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Charlies erste Liebe 08-09

Geschichte Info
Wachsende Liebe.
3.5k Wörter
4.69
18.9k
6
Geschichte hat keine Tags

Teil 7 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 12/23/2018
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8 Wieder zusammen

Wenige Tage später war die Studienfahrt vorbei, und beide, Charlie und Christine, bedauerten ein wenig ihre nun bald bevorstehende Trennung. Aber das alles war ja nur unter dem Motto "sich trösten" gelaufen, und letztlich sehnten sie sich wieder nach ihren eigentlichen Partnern. Mit einem langen Zungenkuss verabschiedeten die beiden sich schon am letzten Abend, damit ihr 'Zwischenspiel' nicht in der ganzen Fahrtgruppe publik wurde.

Trotzdem empfand Charlie schon ein etwas seltsames Gefühl, als er Nicole zum ersten Mal nach seinen Orgien mit einem fremden Mädchen gegenübertrat. Sie küssten einander wie wild, als sie sich nach seiner Rückkehr bei ihr trafen.

Nicole trennte sich plötzlich von ihm. "Na, und wie war Christine?" Charlie blickte sie wie vom Schlag getroffen an. Noch bevor er scheinbar verwirrt zurückfragen konnte, befreite Nicole ihn aus seiner prekären Lage. "Komm, sei nicht verlegen, ich weiß doch alles. Schließlich habe ich doch auch alles arrangiert." "Du hast was?" brachte Charlie nun doch hervor. "Ja, ich habe mit Christine schon vor Eurer Fahrt gesprochen. Bin ja kein Dummchen. Bei solchen Klassenfahrten läuft doch immer was. So hab' ich das wenigstens ein bisschen gesteuert. Schließlich gibt es ja auch Handys. Und mit Tim, Du weißt doch, Christines Freund, haben wir auch vorher gesprochen."

Nicole musste noch einiges berichten, bis Charlie sich von seinem Staunen erholt hatte. So erfuhr er auch, dass seine Freundin als "Gegenleistung" Tim ein paar schöne Stunden bereitet hatte. Er starrte einen Moment auf den Boden. Nicole war immer so bemüht, ihm ihre Liebe zu zeigen, dass er sich gar nicht vorstellen konnte, sie würde mit jemand anders etwas anfangen. Aber jetzt fragte er sich einen Moment lang unruhig: 'Bin ich vielleicht zu naiv?'

Irgendwie spürte sie, welche Gedanken ihrem Freund durch den Kopf gingen. "Bist Du jetzt sehr eifersüchtig?" fragte sie besorgt. Er schüttelte leicht den Kopf. „Nein", sagte er leise, „dazu habe ich ja wahrscheinlich keinen Grund." In diesem Moment lehnte Nicole wieder einmal ihren Kopf an seine Schulter. Er wusste - das tat sie immer dann, wenn sie sich ganz bei ihm geborgen fühlen wollte. „Den hast du wirklich nicht, glaub mir. Aber vielleicht sollten wir uns in der nächsten Zeit wieder mehr auf uns beide konzentrieren. Wir haben schließlich noch eine Menge gemeinsam vor, oder?" „Ja, das stimmt. Und dein Vorschlag ist gut. Sonst werden wir am Ende alles nur noch durch die Sexbrille sehen und verlieren uns irgendwie aus den Augen. Das wäre das Schlimmste überhaupt. Wie du sagst - da kommt einiges auf uns zu und ich glaube, das kann ich nur mit dir zusammen schaffen."

Sie legten sich nebeneinander auf Nicoles Bett und unterhielten sich lange über die bevorstehende Zeit. Führerschein, Abitur, Berufswahl, Studienort - jede Menge Herausforderungen. Nur eins stand für sie beide fest: sie wollten alles zusammen machen. Charlie blickte seinen Schatz total verliebt an. „Ich bin so froh, dass ich dich habe. Ich kann mir das alles ohne dich nicht vorstellen."

