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Charlotte 03

Geschichte Info
Charlotte macht weitere Entdeckungen.
3.5k Wörter
4.67
12.9k
1
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Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/12/2021
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da es bei Charlotte 02 offenbar ein kleines Missverständnis gegeben hat, will ich hier Folgendes klar stellen: Alle Episoden über Charlotte sind völlig frei erfunden und gehen auch nicht auf reale Ereignisse zurück. Sie wurden auf Wunsch einer jungen Frau, die im richtigen Leben natürlich nicht Charlotte heißt von mir für sie geschrieben und sollen hier nun einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.

Dass dieser Teil der Geschichte jetzt zum zweiten Mal hochgeladen wird hat mit einem Fehler zu tun, der korrigiert werden musste.

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Roman und sie hatten noch eine Weile auf dem Sofa gelegen und das Erlebte nachwirken lassen. Schon lange nicht mehr hatte Charlotte sich so entspannt und befriedigt gefühlt. Es war einfach toll, wenn Sex so aufregend war. Aber dann war Roman aufgebrochen und sie war alleine zurück geblieben, allein mit ihren Gedanken. Ja, es hatte sich toll angefühlt, aber sie hatte auch ihren Ehemann betrogen. Charlotte spürte in sich hinein, was das mit ihr machte. Sie hatte ein wirklich schlechtes Gewissen. Aber sie wollte doch auch noch etwas vom Leben haben. Wenn sie jetzt 50 wäre, wie Roman, dann könnte sie verstehen, wenn das schlechte Gewissen überwog, aber sie war 29! Wenn sie jetzt nicht aktiv wurde, dann würde sie mit 60 immer noch nichts anderes erlebt haben, als was Justus ihr bieten konnte und viel war das nicht, wenn sie bedachte, was Roman gerade mit ihr angestellt hatte. Aber sie hatte auch Angst, dass ihr Mann herausfinden könnte, was zwischen ihr und Roman geschehen war. Das durfte auf gar keinen Fall passieren.

Da Charlotte ihren inneren Konflikt nicht lösen konnte ging das Leben erst einmal weiter wie bisher. Bis am kommenden Mittwoch wieder Roman unangemeldet vor ihrer Tür stand. Schon als sie ihn sah, war klar, dass dies kein erotisches Zusammentreffen werden würde. Roman war ziemlich aufgelöst. „Ich muss mit dir reden, Charlotte," brachte er hektisch hervor, und nachdem sie ihn hereingebeten und sie in der Küche einander gegenüber Platz genommen hatten, sprudelte es einfach so aus ihm heraus: „Du bist toll, Charlotte, gar keine Frage, aber ich bin verheiratet und du bist es auch, und dein Mann ist auch noch mein Patensohn. Wir können unmöglich so weiter machen. Ich weiß, ich hab das alles ins Rollen gebracht, das tut mir auch leid. Ich habe einfach nicht nachgedacht, weil ich dich so toll finde. Aber es geht nicht. Wir dürfen uns nicht mehr treffen und schon gar nicht mehr miteinander schlafen."

Charlotte sah ihn an. Er tat ihr leid. Sie selber tat sich leid. Aber er hatte recht: Wenn sie nicht alles, und zwar wirklich alles, seine Familie und ihre Ehe aufs Spiel setzen wollten, dann durften sie sich nicht mehr treffen. Charlotte nahm seine Hände in ihre. „Ich sehe das auch so, Roman," sagte sie, „du bist ein so lieber Mann und ich habe es sehr genossen, was wir miteinander erlebt haben, aber du hast recht. Wenn wir nicht alles aufs Spiel setzen wollen, dürfen wir uns nicht wieder treffen." Sie küsste ihn, aber er erwiderte ihren Kuss nicht wirklich, sondern stand auf und verließ nur noch mit einer gestammelten Entschuldigung das Haus. Charlotte blieb zurück. Das also war Roman, dachte sie. Er würde sich weiter für ihren Hausbau einsetzen, das war klar, aber er würde nie mehr mit seinen Händen ihre Brüste umfassen oder sie mit seinem dicken Schwanz beglücken. Das war traurig, aber es war konsequent.

