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Central Middlesex Hospital: Pause

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Aus einem ärgerlichen Umweg wird eine lustvolle Begegnung.
2.1k Wörter
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Was für ein Ärger. Ich hatte am Nachmittag in der Peripherie Londons ein Arbeitstreffen, doch aufgrund einer unglücklichen Kombination von Streiks, Baustellen und schlechter Planung seitens der Gastgeberorganisation musste ich extra früh anreisen und dann das letzte Wegstück statt mit der U-Bahn oder im Zug in einem lokalen Bus hinter mich zu bringen, um dann dort wahrscheinlich bis zu 4 Stunden totschlagen zu müssen. So stand ich nun etwas missmutig und müde im ruckelnden Bus und beobachtete die Leute um mich herum. Zehn Jahre Tories hatten das Land geschunden, und hier in den Vororten sahen die Menschen verhärmt und niedergedrückt aus; etliche waren übergewichtig oder vom Alkohol gezeichnet, und einige hatten sichtbare Gebrechen. Mir gegenüber sass ein enorm fetter Weisser mit wirren Dreadlocks, der mit unfokussiertem Blick unverständliche Satzfetzen vor sich hinmurmelte — die Busroute führte auch an einem lokalen Krankenhaus vorbei.

In meiner Nähe stand mit dem Rücken zu mir auch eine junge Mutter mit Kinderwagen, die etwas genervt versuchte, ihr älteres Kind vom Rumturnen abzubringen. Ich hatte ihr auf den ersten Blick keine Beachtung geschenkt, da ich sie aufgrund ihrer trashigen Kleidung abgetan hatte. Unten eine schwarze Adidas-Trainerhose, oben eine billige schwarze Bomberjacke aus synthetischem Glitzerstoff, und an den Füssen klobige Air Max, ebenfalls schwarz. Sie hatte lange, dünne, fast weissblonde Haare, die sie zu einem simplen Pferdeschwanz zusammengenommen hatte. Als sie sich nach ihrem Kind umwendete und es in breitem Arbeiterklassentonfall zurechtwies, sah ich, dass sie jedoch ein interessantes Gesicht hatte — eine kurze, sommersprossige Nase über einem breiten Mund mit etwas zu grossen Zähnen, markante Wangenknochen, und hellgraue, fast durchsichtige Augen. Nun musterte ich sie etwas genauer. Sie schien noch keine dreissig zu sein, wahrscheinlich sogar eher näher an fünfundzwanzig dran. Während ihr Oberkörper von der Jacke verborgen war, war diese hoch genug geschnitten, um mir einen Blick auf ihren Hintern zu gewähren, der sich unter dem weichen Stoff der Trainerhose als kompakt und wohlgerundet abzeichnete. Ihre Beine waren lang und schlank, und der Anblick ihrer zierlichen Fesseln, die nackt zwischen dem Hosensaum und den klobigen Sportschuhen hervorblitzten machten mich unverhofft an.

Sie hiess ihr Kind an, sich für den Ausstieg an der nächsten Haltestelle, die des Krankenhauses, zum Ausstieg bereitzumachen. Ich blickte auf meine Uhr und sah, dass ich tatsächlich noch vier Stunden bis zu meinem Treffen hatte, und beschloss kurzerhand, auch auszusteigen. Tatsächlich ging sie mit ihren beiden Kindern direkt auf das Krankenhaus zu und steuerte da den Empfang an. Ich postierte mich diskret in Hörweite, und bekam so mit, dass sie ihre Mutter besuchen wollte, die hier auf einer Station lag. Die Frau am Empfangstresen schien jedoch empfänglich für die Situation der jungen Mutter und erklärte ihr, dass sie die Kinder auch für eine Stunde einer Assistentin übergeben könne, die mit den Kindern in ein Spielzimmer gehen würde, damit sie so in Ruhe ihre Mutter besuchen könnte. Ich sah, wie ihr Gesicht sich erhellte, und sie dankend annahm. Die Kinder wollten jedoch auch ihre Grossmutter sehen, und so sagte sie, dass sie in einer Stunde dann alle zusammen noch zur Grossmutter gehen würden. Ich hatte plötzlich eine Ahnung, dass sie vielleicht die Stunde einfach für sich selbst nutzen würde, um eine Pause von allem zu habe, und überlegte mir, wie ich die Situation zu meinen Gunsten beeinflussen könnte.

