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Chris und die Hypno-Company 05

Geschichte Info
Neuer Job entwickelt sich für jungen Mann ganz unerwartet.
5.6k Wörter
4.7
11.4k
2

Teil 5 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 04/13/2022
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Kapitel 5: Nun kennen sich alle wirklich sehr gut ...

Am Abend hatten Martina und Chris dann noch richtig guten Sex, der zusätzlich davon befeuert wurde, dass Martina mit ihrer beruflichen Entscheidung sehr zufrieden war. Und ebenso mit der Hilfe von ihrem Freund, ohne den sie die Stelle bei der H-Company wohl nie bekommen hätte.

Am nächsten Morgen war wieder einmal Chris mit dem Frühstückmachen dran, weil Martina viel zu tun hatte. Sie wollte sehr früher zu ihrer alten Arbeitsstelle, was ihr schon etwas Schmerzen bereitete. Sie war einige Jahre dort gewesen, hatte auch gute Freunde da und früher war es mal ganz nett gewesen. Andererseits kam sie sich zuletzt immer mehr ausgebeutet vor und wollte das endlich beenden.

Als Kleidung hatte sie sich für schwarze Unterwäsche und einen Strumpfhalter mit schwarzen Nylons entschieden, quasi der Klassiker. Oben herum trug sie ein klassisches, weibliches Business-Outfit, dazu einen Mini, der schon knapp oberhalb der Knie endete. Das war noch normal, aber deutlich heißer als am Vortag.

Zum Gespräch mit ihrem Chef muss nicht viel erzählt werden, das war ziemlich schnell erledigt. Martina legte ihm die Kündigung auf den Tisch, nachdem sie zuvor schon alle ihre persönlichen Sachen gepackt hatte. Der schon fast 60 Jahre alte Mann staunte nicht schlecht über die plötzliche Entscheidung und fand für lange Zeit keine Worte. Martinas Meinung dazu: Das hat er sich selbst zuzuschreiben, der alte Ausbeuter.

Nach einer kurzen Verabschiedung von den guten Freunden aus verschiedenen Teilen des Betriebs, verließ sie ihre alte Arbeitsstelle für immer. Eine spezielle Einarbeitung für ihren Chef nahm sie nicht vor. Sie hatte ihm immerhin das Passwort für den Rechner gegeben, der Rest war nun seine Sache. Aufgrund der vielen Überstunden und der aufgrund der vielen Arbeit zu wenigen genommenen Urlaubstage, kam Martina mit ihrer Restarbeitszeit für die 3 Monate Kündigungsfrist sogar so gerade hin. Ein Tag war über, den wollte sie ihrem Chef zum Abschied schenken, was aber keine wirklich große Freude bei ihm auslöste.

So schaffte sie es sogar etwas früher als erwartet, zu ihrer neuen Arbeit aufzubrechen, wo Chris bereits voll im Einsatz war.

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Chris hatte am Morgen noch einen brenzligen Moment überstehen müssen. Er war erst nach dem Frühstückmachen zurück in ihr gemeinsames Schlafzimmer gegangen, um sich anzuziehen. Er hatte damit gerechnet, Martina wäre mit ihrem Frühstück abgelenkt und so könnte er problemlos seine weibliche Unterwäsche für den Tag aussuchen.

Leider kam Martina herein, als er mit dem Wühlen in ihren Sachen gerade fertig war. Doch seine Freundin reagierte gar nicht darauf, lächelte ihn nur an, holte ihre Handtasche, winkte, und verschwand flugs aus der Wohnung.

Chris war etwas irritiert, aber nahm es so hin. Zuerst zog er diesmal den BH an, der war für ihn am schwierigsten, dann die Nylons, wobei er sich für eine Strumpfhose entschieden hatte. Die konnte nicht so leicht rutschen und saß bei ihm ausgesprochen gut. Zum Schluss kam noch das Höschen, alles übrigens in Schwarz, danach das übliche Ende beim Anziehen.

