Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

CFNM 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Zum Glück verließ Suse nun meine empfindlichen Stellen und ging über zu den Oberschenkeln. Als sie damit fertig war, sollte ich mich umdrehen. Mittlerweile hatte ich mich soweit unter Kontrolle, dass mein Schwanz wieder herabbaumelte, seine normale Länge hatte er aber noch nicht wieder erreicht, auch die Eichel lag noch frei.

„Meine Güte, was ist das denn." Suse riß die Augen auf, als ich mich umdrehte und starrte auf das Monster zwischen meinen Beinen. Auch von Bigi und Jana war ein Aufstöhnen zu hören.

„Vorhin war der aber noch nicht so lang und dick."

„Vorhin hast du mir auch nicht zwischen den Beinen herumgefummelt." konnte ich nur lahm erwidern.

Wie hypnotisiert hockte Suse vor mir und starrte auf meinen Penis. Ich hatte schlimmste Befürchtungen: Wenn sie ihn eincremt, dann würde ich mich bestimmt nicht mehr beherrschen können. Endlich löste sich ihr Blick, Suse begann meine Beine von vorne silbern einzufärben und ging dann über zu den Hüften. Nun war mein gesamter Körper silbern, nur mein Schwanz baumelte in seiner normalen Farbe zwischen meinen Beinen.

„Keine Angst Suse, der beißt nicht, das konnten wir vorhin schon ausprobieren." rief Jana herüber, die sich eine Hand zwischen die Beine presste. Suse nahm erneut eine handvoll Creme nahm meinen Schwanz in die eine Hand und trug mit der anderen die Creme auf. Augenblicklich schoss das Blut in meine Schwellkörper. Mein Schwanz wurde dicker, länger und härter. Suse machte große Augen. Sie hielt meinen Schwengel in der Hand und bestaunte die Metamorphose. Mein pochender Riemen richtete sich auf und war nun voll ausgefahren. Stolz prangte die fette rote Eichel am Ende der harten, geäderten Stange.

Wieder hatte ich einen Steifen vor den Frauen bekommen, die mich mit ihren Blicken geradezu verschlangen; gebannt starrten Bigi und Jana auf die sich vor ihnen abspielende Szenerie.

Suse war knallrot im Gesicht und sprachlos, scheinbar fand sie die Situation genauso peinlich wie ich. Nachdem sie sich etwas gesammelt hatte sagte sie: „Also, ich habe ja schon mit vielen Modells zusammengearbeitet, aber das hier jemand einen Ständer bekommen hätte, ist mir noch nie passiert. Vielleicht liegt das daran, dass viele der männlichen Modells schwul sind. -- Na dann wollen wir mal. Mir ist es allerdings ein Rätsel, wie du das Ding für das Shooting wieder klein kriegen willst."

Mein Schwanz pochte in Suses Hand als sie fortfuhr die Creme aufzutragen. Mit ihrem Zeigefinger strich sie die silberne Farbe über meine Eichel und das empfindliche Bändchen auf der Rückseite. Dann nahm sie meinen Schwanz in die rechte Hand, packte fest zu und begann die Creme in den Schaft einzumassieren. Gleichzeitig knetete sie mit ihrer linken Hand meine pralle Eichel. Immer schneller wurden ihre Wichsbewegungen und ich merkte, wie ich auf einen Orgasmus zusteuerte. Mir die Blöße zu geben, vor den drei staunenden Frauen abzuspritzen, wollte ich nun wirklich nicht, aber was sollte ich tun? Immer weiter bearbeitete Suse meinen voll ausgefahrenen Riemen, es schien ihr mächtig Spaß zu machen, denn längst war die silberne Farbe überall aufgetragen. Durch die Sehnsuchtstropfen, die aus meiner Eichel hervorquollen, begann die Farbe sogar schon wieder zu schwinden. Das hatte offensichtlich auch Suse mitbekommen, denn erneut griff sie in den Cremetopf, schmierte mir das Zeug auf die Rübe und nahm die geile Massage wieder auf.