Sein Blick fiel auf ihre Beine, an denen der Rock immer mehr hochgerutscht war. Dünne blonde Härchen schimmerten auf ihren Oberschenkeln. Er musste einfach darüber streicheln. Die Kombination von weicher Haut und den festen Muskeln darunter faszinierte ihn immer wieder. Er merkte, wie sein Glied augenblicklich auf den Reiz reagierte. Er drehte seinen Kopf ganz zu Nicole hin und berührte sanft ihre Lippen mit seinem Mund.

Da musste wohl jemand sehr ähnliche Gefühle wie er selbst haben, denn im selben Moment pochte sie schon mit ihrer Zunge an seine Zähne. Jetzt gab es kein Halten mehr. Fast zwei Wochen hatten sie sich nicht mehr berührt, nun brach die Lust bei beiden durch. Schneller denn je streiften sie sich die Kleider vom Leib und wechselten sogleich in die 69er-Stellung. Charlies Kopf lag zwischen ihren Beinen, dicht vor sich hatte er die verführerisch duftende Vulva. Zwischen Nicoles inneren Schamlippen quoll ein klarer Tropfen hervor, so konnte er direkt sehen, wie geil das Mädchen offenbar auch geworden war. Gierig schleckte seine Zunge den Lustsaft, den sie jetzt reichlich produzierte, auf. Er liebte den leicht salzigen Geschmack ihres Sekrets. 'Eigentlich gibt es kein intimeres Zeichen für grenzenlose Liebe zu jemand anders als wenn man seinen Saft ableckt' dachte er. 'Und wenn der Saft erst mal fließt, dann ist es das klarste Zeichen dafür, dass der Partner wirklich erregt ist.'

Im selben Moment fühlte er die Wärme ihrer Mundhöhle, die sich über sein pralles Glied stülpte. Langsam ließ sie ihre Lippen daran herunter gleiten, saugte leicht und sorgte mit der Zunge dafür, dass reichlich Nachschub der klaren Flüssigkeit aus seinem Penis floss. Nun half kein ablenkender Gedanke und kein Stillhalten mehr. Laut stöhnend spürte er, wie seine Prostata sich zusammenzog und sein Sperma durch den Harnleiter pumpte. Nicole lutschte wie von Sinnen seine Eichel und streifte das warme Ejakulat mit den Lippen ab.

Fast noch geiler als vorher ließ er Nicole von sich abgleiten und kniete sich neben sie. Sie blickte ihn geradezu verklärt an, spreizte und schloss ihre Beine, als ob sie durch diese Bewegungen nun auch ihren Orgasmus herbeiführen könnte. Gleichzeitig hielt sie Charlies Penis mit beiden Händen umschlossen, verstrich die Reste des Spermas sanft über die Spitze und den Schaft. Er schaute auf ihren Körper hinunter, diese immer wieder betörenden Brüste und Beine, die ihn nahezu regelmäßig wahnsinnig machten. Sein Glied pulsierte durch den Anblick des nach Erlösung gierenden Mädchenkörpers und wurde durch Nicoles Streicheln noch härter.

Er lehnte sich etwas zurück, zog mit einer Hand ihre Nachttischschublade auf und griff nach dem Vibrationsei, welches sie dort aufbewahrte. Mit dem Regler stellte er die Intensität der Schwingungen auf einen mittleren Grad, und begann ihre Klitoris mit dem Gerät zu streicheln. Der Effekt war ungeheuerlich. Laut stöhnend hob Nicole ihr Becken immer wieder an, spreizte ihre Oberschenkel so weit es ging und warf ihren Kopf hin und her. Charlie ließ das eiförmige Teil in ihre klatschnasse Scheide gleiten, um es gleich darauf wieder leicht über den rot geschwollenen Kitzler zu bewegen. Mit verschleierten Augen blickte sie zu Charlie auf. Schon nach wenigen Augenblicken schrie sie laut „Jaaaaa" und presste wie alle Frauen beim Orgasmus ihre Schenkel eng zusammen. Ihr Becken zuckte auf und nieder, ihre Brüste, die sie nun mit beiden Händen knetete, hoben und senkten sich, wobei sie heftig keuchte. Atemlos lag sie eine Weile mit geschlossenen Augen da.

