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Christine 10

Geschichte Info
Gewagte Verbindung.
5.3k Wörter
4.52
536.9k
3
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Teil 10 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 09/04/2022
Erstellt 12/07/2010
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gurgy
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- Fortsetzung -

Christine rollte unter ihrer Freundin hervor, strich mit der Hand über ihren Mund und atmete auf:

„Mein Gott Jasmin, von dir kann ich nie genug kriegen."

„Will ich auch nicht", gurrte diese und kuschelte sich an Christines Rückseite. Als sich ihr Atem beruhigte, wollte sie wissen:

„Du hast mir noch gar nichts gesagt wegen dir und Dominik."

„Wie konnte ich?" seufzte Christine, „wenn du mich gleich aufs Bett wirfst..."

Sie schilderte ihrer Freundin die Episode mit Dominik im Bad in allen Einzelheiten und schloss ihre Erzählung mit den Worten:

„... danach gönnten wir uns noch ein Eis. Ich entließ ihn auf dem Nachhauseweg vor deiner Tür."

Sie verschwieg ihr abendliches Schäferstündchen auf der Terrasse, weil sie daran dachte, was ihr Dominik über seine Mami gestanden hatte. Sie kicherte:

„Und? Bist du immer noch in Versuchung, dich an deinem Herrn Sohnemann zu vergreifen?"

„I wo", winkte Jasmin ab, „seit du vom Urlaub zurück bist, fühle ich mich sowas von ausgeglichen. Du raubst mir jeden Tag den Atem, wie sollte ich da noch sündige Gedanken an meinen Sohn hegen."

Sie murmelte:

„Ich hoffe, es ist keine Last für dich, wenn du dich ein bisschen um Dominik kümmerst."

„Wo denkst du hin", schwelgte Christine, „ich weiß ja selber nicht, woher ich diesen Appetit habe. Egal, wenn du erlaubst, leihe ich mir deinen Sohn gerne bis zum Ende seiner Semesterferien aus, falls du mir versprichst..."

„Was denn?"

Christine zögerte:

„Etwas schräg, mein Wunsch, ich weiß, aber Dominik brachte mich darauf, als er von seiner Jugend erzählte. Er beobachtete uns von seinem Zimmer aus, in unseren knappen Badekleidern."

„Ach ja", lachte Jasmin, „ich erinnere mich, die waren viel zu eng."

Christine räusperte sich:

„Ich möchte dich einmal mit Dominiks Augen sehen wie damals... wie du an der Sonne liegst... und dich streichelst."

„Wenn's nur das ist!" gluckste Jasmin, „morgen bin ich bis zum Mittag allein. Komm zu mir rüber, wir machen uns einen frivolen Vormittag."

„Ich möchte dir aber im Versteckten zusehen", räumte Christine ein, „so dass du mich nicht siehst. Ich würde mich vielleicht von vorne ins Haus schleichen... in Dominiks Zimmer."

Jasmin blickte ihrer Freundin forschend ins Gesicht, doch dann grinste sie:

„Wie schräg ist denn das?... na gut, du Spannerin, ich lass mich darauf ein. Ich rufe dich vom Garten aus mit dem Handy an. Sobald sich die Vorhänge in Dominiks Zimmer bewegen, weiß ich, dass du da bist."

Christine spann ihre Fantasie weiter:

„Dominik hat mir gesagt, er hätte dich als kleiner Junge nackt auf der Liege gesehen. Ich möchte, dass du es für ihn tust."

„Für meinen Sohn?!..."

„Nur so in Gedanken", kicherte Christine, „ich meine.. für mich."

„Wenn du willst?" raunte Jasmin und küsste ihre Freundin auf die Nasenspitze, „aber nur, wenn ich dich nachher auf Dominiks Bett vernaschen darf."

***

Die Hausglocke klingelte. Christines Herz hüpfte, als sie die Tür öffnete, Dominik war da. Kaum stand er im Flur, versank sie mit ihm in einem Kuss, dann verkündete sie mit verschwörerischer Stimme:

„Heute gehen wir nicht auf mein Zimmer, ich hab eine bessere Idee. Ich war vorher draußen und habe deine Mama im Garten gesehen."

