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Club Klo Kabine

Geschichte Info
Wir können nicht warten, aber die Tanzfläche ist zu offen.
1.7k Wörter
3.74
13.4k
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Ping Pong, jeder muss eine Story zu einem Prompt schreiben. Die Story sollte realist(isch) sein und ist direkt an die andere Person gerichtet.

Diese Story ist von L, das Prompt lautete "Party Hard - And fuck harder in a shady club toilet".

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Bässe dröhnen, vibrieren im ganzen Körper. Bunte Lichter flackern. Ein leichter Nebel verschleiert die Sicht und brennt beim Atmen in den Lungen. Es riecht nach Schweiß, verschiedenen Parfums, Alkohol und warmen menschlichen Körpern. Die Luft ist stickig. Es ist heiß. Ein leichter Schweißfilm liegt auf der Haut. Immer wieder berühren sich Körper. Es ist eine reine Reizüberflutung, aus akustischen, olfaktorischen, visuellen und taktilen Eindrücken, die auf einen eindringen.

Eine einzige Masse aus Körpern, bewegt sich zum Rhythmus der Musik. Wir sind Teil dieser Masse. Immer wieder wird man von irgendeiner Seite angestoßen. Eine ausgelassene Stimmung liegt in der Luft, die bestimmt nicht zuletzt vom Alkohol und anderen Substanzen kommt, die konsumiert wurden.

Du stehst hinter mir, deine Hände an meinen Hüften, mein Rücken an deiner Brust. Mein Kopf ist nach hinten gelehnt und berührt deine Schulter. Ich höre und spüre deinen Atem. Ein leichter Hauch von Alkohol liegt darin.

Auch wenn mich die vielen Körper um uns herum stressen, versuche ich das auszublenden und mich treiben zu lassen. Dein Körper dicht an meinem hilft mir dabei. Ich spüre meinen Körper dicht an deinem, deinen Atem auf meiner nackten Haut an meiner Schulter und am Hals und deine Hände auf meine Hüften. Und ich spüre noch etwas. Wie sich deine Hände von meinen Hüften lösen und langsam unter mein Top wandern. Sie streichen am Bund meines Rockes entlang, etwas höher über meinen Bauch, berühren die unteren Ränder meiner Brüste. Es hat dich viel Überredungskunst und Geduld gekostet, mich davon zu überzeugen, ohne BH loszuziehen.

Die ganze Zeit bewegen wir uns weiter zur Musik. Auch wenn die Berührung an meinen Brüsten nur ganz leicht, fast flüchtig war, spüre ich, wie sich meine Nippel aufrichten. Deine Hände streichen wieder nach unten, verschwinden ganz leicht in dem Rock, aber er ist zu eng, um weiter hineinzukommen. Direkt wandern deine Hände wieder nach oben, dieses Mal noch weiter. Stupsen meine Nippel an. Für einen kurzen Moment sind meine Brüste entblößt, da du das Top mit nach oben geschoben hast. Alle um uns herum sind aber so in ihrem eigenen Film, dass es keiner mitzubekommen scheint. Wir scheinen in einer Seifenblase zu stecken, die die Außenwelt ausschließt. Trotzdem ziehst du deine Hände kurz zurück. Das Top fällt zurück über meinen Körper und deine Hände finden über dem Stoff den Weg zu meinen Brüsten. Ich schließe die Augen und versuche alles um uns herum noch weiter zu vergessen.

Deine Berührungen lassen meinen Körper noch stärker vibrieren als die Bässe und ich merke wie ich feucht werde. Deine Lippen liegen an meinem Hals, formen sich immer wieder zu kleinen Küssen und manchmal schiebt sich deine Zunge ganz leicht zwischen ihnen hindurch. Noch nie hast du mich in der Öffentlichkeit so angefasst oder geküsst.

Im Rücken, kurz über meinem Po spüre ich, wie sich der Zustand deines Penis verändert. Langsam drehe ich mich zu dir herum. Unsere Blicke treffen sich kurz, bevor unsere Lippen miteinander verschmelzen. Meine Zunge sucht deine und findet sie. Sie tanzen um- und miteinander, so wie wir zuvor zur Musik. Dein Geschmack breitet sich in meinem Mund aus, gepaart mit dem leichten Geschmack von Alkohol. Ich sauge den Geschmack in mir auf.

