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Conny 02

Geschichte Info
So gings mit Conny weiter.
3.7k Wörter
4.59
16.9k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/18/2021
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Um den gesamten Werdegang dieser Partnerschaft zu erleben sollte zunächst Conny 1 lesen.

Samstagmorgen. Ich erwachte und spürte den warmen, weichen Körper einer Frau neben mir. Ich brauchte ein wenig um richtig wach zu werden und zu realisieren w ich war und was geschehen war.

Zweifelsohne war es kein schöner Traum was da in meiner Erinnerung hochkam, sondern absolut real. Vorsichtig verließ ich das Bett und die im Schlaf lächelnde Frau. Ich zog mich leise an, ging ins Bad und versuchte meine Haare in Fasson zu bringen, was aber nicht so richtig glücken wollte. Ich hätte sie mir waschen müssen. Es blieb bei einer early morning out of bed Frisur. Ich suchte einen Zettel und Stift und schrieb, dass ich Brötchen holen bin, da sonst Conny hätte denken können ich hätte mich still und leise davon gemacht.

Schnell ging ich nach Hause, schließlich war meine Wohnung nur wenige Minuten entfernt, rasierte mich, wusch die Haare und zog mir frische Sachen an, dann ab zu meinem Lieblingsbäcker. Mit einer Auswahl von Brötchen, da ich nicht wusste welche Conny bevorzugte war ich 25 Minuten später wieder an ihrer Haustür. Da ich keinen Wohnungsschlüssel hatte musste ich zwangsläufig klingeln und sie wecken. So schnell wie der Türöffner summte musste sie schon auf gewesen sein. Oben angekommen wehte mir bereits der Duft frisch aufgebrühten Kaffees entgegen.

Nackt kam mir Conny aus der Küche entgegen. Bei jedem Schritt schwangen ihre dicken Hängetitten hin und her. Alleine dieser Anblick ließ meinen Schwanz erwachen. Ich steh nun mal auf solche Euter. Die um einen Kopf kleinere Frau umarmte mich, drückte ihren warmen Körper an mich und küsste mich zärtlich auf den Mund. Während sie sich an mich drückte flüsterte sie: „Nah du geiler alter Sack, dein Schwanz steht ja schon wieder. Ich kann also annehmen, dass dir das, was du siehst gefällt. Los zieh dich wieder aus. Ich nackt, dann du auch nackt."

Schnell war ich wieder ebenso nackt wie sie. Der Tisch war gedeckt und wir setzten uns zum Frühstücken hin. Ob beabsichtigt oder unbeabsichtigt, ich werde es wohl nie erfahren, tropfte Marmelade vom Brötchen auf ihre linke Titte. Als sie diese mit den Fingern abwischen wollte hielt ich sie davon ab, stand auf, fasste ihre Brustwarze und zog daran den schweren Euter hoch und leckte die Marmelade ab. Durch das feste zupacken und hochziehen stöhnte sie laut auf. Dieses Stöhnen war mit Sicherheit kein schmerzhaftes. Nachdem die Marmelade abgeleckt war setzte ich mich wieder und frühstückte weiter. Conny rutschte auf ihrem Stuhl hin und her. „Musst du auf die Toilette?", wollte ich wissen. Nein, sie musste nicht. Das grobe Anfassen und Hochziehen der Titte hatte ihr den Fotzensaft in den Fickkanal getrieben. Sie war schlagartig geil. Ich forderte sie auf es sich selber zu machen. Erstaunt blickte sie mich an. „Hier vor Dir?" wollte sie wissen. Ich nickte. Zaghaft schob sie eine Hand zwischen ihre Schenkel. Durch die Glasplatte des Tischs konnte ich genau sehen was sie machte. Ich befahl ihr in scharfen Ton die Beine breit zu machen und es so zu tun, dass ich alles miterleben konnte. Sie sollte sich mehrere Finger in die Fotze stecken und sich selber ficken. Ohne zu meckern tat sie alles was ich verlangte.

