Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Cholette in Nakor Teil 01-02

Geschichte Info
Unser Planet in etwa 3- 400 Jahren.Und JA - es gibt ihn noch.
4.4k Wörter
4.34
3.6k
1
0

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/06/2024
Erstellt 05/29/2024
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Schon vor einigen Jahren hatte ich "Irgendwo" (Google.Groups) diesen Text gefunden. Und weil mir dieses Thema recht gut gefiel lade ich das hier nochmal hoch.

Ich hab` fast alles unverändert gelassen, bis auf einige Grammatikfehler, Wortwiederholungen und Verbesserungen des Ausdrucks.

Erst ab Teil 3 lag nichts vor, so daß ich einfach mal meine eigene Fantasie bemüht habe.

Viel Spaß beim Lesen!

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Die letzten Sonnenstrahlen des Tages schienen durch das Blätterdach der großen Platanen die links und rechts den Weg begrenzten. Im orangefarbenen Licht der untergehenden Sonne tanzte der Staub, der sich letztendlich auf dem Planwagen niederlegte. Die beiden Pferde, die das Gespann zogen blieben von der sich ausbreitenden romantische Stimmung völlig unberührt und trotteten, wie schon den ganzen Tag, vor sich hin.

Auch Hektor, der Gehilfe des großen Dr. Zombir vermochte es nicht mehr, die Reisegeschwindigkeit zu steigern. "Wir brauchen noch mindestens drei Stunden bis nach Sentas" sagte er und brummelte noch einige weitere Dinge in seinen dichten Bart bevor er sich wieder der Straße zuwandte - immer darauf achtend, nicht in die tiefen Fahrrinnen zu geraten, die sich nach den vielen Jahren der Benutzung gebildet hatten.

Niemand antwortete ihm. Zombir selbst war schon längst neben ihm auf dem Kutschbock eingeschlafen und nur sein langer Bart wackelte wie zustimmend auf und ab.

Cholette schlief auch, mehr schlecht als recht, im hinteren Teil des Wagens. Sie hatte es sich etwas gemütlicher gemacht, indem sie sich zwischen den vielen Utensilien des Doktors ein Lager aus Kleidern und alten Decken gebaut hatte, auf dem sie nun schon seit mehreren Stunden tief und fest schlief.

Seit nunmehr fünf Tagen waren sie unterwegs, Dr. Zombir, der große Magier und Zauberer wie er am liebsten genannt wurde, Hektor sein Gehilfe und Cholette, die sie in der letzten Stadt aufgenommen hatten.

Verstört war sie gewesen, das einzige aber das sie von ihr erfahren hatten war, daß sie als Bäckergehilfin gearbeitet hatte, später in die Ungnade des herrschenden Grafen gefallen war und schnell die Stadt verlassen musste.

Dr. Zombir erkannte trotz seines fortgeschrittenen Alters auf Anhieb ihre Schönheit, die sich unter all dem Schmutz und Staub verbarg. Die wohlproportionierte Figur und das offene und verschmitzt aussehende Gesicht Cholettes machte sie sehr sympathisch.

Er versprach sich einige Mehreinnahmen, wenn sie mit auf der Bühne stehen würde und war somit gerne bereit, sie mitzunehmen.

Auf ihrer Reise war bisher nicht viel passiert.

Nur einmal kam ihnen ein königlicher Bote entgegen, der kurz angebunden davor warnte, daß auf dem kommenden Weg einige Banden herumstreifender Goblins gesehen worden waren, die anscheinend auf der Suche nach reicher Beute die Gegend unsicher machten. Hilfe sei unterwegs.

Der König könne es sich nicht leisten, die Wege unbeobachtet zu lassen war die Antwort Zombirs auf diese Nachricht. Trotzdem beschleunigten sie daraufhin ihre Fahrt. Es war nun ungefähr dreißig Jahre her, als die Heere der Goblins aus den tiefen Wäldern rund um Nakhor hervorgebrochen waren und begonnen hatten, das Königreich König Rodericks zu erobern.

