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Conny Kapitel 04 -Teil 2

Geschichte Info
Fortsetzung von Conny Kapitel 4.
3.8k Wörter
4.63
6.2k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 06/07/2022
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Von Scham und Lust

Conny schlug die Wohnungstüre hinter sich zu. "Scheiße!", schoss es plötzlich fluchend aus ihr heraus und es tat gut es aus zu sprechen. So eine peinliche Situation hatte sie noch nie erlebt. Es war demütigend gewesen, so hinter das Licht geführt zu werden und dann so entblößt da zu stehen.

Glücklicherweise hatte sich der gerechtfertigte Zorn der gehörnten Ehefrau auch direkt auf den Verursacher konzentriert, dennoch war es für Conny nicht schnell genug gegangen, ihre Kleidung zu schnappen und aus dem Wohnzimmer zu verschwinden. Im kleinen Gästebad hat sie sich eingeschlossen und war froh danach unbehelligt das Haus verlassen zu können. Selbst im Auto hatte sie sich nicht sicherer gefühlt, nicht entspannter. Erst als die Türe ihrer Wohnung hinter ihr ins Schloss gefallen war, kam mit ihrem verbalen Ausbruch auch die erste Entspannung in sie hinein.

So hängte sie ihre Jacke auf die Garderobe, schritt zielstrebig zur Küche und ließ ihre Tasche auf die Ablage gleiten und schon surrte es in ihr.

Oh nein!..., schoss es Conny durch den Kopf, das mochte doch nicht Daniel sein?! Nein, seine Nummer würde sie direkt löschen und ihn blockieren... naja zumindest blockieren!..., beschloss sie.

"Timo?!", rief Conny in die Stille der Wohnung, doch keine Antwort, nur ein erneutes surren ihres Handys, nachdem sie nun in der Tasche kramte. Schon gefunden warf sie einen Blick auf das Display. Sie hatte 4 neue Nachrichten, darunter einen Anruf von Daniel, den sie geflissentlich ignorierte und stattdessen die Nachricht von Timo... ihrem Sohn... öffnete.

Hi Mum, das Du nicht vergisst, Onkel Jochen holt mich gleich ab. Kann spät werden, aber denke bin bis 22 Uhr zuhause. Kennst ihn ja! Hab dich lieb Mum.... lass Conny auf dem Display und musste grinsen. Onkel Jochen... war ihr Bruder und sie hatte ganz vergessen, das Timo heute was mit ihm unternahm, dabei war sie so froh, dass ihr Bruder sich immer mal wieder ihres Sohnes annahm, um ihm eine konstante väterliche Figur in seiner Entwicklung zu bieten.

Alles klar mein Süßer, viel Spaß und Grüße... Kuss Deine MUM!..., tippte Conny ein und sendete die Nachricht an ihren Sohn ab. 2 von 4 Nachrichten abgearbeitet und bei der nächsten Nachricht merkte sie, wie die Sache mit Daniel, all der emotionale Aufruhr deswegen weit nach hinten verdrängt wurde. Es waren zwei Nachrichten von...Chris!

Hey schöne Frau, was machst Du? (Kusssmiley)..., war die erste Nachricht gewesen, vor nun mehr knapp 1,5 Stunden. Conny hatte verständlicherweise noch keine Zeit gehabt zu antworten.

Keine Ahnung... ich wollt dich nicht stören, aber wäre schön von Dir zu lesen..., war die zweite Nachricht gewesen, die Conny gleich ein Lächeln auf die Lippen zauberte. Sie fand es irgendwie süß und Chris war nicht Daniel... zum Glück!

Hey Chris, ich war nicht zuhause, sorry, habe Deine Nachricht daher jetzt erst gelesen. Schön von Dir zu... lesen. Bin gerade nach Hause gekommen, wenn Du magst melde dich doch?... Kuss Conny, tippte sie ein und legte ihr Handy auf der Ablage ab. Conny öffnete den Kühlschrank, sie wollte was trinken. Schaute erst zielstrebig nach dem Wasser, als ihre Augen über eine Dose Prosecco glitten. Sie zögerte nur eine Moment und mit einem leise geflüsterten... "Warum nicht?!"... griff sie nach der Dose und schon ran das kühle Sektgetränk über ihre Lippen in ihren Mund und die Kehle hinab. Conny atmete tief durch und entschied sich dann zu duschen. Oh ja, duschen!... Sie wollte das Erlebnis mit Daniel, die Scham und Daniel von sich hinunter waschen. Zielstrebig schloss sie den Kühlschrank und war auf dem Weg ins Bad, als ihr Handy erneut surrte. Wieder eine Nachricht von Chris!

