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Chefin

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Iris holte den biegsamen Stock aus dem Schrank. Sie hatte ihn für den Chef besorgt, aber nicht wirklich gedacht, ihn selber mal zu verwenden. Sie klatschte ihn sich spielerisch in die Hand und umrundete die Chefin. Charlotte war ganz gespannte Erwartung. „Was meinst du Chefin, würden dir zehn Schläge gefallen?" fragte Iris. Charlotte überlegte. Sie ließ sich mit der Antwort ziemlich Zeit, sie wusste auch nicht wirklich, was sie sagen sollte. Es war so bizarr. Da lag die Chefin mit entblößtem Arsch halb auf dem Schreibtisch und hatte der Sekretärin doch tatsächlich vorgeschlagen, dass die ihr den Hintern verdreschen sollte. Sollte sie die Kontrolle komplett abgeben, oder durfte sie noch Wünsche äußern? Wollte sie Wünsche äußern? Eigentlich nicht, sie wünschte eigentlich nur noch, dass Iris anfangen möge.

Da zischte der biegsame Stock durch die Luft. Charlotte kannte das Geräusch. „Na was meinst, du blöde Schlampe, denkst du hast es nicht nötig zu antworten, wenn ich dich was frage?" „Auuutsch!" entfuhr es Charlotte. Aber nicht, weil der Hieb so schlimm gewesen wäre, obwohl er schon brannte. Es war einfach, weil sie Iris so dermaßen überrascht hatte. „Zehn würden mir gefallen!" zischte Charlotte. „Ach Madame bequemt sich zu antworten?" feixte Iris. „Wäre ja noch mal so toll, wenn du in ganzen Sätzen antworten könntest. Hast du mich verstanden?" „Ja Iris ich hab dich verstanden." Und dann entschloss sich Iris aus einer unerfindlichen Laune heraus Charlotte anzublaffen: „Herrin Iris heißt das jetzt!" „Ja Herrin Iris!" „Und was weiter?"

„Ja Herrin Iris bitte gib mir 10 Schläge auf meinen nackigen Popo!" Iris grinste. Sie hätte keineswegs behaupten können, dass ihr das nicht gefiel. „Na" sagte Iris und es klang irgendwie kumpelhaft. „Ich nehm ja nicht wirklich an, dass du willst, dass es schnell vorbei ist?" „Nein Herrin Iris!" „Gut Charlotte, ich werde dich deine Bestrafung auskosten lassen!" „Danke Herrin Iris!" sagte Charlotte und sie meinte es auch so. Sie hatte in Erinnerung, dass sie es zuletzt geschafft hatte auf den harten beißenden Schlägen, die sie von Papa bekommen hatte, zu kommen. Würde eine Iris es auch schaffen, dass Charlotte vor Geilheit verging, dass sie sich vergaß und alles herum? Würde sie auf die Schläge der Vorzimmerdame kommen können? Oh, Charlotte wünschte es sich so. Es war so schön gewesen, wie Papa sie verdroschen hatte.

Charlotte zählte lautlos mit. Wie war es herrlich wie ihr Popo brannte und glühte, aber es war noch nicht ganz das, was sie von Papa kannte. „Bitte Herrin schlag mich fester!" bettelte Charlotte. Aber Iris war nicht wirklich sicher, ob sie das sollte oder wollte. Sie hatte Angst, dass die Haut platzen könnte, wenn sie zu fest zu schlug. Das wollte sie auf jeden Fall vermeiden. Dann hatte sie Charlotte die zehn Streiche verabreicht.

„Danke" murmelte Charlotte. Es war schön gewesen, fast so schön wie früher. Iris hatte es bisher nicht erleben dürfen, aber sie verstand jetzt ihren Chef, der jedes Mal, wenn er seine Tochter gezüchtigt hatte aufgegeilt war wie nur was. Iris fühlte es, es hatte auch sie nicht ganz kalt gelassen. Und Iris freute sich, dass die Chefin versprochen hatte sie in den Arsch zu ficken, wenn Iris sich auch nicht vorstellen konnte, wie Charlotte das anstellen wollte. Allein schon die Vorstellung war Goldes wert. Charlotte holte sich aus dem Lager zwei Karaffen, na von denen mit dem herrlichen Stöpsel. Sie wusste nur noch nicht so recht, ob sie erst die Iris fertigmachen sollte, oder ob sie sich zugleich den penisförmigen Stöpsel in die Pflaume rammen sollte. Sie brauchte die Entspannung ja so dringend.