Anfangs war dieser unerwarteten Gefahr nichts entgegen zu setzen.

Erst als sich der König mit den Anrainerstaaten verbündet hatte, konnte eine schlagkräftige Armee bestehend aus den Barbaren des Nordens, den Magiern aus Zadustan, einem Land aus dem Westen und den königstreuen Brigaden aus Sentas zusammengestellt werden.

Die Goblinhorden wurden besiegt und zurücktrieben.

Dies lag nun fünf Jahre zurück. Die Infrastruktur des Reiches hatte so stark darunter gelitten, daß kaum eine Straße intakt geblieben war. Dadurch waren Versorgungshilfen in die ärmeren Provinzen kaum noch zu bewerkstelligen und das Volk litt allgemein unter Hunger und Seuchen.

Einige Städte waren kurz zuvor wegen der Pest isoliert worden. In diesem Umfeld war es natürlich schwer für herumfahrende Gaukler etwas Geld zu verdienen, doch bislang hatte sie das Können Zombirs ganz gut ernährt.

Kurze Zeit später wurde Cholette durch heftiges fluchen Hektors geweckt. Der Wagen kam unter schlingern zum Stehen. Als sich Cholette durch die heruntergefallenen Gegenstände gewühlt hatte und endlich über die Pritsche nach vorne sehen konnte verstand sie die aufgekommene Hektik.

Zombir war eben dabei seinen kurzen Dolch unter der Bank hervorzukramen während Hektor bereits seinen eisenbewehrten Knüppel schwang. Ursache für die Aufregung war der großgewachsene Goblin der mitten auf dem Weg stand.

Cholette hatte bereits Goblins gesehen, damals in ihrer Heimatstadt waren sie als Kriegsgefangene zum Frondienst gepresst worden und hatten lange Zeit geholfen die Schäden, die durch den Krieg entstanden waren, auszubessern. Dieser Goblin hier war aber etwas Besonderes, er war um die einssechzig groß, die langen behaarten Arme hingen ihm bis zu den Kniekehlen. Die langen Füße waren wie bei Goblins üblich nicht durch Schuhwerk bedeckt und damit konnte sie die langen Zehen und die spitzen Krallen sehen. Sein Kopf war länglicher als der Kopf eines Menschen und durch seine geringere Größe sah er wesentlich robuster als ein Mensch aus. Gekleidet war er durch rote Lederhosen und ein hellbraunes Oberteil, das vollständig durch ein Kettenhemd geschützt wurde.

'Haltet ein!'

- warf er ihnen entgegen, was aber kaum beruhigend auf die Insassen des Wagens wirkte.

'Fahr ihn über den Haufen' war die Antwort Zombirs während er gleichzeitig mit seinem Dolch herumwedelte.

'Nehmt mich mit, ich bezahle euch dafür' sagte der Goblin und sah sich gleichzeitig um, als würde er verfolgt werden 'Ich muß nach Sentas und da wollt ihr ja wohl auch hin'.

Plötzlich und unerwartet drang lautes Schreien aus dem Wald. Der Lärm von durch den Wald brechenden Wesen war deutlich zu hören. Aus einer Reaktion heraus schrie Hektor die Pferde an und der Wagen setzte sich mit einem Ruck wieder in Bewegung und hätte den Goblin vor ihnen beinahe erfasst.

Nun waren sie auch zu sehen. Ein bunter Haufen von in schrillen Farben gekleideten Goblins rannte auf sie zu. Noch waren sie einige Meter hinter ihnen auf dem Weg, es würde aber nur wenige Sekunden dauern, bis sie eingeholt wären.

Hektor wußte das und trieb die Pferde nur umso mehr an.

Der Wagen kam wieder in Fahrt und rumpelte los während der erste Goblin die menschliche Einfalt verfluchend hinter ihnen her rannte. Nach einem kurzen Sprint hatte er den Wagen erreicht und schaffte es auf Anhieb sich an eine Sprosse der hinteren Zugangsleiter zu klammern um sich mit der nächsten Bodenwelle dann auch bauchüberkopf in den Wagen zu hieven.