Hey, schön von Dir zu lesen. Ja keine Ahnung, klar ich hab Zeit... ähm wollen wir reden oder was machst du?..., las sie Chris Worte auf dem Weg ins Bad. Dort stellte sie ihre Dose Prosecco ab, öffnete ihre Hose, zog diese und ihren Slip hinunter nahm auf der kühlen Klobrille Platz und begann zu tippen.

Nun, ich bin zuhause, wollte nur noch schnell Duschen, wie du magst..., ihre Nachricht ging raus und war kurz darauf auch schon von Chris gelesen.

Duschen klingt gut :-P..., antwortete er und sie sah, dass er noch tippte. Naja, mir fällt die Decke auf den Kopf und Timo hat ja keine Zeit... ähm, kann ich denn vorbei kommen?, wollte Chris von Conny wissen. Sie hatte sich bereit wieder erhoben und war mit den Füßen aus der Capri Jeans und ihrem Slip geglitten. Conny zögerte einen Moment. Stand vor dem Spiegel oberhalb des Waschbeckens und betrachtete ihren nackten Oberkörper. Instinktiv biss sie sich auf die Unterlippe und tippte dann: Klar, warum nicht?! Gib mir nur noch 20 Minuten zum duschen und anziehen okay?.. Freu mich... kuss Conny

Conny wusste selbst nicht, was sie in diesem Moment zu dieser Nachricht getrieben hatte, oder wollte es sich nicht eingestehen, doch die Vorstellung den Nachmittag alleine mit Chris zu Ende zu bringen, weckte in ihre angenehme Gefühle bis zu einem reizvollen Kribbeln. Schon fiel auch ihr Oberteil und der BH zu Boden. Ein weiteres Surren, eine letzte Nachricht von Chris, bevor sie unter die Dusche ging.

Oh super! Ja, mach das, ich mach mich dann fertig und gleich auf den Weg! :-)... bis gleich.. Kiss Chris :-P..., las sie seine Nachricht und musste schmunzeln. Gleich darauf kamen jedoch etwas vorsichtige Gedanken.

"Oh je, Conny, was machst Du da nur?!", sprach sie leise zu sich, stieg in die Wanne und wusch nicht nur die Erinnerung an Daniel, sondern auch ihre trüben Gedanken von sich ab. Ihr Körper reagierte auf ihre Berührungen. Sie spürte wie ihre Brüste wohlig das Einseifen quittierte und als ihre Hände vorsichtig tiefer wanderten, merke Conny... sie war erregt!

Sie war erregt und musste sich beherrschen nicht doch... Nein!... Chris kam gleich und... Conny biss sich grinsend auf die Lippen, stellte das Wasser etwas kühler und riss sich zusammen.

Schnell war die Seife von ihrem Körper abgewaschen und nass tropfend verließ sie die Wanne und trat erneut vor den Badezimmerspiegel. Das es sie dabei den Boden nass machte, war ihr in dem Moment egal. Ihr Herz pochte laut und sie sah ihren sinnlichen Blick im Spiegel den eigenen Körper mustern. Die erregten Knospen ihrer Brustwarzen sehnten sich nach Berührung. Nicht zu sanft, nein fest! Ihr Blick den Körper weiter folgend, kam sie über ihren Bauch zu ihrem Schamhügel und sog die Luft ein. Der Blick alleine reichte um ihr ein angenehmes Ziehen zu verschaffen. Auch dort wollte sie berührt werden und mehr! Viel mehr!