Als sie damit zurück kam war Iris bereits wieder auf ihrem Platz im Vorzimmer. „In mein Büro, Schlampe!" bellte Charlotte. Auch diese Behandlung gefiel der Iris sehr gut. Sie akzeptierte natürlich, dass die Chefin jetzt wieder ganz die Chefin war und die Herrin hatte sie mit dem Rohrstock in den Kasten gesperrt. Sie beeilte sich in das Chefbüro zu kommen. Dort wollte sie sich ausziehen, wie sie es beim Chef immer gemacht hatte. „Lass das!" kam von Charlotte. Iris kannte sich gar nicht mehr aus. „Ich mach das" kam von Charlotte. Iris war es recht. Sie stellte sich vor den Schreibtisch und Charlotte schob ihr den Rock in die Höhe. Dann waren die Finger der Chefin an ihrer Hüfte und schlüpften in den Slip von Iris. Charlotte grinste ihre Sekretärin an und streifte ihr das Höschen zu den Knien. Dann packte sie sie und drückte sie an sich. Charlotte hatte ihre Hände auf Iris Pobacken und sie küsste die Sekretärin auf den Mund. Die konnte gar nichts sagen, sondern ließ es einfach geschehen. Charlotte drängte Iris zum Sofa und drückte sie nieder. Iris hatte gedacht sie sollte sich umdrehen. Charlotte drückte ihr die Beine auseinander und streifte ihr das Höschen ganz ab. Mit Charlottes Zunge im Mund saß Iris auf dem Sofa.

Charlottes Hände strichen über Iris Schenkelinnenseiten und hatten gleich darauf das Zentrum der Lust erreicht. Iris stöhnte wohlig. Was waren die Hände der Chefin doch gut. Charlotte ließ Iris rücklings auf dem Sofa liegen. Wie Iris die Beine angezogen hatte war Charlotte mit dem gläsernen Dildo da und bohrte ihn der Iris in die Pflaume. Iris hatte auf der Zunge, dass das ja nun doch nicht ihr Popoloch wäre, aber da die Chefin den Plug so gut führte und die Iris schön damit fickte gurrte sie nur vor Vergnügen.

Charlotte gebot Iris die Beine an zu ziehen und drehte sich selber herum. Sie kniete in der 69 über der Sekretärin. Jetzt setzte sie sich selber den Dildo ein und fickte sich ganz herrlich damit. Sie senkte ihr Becken auf Iris Kopf und die kam der Chefin gerne entgegen. Iris schlabberte mit ihrer Zunge über Charlottes Arschfötzchen und handhabte den gläsernen Dildo, der in der Muschel der Chefin steckte. Charlotte fand das ganz wundervoll und beeilte sich ihr Versprechen ein zu lösen. Sie zog den Glasdildo aus Iris Muschi und ihr die Beine ganz weit zurückbiegend drehte sie den eingeschleimten Glaszapfen der Sekretärin in die Arschfotze.

Iris keuchte vor Geilheit. Es war zwar nicht ganz so gut wie der Schwanz des Chefs es gewesen war, aber es füllte sie doch immer noch schön aus. Charlotte fickte Iris mit dem Glasdildo in den Arsch. Ihre Sekretärin stöhnte und ächzte und ihre Muschel war mehr als nass. Oh, die konnte man in dieser Position ganz wunderbar auslutschen, und Charlotte machte das auch. Gemeinsam kamen die geilen Weiber dann zu einem letztlich befreienden Höhepunkt.

