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Christina 01

Geschichte Info
Auf Geschäftsreise ergibt sich eine heftige Affaire.
4k Wörter
4.6
29.2k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/09/2021
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Direkte Blicke können alles sagen. Und dennoch bleiben viele Fragen offen. Zunächst erzeugen sie ein Echo, das wir gar nicht zuordnen können. Wir spüren die Resonanz, die sie erzeugen. Wir spüren die Spannung, die sich auftut. Und in Situationen wie diesen spüren wir deren sexuelle Natur, die sowohl den Körper wie auch die Gedanken einnimmt.

Doch was war passiert? Es war gerade mal halbfünf in der Frühe an einem Montag im Juli. Ich musste berfulich nach Barcelona, wo ich einige Dinge mit unserern Zulieferen zu regeln hatte. Da sich mein Hotel an der Costa Brava befand, freute ich mich darauf, abends ans Meer zu gehen und auch etwas Urlaubsfeeling zu geniessen. Ich hatte mich mit dem Taxi zum Flughafen bringen lassen und hatte mich anscheinend gut unterhalten. Was wir geredet hatten, weiß ich nicht mehr, jedenfalls stieg ich lachend aus dem Taxi direkt am Eingang zum Terminal A am Stuttgarter Flughafen aus.

Vor dem Terminal auf einer der Bänke saß eine Frau, die sich - offensichtlich angeregt durch mein Lachen - zu mir drehte und mich ansah. Unsere Augen blieben wie verzaubert aufeinander gerichtet. Ich hatte das Gefühl, sie schaue mir tief in die Seele und sauge mich magisch an. Ihr Körper richtete sich auf und sie stetzte sich etwas in Pose. Ihr hellgrünes leichtes Kleid liess einen schlanken trainierten Körper erahnen. Es spannte sich leicht über ihren mittelgroßen Brüsten. Doch gleich nahmen mich ihre Augen wieder gefangen. Betont durch einen zarten Lidstrick und etwas Wimperntusche funkelten sie mir entgegen. Das war mehr als pures Interesse. In der Hand hielt sie eine brennende Zigarette, die sie sich jetzt genüsslich zwischen die Lippen steckte und fast zärtlich etwas Rauch in den Mund zog. Sie öffnete ihren Mund etwas nach außen, und blies den sich quirlenden Rauch langsam durch die sanft rot gefärbten Lippen in meine Richtung. Ihre Zunge leckte dabei wie unbewusst an ihrer Oberlippe entlang und ein leichter Windstoß blies durch ihre leicht gelockten mittellangen Haare. Für mich war es wie eine Szene aus einem Arztroman. Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte. Als mir der Taxifahrer den Koffer entgegenhielt reagierte ich erst gar nicht. Ein gewaltiges "wow" klang in meinem Körper nach. Erst als er mich mit einem etwas energischen "Bitteschön!" ansprach, riss er mich aus meinen Gedanken und ich nahm meinen Koffer entgegen und verabschiedete mich von ihm.

Ich sah gleich wieder zu ihr hinüber. Sie hatte jetzt die Beine übereinander geschlagen und flüsterte etwas zu ihrer Begleiterin hinüber, die neben ihr auf der Bank sass. Sie sah mich wieder an, während sie weiter mit ihrer Begleiterin tuschelte. Es erinnerte mich fast an Mädchen im Teenager-Alter, an denen ihr großer Schwarm vor ihnen steht. So offensichtlich hatte schon lange keine Frau mehr mit mir geflirtet. Als eine Gruppe junger Asisaten an mir vorbei wollte, kam ich wieder zur Realtität zurück, lächtelte nochmal zurück und betrat das Terminal.