Instinktiv strichen ihre Hände über ihre Taille, doch Conny ermahnte sich, richtete den Fokus ihres Blickes wieder auf ihr Gesicht und zwang sich nach der Bürste zu greifen. 20 Minuten..., hatte sie gesagt. Ob das reichen würde sich anzuziehen? Conny grinste und nachdem sie ihr nasse langes dunkelblondes Haar durch gekämmt hatte, griff sie nach dem Mascara um sich wenigstens dezent chic für ihren Besuch zu machen. Als sie mit ihrem Ergebnis zufrieden war, noch etwas Lipgloss auf die vollen sinnlichen Lippen aufgetragen, griff Conny nach ihrem schwarzen Bademantel aus dünnem Satinstoff mit Blümchenmuster, der an der Wandheizung hinter der Tür hing und extra für den Sommer gekauft worden war, schlüpfte in diesen und schon hörte sie die Türklingel.

Eigentlich wollte Conny zuerst in ihr Schlafzimmer rennen und hinaus schauen, besann sich dann aber, das Chris ja nicht mit einem Auto gekommen war. So stoppte sie auf halben Wege und ging doch zur Tür. Zuerst wollte sie auch hier direkt auf den Türöffner drücken, rang sich dann jedoch dazu durch ein "ja, hallo?", durch die Gegensprechanlage zu erfragen, nicht das plötzlich und unverhofft Daniel vor der Tür stehen würde, den konnte sie jetzt nun wirklich nicht gebrauchen.

"Ähm ja, Chris hier.", kam die seit Jahren so bekannte Antwort. Jene Antwort, die sie so oft gehört hatte, wenn Chris zum spielen mit ihrem Sohn vorbei gekommen war, doch nun war Chris nicht wegen Timo hier, nun war Chris wegen ihr... Conny... hier!

Conny drückte auf den Öffner und teilte ihm noch mit doch rein zu kommen, bevor sie den Schritten im Treppenhaus lauschte. Schnell und dynamisch kam er die Treppe hinauf. So wie sie ihn kannte, möglichst zwei Stufen auf einmal nehmend. Dann hörte sie das Flappen des Ausziehens der Schuhe und öffnete vorsichtig die Tür. Dort stand Chris mit einem großen Lächeln auf dem Gesicht. Ein Lächeln, das von großen Augen gesäumt wurde, als er Conny mit nassen Haaren und nur von dem schwarzen geblümten Satinbademantel bekleidet vor ihm stehen sah.

"Oh bin ich zu früh?", murmelte er noch zögernd, doch Conny ergriff kopfschüttelnd seine Hand. "Nein, alles gut, komm doch rein!", begrüßte sie ihn sanft und zog ihn in die Wohnung, nur um direkt hinter ihm die Tür zu schließen. So standen sie sich direkt gegenüber. Conny blickte zu ihm auf und lächelte. Sie wartete das er sie küsste, doch Chris stand dort wie angewurzelt.

"Schön dich zu sehen.", versuchte Conny das Eis zu brechen, richtete sich auf die Zehenspitzen auf und kam seinem Gesicht langsam näher. Ein verhaltender Kuss und fast kam sie sich schon dumm vor, doch dann öffneten sich Chris Lippen und sanft spürte sie seine Hände auf ihrer Hüfte, während seine Zunge sich fordernd in ihren Mund schob.

"Mmhh hallo.", stöhnte Conny zufrieden, während seine Hände über ihren Rücken streichelten und sie sich innig küssten. Langsam löste sie dann wieder ihren Kuss, schaute ihm lächelnd in die Augen und hielt in noch mit ihrer linken- an seiner rechten Hand, während sie sich umdrehte und ihn hinter sich her den Flur entlang zog.

"Hey, schön bei dir zu sein!", sprach Chris ihr an der Hand folgend und Conny überlegte, entschied sich dann aber ihm die Entscheidung zu überlassen. Den Eingang zu ihrem Schlafzimmer zu ihrer Linke, hielt sie an und dreht sich zum Chris um.

"Wollen wir reden oder...", Conny blickte schief nach rechts und hoffte, dass Chris verstand, ohne das sie weitere Worte nutzen musste. Sie merkte, wie seine Augen sichtlich etwas größer wurden, so als wäre er überrascht, doch was hatte er eigentlich gedacht? Conny hatte keine Zeit darüber nach zu denken, denn so schnell wie Chris rot wurde, kam auch seine Antwort aus dem Mund geschossen.