Deine Hände liegen wieder auf meinen Brüsten. Deine Daumen umkreisen meine Nippel und stoßen immer wieder dagegen. Durch deine Hose spüre ich hart deinen Penis und lege eine Hand darauf. Unser Kuss wird immer tiefer. Fordernder. Irgendwann lösen wir uns voneinander und schauen uns wieder an. Beide ein leichtes Lächeln auf den Lippen. Wir sagen nichts und scheinen doch ein stilles Einverständnis voneinander zu bekommen. Du nimmst meine Hand und bahnst uns einen Weg durch die wogende Menge.

Als sich die Menge etwas lichtet steuerst du auf einen kleinen, spärlich beleuchteten Gang zu. Am Ende befinden sich zwei Türen. Zu meinem Erstaunen, ist weder vor der Männer- noch vor der Damentoilette eine Schlange, was mich vor allem bei letzterem sehr wundert. Trotzdem stößt du die Tür zur Männertoilette auf. Schummriges Licht umhüllt uns, die Bässe der Musik dringen nur noch gedämpft zu uns durch, als sich die Tür hinter uns schließt. Die Fliesen an den Wänden haben sich über die Jahre gelblich verfärbt, es riecht stark nach Raumspray und überall an den Wänden stehen mit Edding irgendwelche Sachen. In einer Ecke leuchtet ein buntes Graffiti. In den Winkeln des Raumes hängen Spinnenweben. Ein Spiegel bei den Waschbecken hat einen großen Sprung.

Ein Typ steht uns gegenüber, schwankt leicht, versucht seine Augen koordiniert auf uns zu richten und das Pinkelbecken zu treffen. Beides gelingt ihm nur mäßig gut.

Du ziehst mich weiter, zu einer der beiden Kabinen, die sich von innen verschließen lassen. Hier drin sieht es nicht wirklich schöner aus als draußen, aber der Zustand des Raumes lässt sich gut verdrängen, in den Zustand, in dem wir uns befinden.

Mit einem leichten Klacken schließt du die Tür zu und schaust mich an.

Ein wildes Verlangen liegt in deinem Blick. Du siehst heiß aus. Deine Haare sind ganz wuschelig, die Wangen leicht gerötet, alles glänzt leicht vom Schweiß, die Erregung spricht aus deinem Gesicht und aus deiner Hose, der Zustand deines Penis scheint sich auf dem Weg zur Toilette kein bisschen verändert zu haben und deine Augen wirken unendlich tief. Kurz frage ich mich, wie du meinen optischen Zustand beschreiben würdest und ob meine Schminke doll verwischt ist, aber da bist du mit einem Schritt bei mir, legst deine Hände um meinen Kopf, ziehst mich zu dir und küsst mich. Alle Gedanken sind schlagartig aus meinem Kopf verschwunden. Es ist ein wilder Kuss, der das widerspiegelt, was vorher noch in deinem Blick gelegen hatte. Ich erwidere den Kuss und wir versinken tief darin.

Meine Hand wandert zu deinem Gürtel und fingert blind so lange daran herum, bis er sich öffnen lässt. Eine deiner Hände hat wieder zu meiner Brust gefunden, dieses Mal unter dem Top. Meine Nippel sind so hart, dass jede Berührung von dir eine Explosion der Gefühle und Empfindungen in meinem Körper auslöst.

Auch wenn deine Lippen immer noch wild und fordernd auf meinen liegen, löse ich mich sanft von dir und lasse mich langsam vor dir auf die Knie sinken. Dein Blick ist verklärt. Seufzend lässt du den Kopf etwas zu doll gegen die mit Edding beschmierte Wand hinter dir sinken.

