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Charlies erste Liebe 05-06

Geschichte Info
Charlie und Nicole im Sexrausch.
3.1k Wörter
26.5k
7

Teil 5 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 12/23/2018
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5 Ein toller Vierer

Wochen waren vergangen. Charlie und Nicole hatten wie im Rausch immer näher zueinander gefunden. Besonders auffallend, aber auch seltsam fand Charlie, dass Nicole ab und zu noch von ihrem Erlebnis zu dritt schwärmte. "Vielleicht ist sie ein ganz wenig bi" dachte er bei sich, aber das störte ihn keineswegs.

Eines Nachmittags klingelte es wie wild bei Nicole. Charlie öffnete die Tür und wurde stürmisch von Sabine begrüßt. Neben ihr stand ein sympathischer Junge etwa in Charlies Alter. "Das ist Jean!" sagte sie.

„Hi Jean. Dann kommt mal rein!" Nicole war hinzugekommen und begrüßte ihre Freundin mit einem Küsschen.

Sie machten es sich auf der Couchgarnitur im Wohnzimmer von Nicoles Eltern bequem. Nicole kuschelte sich an Charlies Brust, während Sabine eng umschlungen mit Jean gegenüber saß. Ein fragender Blick ihrer Freundin genügte, um Sabine wissen zu lassen, dass sie jetzt etwas berichten musste.

„Ja, ja, ich fang ja schon an." Sabine lachte. „Ich war doch bei Marion zu der Fete eingeladen, weißt du. Ihr konntet ja wegen dem Geburtstag von Charlies Mutter nicht."

„Lass mich raten" unterbrach Nicole sie. „Ihr habt euch unterhalten, getanzt - und irgendwann hat's gefunkt."

„Genau", meinte Sabine, „aber ..."

„Häschen, ich weiß doch aus eigener Erfahrung, wie das auf solchen Feten abgeht. Viel interessanter ist doch, was seitdem bei euch beiden schon gelaufen ist."

„Hey hey, jetzt sei mal nicht so indiskret!" tadelte Charlie sein Mädchen.

„Nee, das ist schon ok", beschwichtigte Sabine. „Jean weiß ja auch von unserem Abend zu Dritt."

„Er weiß was?" Charlie wurde ein wenig rot.

Nicole fuhr ihm mit der Hand durch die Haare. „Ach mein süßer kleiner Schüchterling, jetzt komm mal auf den Teppich! Wir leben im 21. Jahrhundert, ok? Und, habt ihr schon ...?"

Die beiden nickten ein wenig verlegen. „Bei so einem hübschen Mädel hab' ich die fromme Erziehung meiner Eltern komplett vergessen", meinte Jean mit einem liebevollen Blick auf Sabine.

„Gleich kommen meine Eltern von der Arbeit", meinte Nicole. „Vielleicht sollten wir was unternehmen." Bald hatten sich die Vier darauf geeinigt, ins Kino zu gehen. Es war ein Film mit heißen Liebesszenen, und Charlie war ziemlich erregt, als sie wieder auf die Straße zu ihren Rädern traten. "Lass uns zum Wald fahren", sagte er, "es ist so ein schöner Vollmondabend." Sabine und Jean waren Feuer und Flamme.