„Na und?" fragte er.

„Sie liegt an der Sonne."

„Ja, tut sie oft, wenn sie keine Zeit hat ins Bad zu gehen."

„Heute tut sie's aber ohne Bikini... kann's ja niemand sehen um euer Haus herum."

„Trotzdem macht sie das nie", wunderte sich Dominik.

„Wolltest du sie nicht einmal heimlich beobachten?"

„Ach, das war früher, ich weiß nicht, ob..."

„Finden wir's heraus", ermunterte ihn Christine und schubste ihn zur Tür hinaus. Sie betraten Jasmins Grundstück von der Straße aus und schlichen durch die Vordertür. Im Flur legte Christine den Finger auf die Lippen und gab Dominik zu verstehen, er solle mit ihr die Treppe hoch steigen. In seinem Zimmer blickten sie Seite an Seite in den Garten hinaus. Jasmin lag unter dem Fenster auf ihrer Liege und schmierte sich mit Öl ein. Dominik zog Christine hinter den Vorhang und flüsterte ihr ins Ohr:

„Wie kommst du darauf, Mama würde nackt sonnenbaden? Sie trägt ja ihren Bikini."

„Immerhin ist sie oben ohne", lächelte Christine verlegen. Sie fragte sich, ob es sich ihre Freundin anders überlegt hatte seit ihrem Anruf zehn Minuten zuvor, da besann sie sich an ihre Vereinbarung und schob den Vorhang zur Seite. Dominik riss sie zurück und zischte:

„Achtung! Was, wenn sie uns sieht? Bestimmt wird sie wissen wollen, was wir beide hier tun!"

Sie kletterten geduckt auf Dominiks Bett, das vor dem Fenster stand, und spähten über die Brüstung. Christine strahlte, als sie bemerkte, dass Jasmin ihr Zeichen gesehen hatte, denn sie hockte am Rand der Liege und streifte ihr Bikinihöschen zu den Füßen hinunter.

„Wow!" drang es aus Dominik, „meine Mama, wer hätte das gedacht..."

Jasmin hatte dafür gesorgt, dass die Liege zum Fenster ausgerichtet war. Als sie sich zurück legte und die Beine anwinkelte, erhielten die heimlichen Beobachter Sicht zwischen ihre Schenkel. Sie schmierte den Unterbauch ein und verteilte das Öl so tief zwischen ihren Beinen, dass selbst ihrer Pobacken glänzten. Christines Herz klopfte, als sich ihre Freundin einen großen See Öl auf den Bauchnabel goss und sich mit den Händen darin bediente, um sich die Brüste einzureiben.

Während sie die Nippel in ihren Fingern rollte, öffneten sich ihre Schenkel wie eine Blume, bis sie über den Rand der Liege ragten. Jasmins Hände strichen über die Innenseiten ihrer Beine. Ihr Mund bewegte sich, sie schien zu sprechen. Dominik schmiegte sich von hinten an Christine und schob den Kopf über ihre Schulter um etwas zu verstehen, da hörten sie:

„Willst du meine Muschi sehen?"

Christine spürte am plötzlichen Druck auf ihren Hinterbacken, dass Dominik von der Aussicht in den Garten mehr als angetan war, seine Erektion schubste sie regelrecht nach vorn... und ein nächstes Mal, als Jasmin sprach:

„Komm näher, Dominik."

Christine drehte sich leise kichernd um, holte Dominiks Ständer aus der Hose und fühlte im selben Moment, wie sich seine Hand unter ihren Sommerrock schlich und von hinten in ihr Höschen schlüpfte. Der Schwanz in ihrer Hand schwoll ruckartig an, als Jasmin seufzte:

„Lausejunge, schaust dir deine Mami aber genau an... wenn du schon mal da bist, so hilf mir bitte..."

Dominik blickte nervös zu Christine, er wusste nicht ob seine Mutter sie hinter der Fensterscheibe entdeckt hatte. Christine konnte die Frage an seinem Gesicht ablesen, schüttelte lächelnd den Kopf und mahnte ihn mit dem Finger auf den Lippen zu schweigen.

