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Chrisi möchte einen Dreier

Geschichte Info
Die Kleideranprobe benützt Chrisi um geil zu werden.
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Wild stöhnend warf Chrisi sich unter meinen Fickstößen hin und her. Heute war sie wieder einmal heiß wie eine läufige Hündin. Sie hatte ihre Beine um meinen Rücken geschlungen und zog mich damit immer tiefer in ihre Votze. Ich konnte fühlen, wie sich ihre Fickmuskeln immer fester um meinen pochenden Schwanz pressten. Bei jedem Zurückziehen meines Schwanzes konnte ich spüren, wie ich ihre inneren Schamlippen mit aus ihrer Fut zog. Bei diesem Tempo würde ich mich nicht mehr lange zurück halten können. Zweimal hatte sie mir den Saft mit ihren Lippen schon aus den Eiern gesogen, sie wolle heute von mir so lange gefickt werden, bis mein Schwanz und ihre Fut zu glühen begännen. Sie hatte ihre Finger auf ihrer Clit und massierte sie zusätzlich. Ich hatte ihre Nippel in zwischen den Fingern und rieb sie, sie waren schon ganz hart davon geworden. Das Vorspiel hatte uns schon beide derart aufgeregt, dass wir beide nur mehr in einem Rausch der Sinne uns dem Ficken hingaben.

Der Abend hatte aber schon richtig geil angefangen. Ich lag schon im Bett, als sie nackt aus der Dusche ins Schlafzimmer kam. Mit tänzelnden Schritten kam sie auf mich zu. Ihre Zunge leckte lasziv ihre Lippen. Ihre langen schlanken Beine erschienen mir noch länger als sonst. Ihr Körper war glänzend, sie hatte sich mit einem wohl duftenden Öl eingerieben. Ihre Hüften und der einladende Arsch schwangen bei jedem Schritt ausladend hin und her. Mit einer Hand streichelte sie sich die Titten, die andere Hand war in ihrer geschwollenen Votze verschwunden. Geil schob sie bei jedem ihrer Schritte ihren Unterleib vor. Es war unübersehbar, dass sie mir ihre Geilheit deutlich vor Augen führen wollte.

Mein Schwanz war schon etwas angeschwollen, denn ich hatte eine neue Version der alten Mutzenbacherin mitgebracht und darin schon zu lesen angefangen, das bringt jeden Schwanz auf Touren. Und dann kam dieses geile Hurenstück so ficklustig herein, kein Wunder, dass ich sofort einen harten Ständer bekam und die Decke von mir warf. Chrisi sank vor meinem Bett auf die Knie, warf sich über mich und umfasste meinen Schwanz und begann ihn liebevoll zu wichsen. Zuerst zog sie die Vorhaut nur vorsichtig herunter, gerade nur, dass die Eichel leicht hervor schaute, eben genug, dass sie sie mit der Zunge erreichen konnte. Doch dann immer weiter, endlich lag die Eichel nackt vor ihren Lippen und sie umkreiste sie vollkommen mit ihrer Zunge. Ihre heißen Lippen umschlangen die violette Eichel und die Zunge massierte den Schaft wie verrückt. Mit einer Hand fasste sie nach den Eiern und umschloss sie mit der Hand. Die andere Hand glitt über den pochenden Schwanz. Zwischen Daumen und Zeigefinger bildete sie einen Ring und fuhr damit immer schneller den steifen Pflock entlang. An der Spitze der Eichel hatte sich schon ein Tröpfchen gebildet, das sie sofort mit ihrer Zunge ableckte.

Sie hatte schon bemerkt, dass ich ´vorgeheizt´ war, denn sie hatte das Buch neben mir gesehen. „Du geiler Hurenbock, hast du dich schon wieder aufgegeilt, kannst du nicht warten, bis ich da bin und wir uns gemeinsam in Stimmung bringen?" Wir hatten uns angewöhnt, gemeinsam mit versauter Literatur die nötige Ficklaune zu holen. Manchmal hatten wir schon das Gelesene sofort in die Wirklichkeit übertragen. Es gab dabei Stellungen, die wir noch nicht einmal gehört hatten. Wenn Chrisi gut in Fahrt war, begann ihr Votzensaft nur so zu fließen und auf meiner Eichel begannen dabei die ersten Liebestropfen zu glänzen. In solchen Stimmungen konnte es durchaus geschehen, dass wir eine ganze Nacht durchvögelten.