Das sah schon verdammt geil aus wie Suse vor mir hockte, meinen langen silbernen Riemen nur wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt wichsend. Meine Schwanz wuchs noch ein Stück an, die Eichel wurde größer und praller; ich stand kurz vor einem hammermäßigen Orgasmus, den ich eigentlich nicht wollte. Das merkte offensichtlich auch Suse, denn abrupt ließ sie meinen Schwanz los, der nach oben federnd an meinen Bauch klatschte und wild zuckend zur Ruhe kam. Pulsierend stand er nun in seiner vollen Pracht da und wurde von den Frauen gemustert. Die fette silberne Eichel hob sich obszön vom dicken Schaft ab und pulsierte zuckend in der Luft.

„So, alles fertig geschminkt, ich frag´ mich allerdings, wie ihr so arbeiten wollt." Suse deutete auf meinen Steifen.

Das fragte ich mich auch, als plötzlich die Tür aufging und Gabi, die Fotografin, ihren Kopf zur Tür hereinsteckte: „Hei, wann geht's denn endlich weiter. Ich warte schon ... Heilige Scheiße, was ist das denn, der ist ja mindestens 20 cm lang." Gabi starrte auf meine Latte, die unverändert hart und prall in den Raum ragte.

„24,5 cm um genau zu sein." meldete sich die unschuldige Bigi zu Wort.

Jana ergriff das Wort: „O.K. wir alle haben nun lange genug dem armen Alex auf seinen großen, dicken Schwanz geschaut. Jetzt müssen wir versuchen, die Situation zu beruhigen. Mit dieser Latte kann er jedenfalls nicht vor die Kamera. Ich schlage vor, wir Frauen verlassen den Raum und lassen Alex für 10 Minuten alleine, damit er sich abregen kann..."

Schon gingen die vier Frauen aus dem Raum und ließen mich mit meinem Problem alleine. Sollte ich mir jetzt einen wichsen? Aber dann müsste ich erneut geschminkt werden. Ich beschloss, abzuwarten und zu hoffen, dass sich der Aufstand in meinen mittleren Körperregionen von selbst wieder legen würde. Ich sah an mir herab auf meinen unvermindert pochenden fetten Riemen und begann an alles mögliche zu denken. Tatsächlich, nach ungefähr sechs Minuten merkte ich, wie das Blut aus meinem Schwanz ganz langsam zurückfloss und er an Spannkraft verlor. Langsam senkte sich mein Penis aus seiner aufrechten Position in die Waagerechte und nach weiteren zwei Minuten baumelte er wieder fast völlig entspannt zwischen meinen Schenkeln. Ich traute mich nicht, die Vorhaut über die Eichel zu ziehen, zum einen weil ich die Schminke nicht verwischen wollte, zum Anderen, weil ich Angst hatte, dass er sich bei der Berührung sofort wieder in eine steife Latte verwandeln würde.

Ich ging ´raus ins Studio, wo wieder einmal die vier Frauen auf mich warteten und mich mit Blicken verschlangen. Nach Gabis Anweisungen nahm ich die geforderten Posen ein. Ich wusste, dass ich mich auf verdammt dünnem Eis bewegte; weil ich nicht abgespritzt hatte, merkte ich noch immer eine gewisse Anspannung in den Lenden. Jederzeit konnte mein Schwanz wieder anfangen zu wachsen. Hin und wieder spürte ich ein Zucken in der Schwanzgegend, insbesondere dann, wenn Gabi mir mal wieder Einblicke auf ihre steifen Nippel gewährte.

Gabi machte eine Menge Fotos und ich entspannte mich immer mehr, als sie plötzlich rufen hörte: „So geht es leider überhaupt nicht. Ich probiere schon Alex´ mittlere Körperregion im Dunkeln liegen zu lassen. Aber dieser lange silberne Schlauch da zwischen seinen Beinen, lässt sich einfach nicht verbergen."

Ratlose Gesichter... Da kam mir selber die Idee und ohne nachzudenken sagte ich: „Das werden doch so irgendwie halbwegs Schwarz-Weiß-Aufnahmen, oder? Wie wäre es, wenn ich meinen Penis schwarz schminken würde? Das würde dann nach Schatten aussehen."

