Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Chronik einer Namenslosen Kapitel 01

Geschichte Info
Ein Leidensweg in die Hoerigkeit.
4.7k Wörter
4.21
154.5k
6

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 03/10/2022
Erstellt 12/15/2008
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich bin etwas nervös. Heute um 10h habe ich mein zwölftes Vorstellungsgespräch. Es ist gerade 8h vorbei und ich sitze mit meinem Freund beim Frühstückskaffee. Heute um 10h habe ich also mein zwölftes Vorstellungsgespräch. Es ist eine mittelgroße IT-Firma, bei der ich mich beworben habe, mit Schwerpunkt SAP-Entwicklung in FI-Bereich. Genau im FI-Bereich. Das ist genau das SAP-Modul in dem ich die meiste Erfahrung habe; als Entwicklerin und auch als Projektleiterin. Was soll da schon schiefgehen? Heute muss es also einfach klappen.

Mein Freund hatte seinen Job verloren und momentan wissen wir einfach nicht wie wir die Miete aufbringen sollen. Ich nehme einen Schluck Kaffee aus der Tasse und sehe zu meinem Freund hinüber. Geistesabwesend starrt er an die Wand, bemerkt aber meinen Blick, sieht mich an und lächelt. „Es wird schon klappen, mein Schatz" sagt er und nimmt einen Schluck auf der Kaffeetasse. „Mein Schatz", sage ich, „glaub mir, ich werde alles probieren, dass ich den Job bekomme".

„Das glaub ich Dir, mein Schatz, Wirst schon sehn, es klappt bestimmt". Er steht auf, kommt zu mir herüber und gibt mir einen Kuss. Als ich seinen Kuss erwidere, merke ich wie sich seine Boxershorts aufbeulen. Er nimmt meine rechte Hand und führt sie hinunter zu seinem Schwanz.

„Wie kann man in so einer Situation an Sex denken", denke ich. Wir haben beide keinen Job, und wissen nicht einmal woher wir das Geld für die Miete nehme sollen, und er denkt an Sex. Das ist wieder typisch Mann.

„Wie kannst du jetzt an Sex denken" sag ich. „In dieser Situation? Außerdem haben wir keine Zeit. Ich muss mich jetzt anziehen und für meinen Termin fertigmachen".

„und wir wär's mit einem kleinen Blowjob?". Er grinst übers Gesicht.

„Du weißt genau", sage ich, „Du weißt genau, dass ich das nicht tue. Da hättest du dir einen andere suchen müssen"

„und wenn ich brav Bitte sage?" Er kniet sich vor mich hin und sagt „Bitte, Bitte, nur einmal! Einmal möcht ich das erlebe, Bitte"

Mir dreht sich fast der Magen um. Ich sehe zu ihm hinunter Männer die betteln, waren mit immer schon widerwärtig. Wie soll ich ihn als Mann akzeptieren, wenn er zu Betteln beginnt? Schon seit einiger Zeit geht mir sein Brav-und-Lieb-sein auf die Nerven. Ich kann Männer, die nur weich sind, einfach nicht ausstehen. Langsam reicht es mir. Aber ihn jetzt verlassen? In der Situation?

„Nein", wiederhole ich. „nein, du weißt gang genau, dass ich das nicht tue". Resignierend steht er auf und setzt sich wieder auf den Sessel mir gegenüber.

Ich starre in meine Tasse und muss innerlich ein wenig schmunzeln. Damals, als ich noch ganz jung war, hab ich natürlich geblasen was das Zeug hält. Ich dürfte auch ganz gut gewesen sein -- ich muss erneut schmunzeln -- nach dem Feedback meiner Männer zu schließen.

Aber das waren andere Zeiten und andere Männer. Es ist für mich einfach zu erniedrigend, wenn ich vor dem Mann knie und ihm den Marsch blase.

Vielleicht, vielleicht hätte ich es auch bei Ihm getan, wenn er nicht so weich gewesen wäre und es einfach gefordert hätte statt immer nur darum zu betteln.

