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Clara 02

Geschichte Info
Studentin bekommt ihren Platz gezeigt.
1.2k Wörter
3.87
31.8k
2

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 12/29/2016
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Mittlerweile war ein Monat vergangen, seit Clara und Julia das erste mal intim wurden und es hatte sich eine gewisse Routine eingestellt. Clara hasste es zwar, derartig ausgenutzt zu werden, konnte aber auf der anderen Seite nicht genug von Lisa bekommen, und musste sich auch eingestehen, dass sie gewisse Gefühle für sie hatte. Lisa, auf der anderen Seite, genoss das Verhältnis aus ganz anderen Gründen. Das Gefühl, totale Kontrolle über ihre Mitbewohnerin zu haben, machte sie unglaublich nass und sie genoss es, sich bedingungslos befriedigen zu lassen. Dass Clara dabei vollkommen unbefriedigt blieb, lies sie kalt.

Clara kam wie jeden Donnerstag erschöpft von ihrem Volleyball Training nachhause. Sie stellte ihre Sporttasche in die Ecke und entledigte sich ihrer Winterkleidung.

"Hallo, Lisa!"

Von Lisa kam keine Antwort. Sie lag in ihrem Bett und las ein Buch. Ohne Clara eines Blickes zu würdigen schlug sie ihre Decke zurück und las weiter.

Clara seufzte und zog ihr Shirt aus. Dann krabbelte sie zwischen Lisas Beine und begann vorsichtig ihre Innenschenkel zu streicheln und zu küssen.

Als sie merkte, dass Lisa begann schwerer zu atmen und Clara ihr Becken entgegendrückte, machte sie sich an ihrem Slip zu schaffen. Lisa sah noch immer nicht von ihrem Buch auf, schloss aber ihre Beine und stieß sich leicht vom Bett ab, damit Clara sie ganz ausziehen konnte. Lisa spreizte ihre Beine und änderte ihre Position leicht, damit sie gemütlicher lag. Sonst ließ sie sich nichts anmerken, außer einen zufriedenen Seufzer, als sie spürte, wie Claras Zunge sie das erste mal berührte.

Sie hatte in den letzten Wochen viele Möglichkeiten gehabt ihre Fähigkeiten zu verbessern und so dauerte es nicht lange, bis Lisa ihr Buch doch weglegen musste, da sie sich ohnehin nicht mehr konzentrieren konnte.

Clara hatte einen langsamen Start hingelegt, war aber bald schneller geworden und mittlerweile war ihr ganzes Gesicht zwischen Lisas Schenkeln begraben. Sie machte eine nickende Kopfbewegung, um mit ihrer Zunge an möglichst alles zu massieren. Immer wieder saugte sie auch an Lisas Klit, was ihr besonders gut gefiel.

Clara spürte, wie sich Lisas Beine schlossen und ihr Kopf zwischen ihren Schenkeln eingeklemmt wurde. Gleichzeitig versuchte Lisa noch mehr Druck zu erzeugen, indem sie ihr Becken nach oben drückte und Claras Kopf mit beiden Händen festhielt.

Mit einem langgezogenen, aber unterdrücktem Stöhnen kam Lisa, und Clara konnte spüren wie ihr Gesicht von Lisas Flüssigkeiten nass wurde.

Die Hände drückten sie jetzt weg und die Beine schlossen sich vor ihr. Lisa deckte sich wieder zu und lächelte Clara an.

"Braves Mädchen! Besorgs dir heute im Bad, ich will in Ruhe weiterlesen."

Normalerweise konnte es sich Clara, nachdem Lisa mit ihr fertig war, in ihrem Bett besorgen, aber nichtmal das war ihr heute vergönnt. Also ging sie ins Bad, zog sich aus und stellte sich unter die heiße Dusche. Dort fingerte sie sich hart und dachte dabei daran, endlich einmal von Lisa befriedigt zu werden. Ihre Beine gaben nach als ihr Orgasmus sie wie ein Tsunami traf und sie sank in der Dusche zu Boden. Nach einer kurzen Verschnaufpause konnte sie sich wieder auf ihre Beine verlassen und drehte das Wasser ab. Als sie sich abgetrocknet und wieder angezogen hatte, und ins Zimmer zurückkam, schlief Lisa schon. Clara seufzte, schaltete das Licht aus und legte sich auch ins Bett. So, oder so ähnlich endeten für sie die meisten Abende.

Am Tag darauf fuhr Lisa für ein langes Wochenende weg. Sie hatte es geschafft einen Platz für ein heiß umkämpftes Skiwochenende zu ergattern, das von der Uni gefördert wurde und deshalb verhältnismäßig wenig kostete. Clara wollte eigentlich auch mit, hatte aber kein Glück und so kam es, dass sie allein zuhause bleiben musste.