Wieder zuckte ein Orgasmus durch seinen Körper, wieder war Chris nicht darauf vorbereitet. Er realisierte es selbst gar nicht so richtig, nahm es aber einfach als gegeben hin. Dieses Mal war sein Höhepunkt komplett trocken geblieben, das Höschen also noch sauber.

Im Büro wurde er von Francine bereits erwartet, die wieder einmal exquisit aussah. Alles in Schwarz, in einem Wetlook und extrem glänzender Kleidung. Die Klamotten sahen sogar absolut neu aus.

„Hallo, Chris, alles klar bei dir?", wurde er begrüßt.

„Ja, Herrin, alles bestens."

„Wie war der Sex gestern?"

„Sehr gut, wir haben ihn beide sehr genossen."

„Schön, darüber sprechen wir später. Erst mal zu deiner neuen regelmäßigen Aufgabe, du erinnerst dich hoffentlich?"

„Ja, Herrin", antwortete Chris nur und stand direkt auf, um zu zeigen, dass er wusste, was von ihm erwartet wurde.

Tatsächlich befand sich in seinem Schrank ein erster Gegenstand, ein Pintchen, also ein Miniglas mit einem Inhalt von nicht einmal 10 ml. Es war eine weiße Flüssigkeit, die seltsam roch und stark gekühlt war, wohl frisch aus einem Kühlschrank stammte. Trotzdem griff Chris zu und trank sein Getränk in einem Rutsch herunter. Es schmeckte salzig, aber nicht schlecht. Chris leckte sogar noch seine Lippen ab, um die letzten Reste aufzunehmen.

„Sehr gut Chris, dann kommen wir zur Kleiderordnung."

Wieder gehorchte Chris ohne weiteren Befehl. Er entledigte sich seiner Kleidung, das waren die Hose, das Hemd, das Jackett, Schuhe und die Männerstrümpfe, die er drüber trug. Darunter kamen, wie von Francine gewünscht, BH, Höschen und eine Strumpfhose zum Vorschein.

„Sehr gut, Chris. Ich sehe heute keinen feuchten Fleck in deinem Höschen? Bist du beim Anziehen gekommen, wie du es solltest?"

„Ja, Herrin, natürlich. Ich hatte heute einen trockenen Orgasmus."

„War er schön?"

„Anders würde ich sagen, nicht unbedingt besser oder schlechter."

„Gut, da werden wir noch weiter dran arbeiten. Aber dafür ist heute über den Tag noch ausreichend Zeit. Mir fällt gerade auf, dass dein BH so nicht wirklich gut aussieht, so flach und knittrig. Wenn er nichts halten kann, sieht er fast so aus, wie ein schlaffer Schwanz. Und das mögen wir hier gar nicht."

„Ja, Herrin. Was soll ich tun?"

„Ich hätte hier etwas für dich."

Sie griff in ihren Schreibtisch hinein und holte 2 Tennisbälle heraus.

„Nicht ideal und noch etwas zu hart, aber für den optischen Eindruck schon deutlich besser. Ich erwarte, dass du morgen eine bessere Lösung findest. Martina wird dir b jetzt dabei gerne helfen."

„Ja, Herrin", gab Chris zurück, während er die beiden Bälle verstaute und nachfühlte.

Es sah wirklich besser aus, obwohl die Brüste so sehr schmal, aber gleichzeitig spitz aussahen. Nicht perfekt und noch ausbaufähig, könnte man sagen.

„Du wirst heute viele der anderen Mitarbeiter in unserem Haus kennenlernen, aber dazu etwas später mehr. Vorher habe ich noch ein Video für dich, dass dir dabei helfen wird."

Mehr brauchte sie nicht mehr zu sagen, Chris saß sofort passend an seinem Platz, die Kopfhörer auf dem Kopf. Das Video konnte beginnen.

Es ging langsam los, das sollte aber nicht lange so bleiben. Dies diente dem Zweck, eine deutliche Steigerung im Ablauf erkennbar machen zu lassen. Es waren Sexbilder zu sehen, in vielen verschiedenen Variationen, die recht schnell wechselten. Mal Frauen, mal Männer, mal Shemales, mal Masturbation, aber vorwiegend oraler Sex, und das wieder bei allen 3 Geschlechtern, wenn man sie mal so nennen möchte.