Cholette, die durch das Starten des Wagens auch wieder nach hinten geschleudert worden war reagierte schnell und konsequent.

Sie hieb dem Gast mit einer Pfanne über den Kopf.

Zufrieden mit sich selbst und krampfhaft versuchend nicht umzufallen begutachtete sie ihr Werk und fing an den Goblin zu fesseln. Immer wieder schaute sie heraus, war aber beruhigt, als sie sah, daß ihre Verfolger immer weiter zurückblieben.

'Gut gemacht Kleine!', freute sich Zombir, der nun auch nach hinten geklettert kam.

Mehr als drei Stunden hielten es die Pferde noch aus, bevor sie endgültig anhalten mussten um ihnen und auch sich selbst etwas Ruhe zu gönnen.

Eine alte ausgebrannte Burg hatten sie als Schlafplatz auserkoren. Scheinbar waren sie nicht die ersten, die diese Ruine nutzten. Denn ein Großteil an alten Planken und Müll zwischen den Mauerresten war bereits entfernt worden und somit mussten sie sich nur um die Pferde kümmern, den Wagen gut aufstellen und sich hinlegen. Davor war aber noch das Problem mit dem Goblin zu lösen, der in einer unverständlichen Sprache vor sich hin moserte. Er war vor gut zwei Stunden aufgewacht und hatte seitdem versucht, sie davon zu überzeugen, daß er auf ihrer Seite stand. Und das er einfach nur in die Stadt wollte, um in den Dienst des dortigen Herzogs zu treten.

Zombir hatte schon gehört, daß dort bereits wieder Truppen aufgestellt wurden und daß auch Goblins in diese Truppen integriert werden. Insbesondere Goblins, die aus einer Verbindung von einer Menschenfrau und einem Goblin hervorgegangen waren und genau so sah ihr Goblin auch aus.

Aber konnten sie dieses Risiko eingehen?

'Hektor, geh und binde den Goblin an diesem Pfahl fest', sagte Zombir zu Hektor, während Cholette eben dabei war, eine Grasunterlage für ihre Decken zusammen zu tragen. 'Klar Chef', kam die Antwort und Hektor trat zum Wagen. Es war kaum etwas zu hören gewesen, aber als Hektor wieder hervorkam stand der Goblin grinsend hinter ihm und hielt ihm Zombirs Dolch vor die Kehle. Hektor war sicher nicht schwächlich, schließlich brachte er mindestens 120 Kilo auf die Waage und beileibe nicht viel davon war fett, der Goblin hatte ihn aber trotzdem mit einer blitzschnellen Bewegung entwaffnet und damit hatte sich die Situation grundlegend geändert. Cholette war wie versteinert, genauso wie auch Zombir. Hektor, der leicht blass im Gesicht wurde stammelte etwas von 'ich habe es doch nicht so gemeint'. 'Also mein Name lautet Kordal, ich danke euch, daß ihr mich mitgenommen habt. Für Speis' und Trank werde ich gerne bezahlen, nur bitte, bitte haltet diese Dame und ihre Pfanne zurück'. Mit diesen Worten ließ Kordal den Dolch sinken, trat vor Hektor, klopfte ihm kurz auf die Schulter und schlenderte, wieder grinsend, zum Feuer und setzte sich vor die gerade zu kochen beginnende Bohnensuppe. 'Habt ihr etwas Brot dabei?', damit war der Bann gebrochen, Zombir fing nun auch an zu grinsen und Cholette entrang sich ein erleichterter Seufzer. Bei Hektor dauerte es noch einige Minuten bevor er auch auftaute. Richtig nachtragend war er sowieso noch nie gewesen.