Als sie Charlie schließlich anblickte, lächelte er sie an. „Hat dir wohl gefallen, oder?" Sie nickte stumm. „Also, dass ein anständiges Mädchen sich so gehen lassen kann. Das gehört sich doch nicht." neckte er sie. „Was hast du da gesagt?" Blitzschnell richtete sie sich auf, fasste ihn auf beiden Seiten an den Hüften und begann ihn kräftig durchzukitzeln. Charlie wand sich unter ihren Händen und rief „Lass! Lass! Ich nehme alles zurück!" Einen Moment hielt Nicole inne. „Wirklich? Wehe du mogelst. Dann hör ich nicht mehr auf, bis du um Gnade winselst!" „Nein, nein, ist ja gut. Ehrlich gestanden gibt es für mich nichts Antörnenderes als wenn du geil bist. Wenn so ein hübsches Wesen wie du auch noch erregt ist, läuft mir der Saft literweise aus dem Schwanz." „Na, na, was sind das denn für Wörter, mein Guter? Immer schön anständig bleiben!" sagte sie todernst und hob mahnend den Zeigefinger.

Aber gleich darauf presste sie ihre Lippen auf seinen Mund und knutschte nach Herzenslust mit ihm. Sie ergriff sein sich wieder aufrichtendes Glied und umschloss es fest mit ihren Fingern. Er knetete ihre Brust und begann mit der anderen Hand an ihrem Kitzler zu spielen. Nicole legte sich wieder auf den Rücken, umfasste ihre Oberschenkel und zog sie so weit an ihren Körper, bis sich die Knie dicht vor ihrem Kopf befanden. Nun lag ihre Vulva prall und offen vor ihm. Nassglänzend verlangte sie geradezu nach dem harten Glied, das heiß zwischen ihnen in die weiche Lusthöhle hinein gleiten sollte. „Komm! Steck ihn rein! Ich brauch' es!"

Erregt stützte er sich mit den Armen neben ihr ab und drängte sein von der Schwellung schon fast schmerzendes Glied in sie hinein. Nur noch beherrscht von seiner Geilheit stieß er es tief in den Mädchenkörper, um es gleich darauf wieder bis fast an die Scheidenöffnung herauszuziehen. Mit den Scheidenmuskeln und regelmäßigen Beckenbewegungen brachte Nicole Charlie nach kurzer Zeit zum zweiten Orgasmus. Aufstöhnend ließ er den Samen in sein geliebtes Mädchen hinein fließen. Als sein Glied langsam aufhörte zu pulsieren, schloss sie ihre Beine hinter seinem Rücken und presste ihre Klitoris fest an seinen Leib. So rieb sie sich an seiner Peniswurzel zu einem weiteren Höhepunkt. „Charlie! Jaaaa! Ich liebe dich so! Oooooh! Jaaaa!" Ihr Becken wollte gar nicht mehr aufhören nach oben zu stoßen.

Sie drängten ihre heißen und schweißnassen Körper aneinander, pressten ihre Lippen an den Mund des Partners und küssten sich voller Liebe und Dankbarkeit.

9 Wachsende Liebe

Inzwischen waren einige Monate vergangen. Charlie und Nicole waren immer noch wie von Sinnen, wenn sie sich küssten, ihre Körper zärtlich berührten oder sich nackt sahen. Besonders Charlie konnte seine Blicke nie von seiner hübschen Freundin abwenden. Ihre blonden Haare, die sie immer zu einem Pferdeschwanz zusammenband, ihre schönen blauen Augen und ihre hübschen ebenmäßigen Gesichtszüge ließen seine Verliebtheit nicht abklingen, obwohl sie jetzt ja schon mehr als ein Dreivierteljahr miteinander gingen. Und wenn er dann ihre schönen Beine sah, die sie mit kurzen Röcken immer gerne zur Geltung brachte, war es ganz um ihn geschehen. Regelmäßig krampfte sich dann sein Magen zusammen, und reflexartig musste er sie einfach in den Arm nehmen und küssen.

