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ChrissySissy

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Der perfekte Plan – Chrissy wird zu einer Frau.
14.1k Wörter
4.5
123k
15
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Der Forum-Wunsch, das Interesse an einer Sissy-Story, beschäftigte mich, obwohl er nicht meiner Neigung entsprach. Innerhalb einer Woche entstand eine komplette Geschichte in meinem Kopf, die Handlungen wurde immer komplexer und hätte ich sie nicht aufgeschrieben, wäre ich noch verrückt geworden.

Der perfekte Plan -- Chrissy wird zu einer Frau

„Das wird geil! Wir gehen zusammen zu der Vor-Abifete, aber mit getauschten Rollen. Ich verkleide mich als Junge und du als Mädchen." Anita, meine große Schwester, wollte mit mir zu einer Fete gehen? Sonst wollte sie nie zusammen mit mir gesehen werden und heute diese Einladung -- ich konnte es nicht fassen.

Sollte sich mein Leben endlich ändern? Hatte ich eine Glückssträhne? Es begann schon im letzten Monat, da bekam ich als Erster aus meiner Klasse einen Ausbildungsvertrag. Das erste Mal stand ich im Mittelpunkt des Interesses, fühlte mich blendend und von allen beneidet. Ich hatte Glück gehabt, denn der Werksarzt meines zukünftigen Ausbildungsbetriebes befürchtete zwar, ich sei zu schmächtig, aber er gab mir Tabletten, die meine Entwicklung fördern würden. Er meinte, bis zum Ausbildungsbeginn könnte damit meine körperliche Pubertät abgeschlossen sein.

Ich sah Anita zweifelnd an: „Meinst du wirklich, das ist eine gute Idee? Die lachen mich doch sowieso schon alle als Mädchengesicht aus. Damit wird alles nur noch schlimmer." Doch sie war sicher: „Das ist doch eine Verkleidungsparty, und wenn ich mit dir fertig bin, erkennt dich keiner mehr. Wir werden tierischen Spaß haben und können deine Klassenkameraden so richtig an der Nase herumführen."

Doch so leicht war ich nicht zu überzeugen: „Ich weiß nicht, ich habe Angst, dass sich wieder alle über mich lustig machen." Abwinkend schob sie meine Bedenken beiseite: „Mach dir nichts draus! Wenn deine Pubertät abgeschlossen ist, wirst du toll aussehen und alle werden dich haben wollen."

„Wenn nur Melanie mich mögen würde, dann wäre ich schon glücklich", schwärmte ich von meiner Traumfrau und gestand Anita: „Ich habe ja schon vom Werksarzt Tabletten bekommen, damit ich männlicher werde." Interessiert horchte sie auf: „Was sind das für Tabletten? Zeig mal her."

Ich stand auf, holte die Schachtel aus der Schublade und gab sie Anita. Sie las aufmerksam den Beipackzettel und meinte dann: „Die sind gut, wie viele nimmst du denn davon?" „Jeden Abend eine", entgegnete ich. Etwas nachdenklich schaute mich meine Schwester an und murmelte: „Die wirken schneller, wenn du mehr davon nimmst, am Besten morgens, mittags und abends. Ich kenne jemanden, der nahm sogar jeweils zwei davon und hatte damit vollen Erfolg." Davon musste ich nicht erst überzeugt werden, ohne lange zu überlegen, steckte ich mir sofort zwei Tabletten in den Mund und sah erfreut, wie Anita zufrieden lächelte. „Pass auf, an deinem Geburtstag wachsen dir bestimmt schon die ersten Stoppeln auf dem Kinn. Nur mit Melanie wird es dann nichts mehr, denn die steht nur auf Mädchen."