„Schatz, ich muss mich fertigmachen" sage ich. Ich stehe auf und gehe ins Bad und beginne mit der „Prozedur". Beine enthaaren, Duschen, Haare waschen, komplett Rasieren -- so fühl ich mich am wohlsten, Eincremen. Dann der Rest: Augenbrauen zupfen, Kajalstift herauskramen, Lidschatten auftragen, Schminken. Ab ins Schlafzimmer. Ich ziehe meinen weißen Spitzenstring und meinen weißen SpitzenBH an.

Ich weiß genau, dass immer der erste Eindruck zählt bei einem Bewerbungsgespräch.

Deshalb wähle ich eine schwarze Hose, eine weiße Bluse und eine schwarzes Sakko. Dazu ziehe ich schwarze Pumps an und ich bin businessmässig gekleidet! Ich begutachte mich im Spiegel. „Sehr gut" denke ich. Heute kann echt nichts schiefgehen.

Eine Stunde später, es ist 9:45h, steh ich bereits vor der Eingangstür der IT-Firma. Ich hole tief Luft. „Die Show kann losgehen" denke ich und stoße die Eingangstür auf.

Mit forschem Schritt gehe ich zur Rezeption. Der Mann hinter der Rezeption lächelt mich an. „Gute Morgen! Was kann ich für Sie tun?"

„Ich habe einen Termin mit Ihrem Personalchef, zwecks Bewerbungsgesprächs um 10h. Könnten Sie mich bitte anmelden?"

„Gerne" erwidert er. Er beugt sich zum PC hinunter und klickt ein wenig auf der Tastatur. „Sie müssen verzeihen, dass es etwas länger dauert. Die Dame, die hier an der Rezeption gearbeitet hat, hat uns leider gestern verlassen. Ich bin nur aushilfsweise heute hier und kenne mich mit dem System noch nicht aus". Er klickt auf die Tastatur. „Ah, da hab ich die Nummer. „Eine Sekunde". Er nimmt das Telefon und wählt. „Ja, guten Tag. Die Dame für Ihren Termin um 10h ist bereits da. Ja. Ich schicke Sie sofort zu Ihnen".

Er legt auf. „Fahren Sie biete in den 4. Stock, Zimmer 402".

„Danke" entgegne ich. Ich gehe zum Lift, steige ein und drücke auf den Knopf für den 4. Stock. „Jetzt geht es los", denke ich, als sich die Aufzugstür schließt. Die Tür öffnet sich und ich trete aus dem Fahrstuhl. Das Schild Visavis weist mit dem Weg. Zimmer 402; nach links. Ich gehe den Gang entlang bis zu Zimmer 402 und klopfe an. „Herein" tönt es aus dem Zimmer. Ich öffne die Tür.

Ein Mann, um die 40, in einem schwarzen Anzug, steht am Fenster und sieht hinaus. Er dreht sich um und kommt mir entgegen. Ich schließe die Tür und gehe ihm ebenfalls entgegen. „Ein fescher Mann im schwarzen Anzug mit Krawatte", denke ich. Im gleichen Augenblick schießt es mir durch denk Kopf: „Jetzt konzentriere Dich. Wie der Personalchef aussieht ist doch Nebensache", denke ich. „Schön, dass Sie zu uns gefunden haben. Freut mich, Sie persönlich kennenzulernen." Er lächelt und streckt mit die Hand entgegen. Ich schlag ein und erwidere: „Die Freude liegt ganz auf meiner Seite.". „Ich hoffe, das sagen Sie auch noch nach unserem Gespräch" sagt er und lächelt verschmitzt. Mit wird heiß. Was soll das heißen? Bin ich abgelehnt? Werd ich schon wieder nur in Evidenz gehalten? Warum bin ich dann da? Ich muss die Chance nutzen. Jetzt! Ich brauche den Job.

Ich setze mich vor seinem Schreibtisch. Er nimmt dahinter Platz. „Also, ich bring es gleich auf den Punkt. Ich hab mir ihre Unterlagen angesehen, Ich muss sagen, Sie haben doch einige ausgezeichnete Qualifikation. Allerdings, muss ich Ihnen auch sagen, dass die Stelle bereits vergeben ist"

Mir wird schwarz vor den Augen. Meine Beine beginnen leicht zu zittern. „Gott sein Dank sitze ich", denke ich. „Leider hat mein Kollege gestern einen Bewerber für den Job eingestellt", fährt er fort

„Warum bin ich dann da?" entgegne ich.