Eine Weile verlief in Charlottes Leben alles wie bisher. Wenn sie Roman traf, taten sie beide so, als wäre nie etwas zwischen ihnen vorgefallen und auch mit Justus war alles wie immer, schön aber alltäglich. Es war nur folgerichtig, dass Charlotte nach kurzer Zeit wieder ins Grübeln geriet. Die Sache mit Roman war niemandem aufgefallen. Wie viel sicherer wäre es, wenn sie sich einen fremden Liebhaber im Netz suchen würde. Jemand, den niemand kannte, der nicht zu weit entfernt wohnen sollte und den sie absolut diskret hin und wieder besuchen konnte. Die Idee war gut, aber die Umsetzung gar nicht so einfach.

Als erstes musste sie ein Portal finden, auf dem sie gefahrlos ihre Suche annoncieren konnte. Als das geschafft war, musste sie feststellen, dass viel mehr Männer sich meldeten, als sie bewältigen konnte. Wie konnte das sein? Waren so viele Ehen oder Beziehungen in schlechtem Zustand? Charlotte war wirklich überrascht. Sie begann langsam die Zuschriften auf ihre Annonce zu sichten und schnell wurde klar, dass die allermeisten schon von vorneherein nicht in Frage kamen. Da gab es Männer, die scheinbar nur aus einer Laune heraus irgend einen Blödsinn geschrieben hatten. Dann Zuschriften, die offensichtlich gar nicht auf ihre Annonce reagierten, sondern wie vom Computer generierten wirkten. Manche kamen von ihrem Schreibstil oder ihrer Unfähigkeit zu schreiben schon nicht in Frage. Am Ende blieben ein halbes Dutzend von weit über 50 Zuschriften, die Charlotte näher in Erwägung zog.

Als sie sie anschrieb stellte sich heraus, dass die Hälfte davon gar nicht besuchbar war, obwohl das klar in ihrer Anzeige gestanden hatte, und von den letzten drei reagierte einer gar nicht mehr auf ihre Nachricht. Blieben Kai und Torsten, zwei Männer, die beide etwas älter waren als sie. Kai war verheiratet, seine Frau aber oft auf Dienstreise, so dass Treffen bei ihm möglich waren. Torsten war single und zumindest auf den Fotos mehr Charlottes Typ, allerdings wohnte er etwas weiter weg. Schwierige Entscheidung! Charlotte verabredete sich zuerst mit Torsten, in einem Café in einer Nachbarstadt an ihrem freien Tag. Leider war das Treffen enttäuschend. Torsten war zwar attraktiv, aber das war es auch schon. Ein wirklich interessantes Gespräch war nicht mit ihm möglich und die Vorstellung, mit ihm ins Bett zu gehen, behagte Charlotte auch nicht wirklich, obwohl sie gar nicht genau sagen konnte, was es war. Blieb Kai!

Kai sah Roman im echten Leben überraschend ähnlich. Damit hatte er natürlich schon Pluspunkte, ohne überhaupt den Mund geöffnet zu haben. Offensichtlich war sein Foto nicht ganz aktuell gewesen, aber das störte in diesem Fall gar nicht. Auch die Unterhaltung, als sie sich trafen, war auf deutlich höherem Niveau als bei Torsten und so verabredeten sie sich tatsächlich zu einem ersten richtigen date bei ihm. Charlotte war ziemlich aufgeregt, als sie sich ins Auto setzte, um zu ihm zu fahren.

Als Kai die Tür des großzügigen Einfamilienhauses öffnete, sah sie auf den ersten Blick, dass auch er nicht so ruhig und gelassen war, wie bei ihrem Kennenlerntreffen im Café. Er bat sie höflich hinein, bot ihr etwas zu trinken an und dann saßen sie im Wohnzimmer und plötzlich wusste niemand, wie es weiter gehen sollte. „Du machst das auch zum ersten mal, stimmt's?" riet Charlotte schließlich aufs Geratewohl. Kai nickte. Für beide war damit aber auch irgendwie das Eis gebrochen. Sie waren nicht mehr beim ersten date, bei dem jeder den anderen für erfahrener hielt, sondern plötzlich waren sie wie Verbündete, die sich gegenseitig ihr Leid klagten.