Sie war ohne Zweifel devot und leicht maso veranlagt. Sollten wir länger zusammen bleiben würde ich genau das für unsere Geilheit ausnutzen. Laut stöhnend kam es der geilen Fotze. Nass, schmierig glänzend zog sie die Finger aus ihrem Loch. Sie schaut sie sich an und als ich sie dazu aufforderte leckte sie sie brav ab. Wir beendeten das Frühstück. Gemeinsam räumten wir den Tisch ab und in Ermangelung einer Spülmaschine wusch Conny das Geschirr sofort ab. Ich stellte mich hinter sie, griff ihr von hinten unter die Arme und nahm ihre Hänger in die Hände. Da ich keine Holzfällerhände habe, schaffte ich es nicht mit einer Hand die komplette Titte zu umfassen. Conny unterbrach das Spülen und lehnte sich noch vorne. Dabei hing eines der Euter im warmen Spülwasser. Ich empfand die gebückte Haltung als Aufforderung und rammte ihr meinen Schwanz von Hinten in die Fotze.

Wie der Kolben eines Motors fickte ich die geile Sau. Ich flüsterte ihr alle Möglichen Liebkosungen ins Ohr, stellte Fragen, die ihre Fantasie anregen sollte. Unter Liebkosungen verstehe ich sowas wie, geiles Fickstück, Bück- oder Benutz Stück, Hurenfotze. Ich finde die Verniedlichungen wie kleines Fickstück oder so absolut unpassend. Warum etwas abschwächen, wenn man es nicht so meint. Abgesehen davon, 163 cm Körpergröße sind nicht unbedingt klein. Sie hat riesige Titten und eine Großraumfotze. Wenn ich das hier ab und an lese, dass man von seiner kleinen Schlampe und ihrem Fötzchen schreibt, dann vergeht mir bereits die Lust, denn ich habe dann das Gefühl, dass die Angst davor haben ihre Partnerin könnte ihnen die Hurensau oder Schlampe übelnehmen. Wenn eine Frau genau das tut, dass dazu führt sie als solche zu bezeichnen, dann wird sie auch stolz sein so benannt zu werden.

Da Conny sich bereits selber einen Orgasmus verschafft hatte, benutzte ich sie um mich in ihr auszuspritzen, jedoch ohne darauf Rücksicht zu nehmen ob sie nochmal kommt. Es ist mir nicht gelungen, nach wenigen Stößen flutete sie ihren Kanal, umspülte meinen Schwanz und schrie ihre Geilheit so laut raus, dass ich befürchtete das ganze Haus musste das mitbekommen. Selten habe ich so eine Hemmungslose Frau erlebt. Alleine dieses Verhalten ließ mich geil bleiben. Auch ich war so weit und spritzte ihr meinen Saft in die Fotze. Langsam verlor ich an Steife und flutschte aus dem schleimigen Loch. Mit einem hörbaren klatschen liefen unsere Säfte aus ihr heraus auf den Fliesenboden der Küche. Sie drehte sich um, hängte sich um meinen Hals und wild küssten wir uns, dabei rieb sie ihren Körper an meinem. Nach einer gefühlten Ewigkeit ließen wir voneinander ab.

Besudelt von unseren Säften stiegen wir in die Dusche und wuschen uns gegenseitig, was unsere Geilheit nur noch größer werden ließ. Wenn das das ganze Wochenende so weit geht, dachte ich bei mir, dann brauchte ich anschließend 2 Wochen Urlaub. Dieses Stück Fickfleisch war effektiv zu viel für einen Mann.

Frisch geduscht lagen wir gemeinsam auf ihrer Couch. Aneinander gekuschelt ließ ich sie meine Gedanken wissen. Sie blickte mir wissend und lächelnd in die Augen und sagte: „Ich weiß, dann sorg für Abhilfe." Abhilfe hieß, ich soll ihr andere Männer besorgen. Wie sollte das auf die Schnelle gehen. Internet sei dank fand ich einen Club in Bochum, der eindeutig Herrenüberschuss hatte. (El Brasi)

