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Coitus Punk - Kapitel 01

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Der Minoraurus schnaufte, mit einer Hand hielt er Michelle gepackt, sie hing an seiner Brust wie ein Baby im Traggestell. Die andere Hand ballte er zur Faust und verpasste der Frau einen Schlag in den Magen, sodass sich diese zusammenkrümmte.

Der Mann war derweil an seinem Rücken hochgeklettert und trommelte auf seinen Kopf ein, ohne viel auszurichten. «Der hat nen Schädel so hart wie eine Kokosnuss, aber auch ebenso hohl dem Klang nach,» sagte er. «Dann zieh ihm an den Hörnern oder versuch seine Augen zu treffen. Irgendwo wo er verletzlich ist,» rief Michelle ihm zu.

Vielleicht hatte der Minotaurus sie gehört oder er wollte den Quälgeist auf seinem Rücken einfach loswerden. Jedenfalls langte er nach hinten, packte den Mann am Arm und schleuderte ihn auf die Frau. Die beiden prallten zusammen und blieben liegen.

Seelenruhig stapfte der Minotaurus auf die beiden zu, streckte die Hand nach der Axt aus, und Michelle ahnte, dass er die Sache wohl beenden wollte.

«Hey, steht auf, er zerhackt euch gleich,» schrie sie, die beiden schafften es mühevoll auf die Beine, dem Minotaurus auszuweichen würden sie aus eigener Kraft nicht schaffen.

«Lass das du grober Klotz, du solltest eigentlich ein Pflanzenfresser sein.» Sie hämmerte mit den Fäusten auf ihn ein, versuchte den Minotaurus von seinem Vorhaben abzubringen.

«Jetzt bleib schon stehen, sitz. Sei ein braver Stier.» Sie packte ihn an den Ohren, doch er ignorierte sie einfach. Ihr fiel nichts mehr ein was sie machen könnte, ausser einer Sache.

Sie wandte ihr Gesicht wieder nach unten, wo sie zwischen ihrem Leib und dem des Minotaurus das harte Glied wippen sah. «Ich hoffe das klappt, zumindest werd ich jetzt wircklich herausfinden wie dieser Hammer sich anfühlt,» sagte sie zu sich selbst, liess sich ein Stück nach unten gleiten und ergriff den Stamm des Glieds.

Der Minotaurus quittierte das mit einem Grunzen.

Sie führte die Eichel zwischen ihre Schenkel, liess sie ein paar mal durch ihre Scham streichen und senkte ihr Becken. Sie keuchte und der Minotaurus gab ein Grummeln von sich, als der Phallus in sie drang. Er war gross, und sie musste innehalten, zu intensiv war das Gefühl.

Ihr Plan aber war aufgegangen, der Minotaurus hatte innegehalten.

Die Hand, die bereits am Griff der Axt lag, zog er wieder zurück.

Dafür packte er nun Michelle um die Hüfte, hielt sie fest gepackt. Ihre Augen weiteten sich, erwiderten den Blick des Minotaurus, und sie ahnte was folgen würde.

Mit der Kraft, die einem Wesen aus halb Stier und halb Mensch innewohnt, drückt er den weiblichen Körper nach unten, auf seinen Phallus und spiesste sie auf.

Sie öffnete den Mund, ein Keuchen entrang sich ihrer Kehle, als das Glied so plötzlich tief in sie drang und ihr Inneres ausfüllte. Es war ein Gefühl als würde es sie zerreissen, als er sich langsam wieder aus ihr zog und mit einem Ruck kräftig zustiss. Ihre Finger krallten sich in seine Brust, ihr Rücken wurde wie von selbst in ein Hohlkreuz gezwungen, sodass ihre Brüste sich dem Minotaurus entgegen drückten.

«Ich halte das nicht lange aus. Jetzt steht schon auf und helft mir,» sagte sie zu den beiden anderen, zwischen ihren zusammengebissenen Zähnen war es kaum zu verstehen.

Die zwei aber konnten ihr nicht mehr zur Hilfe kommen, zwar hatte Michelle mit ihrer Tat genug Zeit erkauft damit sie sich erheben konnten, aber nun hatten auch die Harpyen sich wieder ins Kampfgeschehen eingemischt. Drei Harpyen zerrten gerade den Mann zwischen die Säulen davon und kitzelten dabei gackernd mit ihren Krallen über seinen Leib.