Ich hatte auf dem Weg hinein draussen einen Cornershop gesehen, zu dem ich nun zurückeilte. Dort kaufte ich ein Päckchen Zigaretten (ich rauchte selbst zwar nicht), einen gekühlten halben Pint polnischen Vodkas, ein paar Kondome, und eine Packung Salz-und-Essig-Chips. Den Vodka und die Präser verbarg ich in der Innentasche meines Jacketts, dann setzte ich mich direkt vor dem Krankenhauseingang auf eine Sitzbank in die Sonne, legte die Chipspackung neben mich, und steckte mir eine Zigarette in den Mund. Aus den Augenwinkeln sah ich durch die Drehtür, wie das Mädchen grad ihre Kinder der Sozialassistentin des Krankenhauses übergab und dann, wie ich es erhofft hatte, statt zu ihrer Mutter aufs Zimmer zu gehen, sich dem Ausgang zuwandte.

Ich steckte mir die Zigarette an, lehnte den Kopf zurück und schloss halb die Augen. Dreissig Sekunden später hörte ich ihre Stimme, die mich fragte, ob ich ihr vielleicht eine Zigarette geben könnte. Ich öffnete die Augen und schenkte ihr mein charmantestes Lächeln: 'Klar doch', bot ich ihr eine an, und rückte gleichzeitig etwas zur Seite, so dass auf der Bank ein schöner Platz an der Sonne frei war. Sie beugte sich vor, um sich von mir Feuer geben zu lassen, und setzte sich dann neben mich — nicht zu nahe, aber auch nicht ganz ans andere Ende der Bank.

Sie inhalierte tief und stiess dann fast seufzend aber genüsslich den Rauch aus. Jetzt sah ich, dass sie unter der Jacke nur ein dünnes, loses (ebenfalls schwarzes) Trägertop anhatte, unter dem ich kleine, straffe Tittchen erahnte. 'Harter Tag, wie?', fragte ich. Sie nickte nur und rollte die Augen, doch dann antwortete sie 'verflucht hart, wie jeder andere Tag zuvor auch. Endlich mal eine kurze Pause!'

'Yeah, ich weiss was du meinst', sagte ich, 'man muss sich die Pausen gönnen, die man kann, und sich die kleinen Freuden im Alltag nehmen, wo es geht'. Sie nickte wieder, 'wo es geht — wenn es denn geht...' Ich hatte mal die Chips geöffnet und bot ihr welche an. Sie griff zu und knusperte welche, wobei sie sich aufs entzückendste die Salzkrümel von der Oberlippe leckte. 'Ich bin Jessie, und du?' Ich freute mich über den offensichtlichen Fortschritt und gab ihr einen erfundenen Vornamen an: 'freut mich, dich zu treffen Jessie. Das verbessert meine Pause grad noch mehr. Weil... so von wegen, sich die Pausen gönnen und so...' blinzelte ich ihr verschwörerisch zu, 'an manchen Tagen darf's auch mal ein "naughty break" sein', und zeigte ihr verstohlen die Vodkaflasche.

Jessie machte grosse Augen. 'Magst du auch mal?', fragte ich sie — 'aber sicher!' kam die Antwort zurückgeschossen. So liessen wir die Flasche nur zwei, drei Male hin und herwandern — Jessie nahm jeweils tüchtige Schlucke und schenkte mir ein strahlendes Lächeln.

Sie hatte nun schon etwas glänzende Augen und gerötete Backen, was ihr ganz gut stand wie ich fand; ich lehnte mich wieder zurück und schloss halb die Augen, um die Sonne zu geniessen, und nahm aus den Augenwinkeln wahr, wie Jessie mich von oben bis unten musterte und dabei scheinbar anerkennend nickte. 'Duuu... wie lange hast denn du noch Pause?', fragte sie. 'Knapp 40 Minuten noch', erwiderte ich, 'wieso?'