In den zwei Wochen bis zu meinem Geburtstag nahm ich brav die Tabletten in der von Anita vorgeschlagenen Dosis und sie erinnerte mich auch regelmäßig daran. Begierig beobachtete ich mich, um eine Wandlung festzustellen, aber mein Gesicht blieb unverändert. Doch an meinem Geburtstag stellte ich im Spiegel plötzlich eine ganz andere Wendung fest, ich meinte zu sehen, dass mir eine kleine, weiche Brust wüchse. Ein wenig erschrocken lief ich zu meiner Schwester und bat sie um Rat. Fürsorglich untersuchte sie mich und äußerte sorgenvoll: „Vielleicht nimmst du zu wenig von den Tabletten?" Dabei legte sie ihre Hand auf meine Brust und streichelte sie sanft. Ein kribbelnder Schauer zog dabei durch meinen Körper. Als Anita meine Reaktion bemerkte, wandte sie sich ab und ich bemerkte ihr zufriedenes Lächeln.

Was war nur los mit mir? Verstört ging ich in mein Zimmer und betrachtete mich noch einmal im Spiegel. Es waren wirklich kleine Mädchenbrüste, und wenn ich sie drückte, wurden sogar die Nippel hart. Meine Gedanken rasten. Das konnte doch nicht sein, das durfte nicht sein! Sofort griff ich in die Schublade und nahm noch zwei Tabletten, die würden mir bestimmt helfen. Ich konnte nicht lange darüber nachdenken, denn Mutti rief mich zum Geburtstagskuchen.

Meine Tanten und Onkel waren bereits da und gratulierten mir zu meiner Volljährigkeit. Bei einem Gespräch mit Tante Else meinte diese plötzlich: „Sag mal Chris, ist deine Stimme heller geworden?" Noch bevor ich reagieren konnte, mischte sich Anita ein: „Ich glaube, da täuschst du dich! Ich finde, seine Stimme ist im letzten Monat viel reifer geworden." Ich schwieg verwundert. Was war nur mit Anita? Seit wann verteidigte sie mich und machte sich nicht über mich lustig? Sie setzte sogar noch nach: „Chris wird noch so attraktiv, dass viele ihn haben wollen." „Schön, dass du so hinter deinem Bruder stehst!", hörte ich, wie im Rausch und total verwirrt, Tante Elses Antwort.

Als der Besuch sich später verabschiedet hatte, verzog ich mich schnell in mein Zimmer und eine halbe Stunde später kam Anita zu mir. „Alles klar, Brüderchen?", fragte sie besorgt. Ich gestand: „Vorhin habe ich noch zwei Tabletten genommen! Irgendwie muss ich doch verhindern, dass ich immer weiblicher werde. Meine Brust wächst, meine Stimme wird heller und von Stoppeln keine Spur. Soll ich mir die Haare abschneiden lassen? Vielleicht sehe ich dann eher wie ein Junge aus?" Anita schüttelte bestimmt den Kopf: „Nee, damit warten wir bis nach der Verkleidungsfete. Dafür will ich dir einen geilen Haarschnitt verpassen, und wenn du dann noch willst, bekommst du am nächsten Tag deinen Herrenschnitt. Versprochen!"

Richtig, die Fete -- vor lauter Aufregung hatte ich sie fast vergessen. Anita freute sich schon die ganze Zeit darauf und seit unserer Abmachung, dort gemeinsam hinzugehen, stimmte alles zwischen uns beiden. Sie lockte: „Überleg mal, wenn ich dich style, kannst du bestimmt bei Melanie landen, und wenn ihr erst mal zusammen seid, ist doch alles andere egal."

Melanie! Vor meinen Augen tauchte sofort ihr Bild auf -- ihr Lachen, ihre Mimik, ihre Stimme. Doch Anita holte mich erbarmungslos zurück: „Hey Brüderchen, nicht träumen! Nimm weiter deine Pillen und alles wird gut." Vertrauensvoll holte ich die Packung, drückte vier Tabletten raus, schluckte und sah, wie Anita einmal mehr zufrieden lächelnd den Raum verließ.