"Oh ja klar, also gerne... ähm ins Schlafzimmer?", stammelte er und Conny fand es süß, dass der große Junge Mann nun verlegen war. Die Gefahr hatte ja auch bestanden, dass sie sich nun komplett blamierte, aber scheinbar... Conny nickte ihm zu, öffnete mit ihrer rechten die Schlafzimmertür und zog Chris mit sich.

Zuerst überlegte Conny tatsächlich im Schlafzimmer den Rollladen hinunter zu lassen. Auch wenn dieser Tag grauer und kühler war, als die Tage zuvor, so fiel durch das große Fenster gegenüber der Tür, was doch knapp zweidrittel der Außenwand des Schlafzimmer einnahm genug Licht, um deutlich erkennen zu lassen, was sie nun vor hatten. Doch wieso? Wieso sollte sie den Rollladen schließen wollen? Schämte sich Conny eventuell für ihr Äußeres, weil Chris so viel jünger und sportlich war? Hatte sie irgend einen Grund davon auszugehen, dass er sie nicht attraktiv fand? Nein, dafür gab es keinen Grund und Conny schüttelt auch kaum merklich diese Gedanken ab und schaute Chris einen Moment lang in die Augen, während beide vor dem Fußende des Bettes standen.

"Vielleicht, weil es verboten ist?", schoss es Conny kurz durch den Kopf. Sie musterte Chris und lächelte, beugte sich dann auf ihren Zehenspitzen vor, griff Chris an beiden Händen und küsste ihn sanft auf die Lippen. Wirklich verboten?..., wenn ja, dann aber doch so... schön

Conny merkte, das Chris leicht feuchte Hände hatte und ebenso merkte sie, dass auch in ihr alles unruhig wurde. "Aufgeregt?", fragte sie ihn nach ihrem kurzen zärtlichen Kuss und Chris schaute sie einen Moment lang mit seinen großen Augen an, um dann zögerlich zu nicken. Conny kicherte...

"Brauchst Du nicht.", flüsterte Conny liebevoll und griff nach dem Saum seines Shirts und Chris hob bereitwillig die Arme, als sie es ihm über den Kopf zog. Zärtlich strichen ihre Finger über den nackten festen schlanken Oberkörper des jungen Mannes. Die zarte-, fast noch jugendliche Haut, fühlte sich erregend unter ihren warmen Finger an. Conny küsste Chris erneut auf die Lippen, dann auf sein Kinn, seinen Hals und Chris stöhnte. Er schloss die Augen und stand einfach nur da und... genoss!

Und Conny lies ihn genießen, aber sie genoss es ebenso! Ihre Küsse wanderten hinunter zu seinem Schlüsselbein. Zu seiner männlichen Brust und als sie sanfte seine Brustwarzen küsste und diese mit ihren weichen feuchten Lippen umschloss, stöhnte Chris wohlig auf. Immer noch seine Hände haltend, ließ Conny diese nun los und sie legten sich zärtlich auf ihre Schulter, während sie seine Hüfte fasste und in die Knie ging, ihren an seinem Körper hinab wandernden Küssen folgend. Schon spürte ihr Po das Fußende des Bettes hinter sich und Conny nahm auf ihm Platz, nun in Augenhöhe von Chris seiner Körpermitte.

Chris schaute von oben lächelnd auf sie hinunter, strich Conny durch ihr langsam trocknendes noch feuchtes Haar. Conny erwiderte seinen Blick, während ihre Finger langsam seine Hose öffneten und dann hinunter zogen.

"Oh Conny!", stöhnte Chris wohlig, als die enge seiner Hose seiner prallen Erektion Platz ließ, die sich durch den wesentlich dehnbareren Stoff seiner schwarzen Boxershorts deutlich Conny entgegen regte. Conny kicherte erneut.

"Wow, da freut sich ja jemand oder?", säuselte sie und küsste sanft die vermeintliche Spitze von Chris seiner Männlichkeit durch den dünnen Stoff der Boxershorts. Er stöhnte sofort laut auf und Conny bemerkte glücklich, das sie sich diesmal um die Lautstärke keine Gedanken machen musste.