Als Charlotte ihrer Sekretärin den Glasdildo aus dem Popo zog, war der doch ziemlich verschmiert und Charlotte rümpfte die Nase. Sie überlegte, ob sie ihn Iris zum Ablecken geben sollte, entschied sich aber dagegen. Es sollte ihr genügen, wenn sie ihn einfach reinigte. „Und Chefin, was mach ich dann damit?" „Was meinst du?" fragte Charlotte, obwohl sie ganz genau wusste, was Iris meinte. „Also", sagte Charlotte schließlich, „ich denke, wenn du ihn erst saubergemacht hast, dann stellst du sie alle Beide in den Kasten zu dem Stock. Und nächstes Mal, wenn ich wünsche, dass du mir den Hintern polierst, dann sag ich es dir rechtzeitig, dann kannst dir auch einen Einlauf machen!" Iris nickte und damit war die Sache vorerst klar.

In der Folge ergab es sich immer wieder, dass die Chefin ihre Sekretärin zum Diktat rief. „Stell den Anrufbeantworter an und komm Iris, ich hab dir was zu diktieren." Hieß es da. Oh die Charlotte „diktierte" ganz hervorragend und die Iris schrieb der Chefin alles mit dem Stöckchen auf die Hinterbacken, dass die hübsch rot und heiß wurden.

An so einem Tag kam der Azubi Wenzel ins Chefbüro. Iris handhabte das Stöckchen inzwischen recht geschickt und Charlotte keuchte entsprechend und die Schläge waren deutlich zu hören, wenn sie auf Charlottes Arsch aufschlugen. Wenzel wusste, dass Vorsicht die Mutter der Glasbläserei ist und so öffnete er die Tür zum Büro der Chefin ganz vorsichtig. Da sah er die Chefin über dem Schreibtisch liegen und die Iris verhaute ihr mit einem Stock den Hintern, dass der rot glühte. Wenzel fand das höchst sonderbar aber dennoch herrlich geil. Wie der Wenzel erwischt wurde wie er sich im Klo einen runterholte und von Iris verurteilt wurde sie in den Hintern zu ficken ist eine andere Geschichte. Es war dann auch nicht wirklich sooo berauschend, wie die Iris es sich vorgestellt hatte, denn der Wenzel war halt nicht der Chef, der einen ganz prächtigen Kolben sein Eigen genannt hatte.

Allerdings hatte der Wenzel einen so dünnen Schwanz, dass der Iris die Idee kam der Wenzel könnte der Chefin den Arsch aufstoßen, na zu einer besonderen Gelegenheit, wie etwa Geburtstag oder Firmenjubiläum oder sowas, aber richtig Leute, auch das ist eine andere Geschichte.

So wäre ja soweit alles gut gewesen. Charlotte holte sich eine Abreibung, wenn sie vermeinte eine zu brauchen und Iris wurde dabei der Arsch aufgerissen. Allerdings erinnerte die Charlotte sich immer öfter, dass es mit Papa doch anders gewesen war. Sie bat daher Iris sie heftiger zu schlagen und die tat was sie konnte, aber sie war halt kein Mannsbild. So schaffte die Charlotte nicht einmal in der ganzen Zeit, was sie beim Papa geschafft hatte, nämlich auf die heftige Züchtigung einen Orgasmus zu erreichen. Obwohl, das wünschte sie sich. Und je länger sie es nicht bekam und je mehr Iris sich vergeblich anstrengte, desto mehr wollte Charlotte es. Sollte sie ihrer Sekretärin davon erzählen? Sollte sie die Iris einweihen? Oder sollte sie sie gar um Rat fragen, was sie tun könnte? Es traf sich dann ganz wunderbar, dass die Iris ihren Urlaub antrat. Charlotte sah sich nach einer abstinenten Woche nach Ersatz für Iris um.

Sie überlegte, ob sie einen Kerl oder eine Frau wollte und konnte sich nicht wirklich entscheiden. Dann wurde ihr zugetragen, dass ein gewisser Willi, seinen Azubi, es war der Wenzel, geohrfeigt hatte, weil der die Ursel, die andre Azubi bespannt hatte. Ursel ließ den Wenzel immer wieder mal unter ihren Rock gucken. Mal hatte sie dabei ein Höschen an und dann wieder nicht, sodass es für den Wenzel jedes Mal eine Herausforderung war zu gucken. Natürlich schaute die Ursel dann auch sehr gerne zu, wie der Wenzel sich einen von der Palme wedelte.