Ich hatte noch vier Wochen Unterricht und dann sollte die Prüfungsvorbereitungszeit beginnen. In der Woche zuvor bemerkten die ersten Klassenkameraden meine wachsende Oberweite und die gemeinen Lästereien wurden mir zur Qual. Am letzten Schultag schlich ich mich an allen vorbei und wollte nur noch ganz schnell nach Hause, um mich zu verkriechen. Ich war keine fünfzig Meter weit gekommen, da bemerkte ich, dass Melanie hinter mir herlief. Ich ging ein bisschen langsamer, damit sie mich schnell überholen konnte, aber sie blieb bei mir und sprach mich sogar an. „Weißt du, dass du dich super verändert hast, Chris? Du siehst jetzt voll geil aus, ich hoffe, das geht noch so weiter." Entgeistert schaute ich sie an -- gefiel ihr etwa mein Busen? Wollte sie mich jetzt noch weiter runterziehen? Melanie war doch sonst immer die Netteste aus meiner Klasse. Ich konnte nicht darauf antworten und ging verwirrt schweigend weiter. An der nächsten Kreuzung musste Melanie abbiegen, doch beim Verabschieden nahm sie mich plötzlich in den Arm. Was für ein Gefühl! Ich schwelgte in Emotionen und wollte sie gar nicht mehr loslassen. Trotzdem war ich ziemlich verwundert, als sie mir an die Brust fasste, sie abtastend drückte und dann, nach einem kurzen Kuss, schnell weiter lief. Völlig durcheinander schaute ich ihr nach, bis sie an der nächsten Ecke verschwand.

Sie hatte mich bemerkt! Sie hatte mich in den Arm genommen und geküsst. Ich hatte die größte Glückssträhne meines Lebens, alles klappte und Melanie mochte mich! Ein mir unbekanntes Gefühl ging durch meinen Körper, mein Magen zog sich zusammen, mein Herz raste vor Glück und -- meine Brust spannte sich. Verlegen schob ich meine Hand unter den Pulli und streichelte mich. Das tat gut und löste die Anspannung ein wenig. Sehr schnell bemerkte ich, dass ich das nicht in der Öffentlichkeit tun sollte, denn die entgegenkommenden Leute schauten mich schon komisch an.

Beschwingt lief ich nach Hause, huschte sofort in mein Zimmer und zog den Pulli aus, um im Spiegel meine Brust zu betrachten. Sie war wieder gewachsen und meine Nippel standen wie Kirschkerne hervor. Neugierig begann ich sie zu streicheln, drückte sie erst und formte sie dann so, dass sie größer wirkten. In mir breitete sich ein wohliges Gefühl aus, ich konnte es gar nicht mehr lassen.

„Die sind ganz schön groß geworden!", holte mich Anitas Stimme in die Wirklichkeit zurück. Erschrocken zuckte ich zusammen und verschränkte schuldbewusst die Arme vor meinem Körper. Sie hatte mich erwischt, ich hatte nicht bemerkt, wie sie in mein Zimmer gekommen war. Mit hochrotem Kopf stammelte ich entschuldigend: „Das ist ein komisches Gefühl, so was zu haben und das Streicheln fühlt sich schön an."

Unbewusst lagen meine Hände wieder auf meinem Busen und begeistert berichtete ich von dem Schulweg. „Melanie meinte, ich würde viel besser aussehen und solle auf jeden Fall so weiter machen. Beim Abschied hat sie mich sogar gedrückt und geküsst." Anita nickte zustimmend: „Das kann ich mir bei Melanie denken, aber zeig doch mal, wie sie jetzt aussehen." Schüchtern senkte ich meine Arme und Anita griff sofort an meine Brust. „Das ist ja eine ganze Handvoll, du hast schon Körbchengröße B. Wenn die weiter so wächst, hast du bei der Abifete bestimmt schon Größe C oder vielleicht noch mehr."

Verlegen senkte ich meinen Blick. Dann hätte ich ja mehr als Anita und hatte ich nicht eigentlich männlicher werden wollen? Bevor ich meine Verwirrung äußern konnte, lobte Anita mich überschwänglich: „Du bist klasse, ich bin richtig stolz auf dich und so bekommst du eine umwerfende Figur. Nur noch einen anderen Haarschnitt und bei der Fete bist du der Renner." Zögernd setzte ich an: „Aber ich ..." Doch Anita schob gleich hinterher: „Melanie wird begeistert von dir sein." „Aber ich wollte doch ..." Sie hörte mir gar nicht mehr zu, sondern drehte sich um und ließ mich alleine in meinem Zimmer zurück.