„Ich will, du sollst gleich deinen Samen in meine Maulvotze strömen lassen, dann komm ich länger auf meine Kosten, wenn du beim nächsten Mal später los spritzt." Mit diesen Worten begann sie meine Eichel tief und fest sich in den Rachen zu ziehen. Ihre Zunge umkreiste meine Liebeskugel. Mit einer Hand fasste sie nach meinen Eiern, die sie liebevoll umschloss und die sie leicht zu drücken begann. Ihre andere Hand war in ihrem Liebesschlitz eifrig damit beschäftigt, den Kitzler hoch zu reiben. Ihr geiler Arsch wurde durch dieses aufgeilende Spiel nur so in Schwingung gesetzt. So blieb es nicht lange aus und ich rotzte ihr den Mund voll, sie war vorsichtig und ließ keinen Tropfen verkommen, alles schluckte sie brav hinunter. Doch auch sie hatte es sich besorgt und ließ sich nun vorerst befriedigt auf mich sinken.

Sie schmiegte sich in meinen Arm und genoss es, dass ich ihre Brust, besonders ihre Nippel, mit der Hand liebkoste. Sie selbst hatte auch wieder meinen Schwanz ergriffen: „Dein Lümmel soll heute nicht zur Ruhe kommen, der soll mich heute noch öfters verwöhnen." Unter ihren gekonnten Handgriffen gab er auch nicht im Geringsten nach und blieb schön hart. Sie hat wunderbar lange Finger, die einen Schwanz je nach Laune liebevoll umschließen konnten oder ihn brutal zusammen pressten, um ihn am Losspritzen zu hindern.

Wie schon öfters begannen wir uns auch mit Worten aufzugeilen, indem wir uns unsere Wünsch und Vorstellungen gegenseitig ins Ohr flüsterten. Chrisi schilderte, wie sehr sie sich öfters wünschte, eine Fut zu lecken, während eine zarte Weiberzunge ihr in die Muschi drang. „Es wäre wunderbar, auf meiner Clit eine steife Zunge entlang gleiten zu fühlen, Meine Titten an harten Titten einer Frau zu reiben, bis unsere Nippel hart und fest werden." Chrisi drückte dabei ihren nackten Körper noch fester an mich, ein Beben ging durch ihr Becken, als ob sie schon mit einem Orgasmus kämpfen würde. „Würde es dir etwas ausmachen, wenn ich dabei die fremde Fut mit meinem Schwanz verwöhnen würde?" fragte ich sie. „Sicher nicht, es würde mich so gar noch wilder machen, wenn ich deinen Riemen in die Fut eintauchen sehen könnte. Dabei könnte ich ihn mit der Zunge erreichen und ihn zusätzlich aufgeilen und deine Eier massieren." Während dieser Vorstellung presste sie ihren Körper noch fester an mich. Diese Vorstellungen geilten uns noch mehr auf, meine Eier waren fast am Platzen.