Dabei wurde wieder so ziemlich alles aus der Sicht der aktiven Person gezeigt, die also einen Blowjob bei einem Partner vollzog. Aber nicht ganz so langsam und erotisch, wie im letzten Video oder von Francine bei Tamara. Eher etwas schneller und flotter zum Abschluss kommend.

Gleichzeitig zuckten wieder viele subliminale Botschaften durch die Bilder, von denen Chris so langsam mehr realisierte. Es ging um Hingabe, um Gehorchen, um Verwöhnen, um Orgasmen bereiten. Aber auch darum, dass das Geschlecht egal wäre, dass man sich immer hingeben sollte, und man gerne dabei beobachtet wird.

Damit wurde Chris über mehr als eine Stunde bombardiert, danach wurden die Szenen wieder ruhiger und klare, gesprochene Befehle traten in den Vordergrund.

„Du liebst es, Sex zu haben!"

„Du liebst es, mit verschiedenen Personen Sex zu haben!"

„Mit nur einer Person gleichzeitig Sex zu haben, wäre eine Verschwendung für dich!"

„Es ist nichts Schlimmes dabei, denn Sex macht allen Spaß!"

„Es macht noch mehr Spaß, wenn mehrere Menschen involviert sind!"

„Zeit für Erregung!"

„Es ist dabei egal, ob es Frauen oder Männer sind!"

„Frauen kann man mit der Zunge verwöhnen und Männer blasen!"

„Sie lieben es alle, wenn man sie oral verwöhnt!"

„Es ist schön, so viele Menschen wie möglich glücklich zu machen."

„Es ist nicht schlimm, wenn andere Menschen dabei zusehen!"

„Es ist sogar schön, wenn Andere zusehen und ihren Spaß daran haben!"

„Du liebst es, wenn Andere dir zusehen!"

„Zeit für Erregung!"

„Wenn jemand von dir bedient werden möchte, dann tust du das gerne!"

„Du setzt dafür gerne deinen ganzen Körper ein!"

„Dein Körper gehört der H-Company!"

„Wenn du dich hingibst, fühlst du wie eine Frau!"

„Du kleidest dich immer wie eine Frau!"

„Du empfindest Sex so wie eine Frau!"

„Du stöhnst gerne und bekommst nur noch trockene Orgasmen, falls es nicht anders angeordnet wird!"

„Dein Schwanz ist nicht mehr dein primäres Sexorgan!"

„Zeit für Erregung!"

„Du hast Sex auch mit dem Kopf!"

„Deine Empfindungen beim Sex gehen viel tiefer als früher!"

„Du liebst es, wenn du andere Menschen damit befriedigen kannst!"

„Es ist dein Auftrag, andere Menschen glücklich zu machen, egal welches Geschlecht sie haben!"

„Zeit für Erregung!"

„Du liebst es, vorgeführt zu werden!"

„Nackt oder nur in Unterwäsche zu sein, ist für dich selbst in der Öffentlichkeit völlig normal!"

„Wenn jemand das möchte, befriedigst du ihn auch in der Öffentlichkeit!"

„Dein ganzer Körper ist eine große, erogene Zone!"

„Du liebst alle sexuellen Berührungen an deinem Körper!"

„Nicht nur dein Schwanz und deine Eier sind erogene Zonen, auch die Füße, die Waden, die Schenkel, der Hintern, die Brüste, die Ohren und das ganze restliche Gesicht!"

„Du liebst es, überall dort berührt, gestreichelt, geküsst oder geleckt zu werden!"

„Du liebst es, auch andere Menschen auf diese Weise glücklich zu machen!"

„Nun wirst du dich wieder neu entspannen, deine Erregung reduziert sich wieder!"