Später in der Nacht kamen weitere Reisende die Zuflucht suchten. Schon bei den ersten war Zombir froh gewesen, Kordal bei sich zu haben, denn er schien vom Gewerbe des Kampfes einiges mehr zu verstehen als Zombir und seine Assistenten. Aber am Ende war alles friedlich geblieben.

Neben einer Reisegruppe und einem fahrenden Mönch war auch ein etwas seltsam wirkendes Paar, das aus einer Goblinfrau und einem dunkelhäutigen Mönch dabei. Der Mönch aus der Sekte der Waldbeschwörer hatte damit weniger Probleme, die Kaufleute aber rümpften darüber die Nase. Somit störte es niemanden sehr als sich das etwas ungleiche Paar recht schnell in die hinteren Teile der Ruine zum Schlafen verabschiedete.

Kordal war schon vor einer Weile schlafen gegangen, als auch Cholette müde wurde und sich von der fröhlichen Runde trennte. Zombir war eben dabei eine Geschichte zu erzählen, die sich so, oder so ähnlich, in der letzten Stadt zugetragen hatte. Cholette tastete sich im dunklen nach hinten. Die mondlose Nacht war völlig hereingebrochen und somit halfen ihr nur die Sterne, ihren Schlafplatz zu finden. Als sie ein kleines Licht sah, dachte sie sofort, daß dieses wohl von Kordal stammen würde und ging schnurstracks darauf zu.

Kurz bevor sie um die Ecke bog fasste sie plötzlich etwas von hinten und hielt ihr den Mund zu. Ihr Schrei blieb ihr in der Kehle stecken als sie begann um sich zu treten. Sie musste wohl getroffen haben, denn der leise Fluch, den sie dann hörte kam ihr irgendwie bekannt vor. Und richtig, als sie sich umdrehte konnte sie das schmerzerfüllte Gesicht von Kordal sehen, der ihr nun bedeutete, den Mund zu halten um dann zuerst die Hand vor ihrem Mund wegzunehmen und dann sein schmerzendes Knie zu reiben. Er zeigte mit seinem Finger auf den Raum mit dem kleinen Licht. Cholette, neugierig geworden, schaute nun vorsichtig um die Ecke.

Was sie dort sah, das hatte sie noch nie gesehen. Der Raum war recht klein. Ehemals musste es die Küche gewesen sein, mit einem größeren offenen Kamin und rußgeschwärzten Wänden. Nun war der Boden aber mit Decken belegt. Das Goblin-Weibchen kniete völlig nackt in der Mitte des Raumes mit dem Schwanz des dunkelhäutigen Mannes in ihrem Mund. Das Goblin-Weibchen unterschied sich nicht sehr von menschlichen Frauen, die Cholette kannte, mal abgesehen davon, daß sie kein Problem zu haben schien die 25cm des Mannes vollständig zu schlucken und daß ihre Brustwarzen zwei fingerbreit von ihren vollen Brüsten abstanden. Diese Brustwarzen knetete der Mann während er weiter mit voller Wucht seinen Schwanz in ihren Mund presste. Leises Stöhnen entrang sich ihm während der weibliche Goblin mit seinen langen Armen seinen Hintern umschlungen hielt. Urplötzlich war es vorbei, bei einem letzten Aufseufzen drang er mit seinem Glied bis tief in den Rachen seines Weibes und hielt dabei ihren Kopf mit beiden Händen fest an seine Scham gedrückt. Ein Zittern ging durch seinen Körper als er sich in ihren Magen ergoß.

Sie hielt tapfer dagegen, bis er schließlich den letzten Tropfen verschossen hatte - um danach sein schrumpfendes Glied mit ihrer unmenschlich langen Zunge sauber zu lecken. Schwitzend, aber mit einem glücklichen Lächeln legte er sich auf den Boden und erwartete etwas, das anscheinend zu ihrem Liebesspiel gehörte. Sie kniete sich zwischen seine Beine, hob diese an, bis sein Hintern steil in die Luft ragte und fing an mit ihrer langen spitzen Zunge sein Rektum zu bearbeiten. Zentimeterweise drang sie dabei in seinen Hintern vor. Vor und zurück schnellte ihre Zunge bis sein Schwanz nach einigen Minuten wieder anfing zu wachsen um letztendlich in voller Pracht wieder von seinem Körpers abzustehen.