Wieder schaute ich in den Spiegel. Bis zur Hose sah ich ein Mädchen, ein hübsches Mädchen. Mein zartes Gesicht wurde zwar von meinen schulterlangen Haaren halb verdeckt, es passte aber jetzt zu meinem Busen und der schmalen Taille. Darunter sah ich, mit meiner tiefsitzenden Schlabberjeans, eher wie ein Junge aus. Wie ich wohl in entsprechender Kleidung aussah? Der Gedanke ließ mir keine Ruhe. Nur, wie sollte ich jetzt an Mädchensachen kommen? Anita musste helfen! Doch noch zögerte ich. Konnte ich sie fragen, ohne dass sie mich auslachte?

Nach langem Hin und Her schlich ich mich zu ihrem Zimmer. Mein Herz pochte vor Aufregung und doch konnte ich nicht anders, jetzt oder nie. Ein wenig zögerlich klopfte ich an und wartete. Mir kam die Zeit endlos vor, bis Anita endlich öffnete, mich kurz anstarrte und sofort in ihr Zimmer riss. „Hey, du kannst doch nicht mehr oben-ohne rumlaufen, was ist, wenn Papa dich so sieht?", zischte sie. „Ich ... äh, ich äh ...", mir fehlten die Worte. Bis jetzt hatte ich es immer gekonnt, nun aber hatte ich einen Busen und Papa würde bestimmt ausrasten, wenn er mich so sah. Zum Glück war er ab morgen wieder auf Montage. Entschuldigend versuchte ich zu erklären: „Sorry, an Papa habe ich gar nicht gedacht. Ich wollte dich eigentlich nur fragen, ob du äh ... ob du äh ..." Wieder schienen mir die Worte verloren zu gehen. Mein Herz pochte, das Blut stieg mir in den Kopf und ich konnte jeden Pulsschlag in den Ohren fühlen. Ungeduldig fuhr Anita mich an: „Was willst du? Neuerdings nur noch stottern und meine Zeit verschwenden?" Ich nahm all meinen Mut zusammen, schluckte die Angst hinunter, holte tief Luft und presste die Worte heraus: „Ich wollte fragen, ob du noch alte Anziehsachen hast, die mir passen könnten?"

In Anitas Gesicht blitzte es auf, alle Ungeduld war verschwunden. Zufrieden und breit grinsend stellte sie klar: „Du kannst einige super Teile bekommen, aber nur unter der Bedingung, dass du bis zur Fete nur noch das anziehst, was ich dir gebe, ohne Einschränkung. Auch wirst du erlauben, dass ich dir morgen, wenn Papa weg ist, die Haare anders mache." Ich überlegte kurz. Es war kein Unterricht mehr, die Prüfung war nach der Feier und so konnte ich es riskieren -- notfalls konnte ich mich ja zu Hause verstecken. Also stimmte ich zu, doch Anita schob noch nach: „Da die Eltern morgen weg sind, bestimme ich auch weiter, was du zu tun hast und du gehorchst bedingungslos."

Papa arbeitete, solange ich denken konnte, auf Montage, und seit Anita siebzehn war, begleitete Mutti ihn bei seinen Reisen. Anita hatte die Mutterrolle einnehmen müssen und ich hatte es ihr nicht besonders leicht gemacht. Jetzt, da ich erwachsen war, wollte sie weiter die Oberhand behalten und ich sollte mich auch noch bedingungslos fügen? Leiser Widerspruch regte sich in mir. Andererseits hatten wir die letzten Wochen ein so gutes Verhältnis und sie war mir gegenüber so verständnisvoll wie noch nie. Das gab den Ausschlag: „Ich verspreche dir alles zu tun, was du mir sagst! Bitte lass mich deine Sachen anprobieren, ich möchte sehen, ob sie mir stehen." Ich war wie unter Zwang. Alles hätte ich ihr versprochen, um unsere neu entdeckte Beziehung nicht zu gefährden. Aber vor allem wollte ich unbedingt wissen, wie ich in ihren Kleidern aussah. Anita wollte ganz sicher gehen: „Bedingungslos? Mit allen Konsequenzen?" Voller Überzeugung das Richtige zu tun, nickte ich.