Ich schlug ihr vor zu 16.00 Uhr dort hin zu fahren. Sie nickte und dann schliefen wir noch ein wenig in den Tag. Gegen 14.00 Uhr wachten wir fast gleichzeitig auf. Uns Beiden knurrte der Magen und wir fanden, dass wir gleich beim Goldenen M etwas essen könnten. Conny machte sich zurecht, wobei dieses Zurechtmachen fast eine Stunde in Anspruch nahm. Dann stand die heißeste fast 50igerin vor mir. Die Bluse saß so eng, dass ihre Oberweite fast die Knöpfe zum abreißen brachte. Die ersten zwei Knöpfe waren offen, nein, ließen sich gar nicht schließen. Und brachten ihr volles Fleisch mit dem Tal zwischen den Beiden Eutern richtig zur Geltung. Gestützt wurden diese durch eine Balconnette BH, welcher sie noch größer wirken ließ. Kurzer Jeans Minirock und die Fuck.me-Stiefel, die ich schon am Vortag bei ihr kennengelernt hatte. Sie hob kurz ihren Rock und ihre feuchtglänzende, frisch nachrasierte Fotze blitzte hervor. All das ließ meinen Geilheitspegel gleich wieder auf voll steigen.

Arm in Arm gingen wir zur Tiefgarage in der ich immer mein Auto parkte. Auf dem Weg dorthin gab es von der ein oder anderen Frau in der Fußgängerzone abfällige Bemerkungen. Wie, „Die sieht ja wie eine Nutte aus, wie kann man als ältere Frau so rumlaufen." Natürlich sah man Conny an, dass sie nicht mehr 20 war. Ihr machte das nichts aus, ja ich hatte das Gefühl ihr gefiel das und sie registrierte auch, dass ihr die Männer aller Altersklassen hinterher blickten.

Nachdem wir uns mit amerikanischem Fastfood gesättigt hatten fuhren wir nach Bochum. Direkt vor dem Swingerclub, der einen Mix aus Videothek, Sexshop, Sex Kino und eben Swingerclub war und ist, fanden wir einen Parkplatz. Am Tresen wurden wir freundlich empfangen. Für Paare kostete der Eintritt in den Club 30 Euro incl. Buffet, lediglich für die Getränke mussten wir Getränkemarken kaufen. Wir wurden, da wir das erste Mal hier waren herumgeführt. Es gab Videokabinen und wie wir sehen konnten gab es auch die berühmten Glory-wholes. Im Parterre gab es ein kleines Kino mit ca. 10 Plätzen und ein großes mit Spielwiese und Empore. Jede Menge Regale mit Sexspielzeug und Videos.

Im Kellergeschoss war eine Bar, ein, direkt neben der Bar gelegener SM-Raum, daneben ein raum nur für Paare, und offen zu Bar ein raum mit Couchen wo man sich in ruhigerer Atmosphäre Unterhalten konnte. Weiter gab es eine große Sauna, mit Dusch und Toilettenbereich, zwei abschließbare Zimmer mit Doppelliegen und diversen Sitzgelegenheiten und einen kleinen Flur entlang gab es weiter Räume, die aber für jeden öffentlich zugängig waren. Eine „Hundehütte" erregte Connies besondere Aufmerksamkeit. Hier konnte Frau, oder Mann reinkriechen und von außen konnten durch entsprechende Löcher Schwänze reingesteckt werden, die Frau oder Mann dann Oral abfertigen konnte.

Zurück an der Bar begrüßte uns Maria, eine bildhübsche Bedienung, die man sich für 5 Euro sogar nackt ansehen konnte. 5 Euro ins Sparschwein und sie bediente dann für eine Viertelstunde nackt. Ich schätzte sie so auf Anfang bis Mitte 30.

Zur Auflockerung bestellte sich Conny einen Vodka-Orange und ich eine Apfelsaftschorle, schließlich musste ich ja noch fahren. Ich platzierte mich so neben Conny, dass sie für alle gut sichtbar blieb, schließlich war sie die Ware, die sie heute haben konnten. Da ist es wichtig, dass sich die Interessenten diese auch ausgiebig betrachten konnten. Noch waren wir, bis auf ein weiteres Paar, alleine hier unten. Wie uns Maria sagte dürfen freitags und samstags keine Solomänner nach unten.