"Was? Hast du das noch nicht erlebt?", fragte Conny verspielt, während sie Chris auch von seiner Boxershorts befreite und es war nun an Chris kurz zu kichern.

"Doch,...", begann er... "aber ich glaube du kannst das besser.", fügte er hinzu und strich Conny liebevoll durchs Haar. Conny grinste, fand seine Worte zwar irgendwie etwas unbeholfen, aber auch... süß! So war es nun an ihr seine Worte zu bestätigen. Sie blickte nun nach vorne, direkt zu seiner prallen Eichel, die sich rot geschwollen ihr entgegen reckte. Ihre rechte Hand umschloss seinen Schaft und wieder stöhnte Chris. Seine Erektion fühlt sich gut an in ihrer Hand. So hart und fest, zum Bersten gespannt, voller Kraft und Lust der Jugend.

Langsam näherten sich ihre Lippen der Eichel. Zuerst pustete sie leicht und bemerkte wie Chris dies mit einem erregten "mmh", quittierte, dann öffnete sie ihre Lippen und stülpte sie sanft über seine Eichel.

"Oh Conny!", rief Chris laut aus und drängte fast unmerklich weiter in ihren Mund. Conny ließ ihn gewähren. Nahm seinen Geschmack, das Gefühl seiner prallen Lust in ihre Mund auf und begann ihn mit ihren Lippen und ihrer Zunge zu verwöhnen. Chris stöhnte immer heftiger. Conny spürte, wie seine Hände immer wieder zögerlich fester ihren Kopf packten. Sie merkte, wie sie das erregte.

"Oh mein Gott Conny, was machst du da?", stöhnte Chris und Conny genoss seine ungezügelte Lust in ihrem Mund. Sein Becken begann sich ihrem Kopf immer wieder entgegen zu drängen und Conny nahm ihn immer tiefer in ihrem Mund auf.

"Oh verdammt ist das geil!", stöhnte Chris und Conny musste kurz Grinsen, während sie seinen harten Schwanz fast bis zum dem Übergang zu seinen Hoden in den Mund hatte. Sie würgte kurz, doch kam es ihr überhaupt nicht in die Gedanken auf zu hören. Nein, Ihre Hände legten sich auf seinen Po und unterstützen den Rhythmus seines Beckens sich immer wieder in ihren Mund zu drängen, ihren Mund zu...ficken!

Es dauerte nur wenige Augenblicke, Conny hatte sich gerade an den Rhythmus seiner Lust in ihrem Mund gewöhnt, als seine Finger sich in ihren Haaren verkrampften.

"Oh Conny, oh verdammt.. aaah oh Gott!", presste Chris heraus und mit seinen letzten Worte merkte Conny, die gerade noch denken konnte... "er wird doch nicht schon?!"... wie ein erster Strahl Sperma sich in ihren Mund ergoss. Dann noch einer und noch einer mit weniger Kraft, aber immer noch merklicher Substanz.

"Mmhh", stöhnte Conny, nun nur noch knapp weniger als die Hälfte seiner langsam spannungsloser werdenden Erektion in ihre Mund. Sie schmeckte sein Sperma. Entschied sich nicht schnell zu schlucken, sondern es deutlich wahrzunehmen. Langsam entließ sie ihn dann aus ihrem Mund, sah wie seine Oberschenkel zitterten und zog ihn zu sich aufs Bett.

Chris öffnete ihren Bademantel, kam zu ihrer Linken auf dem Bett zu liegen. Schwer atmend spürte sie sein Gesicht nahe ihrer linken Wange und dann seine noch leicht zitternden Finger zärtlich über ihren Oberkörper streichelnd.

Es dauerte einen Moment, doch dann widmete sich Chris ihrem Busen mit mehr Hingabe. Conny drehte ihren Blick nach Links, schaute Chris einen Moment an und dann küssten sie sich. Erst langsam und zärtlich, doch mit jedem Atemzug immer leidenschaftlicher, wie auch seine Berührungen an ihrem Körper immer leidenschaftlicher wurden.

