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Christine 07

Geschichte Info
Jasmin.
6.1k Wörter
4.51
539.6k
8
Geschichte hat keine Tags

Teil 7 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 09/04/2022
Erstellt 12/07/2010
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744 Anhänger

- Fortsetzung -

Christine schloss die Haustür auf und stellte ihre Einkaufstaschen in den Flur. Auf dem Wohnzimmertisch lag ein Zettel, auf dem ihr Mama mitteilte, sie sei in der Nachbarstadt einkaufen gegangen und erst am Abend zurück.

Schade, dachte sie sich, sie hätte ihrer Mutter die neuen Sachen gerne gleich vorgeführt. Christine stieg mit den Taschen die Treppe hoch in ihr Zimmer, probierte vor dem Spiegel ein Stück nach dem andern, dann entschloss sie sich, die Kleider erst nach einer kleinen Modeschau vor Mama zu tragen. Sie schlüpfte in ihren Jeansrock und ging beschwingt nach unten. ihre Mutter würde staunen, was sie gekauft hatte.

Im Wohnzimmer fiel ihr Blick auf die Flasche Holunderwein, aus der sich Mama gelegentlich bediente. Sie dachte sich, ihr Kleiderkauf sei es wert gefeiert zu werden, ergriff ein Weinglas und goss ein. Sie blieb vor dem Fenster stehen, nahm Schluck um Schluck und fragte sich, was wohl ihre Mutter dazu sagen würde, dass sie sich ähnliche Strapsen besorgt hatte wie sie. Christine versuchte sich vorzustellen, wie Tim darauf reagieren würde, vor ihm hatte sie noch nie etwas Ähnliches getragen.

Da klingelte die Hausglocke, Jasmin stand vor der Tür. Mit einem Schlag waren die Bilder in Christines Kopf, als sie durch das Terrassenfenster ihre Nachbarin zusammen mit Mama ertappt hatte, doch ließ sie sich nichts anmerken, begrüßte sie mit Küsschen und bat sie herein. Jasmin entschuldigte sich:

„Eigentlich habe ich gedacht, deine Mutter sei hier. Ich wollte nur mal schnell meine Tasche holen."

„Vielleicht im Wohnzimmer?" überlegte Christine, „ihr beide trinkt dort immer Kaffee."

Jasmin trat in den Raum und schaute um sich:

„Nein", seufzte sie, „hier ist sie nicht."

Sie erblickte das Weinglas auf dem Esstisch:

„Kleine Feier?" kicherte sie und zeigte auf das Glas.

„Ach!" winkte Christine ab, „ich habe heute neue Sachen gekauft. Eigentlich wollte ich sie Mama zeigen, aber sie ist nicht da, so habe ich sie mit einem Schluck Holunderwein begossen. Möchtest du auch ein Glas?"

„Ich weiß nicht", zögerte Jasmin, „es ist so heiß heute Nachmittag... aber was soll's, feiern wir deinen Einkauf."

Christine ergriff ein zweites Glas, schenkte ein und stieß mit Jasmin an. Während sie schluckweise trank, musste sie dauernd daran denken, dass die charmante Frau, die vor ihr stand und freundlich mit ihr plauderte, dieselbe Person war, die sie unter Mama liegend auf dem Salontisch beobachtet hatte. Gerade als sie befürchtete, Jasmin müsste doch an ihren heißen Wangen bemerken, dass sie ihr Geheimnis kannte, zeigte diese erfreut zum Schuhschrank im Flur:

„Ach, dort ist sie! Ich werde sie beim Hinausgehen mitnehmen."

Christine erkannte die Tasche, aus der Jasmin die Sexspielzeuge hervor geholt hatte. Sie konzentrierte sich auf das Gespräch, trotzdem fühlte sie, wie ihre Wangen immer heißer wurden. Sie wusste nicht, ob es ihre innere Unruhe war oder die Wirkung des Weins, als es aus ihr drang:

„Bist du mit meiner Mama zusammen?"