Charlotte bestellte Willi zu sich. Sie ließ ihn vor ihrem Schreibtisch Platz nehmen. Willi versuchte immer wieder zu fragen, was er da sollte, aber Charlotte gebot ihm Schweigen. So kannte Willi sich gar nicht mehr aus. Charlotte kam hinter dem Schreibtisch hervor und umrundete Willi. Sie taxierte ihn und versuchte sich vor zu stellen, ob er das bringen konnte, was sie sich von ihm erhoffte.

Oh der Willi war ein kräftiger Kerl, daran würde es nicht mangeln. Und nachdem Charlotte gehört hatte, dass er den Wenzel geohrfeigt hatte, sie wollte gar nicht wissen warum, würde er vermutlich auch keine Probleme haben mit handgreiflichen Argumenten.

„Verstehst du eine Gerte zu führen?" fragte Charlotte. Willi wusste nicht, was er mit der Frage sollte. Wo lief die Geschichte hinaus. Was hatte es mit seiner Arbeit zu tun, ob er eine Gerte zu führen verstand? „Was...?" fragte er deshalb zurück. „Also mein Lieber, es kann doch nicht wirklich so schwer sein, mir die einfache Frage zu beantworten, ob du eine Gerte zu führen verstehst!?" „Ich hab es nicht versucht!" „Nicht? Ich hab gehört, du verhaust den Wenzel ab und zu, wenn er nicht spurt." „Aber also, wer auch immer das gesagt hat, der hat etwas völlig falsch verstanden. Ich verhau den Jungen doch nicht wirklich!" „Aha und was war das dann letztens?" „Er hat eine Ohrfeige bekommen, weil..." „Ich wills gar nicht wissen!" schnitt ihm Charlotte das Wort ab.

Sie war mit ihrer Inspektion fertig. „Haben sie mich deshalb hergerufen? Also wirklich, der Junge hatte es verdient und irgendwie tut es mir ja auch leid, ich weiß ja auch, dass das nicht geht..." Wieder schnitt ihm Charlotte das Wort ab. Dann war sie mit ihrer Inspektion fertig. Sie ging zu ihrem Kasten und holte den Stock hervor. Der Willi bekam ganz große Augen, konnte sich gar nicht vorstellen, was das jetzt wieder sollte und was die Chefin mit dem Stock im Sinn hatte. Na ja, er sollte es schon gleich erfahren.

Er hatte ja irgendwie Angst, sie könnte..., so wie sie den Stock hielt und wie sie mit ihm über den Wenzel geredet hatte. Aber Charlotte dachte nicht daran. Sie hielt dem Willi den Stock hin. „Würdest du mir mit diesem Stock den Arsch versohlen?" fragte Charlotte und sie war froh, dass sie es endlich ausgesprochen hatte. Sie hatte sich nie und nimmer vorstellen können, dass es so schwierig sein könnte. Aber jetzt war es heraus. Willi hatte es gehört, aber noch nicht wirklich realisiert. Entsprechend sagte der arme Kerl gar nichts.

Das dauerte der Charlotte dann doch zu lange. „Also was ist jetzt damit?" fragte sie. „Ist dir das ernst Chefin, ich meine ich soll dir wirklich, den Hintern versohlen?" „Ja, das hab ich doch gesagt! Hast du ein Problem damit?" „Nein, nein, Chefin, kein Problem, ich konnte es mir nur nicht wirklich vorstellen." „Stell es dir ruhig vor!" Willi schluckte. Eine ganz schwierige Entscheidung. Dann endlich nahm er den biegsamen Stock an sich. Er wollte auch gleich loslegen, aber Charlotte hielt ihn auf. Sie versuchte ihm zu erklären, wie es zu sein hatte. Dazu gehörte vor allem, dass sie sich über den Schreibtisch legen musste. Allerdings erklärte es Charlotte nicht wirklich genau genug. Na ja sie wusste, wie es zu sein hatte und sie nahm doch an, dass so ein Züchtigungsritual wohl allgemeine Gültigkeit habe.