Er wagte sich erneut vor und sah, dass sich seine Mutter in der Öllache bediente, die Hände zwischen ihre Schenkel führte und ihre Schamlippen einstrich, knetete und auseinander zupfte. Dominik begann beim Anblick von Mamas rosa Innerstem leise zu wimmern. Wiederholt ihre liebliche Stimme:

„Kannst du sehen, mein Junge?"

Christine spürte, dass sich bei den Worten ihrer Freundin Dominiks Finger tief in ihren Lustkanal bohrte. Sie hielt eine Hand vor den Mund, um nicht laut herauszustöhnen, und beobachtete, wie Jasmin in die Badetasche fasste und einen dicken Dildo hervorholte, dabei raunte sie:

„Ich will auch etwas sehen, zeig Mama deinen Zipfel."

Christine musste sich umdrehen und die Hand auf Dominiks Mund legen, denn allmählich wurde sein Wimmern unüberhörbar. Sie kniete sich vor ihm aufs Bett und zog ihm seine kurze Hose samt Shorts zu den Knöcheln hinunter. Kaum stand sie wieder auf den Füssen, kauerte Dominik hinter ihr und wiegelte ihr das Höschen über die Schenkel. Er rappelte sich auf, und beide spähten sie Seite an Seite in den Garten hinaus. Sie sahen, wie Jasmin mit einer Hand ihre Schamlippen spreizte, mit der andern die Dildospitze an ihr Lustloch setzte und stöhnte:

„Steck ihn in meine Muschi, ich will dich in mir fühlen... mein Junge, wo bist du bloß?"

Das war zuviel für Dominik. Er packte Christine an den Seiten, drehte sie von sich weg, bis sie sich nur noch mit einer Hand auf der Brüstung abstützen konnte. Er schob ihr den Rock über den Po und brachte seine zitternde Eichel an ihre Schamlippen, dabei starrte er in den Garten hinunter und beobachtete, wie seine Mutter den Dildo in ihren Lustkanal stopfte und keuchte:

„Steck deinen starken Schwanz in deine Mami... ich will dich spüren... ganz tief!..."

Dominiks Kiefer fiel nach unten, als er sah, wie seine Mutter den Lustspender ungestüm in sich trieb. Reflexartig stieß er zu und versenkte seine schmerzende Erektion in Christines Schoß. Diese schnaufte auf und streckte Dominik im Rhythmus seines Ständers ihren Hintern entgegen. Stoß um Stoß wurde sie lauter, bis auch er einstimmte:

„Ja Mama... ich sehe... so schön... ich will dich... oh Mama... ich bin gleich..."

Als Christine wieder zu sich kam, fühlte sie, wie Dominik in sie spritzte, spritzte, spritzte. Eine riesengroßer Schreck durchfuhr sie, denn sie bemerkte, dass das Zimmerfenster nur zur Hälfte geschlossen war, und der Nachhall ihres Stöhnens immer noch in ihrem Kopf dröhnte. Bevor sie einen klaren Gedanken fassen konnte, hatte sie Dominiks zuckenden Schwanz aus ihrem Lustkanal entlassen, ihr Höschen geschnappt und rannte aus dem Zimmer, die Treppe hinunter, hinaus auf die Straße und zurück in ihr Haus.

***

Drei Tage danach klingelte es an der Tür, Jasmin stand davor mit verschränkten Armen. Christine begrüßte ihre Freundin:

„Hallo Jasmin... eh, schön dich zu sehen. Du hast dich schon ein Weilchen nicht mehr gemeldet, ich habe bereits gedacht..."

„Sicher hast du richtig gedacht", schnaufte Jasmin und betrat das Haus, „ich wusste lange nicht, ob ich dir böse sein soll."

„Und? Bist du mir böse?"