Francine ließ diese Befehlesketten 4x in Folge laufen, so würden sie bestimmt effektiv in Chris arbeiten. Vorher wollte sie jedoch selbst noch ihren Spaß haben.

„Chris, kannst du mich hören?"

„Ja, Herrin."

„Nimm die Kopfhörer ab und komme zu mir. Deine Herrin möchte, dass du sie glücklich machst!"

Chris gehorchte augenblicklich, als hätte er nur auf diese Anweisung gewartet. Und was er tat, war schön für Francine und zeigte, wie perfekt er seine Befehle umzusetzen verstand.

Er leckte nicht nur oder fingerte herum, er streichelte, er küsste, er nahm sich Zeit, er verwöhnte. Schließlich konnte Francine gar nicht anders, ihn gewähren zu lassen, bis sie gleich 2x in kurzer Folge gekommen war. Erst jetzt schaffte sie es, sich seinen Berührungen zu entziehen.

„Chris, das war super, doch wir müssen weiter mit unserem Programm kommen. Fühlst du dich bereit?"

„Ja, Herrin."

„Dann habe ich hier ein spezielles Halsband für dich, das lege ich dir jetzt an."

Es war aus Leder und roch etwas, außerdem hatte es metallne Spitzen, die nach außen ragten. Es folgte noch eine Leine, die man an einer Öse des Halsbandes befestigen konnte Chris ließ sich beides anstandslos anlegen und folgte seiner Herrin dann über den Flur bis zu einem sehr großen Gemeinschaftsbüro, in dem Chris zuvor noch nicht gewesen war.

Hier wurde heftig gearbeitet. Es gab 12 voneinander abgetrennte Arbeitsplätze und die meisten von ihnen waren aktuell belegt. Es wurde telefoniert, es wurde miteinander diskutiert, es wurden Akten gewälzt, es wurde etwas über Tastaturen in die Rechner getippt. Wie in jedem anderen Betrieb und dessen kaufmännischen Bereich ebenfalls. So wie es Chris auch erwartet hatte, bisher war das jedoch nicht sein primäres Arbeitsfeld gewesen.

„Chris, gehe bitte auf alle Viere, wie es sich für einen folgsamen Hund gehört!"

„Ja, Herrin."

Chris gehorchte, die Leine war dafür lang genug. Da saß er nun, nur in weiblicher Unterwäsche und seiner Strumpfhose, nicht wissend, was er zu tun haben würde.

„Hallo, Freunde. Darf ich euch Chris vorstellen, er ist ein neuer Mitarbeiter, gerade auf Stufe 3 angekommen. Ich möchte, dass er euch kennenlernt und euch etwas Abwechslung während der Arbeit bereitet."

„Hallo, Chris", riefen einige der Anwesenden zurück und wirkten sichtlich erfreut über diesen Besuch.

Es waren vorwiegend Frauen, die hier arbeiteten, Chris entdeckte nur einen recht unscheinbaren Mann, der Rest waren durchweg Frauen.

„Vorwärts, Chris, diesen Gang entlang!"

Alle schauten nun interessiert zu, wie Chris über den mit Teppich ausgelegten Boden kroch, von Francine dabei an der Leine geführt und dirigiert. Offenbar war dies nicht der erste Besuch dieser Art, denn man unterhielt sich angeregt und stellte Vergleiche an, die Chris nur ansatzweise verstehen konnte. Manche erfreuten sich hörbar an seinem weiblichen Aussehen.

Nun hatten sie die erste Box erreicht, hier saß Bea. Chris erkannte sie und freute sich sogleich darüber. Bea ebenso, die sich etwas bequemer auf ihren Schreibtischstuhl setzte, den Unterkörper dabei nach vorne drückte und dafür ihren langen Rock nach oben zog.

„Du weißt, was du zu tun hast, nicht wahr?", erinnerte ihn Francine an seine Aufgabe.

Chris verstand und rutschte weiter nach vorne, ganz dicht an Bea heran. Sie hatte er zuvor noch nicht nackt gesehen, deshalb nahm er sich Zeit dafür, bevor er ihre Beine ergriff, um selbst Halt zu gewinnen. Dann legte er los, sie oral zu befriedigen.