Conny streckte ihren linken Arm unter seinem Kopf durch, nahm ihn in den Arm, während er den schwarz geblümten Satin Bademantel von ihrer rechten Schulter strich. Seine rechte Hand, legte sich nun auch stützend, spiegelnd zu der ihren unter ihren Kopf und beide küssten sich, während seine linke Hand über ihren Busen strich. Immer fordernder ihre rechte Brust liebkoste... zugriff und Conny gefiel dies. Nein, es erregte sie!

"Oh Conny, du bist so geil!", stöhnte Christ und rollte sie auf ihren Rücken, sich nun mit dem rechten Arm über ihr abstützend, seine linke Hand instinktiv tiefer wandernd. Sie spürte seine Finger auf ihrem Bauch. Gänsehaut bildete sich und wohlige Schauer, als seine schlanken langen Finger tiefer wanderten, über ihren Venushügel zur frisch rasierten Scham. Sie strichen über ihre Lippen und Conny stöhnte laut auf. Chris schaute ihr forschend in die Augen, dann küsste er sie und Connys rechte Hand legte sich auf seine linke, die ihren Vulva streichelte, drängte seine Finger in sie hinein und erneut stöhnte sie laut auf, wand sich, als seine Finger begannen sich in ihrer feuchten Lust zu bewegen.

Chris löste sich aus ihren Kuss und fragte: "Darf ich?" Conny schaute in an und nickte nur. "Du darfst alles!", flüsterte sie Lust erfüllt und Chris lächelte. Dann wanderte sein Gesicht tiefer. Conny schloss die Augen, wollte sich ganz darauf konzentrieren seine Liebkosungen zu spüren. Schon küsste er sie unterhalb des Schlüsselbeins, dann tiefer an ihrem linken Busen. Nahm ihre Brustwarze in den Mund und saugte, spielte, wie sie zuvor mit seiner. Erregt wand Conny sich unter ihm, stöhnte vor Lust und strich seitlich ihre Brüste nach vorne. Schon glitten seine Küsse hinüber zu ihrer rechten Brust. Seine Zungenspitze umspielte ihren Nippel und Conny konnte nur denken, wie fantastisch sich das anfühlte.

"Oh Gott Chris, das machst Du so gut!", lobte sie ihn und Chris musste schmunzeln. "Ja?", wollte er wissen und um ihn zu bestätigen strich Conny durch sein Haar und drückte seine Gesicht dann mit sanften Druck wieder an ihren Körper. Seine Küsse wanderten tiefer und sie wünschte... nein, sie wollte!... das er tiefer küsste und als könnte Chris Gedanken lesen, kam er ihren Wunsch nach.

Seine Lippen glitten tiefer zu ihrem Venushügel. Küssten die Innseite ihrer Schenkel und Conny merkte, wie sie erregt zitterte. Dann hielt er inne und sie öffnete die Augen, schaut nach, was los war. Verlegen blickte er sie an.

"Also Conny.. ähm...", er blickte auf ihre feuchten Schamlippen und dann wieder zu ihr, "... ich hab noch nicht, also ich denke ich kann schon, aber es ist hoffentlich okay?", stammelte Chris und Conny nickte nur, fast schon ungeduldig, strich ihm durchs Haar und drückte sanft seinen Kopf zwischen ihre gespreizten Schenkel.

"Es ist okay.", murmelte Conny sanft und musste dann schon laut aufstöhnen, als seine Lippen ihre feuchten Schamlippen berührten. "Mach einfach wie du denkst... mhhh Du machst das schon gut... ahhh.. einfach küssen, lecken... ahh oh ja, du weißt das...mhhh", stöhnte Conny, während seine Küsse über ihre Schamlippen wanderten, seine Zunge sich neugierig hinaus streckte und begann ihre feuchte Spalte zu lecken, zu durch-flügen. Schon legten sich seine Lippen ganz auf ihre Spalte, pressten sich gegen ihre weibliche Lust. Seine Zunge drang immer wieder in sie ein. Leckte sie, schmeckte sie und es schien ihm zu gefallen. Emsig, verwöhnte er sie und Conny merkte, dass sie immer mehr wollte. So zog sie ihn sanft und bestimmt zu sich hoch. Schaute ihm tief in die Augen und streichelte sein Gesicht. Chris schaute sie etwas irritiert an.

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