Sie überlegte, ob sie heute mal ausnahmsweise darauf verzichten wollte ihren Popo zu entblößen. Allerdings sagte sie sich ganz richtig, dass es dann wohl nicht dasselbe wäre. Die richtige Züchtigung hatte auf den nackten Arsch zu erfolgen. Andrerseits war es auch nicht besonders angenehm für Charlotte als Chefin. Konnte sie, wenn sie erst vor dem Willi strippte, wieder die strenge Chefin geben? Oder wäre aller Respekt dahin? Charlotte klammerte diese Gedanken aus. Sie erinnerte sich, wie es ganz früher gewesen war, als Papa ihr erklärt hatte, dass sie sich zur Disziplinierung aus zu ziehen habe. Wie Charlotte sich erinnerte fand sie es war sehr demütigend gewesen. Genauso demütigend war es jetzt auch wieder und Charlotte begann es richtig zu genießen. Sie stellte sich zu ihrem Sessel und schob sich den Rock in die Höhe. Schaute Willi ihr auf den Arsch? Sie hoffte sehr, dass der Willi schaute. Sie hatte zwar nicht wirklich viel Erfahrung mit dem Strippen, aber es fühlte sich absolut geil an für Charlotte. Sie warf einen Blick auf Willis Hosenstall und freute sich über die Wirkung, die sie dort hervorgerufen hatte.

Dann begann sie, sich den Slip aus zu ziehen. Schön langsam schob sie ihn erst über die Hüften und dann die Schenkel entlang nach unten. Sie war froh, dass sie sich in der Früh noch rasiert hatte. Dann hatte sie das Stoffstück bei den Knöcheln. Charlotte drehte sich mit dem Rücken zu Willi und bückte sich um ihren Slip, den sie aufhob und über den Stuhl legte. Welch herrliche Gelegenheit dabei in voller Berechnung die Beine etwas breiter zu setzen und dem armen Kerl einen Blick auf ihre nasse Mumu zu gewähren.

Charlottes großer Schreibtisch war beinahe leer und sie legte sich mit dem Oberkörper darüber. „Bereit" flüsterte sie. Willi wurde endgültig klar, wie die Chefin so nackig auf ihrem Schreibtisch lag, dass es ihr tatsächlich Ernst war. Er trat auf sie zu. Sollte, durfte er ihren Popo streicheln? Oder sollte er nur einfach losschlagen? Würde die Chefin schreien, oder heulen oder es ihm gar übelnehmen, dass er das ausführte, worum sie ihn gebeten hatte? Warum hatte er sich nur auf dieses verrückte Ansinnen ein gelassen. Sollte er den Stock in einen Winkel werfen und seinen Schwanz aus der Hose holen und die Chefin einfach ordentlich durchrammeln? War es das was sie wollte, obwohl sie immer von Züchtigung und Schlägen gesprochen hatte. Na so wie sie sich vorhin gebückt hatte, das war schon eine mehr als deutliche Einladung oder?

Willi fasste den Stock und da er sich nicht vorstellen konnte, dass es die Schläge und die Schmerzen waren, die Charlotte suchte und wollte, hieb er ihn einfach heftig auf den nackten herrlich präsentierten Arsch. Schlag folgte schnell auf Schlag und Charlotte schrie, weil die Schmerzen wirklich sehr heftig waren. Keine Gelegenheit gab ihr der Kerl sich zu sammeln und die Schmerzen wirken zu lassen, zu genießen, da folgte schon der nächste Streich. Oh, es war so schlecht nicht, wie Schlag auf Schlag folgte und der nächste, den jeweils vorigen verstärkte, ergänzte und fortführte. Charlottes Popo glühte und ihre Muschi nässte heftig. Sie wollte etwas sagen, aber sie brachte nichts heraus. Sie konnte es nur hinnehmen und das tat sie und sie versuchte es so gut es ging zu genießen. Es war fast wieder wie mit Papa, der auch die Erziehung nach seinen Vorstellungen gestaltet hatte.