Als ich durch die Terminalhalle schlenderte rasten die Gedanken in meinem Kopf. Weshalb hat sie so offensichtlich mit mir geflirtet? Die Chance, dass wir uns wirklich begegnen war ja praktisch null. War es vielleicht eine der wenigen Begegnungen im Leben, bei denen eine natürliche Anziehung vom ersten Augenblick an beide Menschen elektrisiert? Ein wohliges Kribbeln hatte sich in meinem Bauch ausgebreitet und am liebsten wäre ich gleich wieder zu ihr hinausgegangen, um sie nach ihrer Telefonnummer zu fragen. Doch was sollte das. Ich war auf Geschäftsreise, hatte einige Dinge zu erledigen und ich war verheiretet. Ich könnte mich ja wenigstens auf der Reise an den Gedanken weiden, die sich um diese Frau auf der Bank vor dem Terminal drehten.

Vor dem Gate klappte ich meinen Laptop auf und fing an, meine e-Mails zu durchforsten. Doch konnte ich mich nicht auf die Arbeit konzentrieren. Immer wieder tauchten diese Augen in meinem Kopfkino auf. Als der Aufruf zum Boarding kam, leerten sich um mich die Plätze. Ich wartete immer etwas länger bis zum Boarding, meinen Platz nahm mir ja keiner weg. Als der Platz neben mir frei wurde, setzte sich nochmal eine Frau neben mich. Hellgrünes Kleid und der unverkennbare Duft von Zigarettenqualm. Ich wusste es sofort. Es war sie.

"Oh hallo!", sagte sie freundlich, "Sie fliegen auch nach Barcelona?"

"Ja", sagte ich etwas verlegen.

"Ganz allein?", fragte sie.

"Leider fliege ich nicht in Urlaub.", sagte ich, "Und Sie?"

"Ich fliege mit meiner Freundin für eine Woche an den Strand. Ich bin übrigens Christina. Und wie heißen Sie?"

"Hallo Christina, ich bin Stefan!", sagte ich und sah sie wieder an. Es war ein fast schon vertrauter Blick.

"An welchem Strand sind Sie denn?", fragte ich Christina.

Sie nannte mir das Hotel und den Strand. Es war nicht weit von meinem Hotel entfernt.

"Vielleicht sieht man sich ja mal am Strand.", sagte ich möglichst unverbindlich.

"Sehr gerne... Stefan.", antwortete Christina, "warte mal!"

Sie zog einen kleinen Block aus der Tasche und schrieb etwas darauf.

"Das ist meine Nummer. Schreib mir einfach - am Besten per WhatsApp. Doch jetzt sollten wir langsam zum Boarden gehen. Hier das ist übrigens Nicole", sagte sie im Aufstehen und deutete auf ihre Begleiterin, die neben vor ihr stand.

"Hallo Nicole!", sagte ich, "Ich bin Stefan!".

Dann ließ ich den Damen den Vortritt und folgte ihnen in den Flieger. Im Flieger saßen die beiden Damen zwei Reihen hinter mir.

Was das wohl werden könnte, fragte ich mich. Christina war auf jeden Fall genau mein Typ. Hübsch, mit guter Figur und der gewissen Frechheit. Während des Fluges sah ich immer wieder mal zu ihr zurück. Sie erwiderte meine Blicke, mein Lächeln, mein Zwinkern. Als wir eine Weile in der Luft waren, klopfte mir plötzlich ein Finger auf die Schulter. Ich sah hoch und blickte in das Gesicht ihrer Begleiterin. Offensichtlich blickte ich ziemlich verdutzt, denn diese lachte kurz auf, lächelte mich dann vielsagend an und fragte mich, ob ich mit ihr den Platz tauschen möchte. Ich sah hinüber zu ihr und sie winkte mich mit einem Heben der Augenbrauen zu sich. "Gerne", antwortete ich und begab mich zwei Reihen nach hinten. Christina setzte sich auf den Fensterplatz und ich ließ mich direkt neben ihr nieder.

"Hallo, da sehen wir uns ja sehr schnell wieder", sagte ich.

"Was es nicht alles für Zufälle gibt.", antwortete sie, "Dass Sie hier direkt neben mir sitzen. Wollen wir uns nicht duzen, wenn wir uns schon das dritte Mal treffen?"

"Sehr gerne! Jetzt kennen wir uns ja schon so lange.", erwiderte ich mit einem Lächeln.