Die Frau wurde von einem Schwarm der fliegenden Harpen eingeschlossen. Dutzende der Biester packten sie, hoben sie in die Höhe zur Decke und flatterten mit ihr davon.

Michelle wurde vom Minotaurus in die Mitte des Tempels getragen.

Dort prangte auf dem Boden ein Mosaik aus farbigem Marmor.

Im Licht, das durch die hohen Fenster einfiel, wurde Michelle in die Knie gezwungen,

auf alle Viere.

Sofort kam in ihr die Erinnerung hoch, an die Frau, die sich als Kuh tarnte und von einem Stier genommen wurde.

Denn auch sie wurde nun wie ein niederkniendes Weibchen begattet, an Füssen und Händen fühlte sie den harten Marmor und tief in sich das Glied des Minotaurus.

Die Harpyen versammelten sich im Kreis um sie, die Kleineren flogen in einem Strudel über ihnen und sie alle kreischten, begannen im Rhythmus der Stösse des Minotarus mit den Füssen aufzustampfen und die Enden ihre Waffen gegen den Boden oder ihre Rüstungen zu schlagen, sodass ein unheimlicher Chor entstand. Und in all dem wurde Michelle gefickt.

Sie konnte sich nicht wehren, und irgendwann wollte sie es auch nicht mehr, je länger es andauerte.

Gegen ihren Willen begann sie zu stöhnen, und ihr Körper wand sich wild, aber nun aus Erregung.

Die Hände des Minotaurus hatten sie an der Hüfte gepackt, fixierten sie in der Stellung.

Er stand hinter ihr, hatte ihr Gesäss weit nach oben gezogen und drang in dieser Stellung immer wieder in sie ein.

Das Schreien und Stampfen der Harpyen wurde lauter, Michell verlor jegliche Hemmungen, stiess ihre Lust laut hinaus und dann brüllte der Minotaurus, alles andere übertönend.

Mit einer Pranke umfasste er Michelles Kopf, hielt sie fest im Griff, und sie wusste, dass es ihm ein leichtes gewesen wäre ihren Schädel zu zertrümmern. Sie fühlte sich wie in einem Schraubstock und erschauderte, als der Minotaurus zum ersten Mal sprach,

«Es braucht Stärke, eine Wahl zu treffen, besonders eine mit solch weitreichenden Konsequenzen. Ich respektiere das. Ich liebe den Verrat, aber verachte den Verräter, und desshalb werde ich dich die Konsequenzen in vollem Masse spüren lassen. Du wirst es ertragen, denn du, mein Kind,

bist stark.»

Die Luft schien zu vibrieren bei seiner leisen aber unmenschlich tiefen Stimme und die Worte drangen Michelle in jede Pore ihres Körpers. Dabei erwachte aber auch ein letzter Funke von Widerstand. Ihr Körper mochte unterworfen sein, aber ihr Geist war noch zu einer letzten rebellischen Tat fähig und es erfüllte sie mit Genugtuung, als sie die Worte zwischen ihren Lippen herauspresste. «Steck dir deine Konsequenzen sonst wo hin. Ich bin Minoa, die verschissene Tochter des Minotaurus. Und ich werde dich noch bei den Hörnern packen, das schwöre ich.»

Sie sprach abgehackt, unterbrochen vom unterdrückten Stöhnen, aber sie wusste, dass man sie vernommen hatte. In ihrem zitternden Gesicht bildete sich ein Grinsen, dann kam sie.

Ihre Augen verdrehten sich bis nur noch das Weisse zu sehen war und ihr Mund war zu einem lautlosen Stöhnen geöffnet, als die heissen Wellen durch ihren Körper und zwischen ihre Schenkel fuhren. Ihr Höhepunkt dauerte an inmitten dieser Kakaphonie aus surrealem Chaos und Coitus,

bis ihre Sicht verschwamm und Dunkelheit sie übermannte.

Und als Michelle die Lider wieder öffnete, sah sie die Hostesse über sich, die ihr die Brille abnahm und sie von den Kabeln befreite.

Michelle sah wie die Lippen der Hostesse sich bewegten, aber sie hörte nichts.

Mit zitternden Gliedern erhob sie sich, brauchte einen Moment um ihr Umfeld wahrzunehmen und zu realisieren, dass das eben erlebte nur fiktiv, und dies hier die echte Welt war.