Unvermittelt hörte Willi auf zu schlagen. Es schien ihm der Popo der Chefin wäre rot genug. Charlotte war sehr enttäuscht. Sie hatte es so genossen, wie der Schmerz sich ausgebreitet hatte und ihre Muschi erwärmt, und jetzt sollte damit schon Schluss sein? Was bildete der Kerl sich nur ein? Glaubte er wirklich, er könnte...? „Mehr!" verlangte Charlotte und sie versuchte so viel Festigkeit wie möglich in ihre Stimme zu legen. „Was war das?" fragte Willi. „Schlag mich, hör jetzt nicht auf. Wie kannst du es wagen, jetzt auf zu hören, wo es grad so schön ist?"

Willi sagte nichts, griff sich nur den Stock und ließ ihn weiter auf Charlottes Arsch tanzen. Sie genoss es und hatte sie erst in Schmerzen gebrüllt, so ächzte sie jetzt in unvorstellbarer Geilheit. Sie musste sie wollte..., oh was war das gut. Wie lange war sie nicht so herrlich gezüchtigt worden. Wenn dieser Kerl so weitermachte, und Charlotte hoffte sehr, dass der Willi weitermachen würde, dann wäre sie in der Lage wie in Papas allerbesten Zeiten allein auf die Züchtigung zu kommen. Oh ja die Charlotte wünschte es sich so sehr. Es fehlte nicht mehr viel, Mach weiter Willi, mach und nimm keine Rücksicht! Charlotte beglückwünschte sich zu ihrer Entscheidung, den Willi mit ihrer Züchtigung betraut zu haben. Hatte er sich erst zwar etwas sonderbar benommen, so stellte sich zunehmend heraus, dass seine Auswahl ein richtiger Glücksgriff gewesen war.

Charlotte schloss die Augen. Es war so schön. In immer höhere Regionen klomm sie und konnte nichts mehr denken, war nur noch geil. Sie ertappte sich dabei, wie ihre Hand sich zwischen ihre Beine verirrte und ihre Lustperle rieb. Sie zwang sich, sie da weg zu nehmen. Der Willi, der musste das machen, er bestimmte und das war einfach herrlich. Das Stöckchen klatschte immer und immer wieder auf ihren Po und Charlotte seufzte. Jetzt, jetzt, noch ein Schlag, dann ginge sie über die Klippe. Und dieser letzte Schlag, den sie noch gebraucht hatte, den sie ersehnt hatte kam. Charlotte fühlte ihn und er war elementar. Elementar war der Schmerz, der sie über den Gipfel katapultierte. Beinahe wären Charlotte die Sinne geschwunden. Aber sie konnte den Schmerz genießen und den Orgasmus willkommen heißen.

„Jaaaa, jaaaa!" keuchte Charlotte und es begann sie zu schütteln. In einem Schwall spritzte ihr Nektar aus ihrer Fotze und ihre Beine zitterten. Willi sah, wie es um die Chefin stand. Na, dass sie grad einen sehr heftigen Abgang gehabt hatte realisierte er nicht wirklich, weil er konnte es sich auch einfach nicht vorstellen. Vermutlich hatte er sie doch zu heftig geschlagen, sodass sie sich doch noch angepisst hatte. Allerdings realisierte er auch, dass sein Schwanz hart war und der Arsch, der gerötete, seiner Chefin ihn unheimlich anmachte.

So holte er seinen Lümmel aus der Hose und schob ihn der Chefin in das nasse Fickloch. Es quatschte richtig, als er sich ganz in die Chefin bohrte. Charlotte versuchte sich vor zu stellen, dass ihr Papa sie endlich, endlich nach all den Jahren, hatte er realisiert, dass sie eine Frau war. Endlich hatte er sich bereitgefunden, sie nicht nur zu züchtigen, sondern auch sie zu vögeln. Sie würde, weil ihr Papa einfach eine Wucht war, in der Zukunft keine Iris mehr brauchen. Nicht sie zu verhauen und auch nicht um mit ihr gemeinsam die Lust zu befriedigen. Der Papa... Aber, shit, das war nicht der Papa, wenn es auch ein wirklich strammer Schwanz war, der sie ordentlich bearbeitete.