„Hmmm, ja, das könnte gehen, käme auf einen Versuch an. Also, ab in die Maske."

Wieder trottete ich mit Suse hinter die Kulissen. Bigi, Jana und nun auch Gabi kamen uns hinterher. Ich ahnte was nun passieren würde und in Vorfreude auf die folgende Schminkerei pumpte sich schon einmal Blut in meinen Penis, so dass er sich zwar noch nicht erhob, aber doch wieder erheblich länger und fetter wurde.

„Alex, kannst du dir bitte mal die Farbe an deinem Penis und auch drumherum abwaschen. Wir fangen dann gleich an mit dem Schminken." Gesagt, getan. Beim Waschen versteifte sich mein großer Freund wieder und ich mochte gar nicht mehr aus dem Waschraum herauskommen und mich erneut den Blicken der vier bekleideten Frauen aussetzen. Es half alles nichts, mit schlenkerndem, halbsteifen Schwanz kam ich zurück in den Schminkraum, wo Bigi, Jana und Gabi gerade tuschelnd die Köpfe zusammengesteckt hatten. Von Gabi hörte ich gerade noch „... unglaubliches Teil ... psssst.".

Suse nahm nun keine Creme mehr, sondern richtige schwarze Theaterschminke und griff sich meinen Schwanz, als wäre es das normalste der Welt. Sofort hatte ich wieder einen stehen und wieder starrten die Frauen auf meinen Schwanz und die Massage, die Suse mir verpasste. Die Frauen rückten näher und bildeten nun einen Halbkreis um mich, damit alle gut sehen konnten. Durch das Schwarz an meinem Lümmel kamen nun besonders gut die dicken Adern am Rand meines Schaftes zur Geltung. das Licht der Lampen spiegelte sich in der glänzenden Farbe und erbarmunglos begann Suse nun wieder mit geübten Händen meinen Schwanz zu wichsen, bis er erneut kurz vor dem Explodieren stand. Abrupt ließ sie meinen Riemen los und rief „fertig". Durch diese schnelle Bewegung wurde mein Schwanz so in Schwingung versetzt, dass er hin und her schlenkerte und der links vor mir kauernden Gabi förmlich in den Mund hüpfte da sie staunend mit offenem Mund vor mir gesessen hatte. Instinktiv schloss sie ihren Mund so dass nun meine halbe Eichel zwischen ihren Lippen steckte und wieder anfing Sehnsuchtstropfen abzusondern. Ich spürte Gabis Zunge, die über das Löchlein in der Eichel huschte und die klare Flüssigkeit auschleckte. Unbewusst machte ich einen Stoß nach vorne und versenkte die fette Eichel komplett in ihrem Mund. Das ganze hat nicht länger als zwei Sekunden gedauert, aber ich wurde dadurch so geil, dass Ströme durchsichtigen Schleims meine Eichel verließen und von Gabi aufgesaugt wurden. Schnell hatte sich Gabi allerdings wieder gefasst und entließ empört meine Eichel aus ihrem Mund. Zähe Schleimfäden verbanden meinen Schwanz mit ihren Lippen. Schnell wischte sich Gabi über den Mund und berührte dabei mit ihrer Hand noch einmal meinen steil aufgragenden Schwanz.

„Also was soll das denn jetzt?" rief Suse verärgert. „Jetzt muss ich noch mal schminken. Guck mal was du gemacht hast, an seiner dicken Eichel ist die ganze Farbe ab. Warum musst du ihm unbedingt jetzt einen blasen?"

Gabi blickte verlegen in die Runde und hob hilflos die Schultern „War ja aus versehen. Konnte gar nichts dafür."

Erneut schlossen sich Suses Finger um meinen harten Riemen. Erneut schmierte sie mir schwarze Farbe auf die Eichel und erneut fing sie an die Farbe einzumassieren. das konnte ich nicht aushalten. Mein Penis blähte sich auf wie noch nie und zuckte wild in Suses Hand.

„He, nicht spritzen. Wir wollen hier doch keine Sauerei machen, oder?" hörte ich Jana flüstern und ich beherrschte mich mühsam.