Bald saßen sie zusammen in der Schutzhütte, die Nicole und Charlie schon so gut kannten. Und es dauerte nicht lange, da waren alle zwei Pärchen ganz ohne Hemmungen miteinander beschäftigt. Charlie beobachtete, wie Sabines Beine sich langsam immer weiter vor Erregung spreizten, und ihre Hände strichen immer fester über Jeans Hose. Schließlich öffnete sie seinen Reißverschluss und seinen Gürtel. Nicole war inzwischen auch nicht untätig gewesen. Voller Erregung hatte sie Charlies Hose geöffnet und leckte den mittlerweile schon nassen Penis ab. "Stop! Stop!" flüsterte Charlie, und schob sie sanft zur Seite. "Es kommt doch schon gleich wieder, wenn Du das machst!" Auch Nicole sah voller Geilheit auf die beiden anderen, die inzwischen auf dem Boden der Hütte ein scharfes Petting miteinander trieben. Sabine blickte zu ihnen auf. „Kommt doch zu uns runter." Charlie hielt es nicht länger. Außer sich vor Aufregung zog er Nicole zu den beiden hinab und ließ seine Hände über Sabines hübsche Beine gleiten. Nicole legte sich neben ihre Freundin und streichelte ihre Brüste. Sabine ließ die beiden Jungen sich nebeneinander knien und nahm ihre Glieder in die Hände. Dann strich sie die beiden Eicheln aneinander und vermengte die klare Flüssigkeit, die zeigte, wie erregt beide Jungen schon waren. Schließlich glitt sie mit ihren Lippen und ihrer Zunge über beide harten Schwänze und saugte die zweifache Menge Lustsaft gierig auf. Nicole kniete nun neben ihr und massierte die Hoden der beiden. Schließlich nahm Sabine in jede Hand einen Penis und begann, die zwei Jungen regelrecht zum Orgasmus zu massieren. Immer wieder glitt bei beiden die Vorhaut hin und zurück, beide zuckten, und es war für beide Mädchen unheimlich erregend, wie geil die beiden aufstöhnten. Ohne jede Pause wichste Sabine die beiden, bis sie gleichzeitig jede Menge Sperma auf die Brüste der beiden Mädchen spritzten. Sabine gab kein Pardon, sie massierte die Eicheln der Jungen, bis wirklich kein Tropfen mehr aus ihren Hoden kam. Die beiden waren so geil durch diese Behandlung, dass ihre Erektion kaum nachgelassen hatte. Nicole drängte sich an Sabine, so dass sich ihre Brüste und Schenkel berührten und verrieb den Samen zwischen ihren Leibern. Beide fuhren mit den Händen über ihre von Sperma nassen Oberkörper und verteilten das warme weiße Ejakulat über ihre Schamhaare und Kitzler bis hin zu den Brustspitzen. Beide atmeten heftig dabei, und zwischen ihren großen Schamlippen wurde es noch nasser, als es bis jetzt schon gewesen war. "Komm her", flüsterte Sabine und legte sich auf die Seite. Sie spreizte ihr rechtes Bein nach oben. Nicole spreizte ebenfalls die Beine und ließ ihren Unterleib zwischen die Oberschenkel ihrer Freundin gleiten bis sich ihre beiden Geschlechtsteile berührten. Dann begannen sie, ihre Kitzler durch heftige Bewegungen ihrer Becken gegenseitig zu massieren. Schließlich keuchten beide wie wild und zuckten mit ihren hübschen Beinen. Ihre Brüste wippten auf und ab. Als der Orgasmus bei den beiden ein wenig abgeklungen war, umarmten sie sich und küssten sich ungestüm. Atemlos sahen ihnen die beiden Jungen zu.

"Kommt, ihr zwei lahmen Typen!" Die beiden Mädchen lachten, als ob sie gar keine körperliche Anstrengung hinter sich hätten. "Jetzt müssen wir noch einmal 'was Festes spüren", meinte Sabine. Wie selbstverständlich setzte sie sich auf Charlie, der auf dem Rücken da lag, und ließ sich langsam auf sein erigiertes Glied hinab. Dabei hielt sie mit den Fingern ihre Schamlippen weit auseinander, so dass das noch von vorhin nasse Glied satt in sie hineinrutschte. "Setz' Dich neben mich", sagte sie zu Nicole, die daraufhin Jean bat, sich neben Charlie zu legen. Dann hockte sie sich Sabine gegenüber auf den Jungen. Nun glitt auch sie langsam tiefer, um das wunderbare Gefühl des in sie hineinrutschenden warmen Penis, der ihre Scheidenmuskeln so tierisch geil auseinandertrieb, zu genießen. Die beiden Mädchen griffen sich sofort gegenseitig an ihre Brüste und begannen im gleichen Rythmus sich langsam auf und ab zu bewegen. Charlie und Jean blickten wie gebannt auf die gespreizten Oberschenkel ihrer Partnerinnen, den Haarbusch dazwischen und den glänzenden Penis, der zwischen den zarten, weichen Wülsten des Scheideneingangs hin und her glitt.