„Lass es mich erklären", seufzte ihre Freundin und trat in den Flur. Sie begann:

„Um ehrlich zu sein, ich war nur eine Minute lang wütend über dich... und eine halbe Stunde später dankbar. Mach dir keine Sorgen, eigentlich habe ich dir nur sagen wollen, dass Dominik heute Morgen nicht kommt, er musste in die Stadt."

Christine murmelte:

„Entschuldige, dass ich vor drei Tagen nicht wie vereinbart auf dich gewartet habe, aber das alles hat mich so überwältigt... du auf der Liege... mit den Dildo in der Hand... Dominik hinter mir... ich glaube, ich habe die Kontrolle verloren."

Jasmin küsste sie auf die Nasenspitze und sagte mit gespieltem Vorwurf in der Stimme:

„Als du mich mit Dominiks Augen sehen wolltest, erwähntest du nicht, dass er dabei sein würde... und dir beim Anblick seiner Mami gleich den Verstand aus dem Leib stößt."

„Es war ein blöder Streich", erwiderte Christine unwirsch, „eine schlechte Idee. Nun bist du böse über mich."

„Nein, nicht wirklich", entgegnete Jasmin und küsste Christine flüchtig auf den Mund, „ihr zwei wart ziemlich laut da oben. Ich wartete ein Weilchen und schlich dann die Treppe hoch, um euch zu überraschen. Aber da war nur Dominik..."

„Und?"

„Du weißt schon", antwortete Jasmin, „es ist wieder passiert. Dominik war noch so aufgewühlt... ich auch..."

Sie holte tief Luft:

„Ich wusste nicht, was ich tat, legte mich an deiner Stelle auf sein Bett und hatte nur noch eins im Sinn..."

Sie grinste:

„Kurz darauf war ich es, der er den Verstand aus dem Leib stieß... es wurde Abend. Trotzdem war ich danach hin und hergerissen, ich konnte mich nicht entscheiden, ob ich mich schlecht fühlen sollte."

„Und das wegen mir", seufzte Christine, „das tut mir so leid."

„Muss es dir nicht", lächelte Jasmin, „ich sah bereits im Garten, dass Dominik hinter dir war und mich beobachtete. Er hörte ja, wie es um mich stand. Ich muss gestehen, mir war schon auf der Liege klar, was ich wollte."

Sie schloss ihre Ausführungen:

„Am nächsten Morgen war ich mir sicher. Ich ging in sein Zimmer und holte mir die Bestätigung, dass wir beide es wirklich wollten, immer und immer wieder."

„Und ich habe davon gar nichts bemerkt", wunderte sich Christine, „Dominik war jeden Morgen bei mir..."

„... und am Nachmittag in mir... bis tief in die Nacht."

Jasmin schüttelte den Kopf:

„Ach Christine, ich weiß gar nicht, was los ist mit mir, die letzte Zeit über bin ich fast unersättlich."

„So schlimm?"

„Noch schlimmer."

Jasmins Gesichtszüge hellten sich auf:

„Was sage ich schlimmer..."

Sie kicherte:

„...ist überhaupt nicht schlimm."

Sie legte die Hände auf Christines Schultern, küsste sie und erklärte:

„Ich hatte die vergangenen Tage viel Zeit um nachzudenken. Ja, wir wollen es beide. Na gut, Dominik ist mein Sohn, die Leute würden reden. Aber es muss es ja niemand erfahren."

Christine überlegte:

„Vielleicht besser, wenn ich Dominik nicht mehr sehe. Noch denkt er, du hättest keine Ahnung wegen ihm und mir. Auch weiß er nicht, dass wir zwei uns regelmäßig treffen."

„Keinesfalls", grinste Jasmin, „du hast ja keine Vorstellung, wie gut du ihm tust. Zwar hat er mir kein Sterbenswort verraten über sein heimliches Abenteuer mit dir, aber er verehrt und begehrt dich."

Sie seufzte:

„Und wenn er bei dir ist, liege ich mit meinem Dildo auf dem Bett und male mir aus, wie ihr beide es treibt. Wenn er zurückkommt, ist er nicht mehr zu bremsen und jagt mich von einem Höhepunkt zum andern."