„Ja, fast jeden Tag!" gluckste ihr Gegenüber. Christine räusperte sich und begann:

„Es ist nämlich so, ich habe mit Mama schon darüber gesprochen. Heute Morgen kam ich nach Hause, die Tür war verschlossen."

„Ach so", verstand Jasmin und nickte. Christine erklärte:

„Zu dumm, ich wollte über die Terrasse hereinkommen..."

„Dann gibt's jetzt wohl nicht mehr viel zu verbergen", erwiderte Jasmin mit hochrotem Kopf. Die beiden starrten sich einer Weile ausdruckslos ins Gesicht, bis die Spannung für Christine unerträglich wurde:

„Bist du eine Lesbe?"

Jasmin lachte laut heraus:

„Kann ich verstehen, dass du das denkst, aber wäre ich eine Lesbe, hätte ich es viel früher herausgefunden. Deine Mutter und ich, wir sind schon seit Jahren beste Freundinnen und hatten nie etwas miteinander."

„Und warum seid ihr jetzt zusammen?"

„Ach Kind", versuchte Jasmin zu erklären, „vielleicht kannst du das nicht verstehen, du hast ja Tim. Aber deine Mutter und ich, wir leben bereits ein Weilchen allein. Mit den Männern hat's nie so recht klappen wollen."

Sie blickte Christine in die Augen:

„Würdest du nicht etwas vermissen, wenn du Tim nicht hättest?"

„Und wie!" seufzte diese.

„Siehst du? Deiner Mutter und mir geht's genau gleich, also verbringen wir ab und zu schöne Stunden miteinander."

Christine wurde neugierig:

„Wie ist es denn dazu gekommen, mit Mama und dir?"

„Nun ja", lächelte Jasmin, „deine Mutter ist bereits ein Weilchen meine vertraute Freundin. Zwar wusste ich schon immer, dass sie eine Schönheit ist mit einem hinreißenden Körper..."

„Genau wie du!" entfuhr es Christine.

„Oh! Danke fürs Kompliment... wo war ich stehen geblieben? Ach ja, neulich tranken wir Kaffee und stellten einmal mehr fest, dass es uns zwei in Sachen Männern gleich ergeht, da habe ich...

„Ja?"

„Ich bin nicht sicher, ob ich dir das einfach so erzählen darf", kicherte Jasmin.

„Sag schon", forderte Christine sie auf.

„... da habe ich bemerkt, dass deine Mama einen wundervollen Po hat... da ist's halt passiert."

Christine griff aufgeregt nach der Weinflasche. Jasmin streckte ihren Kelch hin und schaute gedankenversunken zu, wie die beiden Gläser aufgefüllt wurden, sie sagte:

„Ich hoffe, du machst dir wegen deiner Mutter keine Sorgen."

Christine nippte an ihrem Glas und überlegte, dann lächelte sie:

„Nein nein, ich kann meiner Mami nachfühlen. Um ehrlich zu sein... versteh mich nicht falsch..."

Sie errötete und kicherte:

„Mir gefällt dein Po auch, vor allem, wenn du so elegante Sachen trägst."

„Lauter Komplimente!" lachte Jasmin und erklärte:

„Aber sollte eine von uns drei als Miss "süßer Po" gekürt werden, so gehörtest sicher du aufs Treppchen."

„Du machst mich verlegen", murmelte Christine, „dafür fehlen mir die Kleider wie du sie hast."

Plötzlich strahlte sie:

„Heute habe ich etwas aufgeholt, was schöne Kleider betrifft, ich habe mir nämlich ein paar Sachen gekauft. Willst du sie sehen?"

„Klar doch!" rief Jasmin und leerte ihr Glas. Christine nahm die letzten Schlücke und stellte ihren Kelch zu der Flasche auf den Tisch.

„Uups!" wunderte sie sich, „der Wein ist halb leer, Mama wird schimpfen."

Jasmin musterte die Flasche:

„Ach deshalb fühle ich mich so dusselig, ich glaube, ich werde mich zu Hause etwas hinlegen müssen."