„Es tut mir leid, aber ich hab das auch eben erst vor 15. Minuten erfahren." sagt er.

„Haben Sie vielleicht einen anderen Job? Ist eventuell eine andere Stelle vakant?" frage ich vorsichtig.

„Sie haben -- zugegeben - eine tolle Bewerbung abgegeben" sagt er. „Aber momentan haben wir wirklich leider keine offen Stelle für Sie frei. Es tut mir leid."

Resignierend frag ich „"Gibt es nicht irgendeine andere Möglichkeit? Vielleicht einen Job, der unter meiner Qualifikation ist?"

Er runzelt die Stirn. „Warum wollen Sie einen Job machen, der UNTER ihrer Qualifikation ist?"

„Shit", denke ich. Wenn ich ihm sage, dass ich den Job brauche, bekomm ich definitiv weniger Gehalt. Andererseits. Wenn ich es nicht sage, bekomme ich gar keinen Job. Und etwas antworten muss ich jetzt.

„ich möchte ganz offen sein", sage ich. „Ich würde den Job gerne machen, den Sie ausgeschrieben haben. Weil er mich interessiert und ich die Qualifikation habe. Allerdings muss ich auch zugeben, dass ich einfach den Job -- einen Job -- brauche. Mein Freund hat seinen Job verloren und momentan -- es fällt mir schwer das so offen bei einem Bewerbungsgespräch zu sagen -- können wir nicht einmal die Miete bezahlen". Ich schlucke.

Er sieht mich mit großem Interesse an.

„Na mal sehn. Lassen Sie mich überlegen". Er runzelt die Stirn und denkt -- so scheint es -- intensiv nach.

„Unsere Repräsentationsdame am Empfang hat uns gestern verlassen, Aber ich weiß wirklich nicht, ob sie diese Job machen wollen. Die Bezahlung ist ungleich schlechter als beim angebotenen Job. Und er ist doch deutlich unter ihre Qualifikation.

Ich entgegne: „Ich brauche den Job wirklich. Mein Freund ist - wie gesagt - nun arbeitslos und wir benötigen das Geld wirklich dringend um zu überleben. Was ist das genau für eine Job? was sind die Aufgaben?"

„Wie gesagt, als Empfangs- und Repräsentationsdame"

„Das könnt ich schon machen" sage ich. "Ich brauche ja den Job." Vielleicht als - quasi -- Überbrückung, bis wieder eine passende Stelle für mich frei ist?" Ich sehe ihn an.

„Ja, das ist eine gute Idee. Das wäre von meiner Seite in Ordnung."

Er beugt sich nach vor und stützt sich auf dem Tisch auf.

„Allerdings muss für den Job eine Repräsentationsdame, die Dame auch entsprechend aussehen. Und auch wenn das etwas chauvinistisch klingt, sie müsste auch die richtigen Proportionen haben, wenn ich das einmal so sagen darf. Sie wissen doch, dass die Kunden - das sind in unserer Branche hauptsächlich Männer -- zuerst immer auf das Äußere sehen"

„Das stimmt, das ist leider so" sage ich. Er hat recht, auch wenn es mir als Frau nicht passt, Männer sehen doch immer zuerst auf die „Verpackung".

„Eben. und daher müssten für den Job auch ihre Proportionen passen. Ich muss das leider so direkt sagen. Ich spiele lieber mit offene Karten."

„Das ist mir auch lieber und ich bin froh darüber.", sage ich.

„Da es jetzt Winter ist und Sie einen Hose, ein Sakko und eine weiße Bluse anhaben, kann ich leider nicht beurteilen, ob Sie diese Anforderungen erfüllen", fährt er fort.

„Das tue ich. Glauben Sie mir. Wirklich" sage ich.

Ich müsste Sie - sagen wir einmal - ohne Sakko und auch ohne Bluse sehen".

