Claire 01

Da ich heute Abend um 6 bei Claire sein sollte machte ich früher auf Arbeit Schluss, fuhr nach Hause zum Duschen. Pünktlich um 6 klingelte ich bei Claire.

Die öffnete die Fenster oben und sagte der Schlüssel liege unter dem Teppich.

Ich grinste öffnete die Tür und trat ein.

Im Gang lag ein Zettel « Zieh dich aus, masturbiere dass dein Schwanz steif ist und komm hoch »

Sie will spielen dachte ich. Kein Problem. Schnell zog ich mich aus. Mein Pimmel war schon ein bisschen steif und ein bisschen Wichsen machte den Rest.

Ich ging die Treppe hoch. Claire war weder im Schlafzimmer noch im Bad. Diese beiden Türen standen offen eine Dritte war verschlossen.

Ich wichste noch mal kurz und trat ein.

Eine Art Gästezimmer mit Couch, großem Sofa und Büro eröffnete sich mir. Auf dem Sofa saß mit gespreizten Beinen Claire. Ihre Hand komplett in ihre Fotze am Wichsen.

« Komm her, ich will deinen Pimmel blasen » befahl sie mir. Ich lies mir das nicht zweimal sagen. Sie nahm meinen Ständer in die Hand und umkreiste mit ihrer Zunge meine Eichel. Ich stöhnte leicht und meine Schwellung wuchs und ihre Hand drückte immer fester und ihre Zungenkreise wurden immer intensiver. Während dem wichste sie sich selbst mit ihrer Faust.

Sie nahmen meinen Pimmel jetzt komplett in den Mund und ich hatte Angst abzuspritzen so gierig von Geilheit war sie. Kurz vor dem Höhepunkt lies sie locker da sie laut vor Extase aufschrie.

Sie nahm die Hand aus ihrer Lustgrotte und leckte das Fotzensaft von ihrer Hand.

« Entschuldige mich aber ich bin seit heute morgen sowas von geil ich konnte jetzt nicht anders »

« Nicht schlimm » antwortete ich.

« Ich denke den ganzen Tag nur an deinen Schwanz hatte schon lange keinen so guten Sex mehr. Mit meinen Mann haben wir regelmäßigen Sex aber das ist anders. Nicht so intensiv, nicht so schmutzig nicht so geil »

Ich lächelte während sie uns Wein aus schenkte. Ich wollte sie nicht unterbrechen.

« Die Lust überkam mich gestern im Supermarkt als wir uns begegneten, keine Erklärung warum. Deshalb mein Plan mit den Einkäufen ins Haus bringen. Ich habe das noch nie erlebt. Ich wollte dich nur noch ficken, und merkte dass du schüchtern warst also war das nicht so einfach. Wollte nicht sofort dir ins Gesicht sagen, dass ich dein Schwanz in meiner Spalte wollte. »

Ihre Sätze machten mich nur noch geiler. Mein Pimmel war immer noch hart und ich wollte sie einfach nur ficken aber wollte sie aussprechen lassen da ich nicht unhöflich sein wollte.

« Willst du irgendwas spezielles mit mir probieren, ich bin für vieles offen » sagte Claire.

Mein Schwanz wurde immer härter, natürlich schwirrte seit gestern Abend was in meinem Kopf rum, ich wollte ihr Arschloch ficken, wie sollte ich ihr das beibringen?

« Claire du hast mir den besten Sex seit langem gestern gegeben, du bist die erste Frau die mein Sperma schluckt aber da ist schon was »

« Nur raus damit, wenn du es mir heute nichts sagst, wird viel Zeit vergehen bis ich wieder mal alleine bin. Sei nicht schüchtern, nur raus damit »

« Du hast ein geiles Hinterteil, ich will dich in den Arsch ficken »

« Na siehst du ist doch gar nicht schwer. Kein Problem dazu hätte ich auch sehr viel Lust. Aber nimm dir Zeit habe es bisher noch nie gemacht. Dazu gehen wir am besten ins Schlafzimmer »

« Ok » war meine knappe Antwort, war so sprachlos dass nichts anderes über meine Lippen kam.

Im Schlafzimmer an gekommen legte Claire sich seitlich aufs Bett mit angewinkelten Beinen. Ihr Arsch machte mich total an, ihre Rosette blitzte mir feucht vom Fotzensaft entgegen. Mein Verlangen nach dieser engen Lustgrotte wurde immer größer. Ich drückte mit beiden Händen ihre Po-backen auseinander und brachte meine Eichel in Stellung und drang leicht in sie ein. Claire stöhnte leicht auf, und ich glitt immer tiefer in ihre Arschfotze ein.

„Du Hurensohn, du Schwein. Das tut gut, schieb deinen Lustpimmel ganz rein, ich will ihn vollständig in meinem Arsch spüren"

Ich gab einen heftigen Stoß und mein Pimmel war bis zum Anschlag im Arsch von Claire, sie zuckte und stöhnte immer lauter.