Sie setzte ihr Glas ab und folgte Christine in den oberen Stock. Auf der Treppe fiel ihr Blick unter ihren Jeansrock, sie bemerkte, dass das Mädchen die gleich geblümte Unterwäsche trug, die sie Tage zuvor an ihrer Freundin bewundert hatte. Sie seufzte auf, als sie gewahr wurde, dass sich die Spargelsilhouette des einstigen Schulmädchens in bezaubernde weibliche Formen verwandelt hatte. Sie musste sich eingestehen, dass vor ihr der ebenso süße Hintern empor schwebte wie der ihrer Mutter. Christine kroch in ihrem Zimmer aufs Bett, auf dem ihre neuen Sachen lagen, und hielt als erstes eine Bluse vor ihren Körper.

„Du hast wirklich Geschmack", fand Jasmin. Christine erklärte:

„Die passt zum Stück, das ich heute gekauft habe."

Sie griff nach hinten und legte sich einen schwarzen Rock über die Oberschenkel.

„Ist das dein erstes kurzes Schwarzes?" wollte Jasmin wissen.

„Ich denke, jede Frau sollte ein solches haben", erwiderte Christine stolz, holte hinter sich ein rotes Höschen samt Strapsen hervor und legte beides auf den Rock, sie jubelte:

„Ich kann's kaum erwarten, was Tim dazu sagt, ich habe noch nie sowas vor ihm getragen."

Jasmin setzte sich auf den Bettrand und grinste:

„Wenn er das sieht, wirst du's kaum lange tragen können."

„Meinst du?" lächelte Christine verschämt. Sie drehte sich um, faltete ein Stück nach dem andern zusammen und legte es ans Kopfende des Betts, dabei hob sich ihr Po an und wogte von einer Seite zur andern. Jasmin betrachtete die Blumen auf ihrem Höschen. Ihr Blick wanderte den makellosen Beinen entlang und blieb auf den zwei ausladenden Hügeln ruhen, die sich unter dem Stoff abzeichneten. Sie stellte fest, dass sich das Mädchen von einst in eine unwiderstehliche Schönheit verwandelt hatte. Christine krabbelte an den Bettrand, setzte sich zufrieden neben Jasmin und seufzte:

„Ich bin so froh, dass wir darüber gesprochen haben, wegen dir und Mami, mir ist ein großer Stein vom Herzen gefallen. Es macht mir nichts aus, dass ich euch zusammen gesehen habe, schließlich bin ich auch schon mit Tim auf meinem Bett gewesen, und Mama ist die ganze Zeit über vor der offenen Tür mit Wäsche hin und her gelaufen."

„Was du nicht sagst", staunte Jasmin, „hat sich deine Mutter noch auf die Wäsche konzentrieren können?"

„Nicht wirklich", lachte Christine, „sie hat es mir später erzählt."

„Das nächste Mal werdet ihr also die Türe schließen?"

Christine blickte durch die Wand hindurch und kicherte:

„Ich denke nicht."

„Wollt ihr deine Mutter quälen?"

„Nein, sicher nicht, nur... das war so aufregend zu wissen, dass sie uns dabei beobachtet."

Christine dachte einen Moment nach, dann fragte sie:

„Was ist eigentlich so anders für dich, wenn du mit Mama zusammen bist, ich meine im Vergleich zu einem Mann?"

„Wie soll ich sagen", überlegte Jasmin, „wenn du mit einem Mann im Bett bist, gibst du Acht, wie du aussiehst, willst nichts Peinliches machen. Mit deiner Mama hingegen, da kann ich sein wie ich will, ohne mich nachher als Schlampe zu fühlen."

„Du meinst, all die Sachen machen, die ich durchs Fenster gesehen habe?"

„Da hast du aber genau hingeguckt!" raunte Jasmin und stupste Christine mit dem Finger auf die Nase, „mit Tim überlegst du bestimmt zweimal, bevor du..."

„Nein", widersprach ihr Christine, „eigentlich nicht, mit Tim kann ich machen, was ich will. Er ist so total anders als all die andern."