Sehr zufrieden forderte sie: „Na dann zieh dich erst mal ganz aus, wir fangen mit der Unterwäsche an." Mit großen Augen sah ich sie an: „Ich soll mich vor dir nackt machen?" Doch sie ließ nicht mit sich reden: „Fängt das jetzt schon an? Bedingungslos! Du brauchst dich vor mir nicht zu schämen." Schnell gab ich mich geschlagen und probierte nach und nach ihre abgelegten Tangas, Seiden- oder Spitzenslips an. Bei den Strings hatte ich Probleme meinen Penis zu bedecken, aber einige passten dann doch.

Dann kamen die BH's. Die saßen schon ziemlich eng und Anita meinte, ich hätte offenbar mehr Oberweite, als sie zu dieser Zeit. Dennoch sollte ich sie tragen, nur für die Fete wollte sie sich etwas Besonderes einfallen lassen.

Anschließend kamen die Hosen dran, behalten durfte ich aber nur die sehr engen Hüfthosen, bei denen ich Schwierigkeiten hatte, mein Glied zu verstecken. Sie gab mir auch nur kurze Tops, die knapp unter meiner neuen Brust endeten und den Bauch frei ließen. Dann kramte sie noch enge Blusen, aus ganz dünnem, weichem Stoff hervor und die meisten waren fast durchsichtig. Zuletzt suchte sie noch einige Kleider und Miniröcke heraus. Immer musste ich anziehen, was sie mir gab, sie begutachtete mich, und wenn es ihr gefiel, durfte ich mich im Spiegel betrachten. Ich wusste nicht, ob ich überhaupt etwas hätte ablehnen dürfen, aber ich war ohnehin immer begeistert. Beinahe sah ich aus wie meine große Schwester zu ihrer Abizeit. Damals hatte ich sie bewundert, jetzt sah ich ihr ähnlich.

Fragend sah sie mich an: „Na Chrissy, bist du zufrieden?" Ansatzlos und begeistert fiel ich ihr um den Hals: „Die Sachen sind toll! Ich fühle mich wie an Weihnachten und Geburtstag zusammen, danke, danke, danke." Sie streichelte mir über den Kopf: „Nur noch ein paar Dessous für meine kleine Chrissy und dann bringen wir alles in deinen Schrank. Deine alten Lumpen schmeiße ich weg, du willst doch für immer meine kleine Chrissy bleiben, oder?" Die gesamte Tragweite war mir überhaupt nicht bewusst, als ich begeistert zustimmte und die sexy Dessous fesselten mich sofort wieder. Alles in allem hatte ich bald eine Vollausstattung für eine Teenagerin und Anita versprach mir, Fehlendes noch zu ergänzen. Wir brachten alles in mein Zimmer und ich half Anita bereitwillig, meinen ganzen Schrankinhalt in Altkleidersäcke zu stopfen. Mit diesen verschwand sie, nachdem sie sich zuvor noch liebevoll verabschiedet hatte: „Träum süß meine Kleine, und vergiss die Tabletten nicht." Nachdem ich glückselig meine Pillen geschluckt hatte, legte ich mich auch sofort ins Bett und schlief mit den wunderbarsten Träumen ein.

Als ich am Morgen erwachte, war ich zunächst orientierungslos. Was hatte ich da für einen Schlafanzug an? Eng spannte sich ein seidiges Hemdchen um meine Brüste und mein Penis wurde von einem Spitzenslip eingeengt. Ich sprang aus dem Bett zum Spiegel und merkte sofort, dass meine Brust weiter angeschwollen war. Mein Entsetzen wurde jedoch erst mal von meiner drückenden Blase abgelenkt. So konnte ich jedenfalls nicht ins Bad, also ging ich zum Schrank, um mir eine Hose und einen Pulli überzuziehen. Erschreckt stellte ich fest, dass meine ganzen Sachen nicht mehr da waren. Scheiße! Was hatte ich gestern in meinem Gefühlschaos nur angestellt? Ich war doch gar kein Mädchen.