Wenn wir Solisten wollten könnten wir rauf gehen und sie mit ins kleine oder große Kino nehmen. Schnell kamen wir mit dem anderen Paar ins Gespräch, die schon des öfters herkamen. Allerdings nicht als Paar. Simone war Straßenbahnfahrerin aus Köln und Hubert kam aus dem Münsterland. Die beiden sind wohl gleichzeitig vor dem El Brasi gewesen, und er hatte Simone gefragt ob sie zusammen als Paar reingehen könnten, damit sie Beide nach unten gehen durften. Wie sich später herausstellte eine weise Entscheidung.

Simone schien wohl mehr an Frauen interessiert zu sein, als an Männern, denn sie stellte sich direkt neben Conny an die bar und schon bald streichelte sie deren Schenkel, griff dann direkt an ihre Titten und wog sie in ihren Händen und lobte sie über den grünen Klee. Simone war so um Mitte 40, etwas über 170 cm groß und max. 60 kg. Ihre Brüste waren stramm und ich schätze ein B-Körbchen. Wie die meisten, die inzwischen hier heruntergekommen waren, war sie in normaler Straßenkleidung, sprich Jeans und Shirt. So aufgestylt wie Conny war kaum eine. Es störte aber auch niemanden, weder die Frau und am wenigsten die Männer. Jeder hier unten war aus einem bestimmten Grund hier: Ficken!

Einige Paare kannten sich bereits und schon bald leerte sich die Bar und das Stöhnen der Paare war aus den Nebenräumen zu hören. Inzwischen saß Conny breitbeinig auf ihrem Barhocker. Dazwischen stand Mönchen eine Hand tief in Connies Fotze und fickte sie mit der Faust. Conny war dabei nicht gerade leise. Simone konnte ihre schmale Hand etwas leichter, als ich, in Connies Unterleib bewegen.

Maria beugte sich über den Tresen und wollte sehen was da geschah. Sehen konnte sie nicht viel, da Connies Rock so runtergerutscht war, dass er nach oben alles verdeckte. Mit einem Mal hob Mönchen den Rock an und sagte zu Maria: „So jetzt kannst du sehen was ich mit der geilen Sau mache." Allein als sie Conny als geile Sau betitelte hatte diese einen Abgang. Maria hatte noch nie gesehen wie eine frau mit der Faust gefickt wurde. Dass es das gab wusste sie. Während der Arbeit durfte sie ja nicht in die Räume, da war das Reinigungspersonal zuständig. Bisher hat sie auch noch keinen Kontakt außerhalb zu Gästen gehabt, obwohl es jeden Tag Angebote gab. Hier vor der Theke kam es zwar ab und an zu Fummeleien, aber selten zu mehr, schließlich gab es dafür ja die Räume.

Conny wurde lauter und als sie Mönchens Hand aus der Fotze riss schoss hier Saft voll gegen Simone, die nun vom Bauch abwärts geduscht war. Zunächst sah sie entsetzt an sich herab und dann lachte sie. Schließlich hatte sie es selber verursacht und „wer sich in Gefahr begibt kommt darin um."

Hubert hatte das Spiel sehr interessiert verfolgt und seine Geilheit war nicht zu übersehen. Conny griff seinen Arm und zog ihn hinter sich her, direkt in den neben der Theke liegenden Pärchen Raum. Simone und ich hinterher, denn eins war ja wohl klar, was da jetzt ab ging. In null Komma nichts waren wir nackt. Und Conny kniete sich vor Hubert und wackelte mit ihrem Arsch. Das Hubert was in der Hose hatte, war schon im angezogenen Zustand nicht zu übersehen, nur nackt war er zunächst erschreckend groß. Ohne Maßband schwer zu schätzen, ich fragte Simone, da ja wir Männer leicht zu Übertreibungen neigen. Sie schätzte ihn auf 25 cm und Hubert berichtigte auf 27 cm. Er war nicht nur lang, sondern auch noch dick wie eine Coladose. Er holte Kondome aus seiner Hosentasche, die wohl eher für einen Hengst als für einen Mann gedacht waren. Schwer spannte es auf seinem Schwanz.