"Das ist eigentlich gar nicht meine Art," sagte Sie.

"Was denn?"

"Dass ich so direkt bin", sagte sie etwas verlegen.

"Ach, ich habe nichts dagegen.", antwortete ich.

"Weisst Du, eigentlich bin ich wegen Nicole hier. Sie hat nach zwei schwierigen Jahren endlich ihre Scheidung hinter sich und da begleite ich sie jetzt zu einer Woche Badeurlaub, um jetzt einfach mal ein paar schöne Tage mit ihr zu haben. Und jetzt wollten ich ihr beibringen, wie sie dort einen Mann ansprechen kann, um mal ein bisschen Spass zu haben."

"Wie soll ich das verstehen?", fragte ich.

"Naja, als wir dort vor dem Terminal saßen, wollte ich ihr zeigen, wie sie flirten könnte... und da kamst Du gerade mit dem Taxi an."

"Das hat ja wunderbar geklappt.", lachte ich, "jetzt hast Du Dir immerhin schon mal einen angelacht."

"Das wollte ich eigentlich gar nicht", sagte Christina, "aber irgendwie hat's geklappt. Und das auch noch mit einem gewissen - wie woll ich sagen - Wow-Effekt. Und jetzt weiss ich nicht so recht..." "Was weisst Du nicht so recht?"

"Ich weiss nicht so recht,", sie beugte sich zu mir und flüsterte mir ins Ohr, "was ich jetzt machen soll. Eigentlich wollte ich nur Nicole unterstützen und ihr helfen. Ich bin ja verheiratet und will es auch bleiben. Und jetzt..."

"Und jetzt?", flüsterte ich zurück. "jetzt sitzen wir beide gleich da. Ich bin auch verheiratet und will es auch bleiben. Und das mit dem Wow-Effekt, das kann ich ebenfalls bestätigen."

Ich sah sie eine ganze Weile an, und fragte dann: "Was machst Du denn heute abend? Sollten wir einfach mal zusammen essen gehen? Dann sehen wir mal."

"Gute Idee", sagte Christina, "Vielleicht habe ich bis dahin richtig Lust auf..."

Sie sagte nichts mehr und schob ihre Finger ganz zärtlich über meinen Oberschenkel.

"Hmmm, ich weiss nicht, ob mich das überzgut", sagte ich lächelnd. Sie nahm ihre Hand wieder von meinem Oberschenkel und knöpfte zwei Knöpfe ihres Kleides auf, so dass ich den Ansatz ihrer Brüste sehen konnte.

"Und jetzt?", fragte Christina.

"hmmm... ich weiss immer noch nicht so recht.", sagte ich und sah sie an.

Christina strich jetzt mir ihrem Finger ganz sanft über die Beule in meinem Schritt und ließ geschickt ihre Fingerspitzen darauf tanzen. Mein Schwanz wurde steinhart und ich dachte, ich müsste gleich explodieren.

"Da spricht jemand eine ganz deutliche Sprache", flüsterte sie, "ich denke, davon solltest Du Dich überzeugen lassen."

Den Rest des Fluges plauderten wir einfach über die und das und entdeckten viele Gemeinsamkeiten wie unsere Liebe zur Musik und Kunst und die Zeit verging wirklich wie im Flug.

Den ganzen Tag über war ich wie auf Speed. Das Verlangen nach dieser unbekannten Frau war kaum zu ertragen. Im Prinzip hatte ich die Entscheidung schon getroffen. Ich würde ihr geben was sie wollte, was ich wollte, was ich jetzt sogar brauchte. Ich wusste, ich würde mein Leben lang bereuen, es nicht getan zu haben. Sie war ebenfalls verheiratet und damit bestand wenig Gefahr, dass etwas heraus kam.

Gegen 15 Uhr kam eine Nachricht. >>warte auf Dich am Strand vor dem Hotel. Für Nicole haben wir schon etwas gefunden. Beeile Dich!!!!"