Wir begannen zu überlegen, ob sich eine Schlampe aus unserem Freundeskreis für so eine Fickrunde eignen würde. Der Reihe nach gingen wir die Weiber und ihre Eigenschaften durch. „Angelika wäre doch geeignet", meinte ich, „die hat so einen sinnlichen Mund". „Ich glaub, die würde nicht mittun, die lässt sich von mir nicht einmal ordentlich küssen. Jedes Mal, wenn ich ihr beim Küssen die Zunge zwischen die Zähne schieben will, presst sie die Lippen ganz fest aneinander, sie will eben keine Frauen, sie hat keine lesbische Ader. Doch die Schlampe wäre durchaus geeignet dazu, obwohl sie so überhaupt keine Neigungen zu Frauen hat", entgegnete Chrisi. „Aber wie wäre es mit Susi, die hat eine gute Figur mit endlos langen Beinen. Wenn sie mir in die Nähe kommt drückt sie immer ihr Becken gegen mich und wenn sich Gelegenheit ergibt langt sie immer nach meinen Titten. Ich glaube die würde schon lange gern ihre Muschi gegen die meine pressen oder mit der Zunge tief in meinen Liebesschlauch tauchen." Das war aber nicht mein Geschmack, die wäre mir zu dürr. Ich hätte nichts dagegen, wenn sich die beiden Weiber im Liebesspiel gegenseitig befriedigen würden, aber wenn ich an ihren knochigen Arsch dachte, dann verging mir die Lust, dabei mitzuspielen. Doch dann schlug ich vor: „wie wäre es mit Margit, deiner Schneiderin, die wäre doch ein geiles Weib, groß, kräftig, Riesentitten, so wie deine, die könnte dich schön hart bedienen, während sie dich leckt. Möchtest du dich denn nicht gern einmal in ihren kräftigen Armen winden, wenn sie dir vielleicht einen Dildo in die Votze rammt? Ihre kräftigen Händen würden auch wunderbar deine Titten bearbeiten, so ordentlich die Nippel verwöhnen." Nach einem kurzen Nachdenken kam Chrisi auch zu dieser Überzeugung, denn gegen harte Behandlung hatte sie überhaupt nicht einzuwenden. Obwohl Chrisi es selten mit einer Frau es getrieben hatte, das Gespräch regte sie deutlich an. „Das wäre doch herrlich, wenn sie mich so richtig festhält und dir meinen Körper präsentiert, mich wehrlos deinem Ficken ausliefern würde. Ich stelle es mir auch geil vor, wenn sie meine Arschbacken mit einer Rute bearbeiten würde, während ich auf dir liege und meine Fut auf deinen Riemen gepflanzt habe." Bei diesen Vorstellungen wurde Chrisi immer geiler.

Chrisi war bisher sogar noch etwas schüchtern bei Frauen, sie stieg zwar immer gierig darauf ein, wenn wir uns mit einem geilen Buch in Stimmung brachten, auch versaute, möglichst geile Gespräche brachten sie in Fahrt, doch letztendlich hatte sie etwas Angst vor einem solchen Spiel mit einer Weibervotze. Wenn ich ihr bei einem solchen Gespräch die Brustwarzen bearbeitete wurden diese hart und steif, sie stand sich irre drauf. Auch ihre Fut zu fingern brachte sie in kürzester Zeit auf den Gipfel ihrer Lust. Bisher blieb es aber immer nur bei den Vorstellungen, sie machten Chrisi zwar irre geil, aber bisher war alles nur Fantasie, doch immer, wenn sich unsere Gespräche darum drehten wurde sie noch geiler als sie sonst schon immer war.

„Möchtest du eine kleine Vorstellung gewinnen, wie es dir da gehen könnte? " fragte ich Chrisi. Mit diesen Worten legte ich mich in 69Stellung über sie und begann zwischen ihren weit gespreizten Beinen ihr die Muschi zu lecken. Dabei hatte ich ihren Körper mit den Händen fest umschlungen, während sie sich mit ihren Hände an meinen Lenden fest hielt. Mit steifer Zunge ging es ihrer Clit zu leibe. Ich konnte fühlen, wie sich ihr Liebesknopf immer mehr versteifte und ihre Schamlippen teilte. Ihre großen Schamlippen schwollen gewaltig an und auch die inneren hatten eine tiefrote Farbe angenommen und klafften auseinander. So aufgegeilt blieb Chrisi auch nicht untätig. Sie saugte sich meinen Steifen zwischen die Lippen und verwöhnte ihn nach Strich und Faden. Bald begann Chrisi unruhig mit ihrem Becken hin und her zu rutschen, bis sie sich aufbäumte und meinen Schwanz noch tiefer in den Rachen zog. Sie konnte nur mehr stöhnen, denn der Schwanz hinderte sie am Reden. Noch einmal schüttelte sie ein heißer Orgasmus und dann strömte mein Ficksaft in ihren gierigen Schlund. Ich gab ihr aber noch immer keine Ruhe. Durch mein Körpergewicht presste ich sie auf die Matratze, Sie wollte ihre Votze wegziehen, doch ich fasste nach ihren Beinen und klemmte sie unter meine Arme. So konnte sie Votze nicht mehr schließen und auch nicht mehr meinen Leckbewegungen entkommen. Als ich ihr meine Zunge in ihren Fickschlauch steckte konnte ich fühlen, wie sehr sie ihre Votze beim Orgasmus zusammenzog. Erst als sie wimmernd um Gnade bat, ließ ich sie zurück sinken.