Und doch war etwas anders geworden. Auch wenn der Sex bei den beiden, jung wie sie waren, nach wie vor eine große Rolle spielte, merkten sie, dass sie auch sonst immer enger zusammenwuchsen. Sie merkten, dass romantische Spaziergänge, gemütliche Abende und lustige Stunden mit ihren gemeinsamen Freunden erst richtig schön waren, wenn man alles zu Zweit erlebte. Sie entdeckten auch, dass sie in vielen Dingen ganz ähnlich dachten und empfanden.

Ihre Eltern hatten bald festgestellt, dass sich hier - ganz anders als bei den meisten jungen Leuten in diesem Alter - eine recht stabile Beziehung anbahnte, und die beiden über alle Schwärmerei hinaus allmählich anfingen, sich ernsthafte Gedanken über ihre Zukunft zu machen - über eine gemeinsame Zukunft. Zunächst aber mussten sie beide ihr Abitur schaffen - kein wirkliches Problem, aber doch eine Aufgabe, die sie viel in Anspruch nahm. Sie lernten oft zusammen, fragten sich gegenseitig ab, halfen einander, wenn der andere einmal nicht mehr weiter wusste oder einen seelischen Hänger hatte. Gleichzeitig dachten sie über ihre Berufspläne nach, sie beide hatten großes Interesse am Arztberuf.

Auch am heutigen Nachmittag brüteten sie wieder in Nicoles Zimmer über dem Mathematikbuch und grübelten über ein Problem der Vektorrechnung. Ganz unbewusst strich Charlie über ihr schönes Haar und kraulte ihren Nacken. Sie lehnte stumm ihren Kopf auf seine Schulter. „Wie schön sie duftet", dachte Charlie und konnte sich auf einmal nicht mehr so ganz auf die Mathematik konzentrieren. Sein Blick fiel auf ihre Beine, die unter dem kurzen Rock hervorschauten. An diesem warmen Maitag hatte Nicole keine Strumpfhose angezogen, silbrig schimmerten die feinen Härchen auf ihrem Oberschenkel. Charlie merkte, dass sich so langsam etwas in seiner Hose regte. „Ich pfeif' auf die ganze Mathe", sagte er sich und legte eine Hand auf Nicoles Knie.

Als ob er sie dazu aufgefordert hätte schlang sie ihre Arme um seinen Oberkörper und presste ihre Lippen auf seinen Mund. Als Charlie spürte, wie sich ihre Zungenspitze so langsam einen Weg suchte, war es aus mit ihm. Seine Hand fuhr sanft an den Innenseiten ihrer festen Schenkel entlang, bis er den Stoff ihres Schlüpfers und dahinter die weichen Schamlippen des jungen Mädchens berührte. Immer wieder bäumte sich jetzt sein hart gewordener Penis in der engen Unterhose auf, sein Herz klopfte immer heftiger.

Wortlos stand Nicole auf, immer noch ihren Mund fest auf den seinen gedrückt, und drängte ihn langsam zu ihrem Bett. Eng umschlungen fielen sie beide in die Kissen. Ihre Zungen spielten miteinander, während Nicole mit geübten Griffen Charlies Gürtel löste und seine Hose öffnete. Und wie am ersten Tag verlor er sich in einer Art Rausch, als ihre kühlen feingliedrigen Finger zärtlich seinen Penis berührten. Wie er dieses Wesen liebte, wie viel sie ihm bedeutete! Für einen Moment musste er einfach seine Hand unter ihrem Rock hervorziehen und über ihren Kopf streicheln. „Ich liebe dich, Nicole", flüsterte er, „ohne dich will ich nicht mehr leben." Als Antwort gab sie ihm einen zärtlichen Kuss auf die Wange. Das sagte mehr als alle gierigen Zungenküsse.

Seine Hände strichen nun langsam über den dünnen Pullover, der ihre nicht sehr großen, aber festen Brüste bedeckte. Ihre Warzen waren hart und hatten sich aufgerichtet. Doch alle Kleidung störte jetzt nur. Nicole stand auf und zog mit einer einzigen Bewegung den Pullover über ihren Kopf. Einen BH trug sie nicht, ihre Brüste standen ohnehin stramm ab. Charlie befreite sich von seinem T-Shirt und seiner Hose. Dann öffnete er den Reißverschluss an Nicoles Minirock und zog ihn mitsamt Schlüpfer über ihre schlanken Beine.