>> Bin in 1h bei Dir! Bleib schön da! Ich kann es kaum erwarten.<<

>>.Ich freue mich. Bis gleich! Und bring die Badehose mit.<<

Das Gespräch mit dem letzten Kunden beendete ich sehr schnell, fuhr ins Hotel, duschte und rasierte mich, zog meine Badehose an und war auch schon unten an Strand.

Ich schaute mich ein bisschen um, dann sah ich Christina und Nicole bei einer Gruppe von jungen Kerlen. Sie umtanzten die beiden wie ein Rudel gieriger Wölfe. Die beiden Damen schienen sich recht wohl zu fühlen. Als Christina mich erblickte, verabschiedete sie sich von der Gruppe und kam zu mir rüber. Ihre mittelgroßen Brüste hüpften leicht in ihrem gelben Bikini. Sie gefiel mit immer besser.

"Hallo Stefan", sagte sie lächelnd, "wird langsam Zeit, ansonsten wäre ich vielleicht noch schwach geworden." Sie lachte herrlich los. "Nein keine Angst!", sagte sie, "ich stehe nicht auf so junge Kerle. Ich stehe mehr auf die Erfahrung. Und nachdem ich im Flieger schon ein gewisses Accessoire gespürt habe, wusste ich, dass ich damit heute Nacht noch intensiven Kontakt haben will." setzte sie flüsternd hinzu.

Ich sah wie sich Christinas Nippel bei diesen Worten aufrichteten und sich deutlich unter dem Top abzeichneten.

"Kommst du mit ins Wasser?", fragte sie und nahm mich schon an der Hand.

Ich folgte ihr nur zu gerne. Christina hatte eine Traumfigur. Trotz zweier Kinder einen flachen Bauch, recht straffe Brüste und einen knackigen Hintern. Wir schwammen ein Stück hinaus und ich genoss das kühle Meerwasser bei dieser fast unerträglichen Hitze. Als wir zurück schwammen steuerte Christina eine kleine Bucht an, die vom Strand aus nicht eingesehen werden konnte und legte sich im flachen Wasser auf den Rücken. Sie sah mich an und ich schwamm zu ihr hin und legte mich neben sie.

"Gott bist Du schön.", sagte ich und sah sie an.

"Dann komm her und küss mich! Bevor ich doch noch Gewissensbisse kriege", forderte sie mich auf und legte sich erwartungsvoll in den Sand.

Ich kniete mich über Christina, betrachtete nochmals ihre schönen Brüste, die sich rund unter ihrem Oberteil wölbten. Ich berührte ihre Lippen und küsste sie ganz sanft. Dies ging recht rasch in ein Zungenspiel über, das unser aufgestautes Verlangen zeigte. Christinas Lippen fühlten sich herrlich an. Sie schlang ihre Arme um mich und zog mich an sich. Nackte Haut auf nackter Haut. Kühle und Hitze zugleich. Ich legte mich auf Christinas schönen Körper und drückte mein Becken gegen sie. Mein harter Schwanz rieb sich an ihrem Oberschenkel. Christina antwortete mit einem sanften Wimmern und spreizte ihre Beine etwas. Als ich mein rechtes Bein dazwischen platzierte, hob sie ihr Becken an und versuchte, sich mit etwas Druck an mir zu reiben. Ich schob meine Hand auf eine ihrer Brüste und drückte leicht zu. Sie fühlte sich weich warm und unendlich geil an. Christina stöhnte auf und hob ihr Becken noch mehr an. Ihre Finger schoben sich zwischen unsere Körper und sie umfasste meinen harten Luststab mit ihren suchenden Fingern. Jede Pore in meinem Körper war jetzt unter Hochspannung. Ich schob das Oberteil ihres Bikini nach oben und legte Christinas Brüste frei. Die Nippel waren erregt und als ich einen davon in den Mund nahm, seufzte Christina wohlig auf.