Sabine war ein Teufelsweib. Sie konnte einen mit ihren Scheidenmuskeln derart geil machen, dass man alle zwei Minuten zu einem neuen Orgasmus kommen konnte. Dazu sahen die beiden Mädchen so super knackig aus, sie hatten so tolle Figuren und ließen sich so herrlich gehen bei diesen Sexorgien, dass jeder Mann dabei sofort verrückt vor lauter Erregung werden musste. Die beiden Jungen stöhnten und riefen den jungen Mädels allerlei geile Ausdrücke zu. Diese ließen ab und zu ihre Bewegungen schwächer werden und massierten die Schwänze der Jungens nur noch mit ihren Vagina-Muskeln. Dann sah man, wie Charlie und Jean rasch mit ihren Becken nach oben zu stoßen begannen, um das Reiben der nassen Scheidenwände an ihren Eicheln wieder zu spüren.

Charlie kam als erster. Er schrie fast auf und krallte sich in den Beinen von Sabine fest, die mit äußerster Kraft und Konzentration den Jungen befriedigte. Ganz allmählich ließ sie ihre Bewegungen langsamer werden bis der schlaff werdende Penis von allein aus ihrer Scheide glitt. Sie hob ihren der Unterleib ein wenig an und ließ das Sperma auf Charlies Penis und Hoden heraustropfen.

Nicole hatte Jean ebenfalls zum Orgasmus gebracht. Mit geschlossenen Augen bewegte sie sich aber weiter, ohne darauf zu achten, dass Jean's Höhepunkt nun schon vorbei war. Sabine begriff sogleich, was da nötig war. Sie nahm Nicoles geschwollenen Kitzler zwischen Zeigefinger und Daumen und massierte ihre Freundin nur ein paar Sekunden lang. Dann ließ sich Nicole mit einem leisen Stöhnen vornüber sinken und lag bewegungslos auf dem ebenfalls erschöpften Jungen.

Sabine selbst war immer noch wie von Sinnen. Sie drängte sich mit ihrem Kopf zwischen Nicoles Beine und begann ihre Scheide, aus der langsam Jeans vom Sperma glitschiger Penis glitt, zu lecken. Gierig saugte sie die dickliche weiße Samenflüssigkeit auf, fuhr mit ihrer Zunge zwischen den Schamlippen ihrer Freundin auf und ab und wusste gar nicht, ob sie mehr an der Eichel des Jungen oder am Kitzler des jungen Mädchens schlürfen sollte. Wieder ganz verrückt vor Geilheit hob sie ihren Kopf, ihr Mund und Kinn waren voll von dem Schleim aus den Hoden ihres Partners.

Die beiden Jungen waren völlig fertig. Ihre Glieder lagen nun schlaff auf ihrem Schamhaar, dicke Tropfen ihrer Prostataflüssigkeit quollen daraus hervor. Sabine gab keine Ruhe. Fest umschloss sie Jeans Penis dicht über den Hoden mit den Fingern und begann mit der Zunge die Rückseite der Eichel zu bearbeiten. Als das Glied wieder einigermaßen steif war, stützte sie sich auf allen Vieren auf. Dabei veranlasste sie Jean, hinter ihr hinzuknien. Sie nahm das nasse Glied, umschloss es wieder mit der Hand und presste es gegen ihren After. Schließlich glitt es in sie hinein. Sabine stöhnte heftig, Jean wusste kaum noch, ob es Schmerz oder Geilheit war, weswegen sein Penis so heftig klopfte. Das Mädchen begann sich selbst zu befriedigen. Ihre festen Schließmuskeln begannen noch intensiver zu zucken und zu spielen als es ihre Scheidenmuskeln vermochten. Endlich stöhnte sie wieder laut auf und verkrampfte ihren Unterleib in einem heftigen Orgasmus. Jean spritzte dabei wieder ab. Ob es das Bewusstsein über den für sie neuartigen Geschlechtsverkehr oder das Gefühl des in ihren Darm hineinquellenden Spermas war, jedenfalls schrie Sabine laut vor Erregung und massierte dabei Jeans Hoden, bis der Junge ganz außer Atem hinter ihr auf die Seite sank.