Entsetzt weiche ich mit dem Oberkörper etwas zurück. Was will er von mir? Ich soll vor ihm meine Sakko und meine Bluse ausziehen? Hab ich mich verhört?

„Das kann ich nicht machen" sage ich mit fester Stimme.

„Sie habe doch eben selbst zugegeben, dass ein schönes Aussehen, ein schöner Körper, für eine Repräsentationsdame von Vorteil ist, um nicht zu sagen: Fast ein MUSS"

„Ja das stimmt" sage ich und sehe ihn fragend an.

„und deshalb muss ich Sie darum bitten. Außerdem: Wenn Sie im Sommer auf Urlaub am Meer sind, sind dort auch andere Männer. Und da stört es Sie doch auch nicht, wenn Mann Sie im Bikini sieht, oder?

„Das stimmt auch wieder" entgegne ich.

Wie gesagt, ich muss ihnen den Job ja auch nicht geben" sagt er.

Was soll's, denke ich. Er hat ja Recht. Wenn ich ins Bad gehe oder am Strand bin, dann hab ich sogar oft gar keinen Bikinioberteil an. Dort stört es mich auch nicht. Die Umstände sind halt hier nur etwas anders. Außerdem hat er sicher schon genug Frauen im BH gesehen.

Er steht vom Stuhl auf. „Wissen Sie was, ich sperre die Tür zu, damit niemand hereinkommt und die Situation falsch versteht."

„Ja danke, das ist eine gut Idee" sage ich.

Ich ziehe etwas unbeholfen mein Sakko aus und hänge es über den Stuhl auf dem ich sitze. Zögerlich ziehe ich auch meine Bluse aus und hänge sie ebenfalls über den Stuhl. Schnell setzte ich mich wieder hin. Etwas unangenehm ist mir die Situation schon. „Reiß dich zusammen", denke ich mir. „Denk einfach, du bist am Strand.".

Während ich sitze, sperrt er die Tür hinter mit zu, und kommt wieder zu mir nach vorne. Er stellt sich rechts neben mich und setzt sich auf den Schreibtisch.

„Ja, das könnte klappen" höre ich ihn sagen. "Ich sehe, Sie haben wirklich einen schönen Oberkörper."

„Danke", antworte ich etwas verlegen.

Er greift sich mit der rechten Hand auf sein Kinn und massiert es, während er scheinbar überlegt. „Stehen Sie bitte auf"

Ich stehe auf. Er steht ebenfalls auf und geht um mich herum, während er mich begutachtet.

„Bekomm ich nun den Job" frage ich.

„Nicht so schnell. Ich muss eben einfach sehen, ob es auch im Sommer passen würde. Unsere Repräsentationsdame sollte im Sommer Röcke tragen. Sie wissen ja selbst, ein schönes Erscheinungsbild, eine schöne Dame, die anziehend wirkt, lockert den Kunden wenn der im Foyer warten muss - auf. Und wenn der Kunde den einen oder anderen Blick auf Ihre Beine erhaschen kann, stimmt ihn das glücklich.

„Ja das ist mit klar", antworte ich.

„Ich muss sie daher leider bitten auch die Hose auszuziehen, und zu sehen, ob Ihre Proportionen und besonderes auch Ihre Beine für den Job auch passend sind.

„Nein!!" sage ich. „Das geht jetzt aber wirklich zu weit ..."

Er steckt beide Hände in die Hosensäcke. „Okay. Dann lassen wir es. Vielen Dank für Ihre Bewerbung. Sie werden von uns hören."

„Versau dir nicht die Chance auf eine Job, den du dringest benötigst, nur wegen deinem Scheiss Schamgefühl. Es will nur deine Beine sehen. Und er ist immerhin so ehrlich, auch zuzugeben, dass das leider einfach für den Job wichtig ist. Also stell dich nicht an. Denk einfach du bist am Strand."

Ich öffne meine Hose und lasse sie zu Boden fallen. Er bekommt große Augen und sagt: „Na, bitte, geht doch. Da ist doch nichts dabei." Er geht um mich herum und betrachtet mich von hinten. Ich steige aus der Hose und bücke mich um sie aufzuheben. Ich weiß genau, er starrt auf meinen Arsch. „Du hättest die Hose auch geschickter ausziehen können", denke ich. „Selbst Schuld, wenn dir das jetzt unangenehm ist." Ich hebe die Hose auf und lege sie auf den Sessel über meine Bluse.