Cholette in Nakhor Zyklus 2

Da sie erreicht hatte was sie wollte, ließ sie wieder von seinem Hintern ab, ließ die Beine zu Boden gleiten und setzte sich ohne viel Aufhebens auf sein Glied.

Anfangs schien es nicht in sie hinein zu passen. Anders als bei Menschenfrauen ist dieser Bereich bei Goblininnen wesentlich enger gebaut. Dazu kommt, daß das Lustzentrum nicht am Anfang sondern ganz am Ende des Kanals liegt. Nur Millimeterweise drang er nun in sie ein. Sie schien fast zu platzen und auf ihrer Bauchdecke konnte man seinen Schwanz als leichte Erhebung gut sehen. Daß er nicht schon jetzt kam, lag wohl nur daran, daß er den ersten Akt bereits hinter sich hatte.

Nach weiteren endlosen Minuten glitt er vollständig in sie hinein. Nun war kein Halten mehr. Die Goblinfrau lief rot an, ihre Nippel wuchsen, ihre Brüste begannen sich etwas zusammenzuziehen und schauten etwas nach oben. Sie rammte sich seinen Schwanz immer und immer wieder in ihre enge Pflaume.

Auch ihm schien es zu gefallen, denn er knetete ihre Nippel und versuchte in ihrem Rhythmus entgegen zu stoßen, was nur eingeschränkt funktionierte.

Mit einem unterdrückten Aufschrei kam es ihm und sein Samen schoß in die enge dunkle Fotze der sich immer noch schnell bewegenden Goblinin. Sekunden später kam auch sie. Sie seufzte guttural und kippte dann nach hinten. Dabei glitt sein Schwanz begleitet von einem Schwall von weißlichem Sperma aus ihr heraus. Sie zuckte auf dem Rücken liegend immer noch, während der Mann sich neben sie kuschelte und beide mit einer Decke bedeckte.

'Hat es dir gefallen?', fragte Kordal dicht neben Cholettes Ohr.

Cholette errötete etwas und trat schnell einen Schritt zurück um dann zusammen mit Kordal zu ihrem Schlafplatz zu schleichen.

Zwei Stunden später lag sie immer noch wach da und beobachtete den Sternenhimmel über ihnen. Kordal war längst eingeschlafen und in der Ferne konnte sie immer noch das Gelächter von Zombir und Hektor hören die anscheinend in bester Laune dabei waren, die Kaufleute zu unterhalten. Die vorausgegangenen Szenen wollten ihr einfach nicht mehr aus dem Kopf gehen.

Kurz entschlossen drehte sie sich nun zu Kordal und stupste ihn an der Schulter. 'Cholette, was ist los, kannst du nicht schlafen?', fragte Kordal leicht schläfrig.

'Weißt du., nachdem wir das jetzt gesehen haben - ich hätte echt Lust', sagte Cholette mit einem Lächeln.

'Weißt du auf was du dich da einlässt', fragte er zurück 'Als Bastard bin ich zu groß gebaut - da unten - um noch mit einer Goblinfrau zurecht zu kommen'. Statt zu antworten zog Cholette langsam ihr Hemd mit beiden Händen über ihren Kopf, schüttelte ihr Haar und schaute verführerisch zu Kordal hinauf. Ihre schwarzen Locken wogten um ihr leicht errötetes Gesicht, ihre Haut war trotz des heißen Sommers immer noch weiß wie reines Elfenbein, ihre beiden schweren Brüste wogten etwas als sie begann, auch ihn auszuziehen. Als sie letztendlich vor ihm kniete und seine Hose nach unten zog stockte ihr Atem. Was sich ihr da entgegenstreckte war groß, sogar sehr groß. Ein um die 30cm langer Schwanz mit einer großen Verdickung am Ende. 'Was ist das?', fragte sie und zeigte auf das dicke Ende. 'Tja, Goblinmänner haben keine Eier, unser Samen kommt aus dieser Verdickung.'