"Ganz schönes Nachholbedürfnis hast Du!" grinste Nicole. "Ich brauch' das einfach",sagte Sabine und legte sich bequem mit dem Kopf auf die Oberschenkel ihrer Freundin. "Ich weiß' nicht, aber ich könnte stundenlang von einem Orgasmus zum anderen kommen. Ich find' das alles so toll, die harten Schwänze, wie der Saft daraus quillt, wie Ihr dabei zuckt und geil stöhnt - da könnte ich hundert Männern zugucken. Schade, dass Ihr das nicht noch öfter machen könnt!" "Nee!", Jean hob abwehrend die Hand. "Jetzt bin ich wirklich alle! Mein Schwanz klopft wie verrückt, und weh tut er auch. Lass man gut sein jetzt!" Aber auch Nicole war müde geworden. "Lass uns noch schnell in eine Eisdiele gehen" schlug sie vor. Das taten sie dann auch.

6 Abendspaziergang mit Nicole

Charlie gewöhnte sich langsam daran, dass seine frustrierende Versagerzeit vorbei war. Seitdem er Nicole kannte, waren seine Hemmungen gegenüber anderen Mädchen wie weggeblasen. Auf einmal, das Gefühl hatte er, wurde er ernst genommen, ja, überhaupt erst einmal wahrgenommen. Mädchen in seiner Jahrgangsstufe, die sonst an ihm vorbei oder durch ihn hindurch blickten, wenn er ihnen einmal schüchterne Blicke zuwarf, grüßten ihn und lächelten sogar dabei. 'Irre', dachte er. da hat man das Gefühl, man könnte jeden Tag eine andere haben.' Es wurde ihm gar nicht bewusst, dass nicht die anderen, sondern er selbst sich verändert hatte, er war offener und selbstbewusster geworden. Früher hatte ein wegschauendes Mädchen gleich wieder seine Komplexe hochkommen lassen, jetzt konnte er damit umgehen, dachte sich: 'Was für eine hochnäsige Schickse!' Dennoch kam für ihn keine andere Partnerin in Frage. Er verstand sich mit Nicole einfach von Tag zu Tag besser.

Ihr ging es nur wenig anders als ihm. Zwar war sie schon immer aufgrund ihres attraktiven Aussehens in der Jungenwelt ein begehrtes Geschöpf gewesen. Aber mit ihrem zurückhaltenden, genau wie bei Charlie etwas schüchternen Wesen hatte sie bisher noch nicht den Mut für eine Beziehung aufgebracht. Dabei hätte sie an jedem Finger zehn Kerle haben können. Irgendwie war auch der Funke noch bei keinem übergesprungen. Dafür aber hatte sie es nach wenigen Minuten mit Charlie fast wie ein kleiner Elektroschock getroffen. 'Es gibt also doch so etwas wie Liebe auf den ersten Blick', dachte sie bei sich.

Auf das Treffen heute abend freute Charlie sich schon seit dem Vortag. Nicole hatte geheimnisvoll etwas von einer Überraschung gemurmelt, und da war er natürlich mächtig gespannt. Um halb acht kam sie endlich. Sie hatte an diesem schönen Sommertag einen hübschen kurzen Mini an, und ihre langen Beine schimmerten vielversprechend unter den Nylonstrümpfen. Charlie stellte sich sofort wieder das Gefühl vor, über diese straffen Oberschenkel streichen zu dürfen, dann den harten Venushügel zu betasten und bei dem Anblick des winzigen Slips, wie sie ihn normalerweise trug, wieder geil und nass zu werden. "Komm, wir fahren zu unserer Schutzhütte", forderte sie ihn auf, und schon bald waren sie mit ihren Rädern unterwegs dorthin.