„Ist dein Mann auch immer auf Dienstreise und du sitzt alleine zu Hause?" fragte Kai und war überrascht als Charlotte den Kopf schüttelte. „Nein, eigentlich geht es uns ganz gut miteinander, nur im Bett ist es Routine geworden und schon lange habe ich den Eindruck, dass mein Mann davon gar nichts merkt, sondern ganz zufrieden ist, weil er auf seine Kosten kommt, ich aber nicht. Außerdem hatte ich noch nie etwas mit einem anderen Mann," log Charlotte; was sollte sie ihm auch direkt von Roman erzählen. Kai nickte verständnisvoll: „Du möchtest wissen, wie ein anderer Mann sich anfühlt und du suchst jemanden, der dich mitnimmt und darauf achtet, dass du deine Lust ausleben kannst, ich verstehe." Das war keine Frage, sondern eine Feststellung und so schwieg Charlotte erst einmal. „Meine Frau ist mit ihrem Beruf verheiratet," fuhr Kai fort, „ich habe zwar auch meine Arbeit, aber für mich gibt es auch noch etwas anderes im Leben, da fehlt mir leider die Frau, die mitmacht und sich freut, wenn ich sie begehre." Jetzt nickte Charlotte. Das konnte sie sich vorstellen.

„Was müsste dein Mann denn anders machen," bohrte Kai weiter, „damit es dir wieder Spaß macht?" Charlotte überlegte. Das war gar nicht so einfach zu beantworten, schließlich war Justus ja durchaus zärtlich und sie fand ihn auch attraktiv und hatte oft Lust auf ihn. Aber wenn sie sich dann näher kamen, dann war ganz schnell ihre Lust kein Thema mehr. Er streichelte und leckte sie, aber sie hatte nicht wirklich das Gefühl, dass er es gerne tat und um ihr Lust zu schenken, sondern damit es dann möglichst bald zur Sache gehen konnte. Und dann ging es oft ziemlich schnell, heftig und kurz fickten sie miteinander und wenn Justus gekommen war, war es auch schon vorbei. „Er müsste sich mehr Zeit nehmen," begann Charlotte, „vor allem aber müsste ich das Gefühl haben, dass es auch um mich geht, dass er mich begehrt und nicht nur selber Sex haben will." Kai nickte. „Ja, das kenne ich. Wenn meine Frau und ich mal miteinander schlafen, dann habe ich immer den Eindruck, sie macht es nur meinetwegen und möchte, dass es so schnell wie möglich zu Ende ist. Das ist zwar eigentlich das genaue Gegenteil wie bei dir, aber es läuft aufs Gleiche hinaus. Der Sex ist kein Miteinander, kein Geben und Nehmen, kein sich möglichst phantasievolles Beschenken und sich beschenken lassen, sondern etwas, das eben dazu gehört und erledigt werden muss. Da kann man es auch gleich sein lassen finde ich."

Charlotte sah ihn an. Er meinte das wirklich ernst. Sie spürte, wie seine Worte bei ihr etwas auslösten. Sie musste plötzlich an Roman denken, wie hingebungsvoll er sie liebkost und geleckt hatte. Sie stand auf und setzte sich direkt neben Kai: „Ich lasse mich sehr gerne beschenken," sagte sie, "und Geben und Nehmen finde ich auch super." Sie beugte sich zu ihm und küsste ihn. Niemals hätte Charlotte gedacht, dass sie bei diesem date die Initiative ergreifen würde, aber sie hatte den Weg hierher ja nicht gemacht, um zu Reden, jedenfalls nicht nur. Und wenn Kai tatsächlich ein Mann war, dem es nicht nur um sein eigenes Vergnügen ging, sondern jemand, der einer Frau gerne Lust schenkte, dann wollte sie genau das erleben und zwar jetzt!