Doch plötzlich wurde sie ganz still, hielt meinen Kopf fest und zischte "sch...." Sie horchte ein bisschen, dann flüsterte sie : "da kommt jemand... Schnell, ab in die Dünen"

Sie zog ihr Oberteil wieder über ihre Brüste und wir liefen rasch hinauf in die Dünen und warfen uns in eine Sandmulde hinter einer Graswand. Ich lag auf dem Rücken und Christina setzte sich auf mich. Sie rutschte auf meinem Becken hin und her und mein Schwanz war augenblicklich wieder zu voller Größe angeschwollen. Mit einem Lächeln sah sie mich an und fasste nach hinten, um meine Hoden zu umfassen. Ganz zärtlich spielte sie durch die Badehose mit meinen vollen Eiern, bis ich dachte sie müssten platzen. Christina sah mich mit ihren glänzenden Augen an und lächelte wissend, wenn sie wieder etwas zupackte und ich meine Augen vor Lust verdrehte. Ich griff nach den beiden runden Brüsten und drückte meine Finger in die weichen warmen Wölbungen. Als ich die Augen schloss und nur noch am Genießen war, hörte ich Gelächter. Ich konnte eine Frauenstimme und zwei Männerstimmen ausmachen.

Christina hielt plötzlich inne und flüsterte: "Nicole? Das ist Nicole! Psst..."

Sie stand auf und blickte über die Düne. Dort stand sie eine Weile, dann begann sie zu lächeln und winkte mich zu ihr. Als ich neben ihr stand, wusste ich, warum sie lächelte. Dort im Wasser, etwa 50 Meter entfernt tollten sich eine Frau mit zwei Männern im Wasser. Die Frau war Nicole, Christinas Freundin. Ihre lange braune Haaren fielen bis über die prallen Brüste hinab. Nicole trug einen recht knappen schwarzen Bikini, der auf ihrer gebräunten Haut einen schönen Kontrast ergab. Ich stellte mich hinter Christina und wir sahen beide der Gruppe zu.

Die beiden Männer und Nicole benahmen sich wie Teenager, wobei die Kerle diesem Alter schon entwachsen waren. Sie waren so Anfang der 30er, braun gebrannt und gut trainiert. Nicole schien sich richtig wohl zu fühlen. Christina schaute gebannt zu. Ich kniete mich hinter sie und drückte mich sanft an sie.

"Gleich zwei," sagte sie, "Nicole lässt ja nichts anbrennen."

"Du ja auch nicht!", antwortete ich und umfasste von hinten ihre Brüste.

Christina stöhnte wohlig auf und drückte sich gegen mich. Sie bewegte ihren knackigen Hintern hin und her und rieb sich genüsslich an meinem hart werdenden Schwanz.

Etwa 50 Meter von uns entfernt spielte sich etwas Ähnliches ab. Nicole wurde von den Kerlen eingeklemmt, die sich von vorn und hinten gegen sie drückten. Aus ihren Bewegungen ließ sich schließen, dass sich beide an Nicoles Körper rieben. Ich war mir sicher, dass ihre Schwänze richtig steif waren. Nicole hatte die Augen geschlossen und ein Lächeln auf den Lippen. Sie genoss diese Situation. Der Kerl hinter ihr, ein breitschultriger Spanier mit gepflegtem Bart umfasste jetzt von hinten ihre Brüste und knetete sie durch den Bikini. Ich wollte nicht wissen, was die Hände unter Wasser alles machten, jedoch war aus den Bewegungen von Nicoles rechtem Arm auszumachen, dass sie ihre Hand im Schritt des Mannes vor ihr hatte und sie dessen Eier oder Schwanz bearbeitete.

Plötzlich machte Nicole sich los und entwand sich den geilen Kerlen. Lachend startete sie Richtung Strand. Bei der Aktion hatte sie ihr Oberteil eingebüßt, das der bärtige Kerl hinter ihr in der Hand hielt. Nicoles runde Brüste hüpften bei jedem Schritt. Ihre Nippel standen steil aufrecht. Ob aus Erregung oder wegen des Wassers, war nicht klar. Jetzt wollte ich ebenfalls nackte Brüste in den Händen halten und ich öffnete Christinas Oberteil. Sie liess es sich ohne Zögern ausziehen. Ich schmiegte mich an sie umfasste sie von hinten und griff nach ihren schnen Brüsten. Als ich die Nippel etwas streichelte, wurden sie richtig hart. Christina liess ein wohliges Wimmern vernehmen und schob ihre Hand zwischen und in meinen Schritt. Ihre Finger fuhren an meinem Schaft auf und ab.