Vor dir kniend öffne ich den Knopf und Reißverschluss deiner Jeans und ziehe sie ein Stück nach unten. So weit, dass dein Penis mir in voller Größe entgegenspringt. Er reckt sich mir entgegen, strahlt etwas Erwartungsvolles aus. Die Eichel glänzt feucht, da wo die Vorhaut schon ein Stück zurück gerutscht ist. Ich lege meine Hände ganz unten leicht um den Schaft, um deinen Penis etwas zu stabilisieren. Dann fange ich an ihn zu küssen. Er zuckt leicht unter meinen Berührungen. Du gibst ein wohliges "Mhmm" von dir, welches zu einem kleinen Aufstöhnen wird, als ich die Lippen fest um deine Eichel lege und deinen Penis tief in meinen Mund eindringen lasse. Ich ziehe mich wieder etwas zurück und lasse meine Zunge um dein Nulum und den Schlitz in deiner Eichel tanzen, sauge leicht daran. Dein Körper bebt. Ich spüre deine Hand an meinem Hinterkopf, bevor du mich wieder tief in deinen Schritt presst. Kurz lässt du mich in der Position verharren, dein Penis bis zum Anschlag in meinem Mund. Dann ziehst du mich leicht an den Haaren zurück, nur um mich direkt wieder hart auf dich zu pressen. Speichel läuft über mein Kinn. Dein Penis pulsiert in meinem Mund. Immer wieder drückst du mich fest und tief auf dich, bis du dich ein letztes Mal sehr tief eindringen lässt und mich dann wieder zu dir hochziehst.

Der Ausdruck in deinen Augen ist noch wilder geworden. Dein Penis stößt gegen meinen Bauch. Mit einer Hand drückst du ihn nach unten, dass er zwischen meinen Beinen liegt. Er drückt gegen meine Klit. Mein Körper reagiert sofort auf die Berührung. Alles beginnt zu vibrieren. Deine Hand bleibt zwischen meinen Beinen und sucht meine Klit. Deine Finger finden sie. Mit der anderen Hand ziehst du mich wieder zu dir und wir versinken in einem tiefen Kuss.

Mich immer noch küssend und deine Finger fordernd an meiner Klit, schiebst du mich rückwärts zu dem mit Milchglas Folie zugeklebten Fenster. Mein Po stößt gegen die schmale Fensterbank. Klopapierrollen stapeln sich darauf. Mit einer Handbewegung schiebst du sie zur Seite. Einige fallen dabei auf den klebrigen Boden. Kurz lässt du von meiner Klit ab, um mich an den Schenkeln auf das schmale Sims vor dem Fenster zu heben. Es ist zu schmal, um richtig darauf zu sitzen, aber dein Körper drängt sich an mich und verhindert so, dass ich davon abrutschen kann.

Deine Hände fahren unter meinen Rock und zerren meinen Slip zur Seite. Kurz löst du deine Lippen von meinen. Schaust mir in die Augen. Ich mache mich innerlich bereit, dich in mir zu spüren, aber du stellst meine Füße wieder auf den Boden und beugst dich nach unten. Ein Stöhnen entweicht meinen Lippen, als deine Zunge in mich eindringt. Schnell schlüpft sie wieder aus mir heraus und tanzt um und über meine Klit. Du saugst an mir, als wolltest du alles, was aus meinem Körper herausläuft, in dich aufnehmen. Wieder deine Zunge an meiner Klit, dann wieder in mir. Mein Atem ist flach, meine Hände kribbeln und fühlen sich taub an. Als ich das Gefühl habe, mein Körper löst sich unter deinen Berührungen auf, kommst du wieder nach oben und dringst ohne Vorwarnung in mich ein. Deine Hände an meinen Schenkeln. Deine Lippen auf meinen. Kurz zuckt der Gedanke durch meinen Kopf, dass wir kein Kondom haben. Aber die Pille. Also alles gut.

Mein Kopf sinkt gegen die kalte Scheibe in meinem Rücken. Deine Zunge in meinem Mund. Alles schmeckt und riecht nach dir. Du bist überall. Füllst mich aus. Wir scheinen miteinander zu verschmelzen. Alles verschwindet. Der Club, die gedämpfte Musik, der Geruch nach Raumspray, der versiffte Waschraum, dass irgendwo draußen die Leute, mit denen wir hier sind, warten könnten, die Stimmen der Menschen vor der Kabine. Alles. Als wäre die Seifenblase um uns herum wieder da. Es sind nur wir. Du und ich. Unsere Körper. Du in mir. Unsere Lippen aufeinander. Hände die alles berühren wollen. Und so intensiv wie deine Stöße in mich und unsere Küsse sind, ist es noch lange nicht vorbei...

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