Seine Hände umfassten ihre knackigen Pobäckchen. Erfüllt von Geilheit zog er ihren Unterleib zu sich heran und vergrub seine Gesicht zwischen ihren Beinen, die sie sofort ein wenig spreizte. Seine Zungenspitze fuhr über ihre Klitoris, was Nicole sogleich mit einem leisen Aufstöhnen beantwortete. Sie strich durch seine Haare und drängte ihre Hüften noch dichter an sein Gesicht. Immer schneller strich seine Zunge nun über den Kitzler, öffnete ihren kleinen Schamlippen, wo sich bereits mehr und mehr Feuchtigkeit bemerkbar machte. Seine Hände kneteten ihren Po, seine Zungenbewegungen wurden immer intensiver, er leckte das hart gewordene Lustzentrum des Mädchens, schleckte den Saft der nun mehr und mehr aus ihrer Scheide rann. „Jaaa, Charlie!", flüsterte Nicole jetzt voller Erregung, ihre Beine pressten sich aneinander und öffneten sich gleich wieder, und im gleichen Moment stöhnte sie auf und ihr ganzer Unterleib zuckte mehrmals heftig.

Erst langsam schöpfte sie wieder Atem. „Jetzt du", flüsterte sie, zerrte seine Unterhose hinunter und beugte sich zu dem geschwollenen Glied des jungen Mannes hinunter. Zärtlich leckte sie mit der Zungenspitze seine Eichel ab, wo der klare Lustsaft tropfenweise hervorquoll und Charlies grenzenlose Erregung verriet. Mit ihren schlanken Fingern glitt sie zärtlich über das dunkelrote Zentrum seiner Lust, verstrich das Sekret über der empfindlichsten Stelle, an der seine Vorhaut mit dem Penis verbunden war. „Oooouuuuh", stöhnte Charlie auf, „ich werd' wahnsinnig, Nicole."

Sein Unterleib begann verräterisch zu zucken, aber Nicole wollte ihn so schnell nicht erlösen. Sie ließ das Glied los und streichelte über seine Oberschenkel, dann überfiel sie ihn mit einem intensiven Zungenkuss, um gleich darauf seinen Oberkörper mit Küssen zu bedecken. Langsam wanderte sie mit ihren Lippen zu seiner Schambehaarung, strich dann mit ihrer Zunge langsam an seinem Schaft empor und wischte einmal kurz über die wieder tropfnasse Spitze. Ganz kurz nur umschloss sie mit ihren Lippen Charlies Penis und ließ ihn tief in ihre Mundhöhle gleiten. Charlie reagierte sofort mit reflexartigen Pumpbewegungen, doch Nicole öffnete einfach den Mund und kam mit ihrem Kopf wieder hoch an sein inzwischen hochrotes Gesicht.

„Na, da ist mein Schatz wohl megageil, was? Aber du musst noch ein bisschen warten bis die Samentierchen richtig weit rausspritzen können. Ich seh' das immer so gern, wenn du abspritzt. Das ist ein so unendlich geiler Anblick, bei mir fängt's schon wieder an zu laufen, wenn ich nur daran denke." Charlies Blick ging zu ihrer Spalte, aus der ein klarer Faden sich bis auf das Betttuch zog. Unwillkürlich fasste er mit seiner Hand an ihre Vulva und ließ den herausragenden nassen Kitzler zwischen seinen Fingern hindurch gleiten. Laut atmend vergrub Nicole ihren Kopf an seinem Hals. Dann blickte sie ihn mit gierigen Augen an. „So haben wir nicht gewettet, mein Lieber. Erst bist du dran. Und mit jeder Minute, die wir den kleinen Charliemann reizen, wirst du weiter und öfter spritzen."