Sie rückte nun etwas näher und flüsterte mir mit heissem, vodkagetränktem Atem heiser ins Ohr, 'ich hätte da eine Idee wie unsere Pause noch etwas "naughtier" werden könnte — bist du dabei?' Mir schoss das Blut in die Lenden, was sich so wie ich auf der Bank sass unter meinen Hosen auch gleich abzeichnete, und Jessie lachte kehlig auf: 'Komm, wir gehen in dein Büro'. Sie meinte wohl, dass ich im Krankenhaus arbeitete. Ich erklärte ihr, dass das nicht gehe, weil wir im (erfundenen) IT-Support ein Büro teilten, aber dass wir sicher ein ungestörtes Plätzchen finden würden.

In der Tat, Krankenhäuser sind ja dann doch alle ähnlich, und Mitte Morgen war grad Flaute — die Visiten auf den Stationen waren vorbei, und das Pflegepersonal meist grad dran, eine Teepause zu machen, und so schlichen wir uns auf der Geriatriestation in einen Serviceraum, der ziemlich unbenutzt aussah.

Jessie schloss die Tür hinter uns und presste sich an mich, und reckte mir erwartungsvoll ihr Gesicht entgegen. Ich spürte, wie ihr kompakter Körper sich an mich schmiegte und küsste sie fordernd. Sie schmolz mir regelrecht in die Arme und schnurrte vor Behagen — sie musste ziemlich liebeshungrig sein (kein Wunder, bei den zwei Kindern).

Ungeduldig nestelte sie an meinem Gürtel und fasste mir dann beherzt in die Unterhose. Was sie da zu spüren bekam gefiel ihr offensichtlich, denn sie riss die Augen gross auf und blitzte mich frech an. Dann streifte sie mir Hose und Unterhose herunter und liess meinen prallen Schwengel an die freie Luft federn. Sie pfiff anerkennend zwischen den Zähnen durch und wichste gekonnt mit ihren zarten kleinen Fingern meinen dicken Stamm. Sie leckte sich die Lippen, schaute zu mir hoch, und ging dann vor mir in die Knie. Ohne lange zu zögern, schluckte sie meinen Speer und fing an, ein virtuoses Blaskonzert zu spielen. Gierig schob sie sich meine Eichel in den Rachen und kraulte meine dicken Hoden; speichelglänzend entliess sie mich wieder aus ihren Blaslippen. So ging das eine Weile weiter, und ich lehnte mich einfach zurück und genoss die Behandlung.

Nach ein paar Minuten aber wollten wir beide mehr, und ich zog Jessie wieder zu mir hoch, nicht ohne ihr ein Kompliment für ihre Blaskünste zu machen. Dann streifte ich ihre Bomberjacke ab und zog ihr das Trägertop über den Kopf. Wie ich vorhin schon gesehen hatte, trug sie keinen BH, was einerseits zum schlampigen Gesamteindruck passte, bei ihren kleinen festen Tittchen aber auch gar nicht nötig war: keck reckten sie sich mir von ihrem schlanken Oberkörper entgegen. Ich griff ihr beherzt ins Tittenfleisch und klemmte ihre harten rosaroten Zitzen zwischen meine Finger. Jessie wand sich unter meinen Berührungen und stöhnte kehlig auf.

Trotz unser beider Ungeduld wollte ich sie nackt vor mir sehen. Während ich mich auszog streifte sie sich die Turnschuhe ab und wand sich aus ihrer engen Jeans. Dann stand sie in einem knappen schwarzen Schlüpfer und weissen Knöchelsöckchen vor mir. Der Anblick machte mich noch geiler — mit ihren langen, schlanken Beinen stand sie wie ein zartes Reh da, und die Vorstellung, sie gleich richtig kräftig durchzunehmen machte mich gehörig an.

'Dreh dich um!', zischte ich sie an. Sie gehorchte und streifte sich nun auch den Schlüpfer ab. Ihre schlanke Rückenpartie ging aufs appetitlichste in einen wohlgerundeten, kompakten kleinen Apfelarsch über, und zwischen ihren Beinen glitzerte es verdächtig. Ich drängte mich von hinten an sie, drückte sie gegen das Transportbett, das gegen die Rückwand des Raumes stand, und fasste ihr zwischen die Beine. 'Du geiles Luder, du', knurrte ich ihr ins Ohr als ich spürte wie Ihre Beine etwas nachgaben. Saftglänzend kamen meine Finger wieder zum Vorschein, und ich hielt sie ihr gleich vor den Mund, um sie sauberzulecken.