Meine fette Eichel lag noch immer zuckend in Suses Hand, als diese aufstand. „So jetzt ist er aber wirklich fertig, hi, hi."

„Sieht gar nicht fertig aus der gute." kicherte Bigi und sofort fielen Jana und Gabi in das Kichern ein.

„Wir machen es wie vorhin, 10 Minuten Ruhe, dann treffen wir uns draußen, o.k.?" Der Troß verließ den Raum und ich konnte zusehen, wie ich meine schwarze Rübe alleine wieder ´runterbekam. Das erwies sich als gar nicht so einfach. Mittlerweile hatte sich so eine Menge Sperma in meinen Eiern angesammelt, dass meine Geilheit nicht leicht in den Griff zu bekommen war; schließlich gelang es mir doch. Mit zwar halbwegs schlaffem aber deutlich verlängertem und dickerem Penis kam ich wieder zum Set, wo Gabi dann die weiteren Fotos schoss, zum Teil in den gleichen Posen, wie zuvor.

Meine Überraschung war riesengroß als plötzlich Suse, deren Abwesenheit ich gar nicht bemerkt hatte, mit einem silber geschminkten weiblichen Modell erschien. Die war zwar nicht nackt, hatte aber lediglich einen ultrakurzen Mini an und eine offene Bluse, unter der die ebenfalls silbernen Brüste hervorblitzten.

„Alex, darf ich vorstellen, das ist Carola. Ihr macht noch ein paar Aufnahmen zusammen. Wir wollen den potenziellen Käufern der Kosmetik-Linie suggerieren, dass das Produkt auf die Damenwelt einfach unwiderstehlich wirkt. Ich hoffe, das ist kein Problem für sich?"

Ich ahnte schlimmes. Konnte ich meine gequälten Hormone angesichts der superhübschen Carola im Griff behalten. Was würden meine samengefüllten Eier dazu sagen??? In meinem Hirn formte ich ein ´Nein´ aber schon hörte ich mich sagen „Na klar, ist doch keine Sache."

Carola kam zu mir zum Setting und mustere mich von oben bis unten. „Hei, ist dein erstes Shooting, oder? Laß´ mal, wir haben alle mal angefangen. Also für mich ist Körperkontakt kein Problem." flüsterte sie mir zu und blickte, wie sollte es anders sein, auf meinen schwarzen Schwanz. „Sieht ja geil aus und so groooß."

Mein Blick wanderte über Carolas Körper und ich musste gestehen, dass ich so eine schöne Frau noch nicht in Natura gesehen hatte. Sie war groß, bestimmt 1,80 m und hatte nicht diese verhungerte Figur anderer Modells. Zwar war sie total schlank, hatte aber an den richtigen Stellen die richtigen Rundungen. Ihre Brüste waren groß und fest und wurden von zwei hübschen Nippeln gekrönt. Schlanke silberne Schenkel verschwanden unter dem Mini, der den Ansatz zweier herrlicher praller Pobacken erahnen ließ.

Wir begannen mit den Fotos und in verschiedenen Posen kamen wir uns doch recht nah, ohne jedoch dass es für mich und meinen Schwanz gefährlich wurde.

In einer Pose kniete ich ihr zu Füßen und blickte zu Carola auf, als mich fast der Schlag traf. Carola hatte unter ihrem Mini keinen Slip an. Kein String, nichts. Nur geile, nackte, haarlose und silber geschminkte Haut. Genau konnte ich die prallen äußeren Schamlippen erkennen, zwischen denen sich geil die inneren hervorzwängten; selbst die waren silbern. Ob Carola auch von Suse geschminkt wurde??? Nun wusste ich dass ich nicht der einzige Nackte hier am Set war, was jedoch ganz und gar nicht zu meiner Beruhigung beitrug. -- Ganz im Gegenteil. Ich merkte wieder einmal, wie sich mein schwarzer Schwengel leicht mit Blut füllte und etwas praller wurde.