Simone, die Conny gut geweitet hatte, war sich sicher, dass er ohne Probleme in sie reinkäme, was bei der ein oder anderen wohl eher problematisch wäre. Er setzte an und schob ihn rein. Langsam, ganz langsam. Hubert war wegen seines Prügels Kummer gewöhnt, denn manche Fickwillige ist bei seinem Anblick schreiend davongerannt. Er glitt Problemlos in Conny rein, die jeden cm mit einem lauten Stöhnen begleitete. Als er ganz tief drin war schauten noch gut 8 cm raus. Beim nachdrücken schrie Conny vor Schmerz auf. Hubert legte nun eine Hand um seinen Schwanz und damit begrenzte er die Tiefe, die er eindringen konnte. Dann fickte er sie wie ein Dampfhammer. Conny ging so laut ab, dass der Besitzer des Clubs von oben kam und die Tür aufriss, weil er dachte da wird eine abgestochen.

Im Nachhinein war es dann Conny etwas peinlich, aber nur etwas. Simone spielte derweil mit den baumelnden Milchtüten. Dabei dreht sie mir so ihr Hinterteil zu, dass ich bequem mit ihrer Fotze spielen konnte. So kamen drei von uns sehr bald zu ihrem Orgasmus. Ich ging zunächst leer aus, was aber weniger schlimm für mich war, da ich es liebe den Geilheitspegel hoch zu halten.

Nach kurzer Erholungsphase waren wir zurück an der Bar. Conny strahlte und meinte: „Für den Anfang war das schonmal ganz gut." Wir schauten sie erstaunt an. Sie lachte, „Na das war doch noch nicht alles für Heute." Sie rutschte vom Hocker und zog mich hinter sich her die Treppe hoch und öffnete die Tür zum großen Kino. Hier war es leer, niemand drin. Enttäuscht schaute mich Conny an. Sie hatte gedacht hier jede Menge fickwillige Typen zu finden. Ich sagte ihr, sie solle sich schon mal ausziehen und auf das Bett vor der Leinwand legen, ich komme sofort wieder. Ich verließ das Kino und ging an die Empfangstheke. Hier erklärte ich dem Inhaber, dass er jeden der ficken wollte ins Kino schicken konnte.

Nachdem ich wieder bei Conny war legt ich mich zu ihr und ließ mir von ihr den Schwanz verwöhnen. Es dauerte keine 5 Minuten da waren ca. 30 Typen im Kino. Die meisten standen da, hatten ihre schwänze rausgeholt und stimulierten sich. Zaghaft trat der Erste an die Matte und fragte ob wirklich gefickt werden dürfte. Ich nickte und sagte ihm, dass das aber nur mit Kondom geht. Ruckzuck hatte er den Gummi drüber. Conny legte sich breitbeinig hin und der Kerl stieg über sie drüber. Er brauchte nur wenige Stöße und dann spritzte er schon ab. Kaum war er runter war schon der nächste in ihr und fickte los. Beim dritten kam Conny das erste Mal und nach dem 10 oder elften brauchte sie eine Pause. Die meisten schauten nur zu und geilten sich dran auf, dass da eine Frau sich von vielen besteigen ließ. Es war aber auch ein geiler Anblick, wie ihre Titten bei jedem Stoß schaukelten. Sie waren auf Grund ihres Gewichts seitlich am Brustkorb heruntergerutscht. Es standen noch reichlich Typen um die Matte herum, auf der Conny entspannt lag und sich die Schwänze schaute die da vor ihr gewichst wurden. Sie rutschte bis zur Kante des Betts, spreizte die Beine und sagte: „Wer will kann mich anspritzen, überall hin, nur nicht ins Gesicht und die Haare." Das brauchte sie nicht zweimal sagen. Ich habe nicht gezählt, aber ich denke es sind so zwischen 25 und 30 gewesen die sich auf ihr entladen haben. Ganz ohne Gesicht und Haare gings dann doch nicht ab, denn der Druck bei einigen war so groß und auch die Menge, dass es nicht zu verhindern war. Sie sah sowas von besudelt aus. Als der letzte sich ausgespritzt hatte bedankten sich einige ganz höflich und schon waren wir wieder alleine. Ein Blick auf die Uhr zeigte, dass das Ganze mehr als eine Stunde gedauert hatte. Conny hatte sich wieder auf die Couch zurückfallen lassen und verteilte das Fremde Sperma auf ihrem ganzen Körper. Ich holte Handtücher und wollte den Rest abwischen. Sie aber wollte den Saft auf ihrem Körper trocknen lassen. Nach einer halben Stunde ausruhen wobei der ein oder andere nochmal nachschaute ob noch was geht, was wir für den Moment verneinten, zog sie sich wieder an, was sich etwas schwierig gestaltete, da das Sperma doch noch recht klebrig war.