'Und wie soll ich das bei mir reinkriegen?', fragte Cholette und fing an seinen Schwanz zu lecken.

Zunächst versuchte sie das Ende in den Mund zu nehmen, was auch leidlich gelang, nur als sie es hineingepresst hatte, da fing es an noch dicker zu werden und mit einigen Schwierigkeiten brachte sie es, bevor es zu dick wurde wieder aus ihrem Mund.

'Komm Kordal, das will ich jetzt wissen', platzte Cholette erregt heraus und legte sich breitbeinig auf den Boden. Kordal ließ sich nicht zweimal bitten und legte sich ohne zu zögern zwischen ihre Beine.

Langsam begann er mit seiner schlangengleichen Zunge um ihre Schamlippen herum zu lecken um dann versuchsweise tief in ihre Scham einzudringen. Cholette zuckte dabei jedes Mal mit ihrer Hüfte und es entrannen ihr tiefe Seufzer der Zufriedenheit. Seine Zunge war lang und heiß und jetzt umschloss er damit ihren Kitzler. Streicheln, lecken und pressen brachten sie schließlich auf einen schnellen und sehr angenehmen Höhepunkt. Schwer atmend machte sie ihre Beine noch weiter auf und zog Kordal auf sich. Mit ihrer rechten Hand dirigierte sie seinen angeschwollenen Schwanz zwischen ihre „Unterlippen".

Er fing an langsam zu pressen.

Nur millimeterweise drang er in sie ein.

Hinein, vollständig wieder heraus und wieder ein Stück tiefer hinein, bis er letztendlich bis zu drei Vierteln in ihr steckte.

'Du bist wirklich groß', presste Cholette zwischen ihren zusammengekniffen Lippen hervor. Kordal nahm das zum Anlass schneller zu stoßen.

Es war schon eine Weile her, seit er das letzte Mal mit einer Frau zusammen war.

Und schon Ewigkeiten seitdem er es mit einer so schönen getan hatte - wenn überhaupt.

Cholettes Gesicht lag inmitten ihrer schwarzen Haare, sie warf den Kopf von links nach rechts während sich ihre Brüste hoben und senkten. Ihre Brustwarzen waren angeschwollen und kleine Adern wurden unter ihrer Haut sichtbar. Ihr Mund war leicht geöffnet und Kordal konnte ihre schönen Zähne sehen. Leidenschaftlich presste er seine Lippen auf ihre und liebkoste sie mit seiner Zunge im gesamten Mund. Ihre Zungen vollführten einen Zweikampf und während all dem stieß er weiter mit steigender Wucht in sie hinein.

Das war fast zuviel für sie!

Aber es ist eine regelrechte Magie -- was „Geilheit" mit uns anzurichten vermag und wozu wir dann fähig sind!

Als sich langsam der Höhepunkt näherte, wurde seine Schwanzspitze noch einmal etwas dicker. Er steckte damit in ihr fest und konnte sich kaum noch bewegen.

Cholette überkam es genau in diesem Augenblick.

Ein nicht mehr enden wollender Orgasmus brandete über sie hinweg.

Als er das spürte, kam auch er mit voller Wucht und spritzte seinen Samen gegen ihren Muttermund.

Mehrere Minuten ging dies so. Er füllte ihren gesamten Geschlechtskanal bis zum Rand mit seinem Samen, der um einiges heißer war als der eines menschlichen Mannes. Erst nach zehn Minuten konnte Kordal seinen nun schlaffen Schwanz aus Cholettes Fotze ziehen. Das angestaute Sperma folgte und lief über ihre Spalte und ihren Arsch auf den Boden, wo es eine beachtliche Pfütze bildete.

12