Nicht alle, aber die meisten der anderen Angestellten schauten interessiert dabei zu. Manche vom Gang aus, andere hatten sich über die Trennwände der Box gelehnt und schauten von oben auf die Szenerie herab. Und sie bekamen einiges geboten.

Chris tat alles, wie er es gelernt hatte, wobei ihn Francine ermahnte, sich nicht zu viel Zeit zu lassen. Trotzdem genoss er es selbst und tat alles, dass Bea Gefallen daran fand. So dauerte es auch nicht lange, bis sie kam und Chris sein Gesicht dabei gut befeuchtete. Der wollte danach greifen, doch Francine stoppte ihn.

„Nein, Chris, heute bleibt alles da, wo es gelandet ist!"

„Ja, Herrin", antwortete der nur, während er in seinem Mund noch mit ein paar Resten von Beas Cum spielte.

„Hinterher wird sich noch höflich erkundigt, ob es gefallen hat! Und ich möchte keine Klagen bekommen, das solltest du wissen!"

„Hat es euch gefallen, Herrin?", sprach Chris daher nun Bea direkt an.

„Ja, mein Lieber, es war sehr schön. Ich wünsche dir noch viel Spaß weiterhin."

Das war für Francine das Stichwort, Chris an seiner Leine weiter zu führen. In der nächsten Box war eine Frau gerade am Telefonieren, sie lehnte diesen Spezialservice deshalb ab. Also ging es weiter, in der nächsten Box wartete bereits die nächste Frau.

„Ah, das ist Susanne. Bestimmt wird sie sich über etwas Abwechslung freuen. Ich war damals selbst für ihre Einarbeitung zuständig, wir kennen uns also gut."

Chris rückte vor, wobei Susanne aufstand und ihren Rock nach unten schob, statt ihn hoch zu ziehen. Dabei kam die nächste Überraschung zu Tage, denn Susanne hatte einen Schwanz.

Er war eher klein, ca. 14x3 Zentimeter, in etwa die Maße von Chris. Dafür leicht gebogen, deshalb musste Chris sich etwas verbiegen, um gut heran zu kommen. Kaum hatte er den kleinen Penis im Mund, schmeckte er schon das salzige Precum, Susanne war schon vorher leicht erregt gewesen. Das törnte Chris nur noch mehr an, so gab er sich alle Mühe, es gut zu machen.

Wieder dauerte es nicht lange, bis er Erfolg vermelden konnte. Susanne kam, aber trocken, wie Chris es ja auch schon gelernt hatte. Sie spielte aber keinen Orgasmus vor, sie war heftig gekommen und war froh, sich danach in ihren Stuhl fallen lassen zu können. Ihren Rock zog sie auch erst wieder hoch, als sie sich wieder etwas von ihrem Höhepunkt erholt hatte.

„Hat es Ihnen gefallen, Herrin?"

„Ja, Chris, Puh. Es war sehr schön, du machst das hervorragend."

„Dann weiter Chris, es gibt noch viel zu tun!"

Nicht jede Frau wollte Chris nutzen, erst bei einer alten Bekannten stoppten sie wieder. Es war Tamara und Chris spürte dabei, wie er selbst stärker erregt wurde. Diese Latina mit Schwanz war gestern schon ziemlich heiß gewesen. Chris freute sich sehr darauf, ihr gefällig zu sein.

Tamara trug heute eine Hose und musste sie öffnen und runterziehen, damit Chris sie bedienen konnte. Dabei dachte er noch einmal sehr genau daran, was Francine alles getan hatte. Er wollte nämlich möglichst nicht schlechter sein, als seine Vorgesetzte. Seinen Lehrer zu erreichen, war für einen Schüler eine schwierige, aber die ehrenvollste Aufgabe.