„Du Lieber", atmete Christine auf, „um ehrlich zu sein geht es mir gleich. Bereits morgens beim Aufwachen kann ich es kaum erwarten, bis sich dein Dominik zu Terrassentür herein schleicht."

Sie umarmte ihre Freundin und strahlte:

„Du bist die großzügigster Mami der Welt, teilst deinen Sohn mit der Nachbarin."

Sie gurrte:

„Falls ich etwas für dich tun kann?..."

„Aber sicher", gluckste Jasmin, schob Christine die Treppe hinauf. Im Schlafzimmer schubste sie ihre Freundin aufs Bett. Diese streckte auf dem Rücken liegend alle Viere von sich und ließ den Nacken über die Bettkante hängen. Sie musterte Jasmin, die sich wie auf dem Kopf stehend an den Türrahmen lehnte und ihr zulächelte:

„Ich habe den ganzen Morgen für dich reserviert, meine Liebe."

„Lass etwas übrig für deinen Sohn", kicherte Christine, „schließlich möchte er am Nachmittag noch etwas von seiner Mami."

„Da mach dir mal keine Sorgen, heute habe ich einen dieser besonderen Tage. Bereits heute Morgen fühlte ich mich rastlos, ich musste Dominik aufwecken..."

„Bestimmt nicht mit einem Kuss auf die Stirn", vermutete Christine, „erzähl schon."

Jasmin trat ans Bett, griff sich unter den Rock und streifte ihr Höschen zu den Füßen hinunter. Als sie mit beiden Stöckelschuhen hinaus stieg, raunte sie:

„Wenn du's wissen willst?... mein Dominik hat auf dem Bett gelegen wie du gerade."

„Und dann bist du für ihn gleich aus dem Höschen gehüpft", mutmaßte Christine.

„Er hat mich drum gebeten..."

Jasmin drehte sich um und rückte mit gespreizten Schenkeln über ihrem Kopf bis zum Bettrand, fasste mit einer Hand unter Christines Hinterkopf und seufzte:

„So ändern sich die Zeiten... und doch bleibt sich irgendwie alles gleich. Früher habe ich meinen Jungen die Brust gegeben, heute reiche ich ihm meine Muschi..."

Mit diesen Worten presste sie Christines Gesicht in ihren Schoß und spürte, wie diese die Zunge in ihr Lustloch steckte, an ihren Schamlippen knabberte und ihre Liebessäfte in den Mund saugte. Als sich Christine mit glänzenden Lippen löste und zu ihr hochschaute, versuchte Jasmin ihre Erregung zu unterdrücken und keuchte:

„Vorher hast du mich so freundlich gefragt, ob du etwas für mich tun kannst. Ich wüsste da was..."

„Was immer du willst", erwiderte Christine und zupfte mit den Lippen an ihren Schamhaaren.

„Wenn du mit Dominik zusammen bist..."

„Ja?"

„... möchte ich einmal dabei sein."

Christine nahm den Kopf zurück und fragte mit großen Augen:

„Aber er weiß ja nicht, dass du eingeweiht bist. Möglicherweise wird er es dir übel nehmen, wenn er erfährt, dass du alles eingefädelt hast."

„Vielleicht kommt dir etwas in den Sinn?"

„Ich überleg's mir", murmelte Christine und leckte sich erneut durch Jasmins Schamlippen. Sie löste sich, blickte nach oben und führte einen Finger an ihre Rosette. Ihre Freundin riss die Augen auf, starrte zu ihr hinunter und schnappte nach Luft:

„Dominik hat das auch..."

Christine begann den Finger bohrend in ihr weiches Arschloch zu drehen. Jasmin ächzte:

„Er mag das. Wenn er mich dort leckt, bin ich hin und weg."

Als Christines Finger bis zur Handwurzel in Jasmins Poloch steckte, umspielte sie mit dem Daumen ihren Kitzler und flüsterte:

„Dominik, dieses süße Ferkel leckt Mamas Arschlöchlein?"