Wir lagen neben einander um frische Kräfte zu sammeln. „Siehst du, so könnte dich auch die Zunge einer Frau verwöhnen, ich würde dir dabei gerne zusehen". „Ja. das möchte ich gern, und du solltest mich dabei ficken, ich stell mir jetzt vor, ich würde auf deinem Schwanz reiten und dabei würde mir so eine Schlampe die Votze lecken", bei diesen Worten bekam sie vor Geilheit einen glasigen Blick. Jetzt gab es kein Halten mehr. Schon allein der Gedanke, sich von einer Weiberzunge die Votze bearbeiten zu lassen machte Chrisi so heiß, dass sie nicht erwarten konnte, so richtig tief und ausdauernd gefickt zu werden. Mit weit geöffneten Beinen warf sie ihren Körper aufs Bett und rief: „komm endlich und fick mich was das Zeug hält. Ich will meine Fut voll ausgefüllt bekommen, ich bin so geil heute, ich würde mich selbst mit einem Besenstiel ficken. Nimm mich doch endlich, meine Muschi brennt wie Feuer, ich möchte, dass du mir die Hitze mit deinem Saft abkühlst." Ich schwang mich zwischen ihre Beine, hielt mit einer Hand meinen aufgerichteten Schwanz gegen ihre Fut. Geil rieb ich meine Eichel an ihrem Kitzler. Wild stöhnend spreizte sie ihre Beine ganz weit und presste ihr Fickloch gegen meine Schwanzspitze. Doch ich ließ sie noch einige Zeit zappeln, doch dann stieß ich ihr meinen immer noch harten Schwanz bis zum Anschlag in die Fut. „Los du Bock, fester hinein in die Votze, los fick härter." Ich brauchte diese Einladung nicht, ich war so hitzig, ich fickte sie, indem ich den Schwanz immer wieder fast vollständig aus ihrer Votze zog und ihn ihr dann wieder bis zum Anschlag hinein stieß, manchmal ganz langsam und dann wieder mit ruckartigen raschen Stößen. Im Spiegel über dem Bett konnte ich sehen, wie ihr Körper sich bewegte und wie sie wild entgegen drückte. Zum Glück hatten wir die Schlafzimmerfenster geschlossen, Man hätte sonst ihre geilen Schreie durch die ganze Gasse hören können. Jedes Mal, wenn sie einen Orgasmus durchlebte, brüllte sie los. Doch dann konnte ich mich nicht mehr zurück halten und schoss ihr mein Sperma gegen die Gebärmutter. Irgendwann in der Nacht hatten wir dann beide genug und wir sanken tief befriedigt Arm in Arm in einen erholsamen Schlaf.

Am nächsten Morgen lagen wir noch einige Zeit nach dem Morgenfick in Bett und ich fragte Chrisi: „ hast du es gestern wirklich erst gemeint, dass du die Zunge einer Freundin in deiner Votze spüren willst, dass du dich von ihr verwöhnen lassen willst, während ich die ficke?" Da flüsterte mir Chrisi ins Ohr: „ja, ich will das endlich auch einmal probieren, ich stell mir das gewaltig geil vor. Du könntest dann mit mir machen was du willst." Wir begannen uns zu überlegen, wie wir das Spiel einfädeln könnten. Chrisi kam auf den Gedanken, bei der nächsten Kleiderprobe einen Strip zu improvisieren und mich dazu zu holen um z. B. mein Urteil über das neue Kleid abzugeben. So aufgegeilt blieb es nicht aus, dass wir uns noch einmal gierig über einander stürzten und aufs Neue zu ficken anfingen. Doch dann mussten wir aufstehen, die Tagesarbeit ließ sich nicht vermeiden, aber in den nächsten Tagen spukte der Plan immer wieder in unseren Köpfen. Jedes Mal, wenn wir uns in die Augen blickten, überkam uns die Lust noch einem derart geilen Spiel zu dritt. Obwohl mich Chrisi immer aufregte, wenn ich ihre Fut durchackern konnte, so war die Vorstellung, dazu eine Spielgefährtin für sie zu haben, einfach aufgeilend und das anschließende Liebesspiel wurde noch aufregender.