Schmatzend schleckte sie ihre Geilsäfte von meinen Fingern, während ich mit der freien Hand und meinen Zähnen ein Kondom aus seiner Verpackung riss. Rasch stülpte ich es mir über, dann drückte ich Jessies Oberkörper nach vorne aufs Bett und zog ihre Beine auseinander. Rosig glänzend prangten mir ihre geschwollenen Schamlippen aus der rasierten Möse entgegen. Sie war mehr als bereit und reckte mir den Arsch erwartungsvoll entgegen.

Ich setzte meine dicke Eichel zwischen ihren nassen Schamlippen an und drückte mich dann ohne lange zu fackeln in einem sanften aber unerbittlichen Stoss tief in sie rein. Jessie warf den Kopf in den Nacken und stöhnte tief auf. Sie war unglaublich gut geschmiert und trotz Kindern eng wie ein Seidenfutteral. Begeistert fing ich an, in ihrem engen Mösenkanal ein- und auszufahren. Jessie hielt dem Rhythmus, den ich vorgab problemlos mit und bockte jedem meiner Stösse willig entgegen, auf dass ich noch tiefer in sie einfahren könne.

Ich knallte tief in sie rein und spürte wie ihre Geilheit sich steigerte. Als sie nun richtig aufgeheizt war und ihr Stöhnen in ein Keuchen überging, hielt ich plötzlich inne, zog mich aus ihr raus, und drehte sie zu mir um. Ich hob sie auf die Bettkante hoch — praktischerweise war die Liegehöhe des Transportbetts grad auf meiner Hüfthöhe — und legte sie nach hinten zurück. Jessie winkelte ihre Beine an und spreizte sie erwartungsvoll. Mit ihren Fingern blätterte sie ihre Möse auf und bot sich mir aufs verlockendste dar.

Die Einladung liess ich mir nicht zweimal sagen, und drang ungestüm in sie ein; Jessies Augenlider flatterten als sie sich ihrer Lust hingab. Stetig fing ich nun an, in spitzem Winkel in sie reinzuficken, und rieb mit jedem meiner Stösse mit meinem Daumen über ihre prall geschwollene Klit. Jessie fing unkontrolliert unter mir an zu zucken, und ihre Möse zog sich rhythmisch um meinen Schwanz zusammen. Sie biss sich in die Hand und wimmerte ihre Lust hinaus, um sie nicht laut herauszuschreien. Ich spürte nun auch, wie es in mir hochkochte, und steigerte Tempo und Intensität meiner Stösse noch mehr.

Wie wild rubbelte ich über Jessies Perle und kniff ihr mit der anderen Hand in den Nippel, da war es um sie geschehen. Sie heulte begeistert auf und fing an heftig zu zittern. Ich pumpte wie ein Besessener weiter und fühlte den Saft in meinen Eiern hochsteigen. Schub um erlösenden Schub schoss ich meine Sahne in sie (das Kondom) hinein, während Jessie von einem gewaltigen Orgasmus durchgeschüttelt wurde und fast bewusstlos unter mir kollabierte.

Als wir beide wieder zu Sinnen kamen, lächelte sie mich verschwitzt und selig an und sagte nur, 'erschlichene Pausen sind die besten Pausen'. Wortlos zog sie sich wieder an, hauchte mir noch einen Kuss auf die Lippen, und stahl sich dann aus dem Materialraum. Ich genoss noch das süsse Ziehen in meinem Schwanz und sinnierte etwas vor mich hin, bevor ich mich dann auch bereitmachen wollte. Das hatte ja besser geklappt, als ich es mir erhofft hatte...

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Was denn nun?

Beim Mustern im Bus hatte sie eine schlampige Adidas Trainerhose an, im Materialraum schälte sie sich aus ihrer engen Jeans....

Irgendwie zerstören solche Unzulänglichkeiten den Lesefluss.

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