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Celine 4v7

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Ich hielt ihm beiden Hände hin und sagte leise: "Gibst du mir etwas von dem Öl? Bitte sei so lieb, Ben!"

Benjamin nickte stumm und gab eine nicht geringe Menge in meine Handinnenflächen. So gründlich hatte ich meine Brüste noch nie eingerieben und mir entging dabei nicht, daß Benjamin mir gespannt zuschaute. Als ich dann auch noch ein wenig an meinen Brustspitzen zupfte, schien das Maß voll zu sein. Wie von einer Tarantel gestochen sprang Benjamin auf und rannte hinunter zum Wasser. Mit einem eleganten Hechtsprung ließ er sich ins Wasser gleiten und schwamm zügig ein ziemliches Stück hinaus.

Nun galt es die Gelegenheit am Schopf zu packen. Ich stand ebenfalls auf und ging langsam aufs Wasser zu. Ich sah, daß Ben nicht weiter schwamm und allem Anschein nach konnte er dort noch gut stehen. Jedenfalls schaute er mich mit großen Augen an, während ich mich mit ruhigen Schwimmzügen ihm näherte. Einen Meter vor ihm stellte ich mich ebenfalls auf dem Boden und sah ihn an.

"Was ist denn nur los mit dir? Warum läufst du denn ständig vor mir weg? Habe ich dir irgendwas getan, Ben?"

Benjamin druckste hilflos herum und sein Kopf war krebsrot angelaufen. "Nö", stammelte er. "Getan hast du wirklich nichts, Celine ... Es ist mir nur ziemlich ... peinlich ...!"

"Was ist dir denn peinlich", fragte ich ihn scheinheilig.

Gleichzeitig ging ich den letzten Schritt auf ihn zu und legte meine Hände auf seine Schultern. Sofort stupste mich seine 'Peinlichkeit' gegen den Bauch. Ich schlang meine Arme und seinen Hals, legte meinen Kopf an seine Schultern und flüsterte Benjamin ins Ohr: "Weißt du denn nicht, daß das für eine Frau eines der schönsten Komplimente ist, welches man ihr machen kann?"

Benjamin nahm seinen Kopf zurück und schaute mich an. "Echt wahr ...?"

"Natürlich, du Dummerchen!", lächelte ich ihn an. Dann ließ ich mich hinterrücks fallen, tauchte kurz unter und schwamm zum Ufer zurück. Ich wollte ihn absichtlich ein wenig alleine lassen, damit er wieder zu sich kommen konnte.

*

Beim Abendessen an Bord verloren wir über das Geschehene kein Wort. Wir unterhielten uns angenehm und als der erste Offizier hinter uns abräumen wollte, sah ich, wie Benjamin sich kurz mit ihm unterhielt.

Als Benjamin und ich uns an einen anderen Tisch setzten und ein Kartenspiel spielten, kam unser Edelkellner und trug ein silbernes Tablett vor sich her. Auf ihm stand eine Flasche Champagner in einem Kühler und ein undefinierbares Getränk für Benjamin.

"Was ist das denn?", fragte ich ihn und schaute mir das gräßlich aussehende Getränk an.

"Wodka - Red Bull", grinste Benjamin schelmisch und nahm einen großen Schluck.

Für mich sah es aus wie aufgelöste Gummibärchen und ich verneinte dankend, als Benjamin mir das Glas zum Probieren hinhielt. Ein wenig wunderte ich mich, denn es war das erste Mal, daß ich Benjamin Alkohol trinken sah.

Lange spielten wir nicht, denn der Tag in der Sonne hatte uns doch ziemlich müde gemacht. So sagten wir uns recht bald gute Nacht und gingen in unsere Kabinen.

Ich lag schon im Bett, als meine Lust auf eine Zigarette so groß wurde, daß ich nachgab und noch einmal aufstand. Hier in der Kabine wollte ich nicht rauchen, und so schlüpfte ich in meinen Kimono, band ihn mit dem Seidenband zu und nahm mein Zigarettenetui und das Feuerzeug.

Auf der Brücke war noch Licht und schemenhaft erkannte ich den Kapitän, der wohl Wache hatte. Nach ein paar tiefen Zügen war ich um einiges ruhiger und ich schnippte die Zigarette über Bord. Dann ging ich wieder hinunter zu den Kabinen. Als ich an Benjamins Kabine vorbeikam, hörte ich unterdrücktes Stöhnen hinter der Tür.

Besorgt klopfte ich an. "Ist alles in Ordnung?" Keine Reaktion, dafür wieder dieses Stöhnen. Alle Bedenken beiseite schiebend öffnete ich die Tür.

In der Kabine brannte kein Licht, aber das Mondlicht ließ mich genug erkennen. Benjamin lag auf dem Bett und hatte einen Arm angewinkelt unter seinem Kopf liegen. Mit der anderen Hand hielt er seinen Zauberstab fest, dessen Köpfchen feucht glänzte. Als er mich wahrnahm, riß er die Augen auf und sein Kinn fiel nach unten.

Das hatte ich weder gewollt noch geplant. Etliche mögliche Reaktionen schossen mir im Bruchteil einer Sekunde durch den Kopf, dann entschied ich meinem Bauchgefühl zu folgen.

Ich ging auf ihn zu, bis meine Knie das Bett berührten. Langsam öffnete ich den Knoten und ließ den Kimono über meine Schultern gleiten. Dann setzte ich mich neben ihn auf die Bettkante und legte meine Hand auf seine.

"Meinst du nicht auch, daß ich das besser übernehmen sollte?", hauchte ich.

Benjamin nahm zögerlich seine Hand weg und legte sie ebenfalls hinter seinen Kopf. Er schloß die Augen und sein Brustkorb hob und senkte sich rhythmisch. Sein Leuchtturm hatte inzwischen leicht Schlagseite bekommen und ich beugte mich zu ihm hinunter.

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Wirklich schöne Teile, leider ist das mit den Zigaretten schade wo sie so landen und ich habe das Gefühl der Ben ist eher 14 Jahre alt bei seinem Verhalten

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