Wieder an der Bar kam der Inhaber zu uns. Ich dachte erst, weil er so ernst schaute wir hätten was falsch gemacht, aber dem war nicht so, er guckt immer so. Er drückte uns jede Menge Getränkegutscheine in die Hand und bedankte sich, denn dadurch, dass Conny das hat mit sich machen lassenhatten die Gäste andere angerufen, die dann extra ihretwegen zum Club gekommen sind. Wenn wir das wiederholen wollten würde er, wenn er wüsste wann wir kommen Tage vorher einen Aushang machen, bzw. das auf der Internetseite ankündigen. Er würde dann auch gerne etwas dafür bezahlen. Wir nickten und sagten, dass wir es uns überlegen würden.

Nachdem er weg war, meinte Conny, dass sie dann ja wohl eine Hure wäre, die sich gegen Geld ficken lassen würde. Ich zuckte mit den Schultern, musste aber nach einigem Überlegen zugeben, dass es im Grund so wäre. Sie stellte fest, dass das ja auch eine ihrer Fantasien war und wir können, wenn wir gehen ja sagen, dass wir einverstanden wären. Ich blickte sie an. „Conny, wir kennen uns zwei Tage. Ich weiß gar nicht ob du weitere Tage mit mir verbringen willst oder ob ich nur eine Episode bin, was schade wäre, ich aber akzeptieren muss." Entsetzt riss sie die Augen auf, schlang ihre Arme um meinen Nacken und flüsterte: „Dich gebe ich nie mehr her, es sei denn, du willst keine so versaute Hurenfotze, die sich von jedem besteigen lässt." Ich lachte: „Okay, dann auf ewig." Wir küssten uns und dann sagte sie zu Maria: „Maria wir haben uns gerade verlobt." Diese gratulierte und fragte dann wie lange wir denn schon zusammen wären, musste sie dann doch lachen, als sie die 2 Tage hörte. Anmerkung nebenbei, wir sind nun 13 Jahre zusammen und davon 10 Jahre verheiratet. Trauzeugen waren Simone, Maria und Hubert. Die Hochzeitsnacht hat im El Brasi stattgefunden in der Conny wundgevögelt wurde.

Der Abend war aber noch jung und wir Beide sind dann nochmal in den Pärchen Raum. Dieser war von 4 türkischen Paaren bevölkert. Ich dachte bei denen gibt es sowas nicht. Da wir dicht am Eingang auf einer Couch waren, da die 4 Matten durch die Paare bevölkert waren, mussten diese an uns vorbei, als sie den Raum verlassen wollten. Conny kniete gerade vor mir mit dem Arsch zum Durchgang und blies mir einen, als die Paare gingen. Einer der Männer tätschelte im Vorbeigehen Connies Arschbacken. Ich deutete an, er könne sie ficken. Jeder kennt die eindeutige Handbewegung. Die vier Männer schauten ihre Frauen an und diese nickten. Conny hate nichts von der nonverbalen Kommunikation mitbekommen und schreckte kurz auf, als der Bemäntelte erste Schwanz von hinten in sie eindrang. Dann ging die Post ab. Die vier hatten ja kurz zuvor in ihren Frauen abgelaicht und haten nun ein gutes Stehvermögen. Der erste rammte alleine 15 Minuten seinen Prügel in sie hinein. So ging es bei den drei Weiteren auch. Sie entleerten ihre Kondome auf Connies Rücken und bedankten sich höflich bevor sie den Raum verließen.

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