Es war immer noch warm draußen und die Vögel zwitscherten. Jedoch war kein Spaziergänger mehr um diese Zeit zu sehen. Charlie hielt Nicole lange umschlungen. "Endlich", dachte er, "endlich habe ich jemanden, dem ich voll vertrauen kann, der mit mir durch dick und dünn geht, mit dem ich immer zusammen sein möchte!" Nicole musste seine Gefühle gespürt haben, denn sie zog ihn noch fester an sich und streichelte ihn. Bei dem sanften Druck ihrer Brüste auf seinen Körper kam Charlie allerdings schnell auf andere Gedanken. Er spürte, wie sich sein Glied langsam aufrichtete und gegen seine Hose drückte. "Was ist das denn da?" fragte Nicole schelmisch und betastete die Ausbeulung zwischen seinen Beinen. Mit geschickten Fingern öffnete sie seinen Gürtel und Reißverschluss, um sich gleich zu dem erigierten Penis hinunterzubeugen und ihrem Lieblingsspiel hinzugeben: so lange an dem Glied zu lutschen, bis der klare Lustsaft nur so herausströmte. Charlie blickte auf die festen Oberschenkel des vor ihm hockenden Mädchens hinunter. Ihr Rock war hochgerutscht, so dass er die schlanken Beine gut sehen konnte. Stolz blickte Nicole auf die Eichel des Jungen, aus der bei jedem Hochschieben der Vorhaut dick die Prostataflüssigkeit quoll. Charlie begann zu stöhnen vor Geilheit.

"Und jetzt kommt meine Überraschung!" unterbrach Nicole ihre Tätigkeit. "Sieh' her!" Sie ließ ihren Rock herunterfallen und Charlie begann zu staunen: "Woher hast Du das denn?" Nicole hatte eine Strumpfhose an, in die eine Öffnung im Zwickel eingearbeitet war. Darunter trug sie einen aufreizende Spitzenslip, der ebenfalls vorne offen war. So waren ihre blonden Schamhaare gleich zu sehen. „Hab ich alles im Internet gefunden! Ich dachte mir, das dir das wohl gefallen würde, oder?" Charlie mochte Frauenbeine, die von Nylonstrümpfen bedeckt waren, sie erregten ihn sehr. Der Gedanke, Nicoles Scham berühren zu können, sein Glied in ihre Scheide stecken zu können, ohne auf diesen Anblick verzichten zu müssen, war sehr verlockend. Gleich ließ er seinen Zeigefinger in ihre schon nasse Spalte gleiten, und Nicole begann sich langsam daran zu reiben. "Ich hab' noch mehr! Guck' mal!" Aus ihrer Handtasche holte sie ein Vibrationsei hervor. „Das hab ich aber schon früher mal besorgt. Ohne Freund ist so was für uns Frauen ganz nützlich!"

Sie schaltete das Gerät ein und ließ es über Charlies nasse Eichel gleiten. "Oohh" stöhnte der Junge sofort und begann leicht zu beben. "Hier, mach' Du mal" flüsterte sie und gab den Vibrator in Charlies Hand. Charlie führte das Teil langsam in Nicoles nasse Scheide ein. Ein langgezogenes Aufstöhnen gefolgt von kleinen schluchzenden Schreien des Mädchens war die Folge. Wie von Sinnen wand sie sich hin und her, bis sie schließlich heftig zuckend und stöhnend immer wieder ihren Unterleib über das vibrierende Massagegerät stieß und mit der Hand dabei ihren geschwollenen Kitzler massierte. "Oh Charlie, das ist ja Wahnsinn" stöhnte sie, "das musst Du gleich nochmal machen." Sie nahm sein Glied und schleckte daran.

"Du musst jetzt auch abspritzen!" sagte sie. Meine Scheide ist jetzt so nass und weit, da wirst Du nicht viel spüren. Ich glaube ich werde Dich schlicht abwichsen!" Sie zog die Vorhaut zurück und begann mit ihren Fingern die dunkelrote Eichel zu massieren. Zwischendurch drückte sie immer wieder den Lustsaft heraus, damit ihre Hand leicht über die Penisspitze gleiten konnte. "Ja, ich komme, ich komme, wichs mich, wichs mich!" stöhnte Charlie laut. Nicole rieb sein Glied nun noch intensiver, indem sie die Vorhaut vor- und zurückgleiten ließ. Da schoss ein langer weißer Strahl aus dem steifen Penis, und noch einer und noch einer. Charlie zuckte und krümmte sich, so heftig war sein Orgasmus.