Wirklich, in wenigen Tagen war ein neues Kleid anzuprobieren. Chrisi bat aber diesmal Margit zum Anprobieren zu uns zu kommen. Chrisi war vor Geilheit gespannt und aufgeregt. Sie konnte es kaum erwarten, sich in den Armen einer Frau dem Liebesspiel hinzugeben. Sie hatte sich Liebeskugeln in die Votze gesteckt, sie konnte nur mehr mit aufreizenden Bewegungen durch die Wohnung gehen. Als sie sich an mich lehnte konnte ich fühlen, wie ihr Körper bebte. „Gleich werde ich mich mit einer Frau im Liebeskampf im Bett wälzen. Ich kann es kaum mehr erwarten. Du darfst nicht gleich dazu kommen, vorerst will ich es allein genießen, doch dann will ich, dass du sie fickst, während sie mich leckt".

Nach wenigen Minuten kam Margit, nur mit einem Arbeitskittel bekleidet und das neue Kleid über dem Arm. Margit ist ein ansehnliches Weibstück, gut 180 groß, dabei einen sportlich gestrafften Körper. Der Kittel war ziemlich kurz, er ließ viel von ihren gut geformten Beinen sehen. Auch ihre Oberweite war beachtlich. Ihre fülligen Titten schienen ihren Arbeitskittel fast zu sprengen. Sie wirkte sehr athletisch. Ihre kräftigen Arme ließen erwarten, dass sie sich eine Schlampe richtig gefügig machen konnte.

Nach einer kurzen Begrüßung der beiden Frauen verschwanden sie im Schlafzimmer. Ich hätte mich gern noch eine Weile an ihrem sexy Körper erfreut. Doch Chrisi konnte das lesbische Spiel nicht erwarten. Die Sehnsucht, sich in kräftigen Frauenarmen dem Liebesspiel hinzugeben war einfach schon zu groß. So hielt sie sich auch nicht lange mit dem Kleid Probieren auf. Durch die Tür war ihr Gespräch mit zu hören. „Ich glaub, der Ausschnitt ist zu knapp, da ist doch nichts zu sehen", erklärte gerade Chrisi. „Dann kann man ihn ja tiefer machen, mit deinen Prachttitten kannst du dir ja leisten etwas zu zeigen. Probier einmal, und zieh deinen BH aus" forderte Margit Chrisi auf. An den Geräuschen war erkennbar, dass Chrisi sich weiter auszog. „Die füllen wirklich gut das Dekolletee aus, da kannst du die geilen Hengste ordentlich in Stimmung bringen! Press deine Titten mehr nach vor, da kommen sie noch besser zur Geltung." Die Zustimmung und Bewunderung tat Chrisi sichtlich wohl. „Du hast aber auch genug zu bieten, Margit, lass mal sehen. Lass dir mal den Kittel aufmachen. Toll, du hast ja nichts drunter an, wow, nicht einmal ein Höschen", erkannte Chrisi. „Lass mich mal anfassen Margit, diese Euter machen jeden Mann scharf, aber auch ich kann mich nicht beherrschen, mit ihnen zu spielen. Komm, spiel auch mit meinen."

„Deine Titten haben ein ganz schönes Gewicht, Chrisi, die müssen irre geeignet für einen Tittenfick sein." „Mike schiebt ihn mir auch oft genug durch das Tittental, Ich press dann immer meine Halbkugeln zusammen, dass nur die blanke Eichel rauskommt, wenn Mike seinen Schwanz durchschiebt. Ich versuch dann immer, die nackte Eichel mit den Lippen zu fangen, das geilt Mike gewaltig auf." „Mein neuer Freund mag das auch ganz gern, ich knappere dann immer an seiner Eichel, da spritzt er recht rasch los, aber ich saug immer den ganzen Saft auf. Da ist er immer ganz stolz darauf, wenn ich es kaum schlucken kann, weil er mir soviel in den Rachen schießt." Die beiden versauten Fickweiber unterhielten sich ganz ungeniert, obwohl Chrisi doch wusste, dass ich im Wohnzimmer zuhören konnte.

