Beine. „Siehst du, keine Haare."

Einen Moment lang blickte Joanna sie nur stumm in die Augen. War sie zu weit gegangen? Doch dann wanderte der Blick nach unten. Wanderte über den glattrasierten Schamhügel. Über die Schamlippen, die schon leicht geschwollen waren. Über die Spalte, die sich schon ein wenig geöffnet hatte und ein wenig feucht glitzerte. Dann schaute Joanna wieder nach oben und fixierte Cathy.

„Sag mal Cathy, stehst du auf Mädchen?"

„Nicht ausschließlich, nein. Ich spiele für beide Teams."

„Und ich mache dich an?" Joanna lehnte sich ebenfalls auf dem Sofa zurück, Cathy nicht aus den Augen lassend.

„Siehst du doch," sagte Cathy grinsend. „Wie sollte es mir bei einer so schönen Frau auch anders ergehen?"

Bei diesen Worten errötete Joanna. „Das meinst du doch nicht ernst?"

„Natürlich meine ich das ernst. Schau dich doch an. So schöne echte Titten sieht man nur selten. Und dein Hintern sieht auch super aus, wenn du mir den Kommentar verzeihst." Cathy hielt einen Moment inne und wartete, bis die Worte eingesunken waren. „Hast du nicht auch schon mal in diese Richtung was gespürt?"

„Ja, schon, aber ich hab mich damals nicht getraut und es nichts daraus entstanden. Und irgendwie hat es sich komisch, ja fast falsch angefühlt."

„An Liebe oder auch Lust ist nichts falsches. Egal ob auf einen Mann oder eine Frau gerichtet. Sei ehrlich, macht dich das ganze nicht auch ein wenig an?"

Joanna nickte, „ein wenig schon. Aber ich weiß nicht ob ich mich traue."

„Probier es doch einfach und wenn es dir zu weit geht, hören wir sofort auf." Cathy hatte sich bei diesen Worte wieder aufgerichtet und ihre Hand gehoben. Als Joanna erneut nickte, lehnte sie sich nach vorne und gab Joanna einen sanften Kuss auf die Lippen. Ihre Hand lag erneut auf den weichen Brüsten und begannen sie vorsichtig zu kneten.

Dem sanften Kuss, folgte ein weiterer, dann begann Joanna zu reagieren, anfangs zaghaft, dann drängender, fordernder. Ihre Zunge suchte die von Cathy, die beiden kreisten und umtanzten sich. Das währte ein paar Momente, dann brach Cathy ab.

Dem Blick von Joanna nach, hatte es ihr gefallen. Das sah Cathy als Einladung für den nächsten Schritt. Immer noch halb auf Joanna liegend wanderte ihr Kopf tiefer. Dabei platzierte sie Kuss um Kuss auf Joannas samtener Haut.

Ihr Ziel war bald erreicht und vorsichtig knabberte Cathy an dem Nippel, der sich ihr groß und hart entgegenreckte. Ihre Zunge umspielte ihn und vorsichtig sog sie daran. Die Reaktion von Joanna kam schnell. Unwillkürlich seufzte sie. Cathy nahm das als gutes Zeichen und setzte ihre Liebkosungen fort. Zuerst an dem einen, dann an dem anderen fort.

Plötzlich spürte sie, wie Joanna sie ein wenig von sich wegdrückte. Fragend blickte sie sie an. „Gefällt es dir nicht? Soll ich aufhören?"

Joanna lächelte, „nein, es gefällt mir gut. Aber ich glaube, jetzt bin ich an der Reihe dich zu verwöhnen. Komm lass uns dieses T-Shirt loswerden." Damit fasste sie den Saum von Cathys Top und zog es nach oben. Diese setzte sich nicht zur Wehr, warum auch? So dauerte es nur einen kurzen Moment, dann saß Cathy ganz nackt auf der Couch. Kaum war das geschehen, als sich Joanna auch schon daran machte Cathys Brüste mit Küssen zu bedecken. Dann konzentrierte sie sich ebenfalls auf die Nippel. Vorsichtig imitierte sie das Verhalten von Cathy, zunächst zurückhaltend, dann mutiger werdend.

Cathy genoss die Behandlung für eine Weile, dann zog sie Joanna zu sich nach oben und gab ihr einen langen Kuss. „Bist du bereit für den nächsten Schritt?" Joanna nickte. „Gut," sagte Cathy, „dann lehn dich zurück und wir werden das hier mal los." Mit diesen Worten ergriff Cathy den Saum von Joannas Jogginghose und versuchte sie abzustreifen. Dies gelang zunächst nicht so ganz, doch als sich Joanna ganz nach hinten legte und die Beine streckte, war das Kleidungsstück endlich aus dem Weg.

Cathy hielt Joannas Beine einen Moment lang in der Position und genoss den Anblick der sich ihr bot. Die Rundung des Hinterns, die rosa Spalte die bereits ein wenig geöffnet war und darunter die kleine Rosette. Sie neigte den Kopf und platzierte einen Kuss darauf. Dann strich sie mit der Zunge nach oben, während sie die Beine sanft auseinander drückte.

Als sie nach oben linste, sah sie wie Joanna die Augen geschlossen hatte und vor Wonne sich auf die Lippe biss. Dann konzentrierte sie sich wieder auf die Sache die vor ihr lag. Flink begann ihre Zunge die Arbeit. Mal schnell, mal langsam, aber immer Lust erzeugend.

Cathys rechte Hand war mittlerweile nach unten gewandert und hatte begonnen sich um ihre eigene Pflaume zu kümmern. Noch kreisten die Finger um die kleine Perle, doch der erste hatte schon seinen Weg in das warme, feuchte Innere gefunden.

Über sich hörte Cathy das Keuchen von Joanna, das in ein wohliges Stöhnen über ging. Für einen Moment unterbrach sie ihr Werk und blickte nach oben. „Gefällt es dir?" Die Antwort war ein tiefes Stöhnen und Joannas Hand, die Cathys Kopf wieder in Richtung Pussy drückte. Ein eindeutiges Ja. Zufrieden setzte Cathy ihre Bemühungen fort und schon bald erlebte Joanna den Rausch des Höhepunkts.

Danach kam Cathy langsam nach oben und lehnte sich über Joanna. Diese reckte sich ihr sofort entgegen und die beiden küssten sich tief und innig. Als sie sich wieder lösten, sah Joanna Cathy tief in die Augen. „Danke, das war wunderschön." Sie umarmte die Rothaarige. „Jetzt bin ich dran dir ein bisschen Freude zu spenden. Komm leg dich hin."

12