„Kann ich mir gut vorstellen", seufzte Jasmin und dachte daran, dass sie noch niemandem erzählt hatte über die unverhoffte Begegnung mit Tim in der Waschküche. Als ihr klar wurde, dass auch Christine keine Ahnung davon hatte, ergriff sie ein Unwohlsein. Sie wollte das Gespräch beenden, klatschte mit beiden Händen auf ihre Oberschenkel und scherzte:

„So? Hast du immer noch das Gefühl, ich sei eine biestige Lesbe, die dir deine Mami wegnehmen will?"

„I wo", winkte Christine ab und drückt ihr einen Kuss auf die Wange. Sie erinnerte sich:

„Einmal habe ich auch sowas erlebt... an einer Party... bei uns im Keller."

„Deine Abschlussparty?"

„Nein, das war vorher. Die Jungs waren ja sowas von langweilig, die meisten von ihnen sind zu Dominik hinüber gegangen und haben Computer gespielt."

„Ich weiß sogar an welchem Tag!" lachte Jasmin, „mein Dominik ist mit fünf anderen Jungs in sein Zimmer gestürmt. Ich konnte sie nicht überzeugen, den Computer auszuschalten und draußen zu spielen, die Sonne schien so prächtig."

„Eben", fuhr Christine fort, „Olga und ich, wir waren so richtig enttäuscht. Dann gingen wir auf mein Zimmer und blätterten in Mädchenheften. Vielleicht lag es an den Bildern, vielleicht an den Jungs, die hatten gar nicht bemerkt, dass sie uns beim Tanzen verrückt gemacht hatten. Plötzlich lagen wir nebeneinander und küssten uns."

„Und deshalb bist du jetzt eine Lesbe?" fragte Jasmin.

„Nein, das passierte einfach so."

„Und? Habt ihr euch nach der Party wieder getroffen, Olga und du?"

„Eh... ja", gestand Christine, „einmal brachte sie ihre Zeitschriften, mit Bildern über Jungen und Mädchen, das machte uns ganz anders..."

„Hattest du ein schlechtes Gewissen?"

„Nein, eigentlich nicht. Selbst wenn ich mit Tim zusammen bin und an Olga denke, dünkt es mich manchmal..."

Jasmin unterbrach sie mit einem flüchtigen Kuss:

„... dass es mit einem Mädchen zwar anders ist, aber nicht weniger reizvoll?"

Jasmin beugte sich erneut zu Christine, doch diesmal verharrte sie vor ihrem Gesicht. Diese zögerte, blickte ihr von einem Auge zum andern, aber sie machte keine Anstalten den Kopf zurück zu nehmen, stattdessen näherte sie sachte ihre Lippen und versank mit Jasmin in einem Kuss.

Auf einmal schien Christine sich zu vergegenwärtigen, was sie gerade tat. Sie löste sich ruckartig, atmete tief durch und ließ den Blick suchend über die Decke schweifen. Jasmin legte die Hand auf ihre Schulter und wollte wissen:

„Was habt ihr denn gemacht? Olga und du?"

Christine antwortete nicht, immer noch wanderten ihre Augen über die Decke, doch nach einem Moment spürte Jasmin eine Hand, die zögernd ihre Brust fasste. Christines unsicher lächelndes Gesicht... immer näher kamen ihre Lippen, bis sich diese entschlossen um die ihren schlangen. Nun war es Jasmin, die sich nach einer Weile mit hochrotem Kopf zurücklehnen und Atem holen musste. Christine nutzte die Gelegenheit um zu fragen:

„Wie war das eigentlich mit Mama und dir, ich meine, wie ist es passiert?"

„Das war hier in deinem Zimmer."

„Hier?"

„Rutsch mal aufs Bett", forderte Jasmin sie auf, „dann wirst du verstehen."

Christine kniete auf den Bettrand, und Jasmin gab Anweisung:

„Jetzt richtest du dich auf wie ein Zirkuspferdchen."

Christine hob den Po an und blickte zurück. Jasmin kauerte sich zwischen ihre Füße, die über die Bettkante ragten, und erklärte:

„Deine Mutter war auf dem Bett wie du jetzt, und bezog es mit frischer Wäsche. Sie trug denselben Jeansrock."