Aber für sie hatte es sich real angefühlt. Zu real.

Sie schob die Hostesse von sich, griff sich beim Vorbeigehen ihre Kleidung und stürmte aus dem Raum. Stolpernd kam sie raus auf die Bühne, sie wollte einfach nur weg. Dort musste sie geblendet ihr Gesicht abschirmen, und als sich ihre Augen und ihr Gehör an das hier und jetzt gewöhnt hatten, zog sich ihr Magen zusammen.

Die Menge an Zuschauer vor der Bühne war um ein Vielfaches angewachsen, selbst hinter den Absperrungen standen sie und blickten auf die Monitore. Auf diesen wurde eben gerade eine Szene wiederholt und Michelle erkannte sich selbst wieder, wie der Minotaurus sie an sich drückte, und sie seinen Schwanz zwischen ihre Schenkel führte.

Die Leute jubelten noch lauter als sie Michelle auf der Bühne erblickten, man pfiff ihr zu, klatschte. Und ihr wurde bewusst, dass sie weiterhin den engen Einteiler trug, unter dem sich jede Kontur ihres Körpers abzeichnete.

Ihr wurde siedend heiss, gleichzeitig lief ihr ein kalter Schauer über den Rücken.

Rasch ging sie von der Bühne und steuerte auf die Absperrungen zu, die Leute machten ihr Platz, bejubelten sie weiter. Sie schritt durch die Gasse der Zuschauer, die Hände zu Fäusten geballt,

das Haar wehte hinter ihr her, und sie fühlte sich als würde sie nichts tragen, vor den Augen all dieser Leute.

Sie gelangte zu der Absperrung, wo sie ihren Werkzeuggürtel zurückgelassen hatte.

Ihr Blick glitt von selbst über die vertraute Figur, an der der Gürtel hing. Und erst jetzt merkte sie, dass der Stoff zwischen ihren Schenkeln feucht war und ihr Herz wie wild in ihrer Brust hämmerte.

Sie schnappte sich den Gürtel und hastete davon, mit gesenktem Blick, ohne nochmals zurückzublicken und atmete erst auf, als sich alleine fühlte.

Sofort gab sie ihrem Verlangen nach, hielt ihre Hände nicht mehr zurück und masturbierte.

Es brauchte nicht viel, kaum eine Minute verging und Michelle kam auch in dieser

Welt zum Orgasmus.

Doch befriedigt fühlte sie sich nicht, weder in dieser noch in einer anderen Welt.

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7 Kommentare
glheinzglheinzvor fast 5 Jahren
gut

zu lesen, spannung aufgebaut, marken gesetzt. weiter so!

HarusHarusvor fast 5 JahrenAutor
@motzkat

Erstmal danke für die netten Worte, freut mich zu hören.

Das mit den abgehackten Sätzen hat mit der Formatierung hier im Forum zu tun, die Abstände nach jedem Satz waren so nicht von mir vorgesehen.

Ich muss mich hier noch ein wenig zurechtfinden und werde diesen Schönheitsfehler beim nächsten Kapitel bestimmt umgehen können.

Den Text habe ich durch mehr als nur eine Rechtschreibprüfung durchgehen lassen, aber auch durch zusätzliches, mehrfaches durchlesen scheinbar nicht alle Fehler entdeckt. Danke dass du mich darauf aufmerksam machst. Ich werde zukünftig noch besser darauf achten solche kleinen Flüchtigkeitsfehler zu entfernen.

Freundliche Grüsse

Harus

motzkatmotzkatvor fast 5 Jahren
Mal was neues

Das ist ja mal nach einer ganzen Weile etwas neues.

Interessant geschrieben und schön aufgebaut. Jedoch gibt es eine Kleinigkeit zu verbessern: Bitte Sätze nicht mittendrin beenden und in der übernächsten Zeile weiterschreiben. Und bitte auch mal eine eine Rechtschreibprüfung benutzen.

Harpyen = Harpyien und aus Michelle wurde plötzlich Michell.

Trotz allem habe ich 5 Sterne gegeben da ich die Story, die Idee und deren Umsetzung gut finde.

LG Michael

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Sehr gut

Sehr angenehmer Schreibstil und die Story ist wirklich interessant, bitte mehr davon

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