Celestias Quest Ch. 00

Prolog

Der Nebel ist vor 30 Minuten plötzlich aufgezogen und Celestia hat ein schlechtes Gefühl. Ihre Gruppe bestehend aus zwei Schwertkämpfern, den etwas kleinwüchsigen Brendon, den Macho Tristan und ihr, einer Bogenschützin die zudem sehr gewandt ist in Sachen Medizin. Ihr fehlt nur noch die letzten Schritte zur Ausbildung Feldsanitäter.

Tristan ist 1,86 groß und sehr trainiert. Er ist aus dem Süden und unter den Frauen aus der Küstenstadt Libostedt.

Ihr Auftrag war es, eine Gruppe von Banditen auszuschalten, welche die Bauerndörfer im Norden des Landes überfallen. Die Herkunft der Räuber ist nicht bekannt, nur das es 4 Männer sind.

"Wir machen hier eine Rast, wir sind den Idioten schon 14 Stunden auf den Fersen" ordnete Tristan an, der von der Söldbergilde als Leiter der Gruppe ernannt wurde.

"Brendon, du holst Holz. Celestia und ich bauen das Lager auf"

"Immer der mit den kürzesten Beinen darf laufen...." Stammelte Brendon und tappte los

Celestia schnappte sich sofort ihr Zelt und fing an es unter einem Baum aufzuschlagen, während Tristan sich ihr langsam näherte

"Du bist echt gewannt mit dem ganzen, un si eine gute Schützin, denn Freknd hat echt Glück " warf Tristan zu ihr rüber

Celestia verdrehte die Augen und antwortete

"Ich habe keinen, und die Treffsicherheit wird dir gleich demonstriert. Aber da hin wo es weh tut!!!"

"Du bist also Solo und trägst so eine gewagte Lederrüstung, also viele Männer musst du ja dann haben" grinste der Muskelprotz

Die 20 Jährige lief rot an und schnaufte

"Ich hatte niemamden" und bemerkte ihren Fehler zu spät

Tristan, dessen Hose schon gewölbt war legte sein Oberteil ab. Sein breites Kreuz und wirklich ansprechender Bauch konnten aber seine schlechte Visage nicht ausgleichen.

"Eine junge, hübsche und so blonde Frau wie du ist noch Jungfrau? Du trägst eine Lederhemd ohne Ärmel und tiefen V schnitt. Man sieht ja deine prallen Brüste fast komplett! Und dann dieser passender Rock "

Er grinste schamlos und knöpfte seine hose auf.

Sein Penis war halbsteif und war willig ihr ihre Unschuld zu nehmen

Erschrocken viel Celestia zurück wo sie ihm noch ein Detail versehentlich aufzeigte

Sein Glied war nun steinhart und er brummte

"Und du trägst keine Hösschen!!!"

Ihre engen kleinen Schamlippen zeigten voller Pracht das sie dort unberührt ist.

Sie war darauf nicht gefasst und er stürzte sich auf sie. Er riss ihr Oberteil vom Leib und sie schon sich mit ihren Beinen weiter zurück, im Versuch auszubrechen. Dabei verlor sie ihren Rock.

Celestia schlug ihm ins Gesicht, doch er nutzte das um ihre Arme zu greifen zu bekommen und drückte diese zu Boden.

Ihre pralle Brust war vor diesem Ekel entblößt und er leckte an ihren Nippel, was sie leider erregte.

"Endlich kann ich diese zauberhaften Titten genießen, du wirst ja schon feucht unten" hechelte der Perversling

Doch ein tiefer Schmerz stach ihm durch das Becken, ein Knie traff seine Hoden perfekt. Er würgte den Brechreiz jedoch herunter und mit einer geschickten Bewegung war Celestia wehrlos, er war zwischen ihre Beine gekommen und sein noch steifer penis war kurz davor sie zu entjungfern.

Er führte sein Glied ihre Vagina und man merkte das er bebte, sie weinte und hatte Angst. Wie wild regte sie sich und rieb dabei ihre Lippen immer weiter an seinen Penis

Aus dem nichts stöhnte Tristan plötzlich auf und zuckte, sie spürte erschrocken eine warme Flüssigkeit welche sich komplett über die Vagina ergossen hat. Sein Sperma war überall auf ihr

"hahah du schlappschwanz hast schon gespritzt, na bei dir wird keine Frau glücklich" lachte Celestia

"Du wirst meinen knüppel nich in dir haben " knirschte Tristan

Auf einmal hatte die junge Frau ein blaues Gefühl im Magen.... Sie werden beobachtet!!!

Sie wehrte sich gegen den Griff von Tristan

" der Feind ist da!!! Wir werden angegriffen, sie wissen wo wir sind!!!!"

Tristan lachte"ich wixxe ihn jetzt wieder hoch und dann wirst du ebtjz....!!!"

Celestia schrie auf als sich ein Pfeil durch seine Brust bohrte.

Ihre Ausrüstung war zerstört und der Bogen beim Zelt, sie wusste nicht was sie tun sollte.