Er nimmt den Sessel mit meiner Kleidung und stellt ihn an die Wand. Er kommt zurück und stellt sich vor mich.

„Etwas unangenehm ist das schon", denk ich mir. Ich steh da, in Pumps, nur mit Spitzenstring und SpitzenBH bekleidet vor dem Personalchef. „Ich komm mir ja fast vor, wie beim Arzt."

Er geht um mich herum, mich musternd.

„Das schaut wirklich sehr gut aus. Allerdings weiß ich nicht, ob Sie nicht Ihre Brust zum Beispiel durch eine Einlage größer gemacht haben, als sie ist. Ich möchte vermeiden, dass dies heute der Fall ist, und wenn Sie dann als Repräsentationsdame arbeiten, ist ihre Brust kleiner und nicht mehr so ansprechend wie jetzt."

„Bitte??" entgegne ich etwas verwirrt.

„Darf ich Sie höflich bitten, auch Ihren BH abzulegen?"

Ich schlucke, Die Bitte ist doch etwas heftig.

„Das geht aber nun entschieden zu weit" stammle ich ein wenig verzweifelt.

„Okay. wie gesagt ich muss den Job nicht ....". Ich falle ihm ins Wort. „Ja, okay. Meinetwegen". Was soll's, denke ich. Stell Dir vor, du bist am Strand. Ich greife nach hinten um meinen BH zu öffnen, aber meine Hände zittern und sind feucht. Tausendemal hab ich -- wie jede Frau -- meine BH geöffnet, doch gerade jetzt schaffe ist es nicht.

Er kriegt es scheinbar mit und sagt: „Wenn Sie nervös sind, verstehe ich das. Die Situation ist für Sie sicher ziemlich unangenehm."

Erleichtert atme ich auf. „Ja genau. So was macht man auch nicht alle Tage". Er lacht. „Das stimmt. Ich find es auch bewundernswert, dass Sie Ihr Schamgefühl so unterdrücken können. Ich weiß, meine Bitten sind ungewöhnlich, aber für den Job ist es leider notwendig, dass ich Ihr Figur überprüfe."

Sein Lachen, befreit mich ein wenig. Ich fühle mich plötzlich nicht mehr ganz so unwohl. Er spricht aus, was ich denke. Er versteht, doch dass Frau so etwas nicht jeden Tag macht.

„Soll ich Ihnen beim Öffnen des BHs helfen?" fragt er plötzlich.

„Ja bitte" sage ich, wieder mit einer etwas festeren Stimme.

Er stellt sich hinter mir auf und öffnet vorsichtig meinen SpitzenBH. Langsam streift er die Träger -- links und rechts -- von meinen Schultern. Mein BH fällt zu Boden.

Langsam geht er um mich herum, mich von oben bis unten begutachtend. „Sie haben wirklich einen tollen Körper. Ich muss Ihnen gratulieren.

„Danke" sag ich etwas schüchtern.

Er stellt sich vor mir hin und betrachtet mit großen Augen meine Brüste.

„Sind die echt?"

„Natürlich sind die echt.", entgegne ich. „Was soll das für eine Frage sein? Wollen Sie mich beleidigen?"

„Nein, keinesfalls" entgegnet er. „Ich habe nur noch nie solche schönen wohlgeformten Brüste gesehen." Während er das sagt, und meine Brüste anstarrt, merke ich, wie sich meine Brustwarzen leicht verhärten.

„Darf ich?" Er hebt dir rechte Hand und greift langsam in Richtung meiner Brust. „Solche tollen Brüste. Und angeblich echt".

Entrüstet sage ich „natürlich sind die echt. Wenn Sie es mir nicht glauben, dann bitte", sage ich forsch, „dann greifen sie doch hin"

Er greift behutsam meine linke Brust an und streichelt sie.

Ein kleiner Schwall von Erregung durchfährt meine Körper. Wohl auch, wegen dieser ungewöhnlichen Situation.