Bevor ich losheulen konnte, kam Anita voll Tatendrang in mein Zimmer. „Guten Morgen Chrissy! Mama und Papa sind heute schon sehr früh losgefahren und die nächsten drei Monate sind wir unter uns. Komm, wir frühstücken erst mal und gehen dann zum Friseur."

Mit großen Augen schaute ich sie an. „So? Was ist mit meinen Anziehsachen? Ich kann doch nicht mit Mädchenkleidern aus dem Haus gehen." Meiner Stimme war die Panik deutlich anzuhören, doch Anita blieb ganz gelassen. „Warum nicht? Du siehst einfach klasse darin aus und du hast mir versprochen, mein Schwesterchen Chrissy zu sein."

Unter ihrem süßen Blick breitete sich das wohlbekannte Gefühlschaos wieder aus, gestern hatte ich mich doch auch super gefühlt in den Teilen. Im Spiegel sah ich megascharf aus, aber damit raus gehen? Anita ließ mir keine Zeit weiter zu zweifeln. Sie kam zu mir, nahm mich in den Arm und machte mir Mut: „Vertrau mir Schwesterchen, ich mache das schon richtig, du wirst das tollste Mädchen der Stadt."

Völlig überrumpelt wollte ich einwerfen, dass ich immer noch ein Junge war, doch Anita kam mir zuvor: „Auf der Fete wird das mit dir und Melanie zweifellos klappen, du musst nur machen, was ich dir sage. Und du hast es mir ja versprochen! Bedingungslos!"

Melanie -- ja, wenn sie mich so mochte?! Dieser Gedanke nahm Gestalt in meinem Kopf an und wischte meine Zweifel weg. Aber nicht nur die Hoffnung auf Melanie nahm mir die Angst, Anita hatte immer recht. Auch wenn ich mich zunächst gegen ihre Entscheidungen aufgelehnt hatte, sie hatte immer das Beste für mich gewollt. Und jetzt war sie zusätzlich noch so lieb zu mir, dass ich beschloss, mich zu fügen und ihr bedingungslos zu folgen.

Ich frühstückte in sexy Hemdchen mit ihr und zog dann eine enge Jeans an. Anita legte mir noch einen BH raus und ein bauchfreies Top. Zusammen gingen wir zum Friseur und Anita besprach sich mit der Frau. Anschließend wurden mir zuerst die Haare schwarz gefärbt und dann bekam ich einen neuen Schnitt.

Als ich danach in den Spiegel schaute, sah nichts an mir mehr wie ein Junge aus. Eine Seite war ganz kurz geschnitten, die andere lang geblieben und mein Pony hing mir über das rechte Auge. Das Mädchen im Spiegel sah so scharf aus, dass ich sie sofort angebaggert hätte, wenn ich mit mehr Mut ausgestattet wäre.

Mir blieb aber keine Zeit mich weiter zu betrachten, denn schon wurde ich in den Nebenraum geführt. Ehe ich mich versah, setzte mir jemand einen Apparat ans Ohrläppchen, ein Klack, ein kurzer Schmerz, und gleich darauf passierte dasselbe an meinem anderen Ohr. Geschäftig wurde ich aufgefordert: „So, nun noch der Bauchnabel. Leg dich einmal auf die Liege." Meine Ohrläppchen pochten und ich fragte ein wenig ängstlich: „Anita, was hast du denen gesagt, was haben die vor?" Sie winkte nur beruhigend ab und schon legte ich mich gehorsam hin und ließ die Frau weitermachen. Ein kurzer Schmerz, sie hantierte an meinem Bauchnabel und führte mich anschließend zu einer strahlenden Anita zurück. „Hey toll siehst du jetzt aus, schau einmal in den Spiegel."