„Ich weiß", kicherte Christine, „sie trägt manchmal meine Sachen von früher, dafür kann ich mir auch mal etwas von ihr ausleihen."

„Unter dem Rock trug sie das gleich geblümte Höschen wie du."

„Wirklich?" staunte Christine, „das hat sie mir nicht gesagt."

„Du kannst dir ja gar nicht vorstellen, wie ich das niedlich finde", seufzte Jasmin.

„Hast du das Mama gesagt?"

„Nun, ich hab's ihr zu verstehen gegeben..."

Christine fühlte, dass zwei Hände unter ihren Rock schlichen und ihren Po bedeckten. Augenblicklich wurde sie feucht und ächzte:

„Jetzt verstehe ich Mama... deine Hände sind so warm, Jasmin... was hat Mama denn geantwortet?"

„Sie hat mich auf dieselbe Art angeschaut wie du, und gefragt, was ich denn so toll fände an ihrem Hintern."

„Und?"

Jasmin schwieg, spürte sich über Christines Höschen, dann flüsterte sie:

„Du bist so sanft hier, so warm und so weich. Ich glaube, ich habe mich gerade in deinen Po verguckt."

Mit diesen Worten neigte sie sich vor und bedachte jedes Blümchen auf dem Höschen mit Zärtlichkeiten. Christine verharrte bockstill und fühlte Kuss um Kuss, spürte, wie von ihren Knien aus Gänsehaut die Schenkel hoch wanderte.

„Ich mag das", seufzte sie auf und ließ ihren Kopf hängen. Jasmin nahm Christines Seufzen als Einladung, den Mund am Steißbein anzusetzen und sich durch ihre stoffbedeckte Pospalte zu küssen. Die Liebkosungen zeigten Wirkung, denn das Mädchen ließ ihren Oberkörper sinken, dabei wölbte sich der Venushügel ihren küssenden Lippen entgegen. Jasmin presste das Gesicht in Christines Schoß und wich nur zurück um einzuatmen. Bald richtete sie sich benommen auf und hauchte:

„Wie gut du duftest, Kind."

Christine hauchte zurück:

„Das hast du mit Mami gemacht?"

„Ja."

„Und dann?"

„Willst du's wissen?"

„Ja."

„Als deine Mami so vor mir kniete, wollte ich nachsehen, was sich unter den Blümchen verbirgt..."

Jasmin beobachtete, dass sich allein durch ihre Worte Christines Beine mit Gänsehaut überzogen. Sie ergriff den oberen Sliprand, zupfte ihn ein kurzes Stück hinunter und flüsterte:

„Willst du's mir auch verraten?"

„Ih Jasmin!... ich..."

Jasmin schob das Höschen über ihren Hintern und bedeckte die freiwerdende Haut mit Küssen. Als das Wäschestück nur noch um ihre Schenkel gewickelt war, fasste sie Christines Pobacken und seufzte:

„Du weißt ja gar nicht, welch wunderbaren Po du hast..."

Nach einer Weile:

„Ganz die Mama, dieselbe Muschi..."

Jasmin bemerkte, dass sich Christines Gesäßmuskeln entspannten. Das Mädchen schien es wie ihre Mutter zu genießen, den nackten Hintern fremden Blicken auszusetzen, denn sie streckte ihr den Po entgegen, als würde sie um mehr Zuwendung bitten. Jasmin blies sachte auf die Schamlippen und jubelte, als sie beobachtete, dass sich die feinen Härchen unter dem schwachen Lufthauch aufrichteten. Sie seufzte erneut:

„Als kleines Mädchen spieltest du oft mit meinem Dominik nackt in unserem Planschbecken, da hattest du noch kein einziges Härchen an deiner Muschi..."

Sie folgte mit den Augen den gekräuselten Hautfältchen, die sich durch das Tal zwischen den geschwungenen Hügeln schlängelten, und sagte:

„... und jetzt sehe ich zierlichen Flaum."

Jasmin streckte die Zunge vor und zog sie behutsam durch Christines nasse Spalte, ließ sie um die prallen Schamlippen kreisen und tauchte sie immer wieder kurz in ihren Lustkanal. Der Atem des Mädchens wurde schwer, ihr Schoß begann zu beben, dabei rutschten ihre Beine weit auseinander.