„Oh ja!" hechelte Jasmin und begann zu wanken. Christine stieß mit dem Finger zu und drückte den Daumen unbarmherzig auf ihre Lustknospe. Jasmin geriet außer sich und presste ihr den Schoß ins Gesicht. Christine rang nach Luft und war froh, dass ihre Freundin über ihr stöhnend entschwebte, so konnte sie den Kopf zwischen ihren Schenkeln hervor holen und Atem schöpfen. Sie wartete, bis Jasmin zu sich kam, blickte ihr in die Augen und fragte:

„Du schwimmst doch auch so gerne... wie Dominik."

„Ja", seufzte Jasmin benommen, „nur, ich hatte noch keine Gelegenheit, mit ihm ins Bad zu gehen."

„Habt ihr beide heute Nachmittag etwas vor?"

„Eigentlich nicht..."

Sie grinste erschöpft:

„Nur wenn wir zu Hause bleiben, dann weiss ich, was wir tun."

„Also gut", schlug Christine vor, „wir gehen zusammen schwimmen. Ich bin um zwei Uhr bei euch."

***

Pünktlich zur vereinbarten Zeit klingelte Christine an Jasmins Tür. Ihre Freundin öffnete, sie hatte bereits ihre Badetasche in der Hand und schob ihren Sohn ins Freie. Christine begrüßte Dominik mit Küsschen auf die Wange und erinnerte ihn mit einem heimlichen Augenzwinkern an ihr beider Geheimnis. Er schaute verlegen auf die Seite, auf der sich seine Mutter bei ihm eingehängt hatte, sogleich erntete er das Funkeln in ihren Augen. Sie legte gar den Zeigefinger auf ihre Lippen und nickte leicht mit dem Kopf.

Dominik entschloss sich geradeaus zu schauen um zu vermeiden, dass die eine der Frauen etwas von den vieldeutigen Blicken der anderen mitbekam. Im Bad führte Christine die zwei zur Garderobe und schloss die Tür auf. Dominik erinnerte sich nur allzu gut an diesen Umkleideraum, er schlug mit unsicherer Stimme vor:

„Ihr könnt euch schon mal umziehen, ich hole mir so lange beim Kiosk drüben ein Eis."

Bevor er sich umdrehen konnte, hatte ihn Mama in die Garderobe geschubst und erklärte:

„Lass gut sein, mein Junge, ist doch nichts dabei."

Dominik stellte erleichtert fest, dass ihn die Frauen erst gar nicht beachteten. Er öffnete den Gurt und stieg aus seinen Jeans. Als er sein T-Shirt über den Kopf zog, hatten sich seine Augen ans Halbdunkel im Umkleideraum gewöhnt. Er sah, wie die beiden ihm den Rücken zuwandten und aus ihren Kleidern stiegen.

Er ergriff die Gelegenheit, die Rückseite der Frauen in Augenschein zu nehmen, doch das hätte er besser nicht getan, denn plötzlich beugte sich Christine mit durchgestreckten Beinen zum Boden hinunter, um in ihren Bikini zu steigen. Als ihre gewölbten Schamlippen zwischen den Schenkeln hervortraten, spürte er sogleich, wie ein wachsende Erektion seine Shorts spannte.

Was sollte er bloß tun?! Bestimmt würde sich seine Mutter denken... und nun auch noch sie, die sich in ihre Tasche bückte! Gleich zwei Muschis, die um seine Aufmerksamkeit warben. Warum richteten sich die beiden nicht auf um endlich in ihre Badesachen zu steigen? Weshalb hörten seine Augen nicht auf, zwischen den Schamlippenpaaren hin und her zu wechseln?

Je länger Dominik auf die geschwungenen Hügel starrte, desto mehr schmerzte sein Ständer. Er konnte sich doch nicht so zeigen! Womöglich würde Mama denken, er hätte sich in Christines Po verguckt. Sicher würde Christine herausbekommen, dass er etwas mit seiner Mutter hatte. Auf einmal drehte sich Mama um und erblickte wie beiläufig das mächtige Zelt in seinen Shorts. Als sie seine Verlegenheit bemerkte, beruhigte sie ihn mit mütterlicher Stimme:

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