„Sind die Brüste auch gleich? So was ist ganz selten."

„Natürlich. Überzeugen Sie sich doch" sag ich frech.

Er geht hinter mich und fasst mit beiden Händen sanft meine beiden Brüste an. Seine linke Hand hebt meine linke Brust, seine rechte Hand hebt meine rechte Brust.

„Unglaublich" staunt er. „Die sind tatsächlich beide gleich".

Sanft fährt er mit beiden Händen in Richtung meiner Brustwarze und streichelt sanft meinen Brusthof, an beiden Brüste. Kreisend, meine Brustwarzen nicht berührend, massiert er meinen Hof.

Ich spüre seinen Atem in meinem Nacken. Ich protestiere nicht. Eine heftige Erregung durchzuckt meine Körper. Ich knicke in meiner Mitte, kaum merkbar -- aber doch - ein.

Seine Stimme wird plötzlich wieder ernst.

„Wie gehen sie eigentlich mit unerwarteten Situationen um?" fragt er? „Wenn Ihnen ein Kunde zum Beispiel auf die Pobacken greift, wie reagiere Sie dann?" Während er das sagt, greift er mir auf beide Pobacken.

Ich springe einen Schritt nach vor und komme wieder zur Besinnung. Der Anflug von Erregung ist weg. Mir wird diese bizarre Situation wieder bewusst.

„Also ich sehe, sie reagieren gar nicht. Sie sagen nicht einmal etwas" sagt er während er wieder einen Schritt hinter mich tritt.

Obwohl ich mir diese Situation wieder sehr unangenehm wird, sage ich forsch: „Doch doch. Probieren Sie es bitte noch einmal. Dann zeig ich Ihnen wie ich ruhig und gelassen reagiere". Ich beiss mir auf die Zähne. Jetzt nur nicht aufgeben. Er will einfach sehen, wie schlagfertig du bist. Wenn ich das bestehe, wir mit das auch bei meinem eigentlichen Job zugute kommen. Ich werde ihn nicht schlage, damit rechet er vermutlich. Nein, gib einfach eine coole Antwort.

„Nun stelle Sie sich vor, ich bin ein Kunde" sagt er. „Okay", entgegne ich, in Erwartung seiner Hände auf meinen Pobacken.

Doch statt mir auf den Po zu greifen, nimmt er den String zwischen meine Pobacken und zerreist ihn einfach.

Ich reiße mich zusammen um nicht wieder einen Satz nach vor zu machen. Jetzt ruhig, gib eine lässige Antwort

"Das Höschen wollte ich eh wegschmeißen. Danke, dass Sie es mit zerrissen haben" sag ich und grinse triumphierend, wegen meiner coolen Antwort.

Er lacht. „Gute Antwort. Allerdings, wenn das so ist ..." er geht zum Schreibtisch und holt eine Schere aus der Lade, kommt zurück, stellt sich vor mir hin und schneidet mir das Höschen runter.

Die Situation ist extrem bizarr. Ich stehe nun komplett nackt VOR dem Personalchef, der noch nimmer Anzug, Schuhe und Krawatte anhat.

Plötzlich kniet er sich vor mich hin und beginnt sanft meine Venushügel zu lecken

„Was machen Sie nun, wenn ein Kunde das macht? Fragt er kurz und leckt mich weiter.

Ein erneuter Schwall von Erregung durchfährt mich.

Mutig geworden sag ich „Das ist ja gar nicht schlecht lieber Kunde!"

Ich grinse etwas hilflos dabei und hoffe die Antwort hat ihn überrascht und er lässt von mir ab.

Tatsächlich lässt er von mir ab und steht auf.

„Ich glaube, ich hab alles gesehen, was ich sehen muss" sagt er zufrieden.

Ein Stein fällt mir vom Herzen. Dieser Albtraum ist nun vorbei.

„Okay" sag ich mit einem Lächeln. „Dann kann ich mich also wieder anziehen" und zwinkere ihm zu. Mein Blick fällt hinunter zwischen seine Beine und ich sehe eine riesige Beule in seiner Hose.

12