Kai war überrascht von dem plötzlichen Überfall, fügte sich aber schnell in die neue Situation und erwiderte Charlottes Kuss. Es war unglaublich, aber es fühlte sich tatsächlich wieder ganz anders an als bei Justus und auch bei Roman. Kai war zurückhaltender, seine Lippen weicher und er war ganz konzentriert bei der Sache, ohne dass er direkt seine Hände hinzu nahm, um ihren Körper zu erkunden. Gerade als Charlotte anfangen wollte, das Knutschen auf andere Regionen auszuweiten, löste er sich von ihrem Mund und sah sie an: „Wir haben unterm Dach einen kleinen wellnessbereich, da ist es wärmer als hier, wollen wir dahin wechseln?" Charlotte grinste ihn an und nickte: „Das klingt gut." Kai ging voran und sie folgte ihm. Der kleine wellnessbereich entpuppte sich als voll ausgebautes Dachgeschoss mit großer Liegewiese, offenem Duschbereich und Sauna. Die Sauna war zwar nicht in Betrieb aber jemand hatte auf der Etage die Heizung aufgedreht, so dass der ganze Raum herrlich warm war. „Ich wusste nicht, ob du gerne in die Sauna gehst und wollte dich nicht direkt beim Kennenlernen damit überfallen, aber wenn du magst kann ich sie anmachen," erklärte Kai. Charlotte schüttelte den Kopf: „Vielleicht beim nächsten Mal, heute fände ich duschen wunderbar."

Sie wollte ihn endlich nackt sehen und spüren und selber gesehen und angefasst werden. Seine Worte und die Knutscherei hatten sie erregt und jetzt wollte sie etwas erleben. Sie beobachteten sich gegenseitig, während sie sich auszogen. Charlotte war 29, hatte volle Brüste und auch sonst eine schöne frauliche Figur, ihr Intimbereich rasiert. Kai gefiel gut, was er sah und er freute sich darauf, sie zu berühren und ausgiebig zu verwöhnen. Es war schon immer so gewesen, dass es ihm großen Spaß bereitete, eine Frau zärtlich zu liebkosen, ihren Körper zu erkunden, sich Zeit für Einzelheiten zu nehmen und zu spüren, wie ihre Erregung langsam zunahm. Entsprechend frustriert war er durch das Verhalten seiner Frau, der es beim Sex eigentlich nie schnell genug gehen konnte. Wenn es gut lief, dann genoss er natürlich auch ein eigenes schönes Finale, auch wenn er mit Mund oder Hand verwöhnt wurde, aber das größte war für ihn immer, den Orgasmus einer Frau herbei zu führen und mitzuerleben.

Das Problem bei Kai war, dass er ein ungewöhnlich großes Glied hatte. Als Jugendlicher hatte er es damit schwer gehabt, eine Freundin zu finden, weil die meisten Mädchen abgeschreckt waren und Angst hatten. Einmal hatte er es als junger Mann sogar erlebt, dass eine Frau das Liebesspiel abgebrochen und ihn als Perversling bezeichnet hatte, als könnte er die Größe seines Schwanzes beeinflussen. Wie auch immer, all das war nicht gerade förderlich für sein Selbstbewusstsein gewesen und es fiel ihm nie leicht, sich einer Frau nackt zu zeigen. Natürlich dachte er manchmal, dass auch das Verhalten seiner Frau mit seinem Gemächt zu tun hatte, obwohl sie am Anfang ihrer Ehe ganz heiß darauf gewesen war. Mit seinen 40 Jahren war Kai ziemlich gut in Schuss. Charlotte wunderte sich nur, warum er sich so zögerlich entkleidete. Irgendwann gab er sich dann aber einen Ruck. Wenn er sich nicht nackt zeigen wollte, dann hätte er gar nicht annoncieren dürfen, dachte Kai und besser es gibt gleich zu Anfang Probleme als mitten im Liebesspiel, wie damals. Aber es gab keine Probleme, ganz im Gegenteil. „Wow," entfuhr es Charlotte, als sie den dicken und langen Schwengel sah, noch deutlich größer als Romans, der bereits leicht versteift zwischen seinen Beinen hing, „das ist aber mal eine Ansage!"