„Nimm mit hart, stoß mich in den siebten Himmel und spritze dein Saft voll in meinen Arsch du Sau"

„Du Hure du bekommst wohl nie genug, hier nimm und schreie deine ganze Lust heraus"

Ich stieß heftig zu, zog meinen Schaft wieder ganz heraus und dann wieder mit voller Wucht in ihre Arschgrotte hinein. Nach mehreren heftigen Stößen zuckte sie am ganzen Körper. Ich konnte auch nicht mehr inne halten und spritze meine ganze Ladung in ihren Arsch hinein.

Ich zog meinen Schaft aus dem engen Arsch raus und Claire, dieses Miststück, leckte ihn ab.

„Du bist ein geiler Hengst, du hast es mir richtig gut besorgt, komm mit ins Bad und schaue mir zu wie ich dein Sperma herausdrücke"

Ich ging mit dieser geilen Sau ins Bad, sie kniete in die Dusche und drückte mein Sperma aus ihrem Arschloch, gleichzeitig fingerte sie ihre Fotze.

Der Anblick dieser versauten, total geilen Frau, lies mein Pimmel wieder hart werden.

„Du kriegst wohl nie genug" lächelte Claire

„Nein du bist so geil und versaut, könnte dich die ganze Zeit ficken"

„Dann nimm mich was wartest du, stoß deinen Lustpimmel in mein Loch. Fick mich hart, fick mich lang, ich will dich tief in mir spüren. Ich kriege nicht genug von dir"

Ich zog sie aus der Dusche, und befahl ihr: „Stell dich gegen die Wand und dreh meinen Arsch zu mir du Hure"

Sie schaute mich erschrocken an tat aber was ich sagte. Ich wollte dieses versaute Luder nur noch Ficken. Ich kannte mich nicht mehr wieder, mein Pimmel war steinhart, Claire war nur mein Lustobjekt, hatte jeden Respekt verloren. Ich hatte nur einen Gedanken, ihre feuchte Lustgrotte die ich mit meiner Latte durchvögeln wollte. Ich griff sie an den Hüften und drang ohne zu zögern in sie ein. Ich rammte sie fest immer wieder zog ich meinen Lümmel ganz raus und dann wieder mit voller Wucht zurück ins feuchte Paradies. Ich war erschrocken von meiner „Brutalität" aber das war mir egal, war außer mir und wollte nur diesen enormen Druck in meinem Schwanz loswerden. Ich wusste nicht was Claire denken würde denn ich war wie in Trance hörte sie zwar stöhnen aber wichtig war mir nur meine Lust. Ihre Fotze war so feucht und nass dass ich nie abspritzen würde. Sollte ich.....

Ich konnte meine Gedanken nicht zu Ende denken da schrie Claire

„Du Sau, du Rammler mir kommst, du bringst mich noch in den Wahnsinn, ooohhooohhh ahhhhhh jaaaaaa jaaaaaaaaaaaa, mach weiter mach weiter fester fester"

Ihr schien es zu gefallen, ich nahm meinen Luststab nochmal ganz heraus.

„Nein hör nicht auf, gib es mir, ich brauch es jetzt, stoß fest zu"

Genau das wollte ich hören, das geilte mich auf. Ich stieß wieder heftig zu und hörte gar nicht mehr auf mit meinen Stößen, ihre Titten wippten immer schneller hin und her. Ich fasste ihre Nippel und kneifte sie mit meinen Fingern. Diese Frau war jetzt mein Objekt, das Objekt meiner Begierde, ihre braun gebrannte Haut, ihr Geruch, ihre Geilheit und ihr Stöhnen trieben mich zu immer heftigeren Bewegungen.

„Jaa du Sau, ja knete meine Titten, ja bring mich um den Verstand, jaaa komm fester, fester jaaaaaaaaa". Ein lautes Schreien kündigte ihren Höhepunkt an, ihr ganzer Körper bebte ihre Nippel wurden noch härter.

„Ich kooooommmme" schrie sie.

Ich war noch nicht fertig, ich wollte noch mehr, wollte auch meinen Höhepunkt. Ich packte sie und trug sie ins Schlafzimmer, und brachte sie auf dem Bett in Hündchenstellung. Ohne lange Erklärung drang ich in ihre Arschfotze ein.

„Nein, ich kann nicht mehr. Ich bin am Ende" schrie sie

Ich hörte nicht auf sie drang weiter in dieses, enge, nasse Loch ein. Immer heftiger wurden meine Stöße. Ich hatte alle Hemmungen verloren, Claire war mir ausgeliefert, sie stöhnte immer heftiger, ihr praller Hintern, geilten mich so sehr auf, dass meine Bewegungen immer heftiger wurden. Dann bemerkte ich den Spiegel an ihrem Schrank, sah ihr verzerrtes Gesicht ihre wippenden Titten und dann endlich entlud ich zum zweiten Mal mein ganzes Sperma in ihren Arsch.

Sie schrie auch heftig auf und danach fielen wir erschöpft zur Seite.

Claire lächelte mich an.

„Du hast mir alles abverlangt. Geil. Ich hoffe wird können das wiederholen."

„Sehr gerne meine Liebe" antwortete ich.

Danach aßen wir und zum Abschied küssten wir uns innig und hofften auf ein baldiges Wiedersehen.