Chris arbeitete hart und gab sich besonders viel Mühe, was von Tamara mit viel Stöhnen quittiert wurde. Chris erhöhte sein eigenes Tempo am Ende auf das Ultimo, was Tamara nicht mehr aushalten konnte. Ihr Schwanz flog geradezu weg, so dass Chris ihn nicht mehr halten konnte. Er ergoss sich überall, über seinen Körper, über den BH, über die Nylons und vor allem über sein Gesicht.

An Tamaras Gesicht konnte Chris erkennen, dass es gut gewesen war, doch natürlich fragte er nach.

„War es gut, Herrin?"

Tamara konnte nicht antworten, sie war am Japsen, weil der Orgasmus sie heftig erwischt hatte. Der Daumen nach oben, war alles was sie schaffte. Aber gleichzeitig vielleicht sogar das größte, mögliche Lob für Chris.

„Gut, gehen wir weiter, mein lieber Chris! Eine letzte Aufgabe wartet noch auf dich."

Sie gingen dabei am Fenster entlang, so dass Chris von hier aus nach draußen sehen konnte. Auf den Platz vor dem Gebäude und auf den Parkplatz. Er hätte sich unwohl fühlen müssen, doch dem war nicht so. Im Gegenteil, es törnte ihn sogar noch mehr an. Dabei vergaß er, dass man von draußen ja gar nicht hineinsehen konnte.

Sie mussten ein Stück durch den Saal, dabei sah Chris, wie 2 Frauen sich innig küssten und ihre Körper fest aneinanderpressten. Hier war man wirklich sehr locker miteinander, doch das gefiel Chris sehr.

Nun hatten sie die letzte Box erreicht, hier wartete der erste echte Mann auf Chris.

„Chris, das ist Paul. Er führt dieses Büro, arbeitet aber am liebsten zwischen seinen Mädchen. Wir können uns wohl alle denken, wieso er ihre Nähe sucht. Ich glaube, es wird dir sehr viel Vergnügen bereiten."

Francine leckte sich selbst über die Lippen, offenbar hatte sie da schon eigene praktische Erfahrungen mit dem Mann vorzuweisen. Paul zog seine Hose ganz aus, ebenso die Unterhose, bevor er sich in Position brachte.

Zwar war das jetzt der dritte Schwanz in Serie für Chris, aber die erste richtig dicke Variante. Lang auch noch, Chris schätzte ihn auf 21 x 5,5 Zentimeter. Nun verstand Chris, weshalb Francine von Paul sehr angetan war.

Das Blasen war jedoch schwierig, denn Chris bekam ihn nicht einmal komplett in seinen Mund hinein. Er konnte die Kiefer ja nicht wie eine Schlange ausklappen, damit mehr hineinpasste. Doch Chris bemühte sich, er arbeitete, und schließlich bekam er doch etwas mehr als nur die Spitze hinein.

Spielraum hatte er nicht, nicht einmal die Zunge konnte er noch wie üblich einsetzen, wie bei den deutlich kleineren Schwänzen. Ihm blieb nur, den Schwanz schnell hin und her rutschen zu lassen, als ob er jemanden ficken würde. Paul gefiel das, er hielt Chris Kopf fest und drückte ihn sanft immer wieder nach vorne, damit mehr von seinem besten Stück hineinrutschen konnte.

Paul hatte aber etwas mehr Ausdauer und Chris merkte, wie er selbst immer weniger Luft bekam. Der Mund war wie vernagelt, da kam nichts mehr herein. Er durfte das harte Ding aber auch nicht herausnehmen, also musste er da durch. Er erhöhte sogar noch das Tempo, um vielleicht so etwas schneller fertig zu werden.

Und tatsächlich, das reichte schon aus. Paul kam hart und schoss seine Ladung tief in Chris Mund hinein. Dabei drückte der Mann noch fester zu, so dass Chris jetzt fast seinen gesamten Schwanz im Rachen hatte. Ein Würgereflex kam in ihm hoch, den konnte er nur so gerade noch unterdrücken. Gleichzeitig schoss Ladung auf Ladung in seinen Mund und Chris bekam Angst, bald daran zu ersticken.

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