Sie konnte es einfach nicht lassen, als sie zu ihm ging, danach zu greifen und ihn sanft in ihre Hände zu nehmen. Selbst wenn sie beide Hände nebeneinander legte schaute oben noch die Spitze heraus und ganz schließen konnte sie ihre Fäuste auch nicht. „Das ist ein Prachtstück," grinste sie ihn an, „da kann ich es ja kaum erwarten, den genau in Augenschein zu nehmen." Kai grinste erleichtert zurück. Trotzdem konnte man das, was jetzt folgte eher als Vorspiel zum Vorspiel bezeichnen. Charlotte und Kai berührten sich, wuschen sich gegenseitig, wurden vertraut miteinander, aber es war nicht die direkte Erregung, die im Vordergrund stand. Es war warm und schön, sich so vom Wasser umströmt zu berühren, auch aufregend, wenn er ihre Brüste, Achseln oder ihren Intimbereich wusch oder sie das Gleiche bei ihm tat, natürlich besonders gründlich und ausdauernd seinen wunderbaren Luststab, der ihr durch diese Behandlung inzwischen hart und imposant entgegen ragte. Aber es war noch kein Sex im eigentlichen Sinne. Sie waren sich sympathisch und das wurde deutlich, so wie sie sich streichelten und dort berührten, wo man sich normalerweise nur selbst berührte. Dann hüllten sie sich in große Badetücher und legten sich nebeneinander auf die Liegewiese.

Jetzt war Charlotte aber nicht mehr zu halten. Das Handtuch vermochte Kais Erektion nicht zu verdecken und so griff sie danach, und begann den beeindruckenden Stamm genau zu betrachten und vorsichtig zu streicheln. Kai freute sich über ihre Initiative, hinderte sie aber doch daran, ihren Mund zum Einsatz zu bringen: „Erst einmal bist du dran," sagte er bestimmt und drückte sie sanft zurück aufs Bett. Roman hatte sie ja schon zärtlich und ausdauernd liebkost, aber was Kai jetzt mit ihr machte, übertraf das noch. Er stürzte sich nicht auf ihre Brüste oder ihren Schoß, sondern arbeitete sich langsam von außen nach innen, von ihren Füßen bis zu ihrem Schritt, von ihren Fingerspitzen, die er sich in den Mund schob und daran lutschte, was Charlotte durch und durch ging bis zu ihrem Hals und erst dann langsam zu ihren Brüsten, die schon mit harten Nippeln darauf warteten, endlich auch mit seinen Küssen, seinem Knabbern und Lecken bedacht zu werden. Immer wieder war sie überrascht, was er sich einfallen ließ und wo sie noch eine empfindliche Stelle hatte, die sie noch nicht kannte. Wenn Justus sich so um sie kümmern würde, kämen sie sicher gar nicht mehr aus dem Bett, aber es war herrlich.

Sie merkte kaum, wie durch diese sanften Zärtlichkeiten ihre Erregung anstieg, dass ihre Spalte nass wurde, dass sie immer wieder leise und genüsslich stöhnte, dass sie alles um sich herum vergaß. Erst als er jetzt mit seiner Zunge ihre Schamlippen verwöhnte, sie auseinander zog und mit der Zungenspitze in ihre Grotte eintauchte, und schließlich noch ihre Klitoris lustvoll in Angriff nahm, erst da spürte Charlotte wie weit ihre Erregung bereits fortgeschritten war. Sie stöhnte laut auf und ein Kribbeln breitete sich fast sofort in ihrem Körper aus, so als wären alle Rezeptoren genau auf diesen Moment von Kais Zunge und Händen vorbereitet worden. Was für ein Mann und dann auch noch so ein riesiger Schwanz! Plötzlich wurde ihr bewusst, dass sie den die ganze Zeit völlig vergessen hatte. Sie legte ihre Hände auf seinen Kopf, so dass er kurz zu ihr aufsah: „Leg dich anders herum, dann kann ich dich auch verwöhnen," sagte sie, „du weißt doch Geben und Nehmen."