Wieder strich sie kurz mit den Fingern über Charlies Penis, führte sie zum Mund und leckte seinen Saft ab. „Hmmmmmm, geht's dir auch so - wenn man so richtig scharf ist, möchte man sich gegenseitig aussaugen." Voller Erregung beugte sie sich hinunter und saugte an dem tropfnassen Glied, dann ließ sie es gleich wieder los. Charlie stöhnte wieder auf. „Ich kann's nicht mehr aushalten. Hol mir doch alles raus. Bitte!" Er bewegte seine Hüften hin und her.

Nicole lächelte ihn an. „Ich kann dich nicht länger leiden sehen. Jetzt wirst du spritzen, dass wir darin baden können." Mit diesen Worten begann sie mit den Fingern die empfindliche Stelle an seinem Glied zu reiben, glitt dabei auch immer wieder über die ganze Eichel und strich sanft den Penis entlang bis zur Wurzel. Schließlich formte sie mit den Fingern einen Ring und ließ ihn vor und zurück über die Eichel gleiten. Das war dann der finale Reiz für Charlie. Mit einem lauten „Oooooch" hob er sein Becken an, dann spritzte das Sperma in fünf Schüben aus seinem Glied hervor auf ihre Brust, auf ihren Bauch und ihre Oberschenkel. Zärtlich massierte Nicole ihn weiter, bis die letzten Tropfen über ihre Finger in seine Schamhaare geflossen waren.

Völlig entspannt lag er mit geschlossenen Augen da, noch ganz außer Atem. Sein Glied war kein bisschen abgeschwollen. Nach einer Weile blickte er Nicole an. „Oh Gott, war das geil. Du kannst einen ja fertig machen. Ich fühl' mich fast noch geiler als vorher. Und wenn ich dich hier so sitzen sehe, würd' ich am liebsten ununterbrochen Orgasmen erleben." „Frag mich mal", meinte sie. „Ich muss jetzt erst mal eine Schnellbehandlung bekommen. Das ist ja alles nicht zum Aushalten." Sie begann das Sperma auf ihrem Oberkörper und den Beinen langsam zu verreiben und verstrich es dann auf ihren Schamlippen und ihrer Klitoris.

Nun lehnte sie sich nach hinten und stützte sich mit den Armen ab. Gleichzeitig streckte sie Charlie ihr tropfendes Geschlechtsteil entgegen. Er richtete sich auf, ließ einen Finger in ihre Scheide gleiten und rieb mit dem Daumen ihren Kitzler. Nur wenige Augenblicke später begann sie bereits zu zucken, und fiel Charlie keuchend um den Hals, wo sie sich erst einmal stumm anschmiegte. Charlie spürte ihr Herz wild klopfen. „Puh, das war jetzt aber nötig", sagte sie leise. „Aber mir geht's genauso wie dir, ich würd' am liebsten sofort weitermachen. Wir Frauen haben es dabei ja noch ein bisschen besser als ihr. Oder vielleicht doch nicht?"

Sie blickte auf sein nach wie vor erigiertes Glied. „Ich weiß nicht", meinte Charlie zögernd, „so schnell hintereinander ist schon heftig. Aber geil bin ich auch immer noch." Wie zur Bestätigung ruckte sein Glied immer wieder hoch und runter. Wild begannen sie sich zu küssen. Seine Hände glitten über ihre festen Brüste, umfuhren die Konturen dieser wunderschönen Hügel und strichen sanft über die harten Brustwarzen.

Nicole ließ sich rückwärts ins Bett fallen und zog ihn auf sich. Mit weit gespreizten Beinen öffnete sie sich für seinen zum Bersten gespannten Penis. „Oh Charlie, das ist so ein tolles Gefühl", flüsterte sie, als sein Glied langsam zwischen den weichen Schamlippen in ihre warme und nasse Öffnung eindrang. Mit gleichmäßigen Bewegungen begann er in das wieder völlig erregte Mädchen zu stoßen. Nicole schloss ihre Augen, ihr Mund öffnete sich leicht, schon wieder gab sie leise Stöhnlaute von sich. Wie immer fingen ihre Scheidenmuskeln an, sich reflexartig zusammen zu ziehen.

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