„Komm, lass mich mit deinen Nippel spielen", forderte Chrisi, „uff, die werden ja gleich ganz steif, wenn ich daran ziehe. Magst du das auch so gern wie ich? Die Nippel sind ganz schön lang, da kann man gut daran saugen". Gleich darauf erklangen schmatzende Geräusche. „Ich will deine Nippel in die Länge ziehen, so lang es geht, bist du da sehr empfindlich?" Das kannte ich, denn Chrisi steckte mir ihre Nippel manchmal zwischen die Zähne, dann musste ich sie mit den Zähnen fassen und hart und fest daran ziehen.

„Margit, ich würde so gern deine Muschi lecken, bist du abgeneigt, eine Votze zu verwöhnen?" Margit wirkte zwar etwas überrascht, doch ließ sie keine Ablehnung erkennen, im Gegenteil: „Chrisi, ich bin für so etwas immer zu haben. Wenn ich gewusst hätte, dass du auf so etwas stehst, hätte ich dich schon längst vernascht, so einen geilen Körper mag ich gern zum Bearbeiten. Lang mal in meine Muschi, schau wie die schon nass ist, nur weil ich etwas mit deinen Titten gespielt hab und du mir die Nippel gerieben hast, ich bin eine absolut verhurte Bi-Sau, die mit so einem geilen Weibstück, wie du es bist, stundenlang spielen könnte." „Lass uns beide ganz ausziehen, ich will deinen nackten Körper in meinen Armen fühlen, ich möchte meine Titten an deinen reiben bis die Warzen steif werden, ich wollte dich schon lange einmal in meinem Liebesnest genießen". „Ich bin doch schon nackt, ich brauch nur meinen Kittel fallen lassen, aber du musst auch deinen Slip ausziehen, denn gleiches Recht für alle."

„Wow, du hast ja deine Lustkugeln in der Fut, du bist eine geile Betthure, Chrisi, da hast du schon einiges mir voraus, da muss ich mich tummeln, dass mein Lustpegel rasch in die Höhe steigt." „Magst du nicht einmal meine Clit massieren?" fragte Chrisi, „komm, legen wir uns aufs Bett". Ich konnte hören, wie sich die beiden geilen Frauen aufs Bett legten. Vorsichtig öffnete ich die Schlafzimmertüre. Durch den Spalt sah ich im Spiegel diese beiden Schlampen sich im Bett wälzen. Beide hatten ihre Hände gegenseitig in den Votzen. „Reib mir doch meinen Kitzler endlich fester, du musst doch spüren, dass meine Votze zu rinnen beginnt". Mit diesen Worten spornte Chrisi ihre Partnerin an. „Stopf mir deine Hand in mein Fickloch, du kannst ruhig die ganze Hand nehmen, ich bin voll geöffnet", stöhnte Margit. Margit breitet weit ihre Schenkel aus und bot Chrisi die klaffende Votze zum Spielen. Wirklich konnte ich sehen, wie Chrisi ihr die Hand in die Votze schob. Chris Hand verschwand vollkommen zwischen geöffneten Schamlippen die die Hand gleich ganz fest umschlossen, Immer fester wurden ihre Bewegungen, dann schrieen beide fast gleichzeitig vor Wollust auf. Daraufhin sanken sie auf das Bett. Sie nahmen sich in die Arme und streichelten sich gegenseitig. Margit drängte Chrisi ihr Knie zwischen die Schenkel und ich konnte sehen, wie Chrisi ihren Unterleib geil auf dem Schenkel hin und her rieb. Mit leidenschaftlichen Küssen bedankten sie sich gegenseitig für die genossenen Freuden. Sie pressten ihre nackten Körper aneinander, die Beine hatten sie verschlungen, um sich fester zu spüren.

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