Kai freute sich und drehte sich tatsächlich so, dass er sie weiter lecken, sie ihn aber auch anfassen und mit ihrem Mund verwöhnen konnte. Diese Gegenseitigkeit war genau das, was er gemeint hatte. Sie musste nicht immer gleichzeitig stattfinden, das spürten beide sofort, weil es wirklich schwer war, jemanden weiter konzentriert zu lecken, wenn man selber gerade vor Lust aufstöhnen musste. Charlotte hatte sowieso Schwierigkeiten, Kais Eichel in ihrem Mund aufzunehmen. Er füllte sie fast ganz, erzeugte aber auch ein so geiles Gefühl, wie sie es bei Justus und Roman nicht gehabt hatte und immerhin konnte sie mit ihrer Zunge und ihrem Saugen auch erreichen, dass Kai sich kurzzeitig von ihrer Perle lösen und stöhnen musste: „Du musst aufpassen, sonst kommt es mir gleich." Charlotte schmunzelte: „Dann lass uns nochmal die Stellung wechseln, ich möchte dich in mir haben, wenn es soweit ist." „Meinst du wirklich," vergewisserte sich Kai?" Aber Charlotte nickte nur: „Natürlich, so einen Monsterschwanz lass ich mir doch nicht entgehen."

Sie drehte sich auf den Bauch und hob Kai lockend ihren Po entgegen. Der zog sich ein bereit liegendes Kondom über und platzierte sich hinter sie. Charlotte war froh, dass er sie so gut vorbereitet hatte und ihre Grotte nass und geweitet war. Trotzdem war es ein irres Gefühl, als sich der harte Stamm in sie hinein schob. Sie stöhnte heftig und Kai zog sich wieder ein wenig zurück. „Nein, nicht," keuchte sie, „es geht, du musst nur langsam machen." Und genau das tat Kai, drückte sich vorwärts, zog sich wieder ein wenig zurück, schob sich erneut hinein und so langsam immer tiefer in Charlottes Unterleib, bis es tatsächlich nicht mehr weiter ging. „Das ist der Hammer," keuchte sie, „und so geil, das halte ich nicht lange durch." Kai wusste, was sie meinte, denn nicht nur Charlotte hatte mit seiner Größe zu kämpfen, die Enge, die er empfand setzte ihm nicht weniger heftig zu und er fing nur sehr behutsam an, sich in ihr zu bewegen.

Fast sofort begann Charlotte lustvoll zu jammern, wie sie es sonst nicht tat: „Ohhh, jaaa, genauso, das ist gut so, fester, du machst mich fertig, ja, ja, jaaaa." Sie stemmte sich seinen vorsichtigen Stößen entgegen und spürte, wie er tief in ihrem Innern immer wieder hart anstieß, während seine schweren Hoden gegen ihre Schenkel klatschten. Allein die intensive Reibung, die er in ihr erzeugte reichte aus, um ihr einen ersten Höhepunkt zu bescheren, so dass sie einen langen lustvollen Seufzer von sich gab. Kai erging es nicht anders, auch er wurde so stark gereizt und alle empfindlichen Stellen seines Geschlechts solch intensiver Reibung ausgesetzt, dass auch er spürte, wie sich alles in seinen Hoden zusammen zog. Er konnte gar nicht anders, als mehrmals hinter einander fest in Charlotte hinein zu stoßen. Es zerriss sie fast und sie schrie auf, aber als Kai dabei immer lauter wurde und schließlich am ganzen Unterleib zuckend in sie stieß und kam, da wurde sie auch von einem zweiten Orgasmus erfasst, der sie beide zu einem gemeinsam zuckenden Leib werden ließ. Er steckte pulsierend so fest in ihr drin, dass er sich gar nicht so leicht hätte zurück ziehen können. Aber weder er noch sie dachte daran, diese ekstatische Verbindung lösen zu wollen. Bis zur letzten Sekunde spürten sie beide wie ihre Leiber miteinander tanzten und sich beschenkten. Keiner wollte, dass es endete.

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