Christina sah jetzt gebannt zur, wie die beiden Männer Nicole folgten und sie einholten. Ihre Badehosen waren gut ausgebeult und sie machten kein Hehl aus ihrem Zustand. Der bärtige Mann, ein eher drahtiger sportlicher Typ holte Nicole kurz danach ein und unschlang sie von hinten. Er zog sie mit sich und kurz darauf lagen sie in den schäumenden Strandwellen. Sie balgten sich etwas, bis Nicole rittlings auf ihrem Partner saß und ihre Arme in Siegerpose in die Höhe reckte. Sie rutsche mit ihrem Hintern in kreisenden Bewegungen auf dem Becken und damit auch auf dem Schwanz des darunter liegenden Mannes herum. Mit dieser Körperhaltung bot sie auch ihre aufrechten nackten Brüste dar, nach denen ihr momentaner Partner direkt griff und sie durchknetete. Der andere etwas kleinere der beiden kniete sich neben Nicole und fing an, sie zu küssen. Nicole liess sich jetzt überall von den beiden streicheln.

Christina wurde zunehmend unruhig und umfasste meinen harten Schwanz etwas fester. Ihre Finger kneteten meinen harten Schwanz durch die Badehose. Ich schloss die Augen und genoss Christinas geschickte Finger. Meine Finger massierten ihre harten Knospen fester und ich drehte sie sanft hin und her. Christina seufzte auf und holte tief Luft. Sie schob ihre Finger seitlich in meine Badehose und umfasste meine vollen Eier. Jetzt stöhnte ich auf, was Christina ermutigte, sich noch intensiver mit meinem Eiern zu beschäftigen. Ich schon meine Hand von vorne in Christinas Schritt und ließ einen Finger über ihren Venushügel gleiten. Ihr Bikinihöschen war nicht nur wegen des Schwimmens nass. Meine Finger konnten die geschwollenen Schamlippen deutlich nachzeichnen.

"Schau Dir mal die geile Schlampe an!", flüsterte Christina plötzlich.

Und als ich zu Nicole hinüber sah, entfuhr mir ein : "Gooooott!" Nicole hatte rechts und links von sich jeweils einen harten Schwanz mit ihren Fingern umschlossen und fuhr daran langsam auf und ab. Die beiden Männer streichelten sie überall. An den Beinen, im Schritt, an den Brüsten,...

Christinas Finger zerrten an meiner Badehose, um sie herunter zu ziehen. Ich zog sie aus und Christina packte sofort meinen pulsierenden Ständer und massierte ihn kräftig. Ich kam ihr mit dem Becken entgegen. Dann hob sie ihren Hintern, streckte ihn mir entgegen und schob ihr Höschen zur Seite.

"Fick mich!", forderte sie mich auf.

"Ohne Kondom?", fragte ich.

"Scheiß aufs Kondom! Schieb ihn mir rein! Ich will ihn jetzt spüren! ... bitte!"

Christinas Schamlippen glänzten vor Feuchtigkeit. Sie war mehr als bereit für meinen Schwanz. Ich setzte die Eichel an und führte sie an der Spalte auf und ab. Christina schob sich immer wieder nach hinten, wenn ich an ihrer Öffnung vorbei kam. Jedoch wich ich immer wieder zurück. Ihre Möse tropfte regelrecht.

Christina wimmerte leise, als ich ihr nicht gleich gab, was sie wollte.

"Komm!", flehte sie, "komm schieb ihn rein. Schön tief!"

Jetzt tauchte ich die Eichel in die herrliche Nässe und spaltete mit ihr den Eingang zu Christinas Öffnung. Sie kam mir gleich entgegen. Ich stieß mit dem Becken nach vorne und bohrte mich so tief in das feuchte und warme Paradies, das Christina mir ungeniert und ungeschützt darbot.

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