Chemisch Überzeugt Ch. 03

Hallo Liebe Leser...

da bin ich wieder. Zurück mit einem kurzen, aber wie ich hoffe angenehmen Kapitel.

Das eine Fortsetzung so lang auf sich warten ließ, bitte ich zu entschuldigen. Ich hoffe ihr habt ein wenig Freude an diesem Kapitel.

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„Was machen Sie da?" fragte die Kleine, während Jaron sie weiter um die Couch herum trug.

„Wer ist das?" fragte sie und versuchte mit hektischen Bewegungen ihrer Hüfte, Jarons Schwanz aus sich heraus zu dirigieren, jedoch ohne jeden Erfolg. Jaron presste sich unerbittlich auf seinen harten Schwanz. Er lies sich mit ihr auf dem Schoss in einen der Sessel fallen und als sein Schwanz dabei noch einmal extra tief in sie stieß, schrie die Kleine kurz auf. Langsam wurde ihr Geist wieder klar. Ihre Geilheit wich dem wenigen Verstand welchen sie in dieser Situation wohl in ihrem kleinen Kopf zusammenkratzen konnte.

„Was haben Sie vor?" wimmerte die Kleine wieder, während ihre Augen sich nun mit Tränen zu füllen begannen.

„Ich habe etwas vor?" fragte Jaron amüsiert.

„Du wolltest doch das ich dich ficke, oder erinnere ich mich da falsch?" warf Jaron ihr nun vor, während die Kleine wieder versuchte sich von seinem Schoss zu erheben.

„Aber wer ist das?" fragte sie wieder und ihre Stimme zitterte leicht dabei.

„Das ist mein Leibwächter. Ich bin ein sehr einflussreicher Mann. Da ist das so." erklärte Jaron ihr, was sie nur für einige Sekunden beruhigte.

„Aber muss er dabei sein?" fragte sie leise, als würde damit die Möglichkeit bestehen, die Zweisamkeit zwischen ihnen aufrecht zu erhalten.

„Oh." meinte Jaron, als erkenne erst jetzt ihren Einwand.

„Natürlich muss er nicht dabei sein, aber er will..." wisperte Jaron ihr leise ins Ohr. „... und ich will das auch." fügte er noch hinzu, bevor er sie angrinste. Sein Gesicht verzog sich zu einer gemeinen Fratze und als sich der Körper der Kleinen um seinen Schwanz zusammen zog, spürte er die Angst in ihr aufsteigen.

„Lass dich küssen." forderte Jaron jetzt, griff nach dem Kinn der Kleinen und zwang ihre Lippen in einen innigen Kuss. Jaron spürte wie sie sich unter ihrem Zungenspiel ein wenig beruhigte, aber das auch nur bis neben seinem Kopf zwei große schwarze Hände auftauchten.

Sofort zuckte die Kleine zurück, aber ihr Rücken stieß sofort auf ein Hindernis.

„Entspann dich." raunte Jaron ihr entgegen, aber da öffnete sich ihr Mund bereits zu seinem Schrei. Narrail grinste Jaron über die Schulter des Mädchens hing ins Gesicht, während er seinen Schwanz an deren Rosette heran schob und dann einfach zustieß. Keine Sekunde ließ Narraiil ihr Zeit sich an den Eindringling zu gewöhnen. Nun wurde die Kleine von beiden Seiten aufgespießt, hing hilflos zwischen den beiden Männern und spürt nur wie sie innerlich zerrissen wurde.

Jaron schloss die Augen. Durch Narrails Eindringen in den kleinen, engen Arsch wurde die enge Grotte in welcher seine Männlichkeit steckt noch weiter zusammengepresst. Ein kehliger Laut drängte über seine Lippen, als Narrail sich nun auch noch begann zu bewegen. Durch die dünne Haut im inneren des zarten Körpers spürte Jaron den zweiten Schwanz gegen seinen eigenen reiben. Mit jedem Stoß hob Narrail den Körper zwischen ihnen an und bei jedem zurückziehen, stieß Jaron tief in den engen Körper.

Das Gefühl war überwältigend. Er hatte sich mit Narrial lang schon nicht mehr einen so engen Körper geteilt. Jaron genoss jede Bewegung der beiden über sich nur, während die Kleine zwischen ihnen in ein erstickendes Wimmern übergegangen war und sich doch irgendwie langsam entspannte. Ihre leise Stimme wurde von Narrails Schnaufen deutlich übertönt.

Stoß um Stoß trieb der Schwarze seine Männlichkeit immer tief in den engen Körper. Er beobachtete seinen Boss, ließ sich mit der Penetration des Fleisches vor sich Zeit bis er an der Mimik von Jaron dessen, nahenden Höhepunkt ablesen konnte. Es vergingen für ihn quälende Minuten der Zurückhaltung bis Jaron sich spürbar anspannte und Narrail sich nur noch zwei Mal bewegen musste um den Rotäugigen und auch sich selbst zum Höhepunkt zu bringen. Der schmale Körper zwischen ihnen wurde gleichzeitig von zwei Spermafontänen geflutete, das der weiße klebrige Saft an den Seiten ihrer Löcher heraus spritzte. Narrail grinste seinen Chef nur an, zog sich aus der Kleinen zurück und wischte seinen tropfenden Schwanz an ihrem Rock ab.

„Geil eng die Kleine." lachte Narrail, packte sie an den Haaren und zog ihren Kopf zurück. Schließlich wollte er gern auch einmal das Gesicht zu dem engen Arsch sehen. Ein fieses Grinsen legte sich auf Narrails Lippen, als er feststellte das die Kleine zwischendurch wohl ohnmächtig geworden war.

„Wir haben sie wohl ein wenig überfordert." lachte der Schwarze, während Jaron nur desinteressiert den Kopf hob. Er genoss noch immer die Nachwehen seines Höhepunktes, das immer schwächer werdende Zucken seines Schwanzes, sowie des Körpers der kleinen Miss auf seinem Schoss. Jaron kniff leicht die Augen zusammen, packte das Mädchen bei den Hüften und hob sie von seinem nun schlaffen Fleisch herunter.

„Schade eigentlich. Ein zweiter Ritt wäre mir sehr gelegen gekommen." meinte Jaron, zuckte mit den Schultern und ließ die Kleine neben dem Sessel auf den Boden fallen. Narrail lachte kurz, bevor er Jaron ein Glas Champagner hin hielt.

„Sie wird schon wieder aufwachen und du dazu kommen ihren Arsch zu genießen." kommentierte er, während Jaron in gierigen Zügen seine Kehle befeuchtete. Als er sich einen Moment erholt hatte, wurde es ihm aber sofort wieder langweilig. Die kleine Miss lag noch immer regungslos neben seinem Sessel, was Jaron kurz knurren ließ.

„Was hast du eigentlich mit der kleinen Schwanzhure gemacht?" erkundigte sich Jaron nun bei seinem Begleiter, welcher nur diebisch begann zu grinsen.