Es folgte eine Pose, bei der ich Carola von hinten umarmen sollte. Körperkontakt. Puuuh! Vorsichtig legte ich meine Arme um Carolas Schultern. Carola flüsterte. „Wenn es echt aussehen soll, musst du näher an mich herankommen." Dabei schob sie sich zurück und stieß mit ihrem Po an meinen Schwanz, der sich weiter versteifte. Unmerklich reizte sie mich mit ihrem Po, den sie hin und her drehte, so dass mein Penis weiter und weiter anschwoll, bis er sich schließlich steil emporrichten wollte, was ihm natürlich wegen des engen Körperkontakts nicht gelang. Heiß drückte mein Teil gegen Carolas Po, er schlüpfte unter ihren Rock und bekam geile nackte Haut zu spüren.

Dermaßen aufgegeilt verlor ich meine Hemmungen und rieb nun meinerseits meinen Schwanz gegen Carolas Haut, die mich über die Schulter blickend anlächelte: „Was hast du denn da bloß für ein großes, schwarzes Ding?" fragte sie mit unschuldigen Augen

Viel zu schnell kam ein Posenwechsel und ich musste aufpassen, dass mein Schwengel für die übrigen Frauen im Raum nicht sichtbar wurde. Aber nun, da ich nicht mehr alleine posierte, konnte ich Carola als Deckung nehmen.

Carola sollte sich für die nächste Einstellung bäuchlings auf dem Boden liegen und in die Kamera lächeln; ich musste mich halb auf sie legen, wobei sich mein pochendes Rohr zwischen Carolas Schenkel bohrte und an ihre Heiligtümer klopfte. Ich spürte weiches Fleisch und Nässe auf der Oberseite meines Riemens und ruckte unmerklich für die umstehenden Frauen mein langes Ding zwischen Carolas geilen Schamlippen hin und her. Mittlerweile war auch Carola geil geworden. Das merkte ich zum einen an ihren steil abstehenden Nippeln, außerdem war ihre Muschi klatschnass und befeuchtete meinen Riemen, ihre Atmung war schneller geworden.

In der nächsten Pose lag ich auf dem Rücken, Kopf nach hinten in die Kamera. Carola sollte über mich krabbeln und ebenfalls in die Kamera blicken. Sie platzierte ihren Unterleib genau so auf meinem Schwanz, dass wieder der geile Kontakt zu ihrer warmen, nassen Muschi hergestellt war. Carola ruckte auf mir herum und tat so, als würde sie eine bequeme Position finden, dabei furchte mein Schwanz durch ihre Schamlippen und strich über Carolas Kitzler. Unauffällig griff Carola zwischen unseren Körpern hindurch, griff meinen zum bersten geschwollenen Schwanz, richtete ihn auf und schob sich die fette Eichel hier im Raum mit vier anderen Frauen als Zuschauerinnen einfach in die Muschi. Unwillkürlich schlossen wir beide die Augen und begannen zu stöhnen. Weil mein Schwanz einfach zu lang war, flutschte zunächst nur knapp die Hälfte in ihre gut geschmierte Öffnung.

„So authentisch braucht ihr nun auch wieder nicht posieren." hörten wir Gabi. „Bleibt so, die Pose ist toll. Carola, lass´ etwas mehr Brust sehen." Carola richtete sich auf, wodurch weiteres geiles Schwanzfleisch in sie eindrang. Ich spannte meinen Schwanz immer wieder rhythmisch an, was Carola die Augen verdrehen ließ. Ich spürte Nässe an meinem Sack entlang laufen. Auch Carola massíerte nun mit ihren Muskeln meinen mittlerweile in voller Länge eingefahrenen Schwanz. Zu gerne würde ich zuschauen, wie mein schwarzer Riesenlümmel in Carolas silberner Muschi steckt. Carolas Atmung wurde flacher und dann flüsterte sie mir zu: „Oh Gott, so einen großen hatte ich noch nie drin; ich komme gleich." Auch ich stand wieder einmal kurz vor dem Losspritzen und hoffte, dieses Mal zum Zuge kommen zu können.