"Bis zum letzten Tropfen muss alles raus!" Nicole gab keine Ruhe. Jetzt schob sie wieder ihren Mund über das Glied und saugte die letzten Spermatropfen auf. Dann drehte sie sich um, bückte sich und ließ das immer noch steife Glied in ihre klatschnasse Scheide gleiten. Mit dem Sperma, das sich noch an ihrer Hand und an Charlies Schwanz befand, rieb sie ihre Klitoris ein. Dann griff sie zum Vibrator und hielt ihn an ihre Schamlippen. Charlie spürte, wie sich das Zittern des Geräts durch ihre Scheidenwände auf sein Glied übertrug. Das war ein völlig neues Gefühl für ihn. Nicole konnte sich nicht länger zurückhalten. Immer schneller und heftiger massierte sie mit dem Vibrator die Klitoris, bis sie erneut zusammenzuckte und aufstöhnte. So schnell hatte Charlie noch nie die Kondition wiedergefunden. Die warme Scheide, das masturbierende Mädchen, die Vibrationen und die aufreizende Kleidung ließen ihn gleich wieder geil werden. Nicole ließ ihre Hände über ihre schönen Schenkel gleiten. "Ja!" stöhnte Charlie und dicke klumpenförmige Spermatropfen quollen aus seinem Glied in die Vagina des Mädchens.

„Nicole, wenn du so weiter machst, wirst du nicht mehr lange von mir haben."

„Wieso das denn?"

„Du bringst mich derart auf Touren, ich möchte nicht wissen, wie mein Blutdruck und Puls dabei verrückt spielen."

„Du Armer! Betrachte es als eine andere Art Jogging. Das hält dich fit. Da liegen noch einige Jährchen Körpertraining vor dir, schlapp machen gilt nicht!"

„Oh je", stöhnte Charlie, „auf was hab ich mich da eingelassen. Und ich dachte, ich könnte mit einem unschuldigen Mädel lange Spaziergänge machen und Blumen pflücken. Mit solchen dauernden Orgien hab' ich nie gerechnet."

Er hatte noch nicht ganz ausgeredet, da lag er schon auf dem Rücken und wurde von Nicole durchgekitzelt. „Wie war das mit dem unschuldigen Mädchen? Für was hältst du mich denn?"

„Ist gut, ist gut, lass! Ich bin doch schon fertig genug!"

„Ich hab' nicht den Eindruck, dass du zum Sex gezwungen werden musst, oder? Du bist ein alter Heuchler! Wenn du nicht sofort brav bist, vergewaltige ich dich!"

„Einen Mann vergewaltigen? Hehe, wie soll das gehen? Wenn er nicht steif wird, machst du gar nichts!"

„Der wird steif, da kannst du dich drauf verlassen, mein Lieber."

Charlie gab sich geschlagen. „Also, ich geh' mal auf Nummer Sicher und nehm' das mit dem unschuldigen Mädel zurück. Du würdest das glatt bringen. Das wär' dann aber wahrscheinlich auch das letzte Mal, weil mein Schniedelwutz danach kraftlos abfallen würde."

„Schniedelwutz!" Nicole prustete vor Lachen. „Das hab' ich ja noch nie gehört! Toller Ausdruck. Aber gut. Dass er abfällt, wär' dann doch zu schade. Verschieben wir die nächste Runde, ok?"

Charlie nickte und legte seinen Kopf an Nicoles weichen Busen. 'Es ist so superschön mit ihr', dachte er. Nicole streichelte seinen Kopf. Schließlich richtete er sich auf und blickte sie wortlos an.

Ein langer Kuss verriet, dass unsere beiden überglücklich miteinander waren.

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