Als Jasmin den Kopf zurücknahm um einzuatmen, fasste sie Christines Pobacken und schob sie sanft auseinander. Das süße Poloch, das sich ihr offenbarte, zog sie magisch an. Zwar wollte sie die Tochter ihrer Freundin nicht erschrecken, doch musste sie unbedingt wissen, ob auch sie... Nach kurzem Zaudern führte sie die Zunge durch die Pospalte des Mädchens und strich flüchtig über ihre Rosette.

„Jasmiiin!" schrie Christine auf. Jasmin war nicht klar, wie sie den Aufschrei zu deuten hatte, sie setzte die Zungenspitze ein weiteres Mal, diesmal entschlossener auf ihr Arschlöchlein. Christine ließ sich gehen und keuchte:

„Jaaa!..."

Nun war sich Jasmin sicher und raunte:

„Deine Mami mag das auch."

Sie drückte die Zungenspitze auf ihr Poloch. Christine antwortete, indem sie mit der Hüfte hin und her schaukelte und sie einlud tiefer zu dringen. Jasmin begann sanft aber beharrlich Christines Rosette zu dehnen. Das Mädchen atmete im schneller werdenden Rhythmus ihrer Zunge und stieß in einem fort aus:

„Ja!... ja!... ja!..."

Als Jasmin mit einem Daumen ihre Schamlippen teilte und das Innere ihrer Muschi erspürte, geriet Christine außer sich. Kaum kreiste auch noch ein Finger um ihre Lustknospe, riss sie Luft in die Lungen und stöhnte ihren Höhepunkt ins Bettlaken.

***

Christine blieb auf dem Bauch liegen und wartete auf ruhigeren Atem. Sie blinzelte ungläubig nach hinten zu Jasmin, die am Bettrand stand und freundlich zu ihr hinunter blickte. Nichts deutete darauf, dass die elegant gekleidete Frau sie noch Minuten zuvor um den Himmel herum gejagt hatte. Christine drehte und wälzte sich, bis ihr Kopf vor Jasmin über die Bettkante ragte. Sie schaute zu ihr hinauf und seufzte:

„Was hast du bloß mit mir gemacht. Ich bin noch ganz durcheinander."

Jasmin betrachtete sie schmunzelnd, wiegte den Kopf hin und her und murmelte:

„Ganz die Mutter..."

Christine schloss die Augen und genoss den Moment, in ihr herrschte immer noch ein kunterbuntes Durcheinander. Sie konnte es nicht fassen, war wirklich sie es gewesen, die ihrer Nachbarin hemmungslos den Po hingestreckt hatte? Als sie die Augen aufschlug, stand Jasmin immer noch am Bettrand und blickte lächelnd zu ihr hinunter. Christine strahlte:

„Jetzt weiß ich wieder, als ich bei dir im Planschbecken gebadet habe. Genau so bist du im Badekleid am Beckenrand gestanden und hast zum mir herunter geschaut."

„An das magst du dich noch erinnern?" wunderte sich Jasmin.

„Ja, ich habe mir dabei gewünscht, ich hätte die gleiche Muschi wie du, meine war nämlich noch so klein. Andauernd habe ich zu dir hoch geguckt."

Sie führte eine Hand nach hinten und umfing Jasmins strumpfbedecktes Bein. Mamas Freundin versicherte ihr:

„Keine Bange, in der Zwischenzeit bist du ganz schön erwachsen geworden."

Und mit einladender Stimme:

„Du kannst dich ja vergewissern, dass deine Muschi unterdessen gleich groß ist wie meine."

Jasmin stellte mit süßer Genugtuung fest, dass Christine die zweite Hand um ihren anderen Schenkel legte. Sie nahm bereitwillig die Beine auseinander und ließ sich über ihren Kopf schieben. Als ihre Knie am Bettrand anstießen, war das Gesicht des Mädchens unter ihrem Rock verschwunden, sie spürte nur noch Hände, die über ihre Strümpfe strichen.

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