„O.K. bleibt so, ich muss den Film wechseln." Das war wieder Gabi, die uns jetzt eine Pause gönnte. Da die übrigen Frauen ins Gespräch vertieft waren und Gabi sich um ihre Kamera kümmerte, hämmerte ich nun so fest ich konnte, meinen Schwanz in Carolas Grotte, die sofort ihre Augen schloss und sich, ein aufstöhnend unterdrückend, fest um meinen Schwanz schloss. Sie war gekommen. Weiter bumste ich mein dickes Teil in sie hinein, das nun ebenfalls kurz vor der Explosion stand. Ich spürte ein Kribbeln am ganzen Körper, mein Sack zog sich zusammen und selbst wenn uns jetzt jemand unterbrechen sollte: nun war alles zu spät. Ich schoss mein lange aufgestautes Sperma tief in Carola hinein. Schub um Schub strömte es aus mir heraus; mir kam es so vor als hätte ich eine Ewigkeit abgespritzt. Als ich wieder halbwegs bei Sinnen war, merkte ich, dass Gabi noch immer über ihren Foroapparat gebeugt stand und Jana, Bigi und Suse am Reden waren. Ein Paar mal noch ließ ich mein etwas schlaffer werdenden Schwanz in Carolas Muschi stoßen.

Dann hörten wir wieder Gabi: „Hat keinen Zweck mehr, die Kamera ist hin, außerdem ist es spät. Ich glaube, ich habe genug Bilder geschossen. Machen wir Schluss für heute." Froh über den endlich angebrochenen Feierabend zogen sich Bigi und Gabi schnell zurück. Noch bevor ich meinen Schwanz aus Carola ziehen konnte stand Jana neben uns. „Komm´ Alex, ich zeige dir die Dusche, wo du die Farbe abwaschen kannst. Am besten helft ihr Euch gegenseitig beim Abwaschen."

Wir lösten uns voneinander, ohne dass Jana merkte, wie mein nun wieder schlaffer Schwanz aus Carola herausglitt. Mit schaukelndem Penis folgte ich Jana zurück hinter die Kulisse. Carola, bei der ich feuchte Spuren an der verschmierten Farbe ihrer inneren Oberschenkel erblickte, ging hinter mir. Jana drehte sich um, blickte mir noch einmal voll auf meine Geschlechtsteile und runzelte die Stirn. Ich sah an mir herab und musste feststellen, dass die schwarze Farbe von meinem Schwanz fast komplett entfernt war. Naß glänzend hing er prall über meinen ausgespritzten Eiern, ein durchsichtiger Spermafaden löste sich in diesem Moment von der Eichel und zog sich hinunter zum Boden. Frech grinste ich Jana an, die kopfschüttelnd davon ging und über die Schulter zurückrief. „Euch beiden noch viel Spaß unter der Dusche. Alex, Carola, ich melde mich morgen bei Euch."

Carola und ich hatten tatsächlich noch viel Freude zusammen beim gegenseitigen sauber machen...

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
6 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren
Namen sind nur Schall und Rauch…

…aber warum wurde aus Bibi Bigi?

Hoffe auf mehr Fortsetzungen :)

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Geil

Hab ja echt schon viiieele storys gelesen, aber das ist glaub echt die aller geilste :) trifft genau meinen geschmack. 100%

echt super

tanzbaertanzbaervor etwa 16 Jahren
Super...

... geil geschrieben. hoffentlich, war es das noch nicht

AnonymousAnonymvor etwa 16 Jahren
Ich fand's super!!!

Weiter so!!

AnonymousAnonymvor etwa 16 Jahren
Geile Geschichte

Super Geil, Deine bisherigen beiden Teile! Selten so was "bildliches" gelesen. Ich hoffe es folgen noch Fortsetzungen!?

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

CFNM 01 Vorheriger Teil
CFNM Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Teenies im Freibad Der Titel sagt schon alles.
Ferienclub 01 Shopping und Strand.
Jim und Nicci Teil 01 Wettlauf fuehrt zu Klamottentausch und mehr am Badesee.
Unerwartete Begegnung mit ... einer Schauspielerin aus Mord im Orient-Express (2018)
Olivia Wilde – Der Lustsessel Eine frei Erfundene Geschichte.
Mehr Geschichten