Die folgenden Tage waren eine Qual. Clara hatte sich an die fast tägliche Routine gewöhnt und obwohl sie selbst nie Befriedigung von Lisa bekommen hatte, merkte sie, wie sehr es ihr fehlte ihre Pussy zu lecken. Clara müsste es sich jeden Tag in der Früh und vor dem schlafengehen besorgen, um nicht komplett wahnsinnig zu werden. Sie schlief meist komplett nackt, weil sie sowieso alleine war, und brauchte nie länger als fünf Minuten um zu kommen. Der Gedanke, es Lisa endlich wieder besorgen zu dürfen und sie zu schmecken, machte sie so geil, dass sie manchmal sogar nach dem ersten Orgasmus nicht genug hatte, und weitermachen musste.

Der letzte Tag war besonders schlimm. Bereits nach zwei Stunden Vorlesung merkte sie, dass ihre Gedanken abschweiften und sie wieder nass wurde. Schnell verschwand Clara aufs WC und fingerte sich mit zwei Fingern, bis sie explodierte. Der restliche Tag verlief ähnlich, denn alles was sie wollte, war endlich nachhause zu kommen und wieder mit Lisa spielen zu können.

Am Heimweg rannte sie fast, so verzweifelt war sie mittlerweile. Mit zitternden Händen sperrte sie ihr Zimmer auf, während sie sich die Jacke vom Körper riss. Als sie einen Blick auf Lisas Bett warf erstarrte sie. Lisa lag nackt auf dem Rücken und hatte ihre Beine weit gespreizt. Aber zwischen ihren Beinen war schon jemand. Alles was Clara sehen konnte, waren freche grüne Augen und ein blonder Haarschopf von einem offensichtlich sehr gut aussehenden Mädchen. Sie hatte die Augen weit aufgerissen und war anscheinend genauso überrascht wie Clara. Die einzige, die von der ganzen Situation anscheinende kalt gelassen wurde, war Lisa. Sie warf ihren Kopf in den Nacken um Clara zu sehen, während sie mit beiden Händen die Unbekannte daran hinderte, aufzuhören.

Sie begann, wie nebenbei mit Clara zu sprechen, wobei sie immer wieder von ihrem eigenen Stöhnen unterbrochen wurde: "Aaaaaaaaah Hallo Clara! Darf ich vorstellen: Jaaaaah Das ist ... Jenny. Wir waren zusammen auf der Mmmh Skiwoche."

Jenny hatte mittlerweile aufgehört Widerstand zu leisten und Lisa bewegte ihr Becken langsam nach oben und unten, während sie das Gesicht ihrer neuen Gespielin fest gegen ihr Zentrum presste.

Clara stand noch immer wie versteinert neben der Tür, spürte aber, wie sie bei dem Anblick der beiden Mädchen nass wurde.

Jenny sah Clara tief in die Augen, während sie Lisa näher und näher zum Orgasmus leckte. Lisas Hüftbewegungen wurden schneller und wilder und Jenny wusste anscheinend wie sie mit ihrer Zunge umzugehen hatte, denn es dauerte nicht lange bis Lisa begann zu zucken und laut zu werden. Als sie gekommen war, machte Jenny, die immer noch nur Clara ansah, einfach weiter, und brachte Lisa zu einem zweiten, noch härterem Orgasmus. Danach hatte selbst sie genug, und drückte Jenny so weg, dass sie nur noch ihre Schenkel liebkosen konnte.

Clara überlegte gerade, wie diese Situation enden würde, als Lisa tief ausatmete und ihre Sprache wiederfand.

"Clara du solltest dir ein neues Zimmer suchen. Jenny zieht hier ein."

Clara fiel, zum zweiten Mal an diesem Abend, aus allen Wolken. Sie konnte jetzt auch zum ersten Mal Jennys ganzes Gesicht sehen, als sie sich langsam aufsetzte und Clara ein falsches Lächeln schenkte. Sie war wirklich unglaublich hübsch und anscheinend auch talentiert, aber so etwas hatte Clara nicht kommen gesehen. Lisas Hand, die Jennys Wange gestreichelt hatte, packte sie auf einmal wieder an den Haaren und drückte ihren Kopf wieder zwischen ihre Beine hinunter und bedeckte ihr schelmisches Lächeln mit ihrer Pussy.

"Nochmal Süße! Clara, lass uns allein."

Die Tränen schossen Clara in die Augen, als sie sich umdrehte und aus dem Zimmer stürmte.

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10 Kommentare
leo70leo70vor etwa 1 Jahr

Clara tut mir total leid! Ich kann mich super mit ihr identifizieren, weil ich auch schon in asymmetrischen Beziehungen ausgenutzt wurde.

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren

Das Thema finde ich klasse den Wandel mit einmal jedoch nicht, auch wenn es zeigt das selbst Frauen verletzende misststücke sein können.

mgpaolomgpaolovor fast 7 Jahren

bitte Fortsetzen. Das mit der Sklavenrolle finde ich auch gut. Evtl muss sie auch verschiedene erotische Aufgaben erfüllen...

adventuregadventuregvor fast 7 Jahren
Bitte unbedingt weiter schreiben.

Ich bin sehr gespannt. Eine absolut Klasse Geschichte, eine der besten hier!

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren

tolles Thema tolle Story. Bitte lass uns nicht so lange warten. :-)

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